DE735439C - Maschine zum Stumpfschweissen von Draehten und aehnlichen Werkstuecken - Google Patents

Maschine zum Stumpfschweissen von Draehten und aehnlichen Werkstuecken

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DE735439C
DE735439C DEL99800D DEL0099800D DE735439C DE 735439 C DE735439 C DE 735439C DE L99800 D DEL99800 D DE L99800D DE L0099800 D DEL0099800 D DE L0099800D DE 735439 C DE735439 C DE 735439C
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DE
Germany
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lever
welding
machine according
machine
wires
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Expired
Application number
DEL99800D
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph A Gilbert
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/0026Welding of thin articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Maschine zum Stumpfschweißen von Drähten und ähnlichen Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Stumpfschweißen von Drähten und ähnlichen Werkstücken, bei -der die Schweißzeit und die Länge des Stauchweges durch einen gewichts- oder federbelasteten Hebel für verschiedene Werkstückgrößen gesteuert wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Gewichts- oder Federbelastung des Hebels einstellbar ist, die Anfangs- und Endlage des Hebels durch verschiebbare Anschläge bestimmt wird, von denen der eine mit dem Hebelkuppelbar ist, der andere einen voin Hebel gesteuerten Schalter trägt, und eine gemeinsame Verstelleinrichtung für die Anschläge vorgesehen ist, durch die diese in bestimmtem, einstellbarem Verhältnis zueinander bewegt werden. Hierdurch ergeben sich für die verschiedenen Querschnitte der Werkstücke Schweißungen gleichbleibender Güte. Es wird möglich, die Summe von Backenabstand und Stauchweg im richtigen Verhältnis festzulegen. Zudem wird der Schweißstrom, der Schweißdruck und die Zeit oder Länge des Stauchens für verschiedene Werkstücke den jeweiligen Erfordernissen entsprechend vorher bestimmt.
  • In vorteilhafter Weise liegt der an dein einen Anschlag angeordnete Schalter im Stromkreis der Hochvoltwicklung des Schweißtransformators. Die Hochvoltwicklung ist dabei vorteilhaft mit Anzapfungen versehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verstelleinrichtung aus zwei über ein Getriebe gleichzeitig bewegte Spindeln besteht, von denen je eine durch ein Muttergewinde der Anschläge geführt ist. Dabei haben die Spindeln erfindungsgemäß gleiche Gewindesteigung, jedoch verschiedene Winkelgeschwindigkeiten.
  • Die verwendeten Anschläge weisen fernerhin zwei Bohrungen auf, von denen die eine das Muttergewinde für die zugehörigen Spindeln besitzt, die andere als Geradführung für den Anschlag auf der anderen Spindel dient. Der untere Anschlag kann mit einem Zeiger versehen sein, der auf einer am Schweißmaschinenrahmen befestigten Skala spielt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. = eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig.3 eine Seitenansicht der Maschine zum Stumpfschweißen nach der Erfindung.
  • Die Abb. a, 5 und 6 veranschaulichen eine Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht der Einrichtung zum gleichzeitigen Einstellen der Anfangsstellung und des Weges der Spannbacken nach der Erfindung im Schnitt gem-iß der Linie 6-6 der Abb. 4.
  • Die Abb. 7 stellt eine perspektivische Ansicht der bei der Einrichtung nach Abb..l bis 6 benutzten Klinken und Abb. 8 den Schaltplan der erfindungsgemäßen Maschine dar.
  • Die Schweißmaschine besteht aus einem Rahmen io, der den Schweißtransformator und einen den Schweißstrom steuernden Schalter enthält. Gegeneinander bewegliche Werkstückhalter ii und 12 sind oberhalb des Rahmen angeordnet und mit Spannbacken 13 versehen, deren Spannflächen zur Aufnahme von Drähten verschiedener Größen ausgebildet sind. Die unteren Spannbacken sind auf der Grundplatte des Werkstückhalters i: bzw. 12 durch Schrauben befestigt und die oberen Spannbacken an den freien Enden von an den Haltern ii und 12 angelenkten Hebeln 1.4 angeschraubt. Die Backen 13 «erden normalerweise durch Federn, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, getrennt gehalten. Die Federn sind zwischen den Hebeln 14. und der Grundplatte der Halter ii bzw. 12 angeordnet.
  • Nockenscheiben 15 sind an den Haltern ii und 12 gelagert, wirken auf die Hebel 1.1 und erzeugen den Spanndruck für die Backen 13 zum Festklemmen der Drähte 16 und 1;. Die Nocken 15 werden durch Hebel i8 und Handgriffe ig bewegt.
  • Der Halter 12 ist bezüglich des ortsfesten Halters ii verschiebbar angeordnet und wird elektrisch isoliert von den Führungschienen 2o getragen, deren Enden in am Rahmen io befestigten Lagern -21 ruhen. Das Verschieben des Halters 1'2 erfolgt durch einen Hebel ?? über ein Gelenksvstem, das aus einem isolierten Scharnier 23, einer Spannschraube -2.1, einer Kurbel -a5 und einer Welle -a6 besteht. Der Hebel 22 ist durch Schrauben mit einer Kupplung 27 verbunden, die zusammen mit der Kurbel 25 fest auf der in den Lagern 2ruhenden Welle 26 sitzt.
  • Der Schweißdruck wird durch ein Ce@richt 2() erzeugt, das auf dein Hebel 22 verschiebb ;cr angeordnet und auf diesen durch eine Klinke 3@@ und Kerben ji auf der Oberseite des Hebel, 22 in verschiedenen Stellungen festgelegt ist. Die Lage der Kerben 3i ist unterBerücksichtigung der Größe des Gewichts 29 so ge;@ählt, damit für die verschiedenen Drahtstärken der richtige Schweißdruck hergestellt wird. Dabei sind die Drahtstärken an einer Skala des Hebel; gegenüber jeder Kerbe abzulesen. Das rechte Ende des Hebels 22 ist vorteilhaft mit einem Gegengewicht 22 versehen.
  • Die Anfangsstellung des Hebels 2 2 1nestin'nit den Abstand der Spannbacken i3, während die-Bewegung des Hebels den Weg derselben t4ährend des Schweißvorganges bestimmt. 'Luna Einstellen dieser beiden Größen dient die Einrichtung 33. Wie die Abb. 4,5 und (> zeigen, besteht diese Einrichtung aus einstellbaren Gliedern 34. und 35, die im Arbeitsweg de, linken Endes des Hebels 22 angeordnet .sind. Das Glied 34 hat einen Schnepper 36, der finit einer Klinke 37 zusammenarbeitet, die innerhalb des auf der Vorderseite des Hebels 22 angeordneten Handgriffes 38 sich befindet. Die Bewegung der Klinke 37 wird durch einen in einen' Schlitz .I0 geführten Stift 3c) begrenzt. Die Klinke 37 wird normalerweise durch eine Feder .l1 so gehalten, daß sie mit dem Schnepper 36 in Berührung kommt. Die Abwärtsbewegung des Hebels -22 ist durch einen Stift .12 am Glied35 begrenzt. Das Glied 35 trägt außerdem eine' Schalter .13, dessen Betätigungsglied -14 ii" Arbeitsweg des Ansatzes .l5 am Hebel 22 liegt.
  • In der dargestellten Anordnung bilden die Glieder 34 und 35 Muttern, von denen eine jede mit einer von zwei parallel zueinander angeordneten Spindeln .I6 und .I7 mit gewindegleicher Steigung zusammenarbeitet. Das Glied 34 dient als Mutter für die Spindel d.6, das Glied 35 als Mutter für die Spindel 4.7. Jede, Glied ist weiterhin mit einer Bohrung .h versehen, durch die die Spindel des anderen Gliedes frei hindurchrast. Die Bobrungen 48 bilden somit eine Führung, da sie mit den Gewindegängen der Spindeln in Berührung kommen. Die Enden der Spindeln .l6 und a; werden in Lagern 49 und 5o eines Tragarmes 51 gehalten, der am Rahmen io befestigt und noch mit einem Seitenflansch 52 versehen ist, durch dessen Schlitz53 derl-lebe122 1iiiidurchnigt. Die Spindel 46 ist mit einem Handrad 54. versehen, die unteren Enden der Spindeln .46 und 47 stehen über Zahnräder 55, 56 und 57 in Verbindung, wobei die Räder 55 und 57 mit den Spindeln fest verbunden sind, während das Rad 56 von einem Lager im Flansch 5o gehalten wird. Das Rad 57 auf der Spindel 47 hat eine größere Zähnezahl als das Rad 55. Dadurch legt beim Drehen des Handrades 5.4 das Glied 34 einen größeren Weg als das Glied 35 zurück. Hierdurch entsteht nach und nach ein größerer Abstand zwischen den Gliedern 34 und 35. Das Glied 35 ist z. B. vorteilhaft mit einem Teilstrich 58 versehen, dem eine die Werkstückgröße anzeigende Skala 59 zugeordnet ist. Die Skala 59 ist an der linken Seite des Rahmens io befestigt. Die Bewegung des Gliedes 35 und des Teilstriches 58 bezüglich der Skala 59 ist so gewählt, daß die Anfangslage des Hebels z2 und sein Weg während des Schweißens in Übereinstimmung mit der Anfängsstellung und mit dem Weg der Spannbacken während des Schweißens @ für die verschiedenen Werkstückgrößen steht.
  • Wie in Abb.8 veranschaulicht, liegt der Schalter 4.3 im Stromkreis des Transformators 6o, dessen Primärwicklung 61 einerseits über den Schalter 62, andererseits über einen Rasten-. sehalter 65 mit dem Netz 63, 6.4 verbunden ist. Der Schalter 65 dient zum wahlweisen Einstellen verschiedener Anzapfungen, damit der Schweißstrom der Größe der Werkstücke angepaßt werden kann. Der Schalter 62 hat eine Magnetspule 66, die vom Netz 63, 64 über die Leitungen 67, 68 und den Schalter 69, die Leitung 7o und den Schalter 43 erregt wird. Der -Schalter 69 sitzt vorteilhaft am Rahmen io der Schweißmaschine. Der Schalter 6-a ist weiterhin mit Hilfskontakten 71 versehen, die im Nebenschluß zu dem Schalter 69 liegen und einen Haltestromkreis für den Schalter 62 bilden, falls dieser einmal erregt ist. Der Schalter 66 wird durch Öffnen des Schalters q.3 entregt, der seinerseits wie beschrieben wieder von dem Hebe122 gesteuert wird.
  • Die Sekundärwicklung 72 ist mit den Haltern ii und 12 und demzufolge auch mit den Spannbacken 13 verbunden.
  • Der Schalter 65 hat acht Rasten, die durch den Zeiger 73 auf der Skala 44 auf der linken Seite des Rahmens angezeigt werden. Die Skala ist nach Drahtstärken geeicht, so daß sofort für jede Drahtstärke die richtige Transformatorstufe eingestellt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stumpfschweißmaschine brauchen nur drei einfache Einstellungen vorgenommen zu werden, um die Maschine für eine bestimmte Drahtstärke arbeitsfertig zu machen. Es sei z. B. angenommen, daß ein Draht von 7,5 mm verschweißt werden soll. Der Schalter 65 wird derart eingestellt,: daß der Zeiger 73 auf die Stellung 4 weist, welche gemäß der Stromskala 74. einen genügend großen Strom zum Verschweißen der Drähte von 6,8 bis 8,2 min Durchmesser erzeugt. Alsdann wird das Gewicht 29 auf dem Hebel 22 derart verschoben, daß seine Klinke 3o mit der Kerbe auf dem Hebel in Berührung kommt, die die Markierung 6,8 und 8,a mm hat. Die geeignete Entfernung der Spannbacken und der Weg derselben wird nunmehr dadurch bestimmt, daß die Einrichtung 33 eingestellt wird, und zwar derart, daß der Zeiger 58 am Glied 35 auf Zoll der Skala 59 zeigt. Der Hebel -22 ist am Glied 34 verklinkt, und die Drähte 16 und 17 werden alsdann in den Backen 13 durch Betätigen der Hebel 18 eingespannt. Die Drahtenden sind zweckmäßig so abgeschnitten, daß sie Keile von etwa ioo bis i2o',wie Abb. i zeigt, bilden. Eine geeignete Einrichtung zum Schneiden der Drähte wird hierzu benutzt. Die Drähte sind derart eingespannt, daß sie mit gleicher Länge aus der Einspannung herausragen und die Keilspitzen sich berühren (Abb. i). Der Hebel 22 wird alsdann ausgeklinkt, und zwar durch Hereinziehen der Klinke 37 in den Handgriff 38. Der Hebel bewegt sich nach unten und übermittelt den Druck des Gewichts 2d den Drahtenden. Der Schweißvorgang beginnt durch Schließen des Schalters 69, der die Spule 66 des Schalters 62 erregt. Nach dem Schließen desselben ist die Primärwicklung 61 des Transformators 6o mit dem Netz 63, 64 verbunden. Nach dem Herstellen dieser Verbindung gelangt der Schweißstrom von der Sekundärwicklung 72 zu den Drähten 16 und 17. Die Drahtenden werden durch den Schweißstrom auf Schweißtemperatur gebracht und zusammengeschweißt. Falls der Hebel 22 in seine untere Stellung gelangt, die durch den Stift 4.2 bestimmt ist, kommt die N ocke 4.5 mit dem Glied 4;1. des Schalters 4.3 in Berührung und öffnet diesen. Hierdurch wird die Spule 66 des Schalters 62 wieder entregt, der alsdann sich öffnet und die Primärentwicklung des Transformators vom Netz trennt. Wenn der Hebel 22 seine Endlage erreicht hat, ist die Schweißung beendet, und die zusammengeschweißten Drähte können nach dem Lösen der Backen aus der Maschine entfernt werden.
  • Die Schweißmaschine nach der Erfindung kann verschiedentlich abgeändert werden, ohne daß der eigentliche Gedanke der Erfindung eine Abänderung erfährt. Z. B. kann die Einrichtung 33 abgeändert werden. An die Stelle der Spindeln 46 und 4.7 mit gleichem Gewindegang können Spindeln mit Gewinde verschiedener Steigung benutzt werden. Die Spindeln werden wieder durch ein Handrad 34 bewegt, das an einer der Spindeln befestigt ist. Bei dieser Anordnung ist weiterhin ein Hebelsystem vorgesehen, das die gewünschte Trennung der Glieder 3.1. und 35 in Übereinstimmung mit der Werkstückgröße herbeiführt. Es kann irgendeine Anordnung weiterhin benutzt werden, -wodurch der Abstand der Glieder 34 und 35 bestimmt wird. Für das Verschweißen schwacher Drähte liegen die Glieder 34. und 35 dicht beieinander, so daß sowohl der gewünschte Abstand der Schweißbacken als auch der richtige Weg zum Herstellen einer Schweißverbindung zwischen schmalen Drähten erzeugt wird. Andererseits sind zum Schweißen starker Drähte die Glieder 3.1 und 35 voneinander weit entfernt, damit ein großer Abstand der Schweißbacken und auch ein weiter Weg zum Herstellen der Schweißverbindung starker Drähte ermöglicht wird.
  • Die Einrichtung 33 kann direkt auf den Drahthalter anstatt über einen, gewichtsbelasteten Hebel -22 wirken. Für den Hebel 22 können andere geeihnete Mittel benutzt werden. Der Ausschalter 33 kann weiterhin zu dein Werkstückhalter in einer solchen Beziehung stehen, daß er bei einer vorher bestimmten Relativbewegung der Halter zu den Spannbacken anspricht. Der Schalter 4.3 und der Schalter 65 können durch eine Überwachungseinrichtung ersetzt werden, die den Anfang und die Dauer des Schweißstromes überwacht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Stumpfschweißen von Drähten und ähnlichen Werkstücken, bei der die Schweißzeit und die Länge des Stauchweges durch einen g ewichts- oder federbelasteten Hebel für v erschiedeneWerkstückgrößen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichts- oder Federbelastung des Hebels einstellbar ist, die Anfangs- und Endlage des Hebels durch verschiebbare .Anschläge bestimmt wird, von denen der eine mit dem Hebel kuppelbar ist, der andere einen vom Hebel gesteuerten Schalter trägt, und eine gemeinsame Verstelleinrichtung für die Anschläge vorgesehen ist, durch die diese in bestimmtem, einstellbarem Verhältnis zueinander bewegt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem einen Anschlag angeordnete Schalter im Stromkreis der Hochvoltwicklung des Schweißtransformators liegt und die Hochvoltwicklung mit Anzapfungen versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus zwei über ein Getriebe gleichzeitig bewegten Spindeln besteht, von denen je eine durch ein Muttergewincle der Anschläge geführt ist. .1.
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln ,gleiche Gewindesteigung, jedoch verschiedene Winkelgeschwindigkeiten haben.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis :1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag zwei Bohrungen aufweist, von. denen die eine das Muttergewinde für die zugehörige Spindel besitzt, die andere als Geradführunfür den Anschlag auf der anderen Spindel dient.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag einen Zeiger trägt, cler auf einer am Schweißmaschinenrahmen befestigten Skala spielt.
DEL99800D 1938-12-31 1939-12-29 Maschine zum Stumpfschweissen von Draehten und aehnlichen Werkstuecken Expired DE735439C (de)

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DE (1) DE735439C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527417A1 (de) * 1995-07-27 1997-02-06 Certus Maschbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Drahtenden einer Umreifung von Verpackungsgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527417A1 (de) * 1995-07-27 1997-02-06 Certus Maschbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Drahtenden einer Umreifung von Verpackungsgut

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