AT131538B - Elektrische Stauchvorrichtung. - Google Patents

Elektrische Stauchvorrichtung.

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AT131538B
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  Elektrische   Stauchvorriehtung.   
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 können. 



   In den Zeichnungen sind die wesentlichen Teile einer   erfindungsgemässen     Vorrichtung   als Beispiel   dargestellt, u.   zw. ist Fig. 1 ein   Aufriss.   Fig. 2 ein Grundriss der Stauchvorriehtung. Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Transformators mit beweglicher Spule sowie der'Schaltung desselben. Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise ein Schnitt durch eine Ausführungsform des Transformators mit beweglicher Spule und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung mit seitlichen   Presselementen   zur Bearbeitung des aufgesetzten Kopfes.   Fig. C   zeigt einige der   Kopfformen.   die mit der erfindungs-   gemässen   Maschine hergestellt werden können. 



     Dite machine   enthält einen Rahmen 11 mit   Führungen 72   auf seiner Oberseite, auf welchen an   einem Maschinenende   ein Träger   73 für   ein Widerlager,   nächst   diesem ein Schlitten 14 für den Kloben und schliesslich ein   Führungskloben     1. 5   angeordnet sind. während am ändern   Maschinenende   ein hydraulischer Zylinder 16 mit Stempel auf den Führungen sitzt. Mit Ausnahme des   Widerlagerträgers     7. 3   sind sämtliche andern Teile entlang der Führungen verstellbar. Im Körper des Widerlagerträgers ist 
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 zur Führung 12 durch Drehung des Supports 20 um seine vertikale Spindel einstellen.

   Zur   Fixierung   der Spindel des Supports 20 nach erfolgter Einstellung dient beispielsweise ein Klemmgriff   26.   der in einem Schlitz 27 des Rahmens 11 arbeitet. Innerhalb der hohlen Spindel 21 ist die Spindel eines Wider- 
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 ist hohl und zu seiner Kühlung mit Kühlwasseransehlüssen beliebiger   Ausführung,   beispielsweise mit biegsamen Rohren. versehen. Die Stirnplatte des Widerlagers ist vom Hauptteil desselben lösbar und auswechselbar aufgesetzt und besteht aus einer harten und dauerhaften Kupfer-Wolfram-Legierung von 
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 Isoliermaterial isoliert. welches nicht zu dick zu sein braucht, da es keiner beträchtlichen elektrischen Spannung widerstehen muss. Den starken Klemmdrücken, die zur Verbindung der Teile notwendig sind. muss das Isoliermaterial widerstehen können.

   Der   Klobenträger   14 ist entlang den Führungen 12 
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 verschoben wird. Letzteres ist durch eine Schnecke auf der Welle eines Handrades 19 angetrieben. so dass man den Klobenträger 14 rasch in jede gewünschte Stellung in bezug auf das Widerlager auf dem Maschinenbett bringen kann. Der Kloben besteht aus einer fixen Unterbacke 30 und einer   beweglichen   
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 werden kann. Auf diese Weise kann man hydraulischen Druck von einem Zuleitungsrohr 38 auf den Zylinder 33 wirken lassen oder den Zylinder gleichfalls mittels des Zweiweghahnes mit der Abzugsleitung 39 in Verbindung setzen. Der Kloben und sein Träger sind aus Bronze oder   sonstigem Material   guter Leitfähigkeit hergestellt, desgleichen auch der Support des Widerlagers.

   Diese beiden Teile sind mit den Enden 40. 41 der   Sekundärwicklung   eines Transformators 42 verbunden, der in   Fig. ] und : 2   
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 mässig auf der Grundplatte der Maschine untergebracht. Ein Hauptsteuersehalter für diesen Transformator ist mit einem Handgriff 45 durch Lenker verbunden. Der hydraulische Zylinder   16 ist   längs der Führungen 12 durch eine Schraube 46 bewegbar. Diese Längsbewegung erfolgt durch ein Handrad 47 so wie die Längsbewegung des Klobenträgers 14 durch das Handrad 19. Der   Zylinder 76   betätigt einen Stempel 48. welcher auf ein Querhaupt 49 wirkt, welches   entlang der Führungen 72   verschiebbar ist. Dieses Querhaupt 49 trägt einen auswechselbaren Stempel 50. der auf das Ende des von 
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 setzend zu einem Handgriff 57 führt.

   Ein in das Ohr einschraubbarer Verriegelungshebel-58. welcher durch Drehung gegen eine abgeflachte oder keilartig ausgeschnittene Seite der Schraube 56 gedrückt werden kann. hält letztere in der ihr gegebenen Einstellung fest. Die   Wirkung dieser Einrichtung ist.   dass. wenn das   Querhaupt   49 im Verlaufe seiner   Vorwärtsbewegung   den   Handgriff 57 erreicht,   es an einer weiteren Vorwärtsbewegung durch den Anschlag an den Kopf der   Schraube- ? 6 gehindert ist. an   welcher der Handgriff 57 sitzt. Auf diese Weise kann ein ganz bestimmter Hub des Stempels 48 ein- 

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 gestellt werden. Dem Zylinder 16 wird durch eine Leitung 59 ein Druckmittel zugeführt.

   Dieses Rohr steht teleskopartig durch einen Anschlussteil 60 mit einem   Zweiweghahn 61   in Verbindung. Dieser Zweiweghahn 61 wird durch einen Handgriff 62 gesteuert und ihm wird das Druckmittel durch das Rohr 38 zugeführt ; anderseits kann er die Verbindung mit   einem Ablassstutzen 68 herstellen. Zwischen   Klobenträger 14 und   Stempel-50   ist ein   Führungskloben     Ja   angeordnet, der von Hand aus betätigbar ist und aus einem Paar horizontal beweglicher Backen 64 und   65   besteht, die durch rechts-und linksgängige Schraubengewinde einer Spindel 66 mittels des Handhebels 67 betätigt werden können.

   Der   Führungskloben   wird von der Maschine abgehoben, wenn kurze Werkstücke zu bearbeiten sind : lange Werkstücke fasst er knapp beim Stempel 50 und hält sie zentral zu diesem. 



   In Fig. 3 ist ein Niederspannungstransformator 42 dargestellt, dessen Sekundärwicklungsenden 40 und 41 an den Kloben bzw. das Widerlager oder Gesenk angeschlossen sind. so dass ein elektrischer Strom zur Erhitzung des Werkstückteiles zwischen Kloben und Widerlager hindurchgeschickt werden kann. Die   Primärwicklung   des Transformators 42 hat eine   Anzahl Anzapfstellen,   auf welche   der Handschalter 68   eingestellt werden kann. und ist mit der beweglichen Sekundärwicklung 69 eines   Steuertransformators   70 verbunden. Die Primärwieklllng 71 dieses letzteren ist an die Stromquelle angeschlossen.

   Die Sekundärwicklung 69 ist frei entlang eines vertikalen,   magnetischen   Kernes 72 verschiebbar und ihr Gewicht ist zum Teil durch ein Gegengewicht 73 ausgeglichen, welches unter Vermittlung eines Waagebalkens 74 mit der   Sekundärwicklung   verbunden ist. Die Bauweise des Transformators mit beweglicher Spule ist in Fig. 3 nur schematisch   angedeutet.   in Fig. 4 dagegen in Einzelheiten veranschaulicht. Gemäss letzterer sind die Teile in einem Öl enthaltenden   Behälter 7J untergebracht   und die sekundäre Wicklung 69 an einem vertikalen. magnetischen Kern   72   verschiebbar. Der Waagebalken 74 ist aus Raumsparungsgründen in zwei Teile 74 und 76 unterteilt, die durch Stirnräder 77.   78   miteinander verbunden sind.

   Das Gegengewicht 7-3 ist auf dem oberen Teil 76 des Waagebalkens verschiebbar und mit einer Antriebskette 79 verbunden. Letztere   läuft um   ein an einem Ende des Balkens angeordnetes Kettenrad 80 und um ein Kettenrad 81 am andern Balkenende. Die Betätigung des Kettenrades 81 erfolgt in beliebiger 
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 gerufen wird. die   das nicht ausgeglichene Gewicht   der Sekundärwicklung 69 zu überwinden und letztere nach aufwärts zu drängen trachtet, wodurch der Zwischenraum zwischen Primär- und Sekundärwicklung grösser und damit die   Spannung in   der Sekundärwicklung verkleinert wird. 



   Im Betrieb wird ein Werkstück zwischen Stempel 50 und Widerlager 29 eingebracht und von den Klobenbacken 30 und 31, gegebenenfalls auch von den Führungsbacken 64 und 65 angefasst. Um den Stempel   50   mit dem   Arbeitsstück   in Kontakt zu bringen, wird anfänglich der Zylinder 16 auf seiner Führung durch das Handrad   7   verstellt. Der Klobenträger 14 wird in eine solche Entfernung von der Widerlagerfläche 29 eingestellt, dass Raum genug für den zu bildenden Kopf bleibt. der auf das Werkstück aufgestaucht werden soll. Sodann wird der Strom mittels des Handgriffes   45   eingeschaltet und durch Betätigung des Handgriffes 62 der Zylinder 16 unter hydraulischen Druck gesetzt.

   Sobald das Werk- 
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 Klobenbacken hindurch nach vorne und es wird der Kopf zwischen Widerlager 29 und Klobenbarken gebildet. Durch die Wirkungsweise   des aus dem Transformator 7   bestehenden Stromreglers wird einerseits ein Überhitzen des Werkstückes durch den Hezstrom an dem Halsstück zwischen Klobenbaeken und Kopf verhindert. was sonst infolge der Verminderung des Widerstandes stattfinden   könnte.   welches bei der   Vergrösserung   des Metallquerschnittes beim Stauchen vor sich geht ; anderseits aber   ermöglicht   dieser an sich bekannte Stromregler eine gerade bei Stauchvorrichtungen erwünschte vorübergehende oder nur augenblickliche   Erhöhung des Stromes   infolge der Vergrösserung des Anstauchkopfes.

   Wenn nämlich   der Widerstand im Werkstück rasch sinkt,   hat der Stromregler nicht genügend Zeit. hierauf sofort anzusprechen, d. h. eine neue Stellung   einzunehmen,   sondern bei einem solchen raschen Widerstandsabfall findet eine augenblickliche   Erhöhung des Stromes statt,   die aber, bevor sie   schädlich   werden könnte, durch die Verstellung des Reglers in die neue Stellung aufgehoben wird, in welcher der Strom auf seinen früheren Wert herabgemindert wird. Durch diese   momentane   und nur kurzdauernde Strom- 
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 auf die Arbeitstemperatur gebracht, nicht aber überhitzt. da alsbald infolge der Funktion des Reglers die Herabsetzung der Stromstärke erfolgt.

   Der Strom kann des weiteren von Hand aus durch den Hebel   68   geregelt werden, doch braucht   gewöhnlich   dieser Handgriff nur je für verschieden grosse Arbeitsstücke eingestellt und gewünschtenfalls eine entsprechende Änderung der Stellung des Gegengewichtes   7 : J   ausgeführt werden. Durch Drehung des Widerlagers 29 um eine vertikale Achse kann dessen Arbeits-   fläche   unter verschiedenen Neigungswinkeln zur Richtung der   Vorwärtsbewegung   des   Werkstückes   eingestellt und in dieser Stellung durch den Bolzen 26 verriegelt werden.

   Dies ermöglicht die Bildung einseitiger oder schräger   Köpfe.   Man kann auch die   Arbeitsfläche   des Widerlagers in ihrer eigenen Ebene 
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 zeuges durch die Backen angestaucht wird. Steht   anfänglich   der Kloben weiter vom Widerlager ab. als dies in der Figur angedeutet ist, und bringt man den Kloben gegen das Widerlager mit einer geeigneten Geschwindigkeit heran, so erhält das Werkstück eine grössere Breite dort, wo es knapp an den Klobenbacken anliegt, als dort, wo es sieh gegen das Widerlager anlegt ; es entsteht dabei eine Gestalt ähnlich der in Fig. 6 unter c dargestellten.

   Wenn man anderseits den Kloben nach einem   anfänglichen   Verweilen rasch vom Widerlager abzieht und gleichzeitig die Geschwindigkeit der   WerkstÜckbewegung   abnehmen 
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 Form mit Ausnehmungen, konkav oder konvex, ausgebildet werden, so dass sie als Gesenke oder   Präge-   mittel wirken. Die   Träger   91 können in jede beliebige Stellung entlang der   Führungen   90 vermittels der Schrauben 99 eingestellt werden. Auf diese Weise kann man jederzeit während oder nach dem Stauchvorgang einen seitlich wirkenden Druck von regelbarer Grösse auf eine oder auf beide Seiten des aufgestauchten Kopfes zur Einwirkung bringen. um ihm jede beliebige Gestalt zu geben.

   So kann man ihn seitlich flachpressen und irgendwelche Gesenkarbeiten, wie Augbolzen, in einem einzigen   arbeitsgang   aus einem Materialstück herstellen. welches nicht grösser ist als der Schaft   des Augbolzens.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Stauehvorrichtung mit Widerlager und Haltekloben für das Werkstück sowie mit Einrichtungen zur relativen Annäherung des Werkstückes an das Widerlager zwecks   Anstauchung pines   Kopfes, gekennzeichnet durch eine   Einrichtung   zur selbsttätigen Regelung des Heizstromes in solcher Weise, dass bei der Bildung des Kopfes keine wesentliche Erhöhung desselben eintritt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Stromregelungseinrichtung aus einem Transformator besteht, von welchem die eine Wicklung (z. B. die sekundäre) zur ändern Wicklung selbsttätig beweglich ist, u. zw. in einer Richtung unter Wirkung der Schwerkraft oder einer die Wicklungen gegeneinanderdrüekenden Feder und in der ändern Richtung durch die magnetische Abstossung zwischen den Wicklungen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel mit einstell- baren Anschlägen zur Begrenzung seines Vorschubes versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wicklung des Transformators auf einem vertikalen Kern verschiebbar und mit einem einstellbaren Geensewicht verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung des Transformators mit beweglicher Spule mit einem Transformator zur Herabsetzung der Spannung verbunden ist, dessen Sekundärwicklung an die Klobenbacken und an das Widerlager angeschlossen ist.
    6. Elektrische Stauehvorrichtung, bei weleher ein von einem Heizstrom durchflossener Endteil eines Werkstückes gegen ein Widerlager gehalten und eine relative Gegeneinanderbeweguns zwischen Widerlager und Werkstück zur Durchführung des Stauchens erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die arbeitende Stirnfläche des Widerlagers in bezug auf das Werkstück im Winkel verstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerstirnfläche um eine quer zur Bewegungsrichtung des Werkstückes liegende Achse verdrehbar ist. die vorzugsweise knapp an und mehr oder minder parallel zu der Ebene der Widerlagerstirnfläehe liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerstirntiäche um eine. zu ihrer Ebene querliegende, vorzugsweise hierauf senkrechtstehende Achse verdrehbar ist.
    9. Vorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seitliche Druck- EMI4.3
AT131538D 1929-09-14 1930-09-11 Elektrische Stauchvorrichtung. AT131538B (de)

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