DE969898C - Vorrichtung zum Widerstandsschweissen - Google Patents

Vorrichtung zum Widerstandsschweissen

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DE969898C
DE969898C DED11953A DED0011953A DE969898C DE 969898 C DE969898 C DE 969898C DE D11953 A DED11953 A DE D11953A DE D0011953 A DED0011953 A DE D0011953A DE 969898 C DE969898 C DE 969898C
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DE
Germany
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coils
loop
axis
workpiece
sections
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Expired
Application number
DED11953A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Duerr
Hermann Kuhlbars
Dr-Ing Gerhard Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Theodor Wuppermann GmbH
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Theodor Wuppermann GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Widerstandsschweißen Die Erfindung befaßt sich mit Maßnahmen zum Widerstandsstumpfschweißen von Werkstücken. Das Widerstandsstumpfschweißen wird bekanntlich so durchgeführt, daß im unmittelbaren Stromdurchgang die beiden Endflächen unter Druck gegeneinander geführt werden, bis an der Übergangsstelle Schweiß-bzw. Schmelztemperatur erreicht ist und das Verschweißen eintritt.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens der elektrischen Widerstandsschweißung sind sehr große Vorrichtungen erforderlich, die naturgemäß mit wachsendem Querschnitt bzw. Durchmesser der stumpf zu verschweißenden Endflächen stets größer werden. Für Werkstücke mit einem Durchmesser von 370 mm und mehr oder einer Kantenlänge von 330 mm bei quadratischen Stäben ist das Verfahren überhaupt nicht oder nur sehr schwer anwendbar, weil der Kern nicht auf hinreichend hohe Temperatur gebracht werden kann.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Endflächen der miteinander stumpf zu verschweißenden Werkstücke vorzuwärmen und hierzu eine Induktionsschleife zu verwenden. Während der Erwärmung steht diese Induktionsschleife unbeweglich vor den Endflächen, und erst in dem Augenblick, in welchem die beiden Enden zur endgültigen Verschweißung zusammengepreßt werden, wird sie aus dem Zwischenraum herausgeklappt. Eine Relativbewegung zwischen Induktor und Werkstück, wie sie beispielsweise vom kontinuierlichen Vorschuberwärmen oder ähnlichen Induktionserhitzungsarten bekannt ist, wird nicht angewendet. Die endgültige Verschweißung der beiden zusammengeführten Endflächen wird sodann im direkten Stromdurchgang durchgeführt.
  • Mit den Maßnahmen gemäß diesem älteren Vorschlag ergaben sich indes insofern Schwierigkeiten, als auch hierbei der Kern der Endflächen nicht mit Sicherheit- auf die erforderliche Temperatur gebracht werden konnte. Es ergab sich vielmehr im allgemeinen eine ungleichmäßige Verteilung der Temperatur über dem Querschnitt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Möglichkeit, die Endflächen auf eine gleichmäßige Temperatur vorzuwärmen, erhebliche Vorteile bieten muß, weil alsdann die installierte Leistung, die für das endgültige Verschweißen im unmittelbaren Stromdurchgang verfügbar sein muß, wesentlich geringer sein kann. Andererseits ist 4es möglich, unter Ausnutzung einer über die gesamten Endflächen gleichmäßig verteilten Temperaturerhöhung bei der Vorwärmung auch größere Querschnitte als bisher einwandfrei stumpf zu schweißen.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch eine langgestreckte Leiterschleife, deren große Achse etwa der Länge der Achse der Werkstückendfläche entspricht und deren kleine Achse kleiner ist als die Flächenachse. An den elektrischen Anschlüssen dieser Leiterschleife greifen Mittel an, um sie zwischen den Endflächen der gegeneinandergestellten Werkstücke hin- und herzuführen. Die Größe der Bewegung hängt von der Länge der Induktorachse in Bewegungsrichtung ab. Das Ergebnis dieser Maßnahme ist eine gleichmäßige Temperaturerhöhung über dem gesamten Querschnitt, d. h., der Kern der Endflächen bzw. Endabschnitte wird genauso warm wie die Randpartie. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, daß dem Wärmebedarf des Kernabschnittes in besonderem Maße Rechnung getragen wird; denn die Kernabschnitte stehen bei einer derartigen Bewegung der Induktorscldeife länger unter Induktionseinwirkung als die Randabschnitte. In vielen Fällen, insbesondere dann, wenn es sich um große Querschnitte handelt, ist es zweckmäßig, die Randgebiete zusätzlich zu erwärmen, was beispielsweise geschehen kann mittels je einer die Werkstückenden umfassenden Spule.
  • Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit; die zu verschweißenden Endflächen schnell und gleichmäßig vorzuwärmen, wodurch das insgesamt beim Schweißvorgang zu erwärmende Metallvolumen vergleichsweise gering gehalten werden kann, weil nicht Abfließen der Wärme zwecks gleichförmiger Verteilung abgewartet zu werden braucht. Der Energieverbrauch -ist daher geringer als bei den bekannten Schweißverfahren, die unter induktiver und/oder Widerstandserwärmung durchgeführt werden. Die Schweißung selbstverläüft unter verhältnismäßiggeringem Schweißdruck, so daß vorteilhafterweise keine größe Stauchung eintritt.
  • Es wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Mit der Vorrichtung werden die Endflächen bzw. Endabschnitte der stumpf miteinander zu verschweißenden Werkstücke auf eine geeignete Temperatur vorgewärmt, worauf das endgültige Verschweißen im unmittelbaren Stromdurchgang erfolgt.
  • Abb. r ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung; Abb. 2 ist eine Vorderansicht und Abb. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Es gelingt, die Endfläche z eines Werkstückes, die in Abb. r als schraffierte Fläche dargestellt ist, gleichmäßig über den ganzen Querschnitt zu erwärmen, wenn eine Heizleiterschleife von der bei 2 dargestellten Form in Richtung des Pfeiles 3 über die Fläche hin-und hergeführt wird, wobei die Endstellungen jeweils etwa bei 2 und 2' liegen. Es ist ersichtlich, daß der mittlere Abschnitt, der - wie erkannt wurde - den höchsten Wärmebedarf hat, bei dieser Art der Bewegung der so geformten Schleife während einer bestimmten Behandlungsdauer die längste Zeit unter Einfluß der Induktionsströme steht. Sinngemäß gilt diese Feststellung nicht nur für eine Kreisendfläche sondern auch für Vielecke aller Art. Die Schleife 2 kann auch von der in Abb. z dargestellten Form abweichen. Sie kann beispielsweise als langgestrecktes Viereck, gegebenenfalls mit gerundeten Ecken und/oder Seiten, ausgebildet sein.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Gestalt der Schleife 2 ist jedoch besonders zweckmäßig. Ihre große Achse entspricht etwa der Länge der Achse der Werkstückendfläche, und die kleine Achse ist kürzer als die Flächenachse. Es ergibt sich somit eine Ellipse.
  • Insbesondere bei großen Werkstückendflächen kann sich ein erhöhter Wärmebedarf -auch in den- Randabschnitten ergeben. Um diesem Wärmebedarf Rechnung zu tragen, ist eine einwindige Spule q. vorgesehen, die den Endabschnitt des Werkstückes umfasst. Sie hat wesentlich größere Abmessungen, als dem Umfang des Werkstückes entspricht, und sie kann einen Kreisring darstellen, vorzugsweise erhält sie jedoch leicht elliptische Gestalt. Sie wird gezwungen, die gleiche Bewegung auszuführen wie die Heizleiterschleife 2, und zwar derart, daß sie jeweils auf der Seite zum Werkstück in enger Kopplung g liegt, die der jeweiligen Wirklage der Schleife 2 entgegengesetzt ist. Die Endstellungen -der Spule sind bei q. und q.' angedeutet. Es ist ersichtlich, daß diese Wirkungsweise dazu führt, den Abschnitten, die jeweils gerade nicht der Einwirkung der Schleife 2 unterliegen, in starkem Maße unter den Induktionseinfluß der Spule q. zu bringen. Die Spule q. kann auch als mehrwindige Spule ausgebildet sein.
  • Das mit einer solchen Einrichtung behandelte Werkstück wird auf einem Endabschnitt gleichmäßig bis in den Kern hinein erwärmt. Beim Stumpfschweißen müssen zwei Endflächen erwärmt werden, die alsdann unter Berührung miteinander verschweißt werden müssen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Schleife 2 bei genügend starker Beaufschlagung auf zwei Endflächen gegeneinandergestellter Werkstücke einwirken kann, indem sie zwischen diesen Endflächen hin- und herbewegt wird. Zweckmäßigerweise werden aber zwei solcher Rücken an Rücken gelegter Schleifen verwendet. Die Spulen q. müssen in jedem Falle in Zweifachanordnung vorhanden sein. Eine besonders zweckmäßige Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Abb. 2 und 3 dargestellt. An einem Knopf 6, der eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 3 (Abb. 3) gestattet, sind mittels der Zuleitungen 7 die beiden Heizleiterschleifen 2 Rücken an Rücken angeordnet. Sie sind mit Jochpaketen 8 besetzt und voneinander durch eine Scheibe 9 aus Isolationswerkstoff, wie beispielsweise Glimmer, getrennt. Die gemeinsame Stärke beider Schleifen zuzüglich der Isolationszwischenlage soll so groß sein, daß die Vorrichtung gerade in den Zwischenraum zwischen den beiden Werkstücken i hineinpaßt und dort noch in Richtung des Pfeiles 3 frei beweglich ist.
  • Die beiden Schleifen 2 werden zweckmäßig in Reihe geschaltet. Es ist ferner zweckmäßig, sie auch in Reihe zu schalten zu den beiden Spulen 4, die, von ihren Zuleitungen io getragen, ebenfalls am Kopf 6 befestigt sind.
  • Die im gewählten Ausführungsbeispiel als einwindige Spulen dargestellten Induktoren 4 umfassen, wie insbesondere aus Abb. 2 ersichtlich, die Endabscbnitte der Werkstücke i. Ihre Zuordnung zu den Schleifen 2 ist so wie in Abb. i schematisch gezeigt. Wie aus Abb. 3 ersichtlich, sind sie leicht elliptisch, sie könnten aber auch Kreisringform aufweisen.
  • Die Schleifen 2 und die Spulen 4 sind, wie beim Bau von Induktionseinrichtungen üblich, aus Kupferrohr gebogen und werden von einem Kühlmittel durchflossen, das an den verschiedenen Anschlußstellen ii zu- und abgeführt wird. Die Stromzuführung zum Kopf 6 erfolgt über das Anschlußstück 12, und zwar mittels flexibler Leiterteile, die die Bewegung des Kopfes 6 und damit der Induktoren 4 und 2 in Richtung des Pfeiles 3 gestatten. Die Mittel, die Bewegung hervorzurufen, können beliebig sein; sie sind der Übersicht halber fortgelassen.
  • Um die Vorrichtung in die in Abb. 2 dargestellte Wirklage zu den Werkstückenden i zu bringen, wäre es naturgemäß möglich, die Werkstücke in die Spulen 4 axial hineinzuschieben und nach beendetem Erwärmen wieder herauszuziehen. Dies würde indes einen für das Schweißen untragbaren Zeitverlust mit sich bringen, zumal die Werkstücke für das endgültige Verschweißen unter Aufeinanderpressen der Endflächen und Hindurchleiten des elektrischen Schweißstroms fest in der Schweißmaschine eingespannt sein müssen. Es ist daher von entscheidender Wichtigkeit, daß die Vorrichtung ohne axiale Bewegung der Werkstücke in den Zwischenraum hinein- und aus ihm wieder herausbewegt werden kann.
  • Dies wird ermöglicht, indem die Spulen 4 auf die Ebene der Leiterschleifen zusammenklappbar gemacht werden. Ihre Anordnung wird so getroffen, daß sie sich in Richtung der Pfeile 13 verschwenken lassen. Zu diesem Zweck sind im Kopf 6 mit ihren Enden Ansatzstücke 14 aus Isolierwerkstoff verbunden, auf die Druckfedern 15 einwirken. Diese Druckfedern bewirken eine Schwenkung der Spule 4 um einen Drehpunkt im Kopf 6 in Richtung der Pfeile 13, wenn die bei 16 dargestellte Spannzange geöffnet wird. Die Spannzange wird zweckmäßigerweise mittels einer eingängigen Spindel bedient, so daß insbesondere das Lösen und damit das Zusammenklappen der Spulen 4 möglichst rasch vor sich geht. Wenn die Spulen 4 zusammengeklappt sind, so läßt sich die Vorrichtung ohne weiteres aus dem Zwischenraum zwischen den Werkstücken herausbewegen. Die erwärmten Werkstückenden können daher unverzüglich und ohne Wärmeverluste für die endgültige Schweißung zusammengeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Widerstandsschweißen von Werkstücken unter gemeinsamer induktiver Vorwärmung der zu verschweißenden Endflächen mittels Leiterschleife, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Leiterschleife, deren große Achse etwa der Länge der Achse der Werkstückendfläche entspricht und deren kleine Achse kürzer ist als die Flächenachse, und an den elektrischen Anschlüssen angreifende Mittel zum Hin- und Herführen der Schleife zwischen den Endflächen der gegeneinandergestellten Werkstücke.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Rücken an Rücken liegende, vorzugsweise in Reihe geschaltete Schleifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Werkstückendabschnitte von je einer Spule, vorzugsweise einwindiger Form und elliptischer Gestalt, umfaßt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Zuordnung der auf dem gleichen Kopf befestigten Leiterschleifen und Spulen, daß in den Umkehrpunkten der Bewegung jeweils die von der Schleife nicht überdeckten Werkstückabschnitte stärkste Kopplung mit den benachbarten Spulenabschnitten aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleifen und Spulen in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in Richtung auf die Ebene der Leiterschleifen zusammenklappbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Ansatzstücke aus Isolierwerkstoff und daran angreifenden Druckfedern, die die Spulen in die Schleifebene drücken. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mittels eingängiger Spindel zu bedienender Spannzange. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschriften Nr. 2 024 9o6, 2 184 534; 2 48o 299; britische Patentschrift Nr. 485 651; Buch von Curtis, »High-frequency Induction Heating«, 1950, S.24; Buch von Wologdin, Moskau, 1939, deutsche Ausgabe: »Oberflächenhärtung nach dem Induktionsverfahren«, S. 157, 158, 159, 207, 2o8.
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Cited By (3)

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