DE835032C - Verfahren und Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von langgestreckten Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von langgestreckten Werkstuecken

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DE835032C
DE835032C DEE3099A DEE0003099A DE835032C DE 835032 C DE835032 C DE 835032C DE E3099 A DEE3099 A DE E3099A DE E0003099 A DEE0003099 A DE E0003099A DE 835032 C DE835032 C DE 835032C
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DE
Germany
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workpiece
coil
coils
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heating
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DEE3099A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Seulen
Dr-Ing Adalbert Wittmoser
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Eisenwerke Gelsenkirchen AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Eisenwerke Gelsenkirchen AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum elektroinduktiven Erhitzen von langgestreckten Werkstücken 13s ist an sich bekannt, (laß langgestreckte Werkstücke. wie Rohre, Stangen und Stäl}e, zweckmäßigerweise im sog. ''orschubverfahren erhitzt werden, hei welchem eine ein- oder mehrwindige Induktionsspule verwendet wird, die das Werkstück umschließt und in Anpassung an die Erhitzungsgeschwindigkeit und an die gewünschte I?in<lringtiefe der Erwärmung vom einen Ende zum anderen Ende des Werkstückes gefahren wird. Die Durchführung dieser Induktionserhitzung unter Relativbewegung zwischen Werkstück und Induktor ist deshall> zweckmäßig und in den meisten Fällen sogar unumgänglich notwendig, weil sonst die zu installierende Leistung, insbesondere hei langen Werkstücken, außerordentlich groß würde. Hinzu kommt, daß in-it einer langen Spule, die ein solches langgestrecktes Werkstück vom einen zum anderen Ende überdeckt, kein gleichmäßiges Erhitzungsbild hervorrufen würde; es ergäben sich vielmehr in der Spulenmitte durch die stärkere Konzentration des Feldes höhere Temperaturen als an den Spulenenden.
  • Vielfach ist die Aufgabe gestellt, nicht ein glattes, langgestreoktes Werkstück zu behandeln, sondern ein solches, das z. B. an einem Ende Außenabmessungen aufweist, die andere sind als die Außenabmessungen des restlichen Werkstückes. Solche Werkstücke sind beispielsweise Rohre mit Muffen oder Flansche, Stäbe, Stangen od. dgl. mit Ansätzen oder walzenartige Werkstücke mit zapfenartigen Ansätzen u.,dgl. mehr. Ein solches Werkstück im Vorschu verfahren zu erhitzen, könnte derart durchgeführt werden, daß eine Spule verwendet wird, deren lichte Weite den größten Abmessungen des Werkstüokes entspricht. Dies hätte zur Folge, daß auf einem erheblichen Teil der Länge des Werkstückes, meist sogar dem größten Teil, mit einem sehr schlechten Kopplungsgrad gearbeitet werden müßte, was aus wirtschaftlichen Gründen untragbar wäre. Außerdem würde eine komplizierte Leistungs- oder Vorschuliregelung in Anpassung ran die verschiedenen Werkstückabmessungen erforderlich sein. Eine weiter: Möglichkeit wäre die, mit zwei Spulen zu arbeiten. nämlich einer Spule, :die der einen Außenabmessung und einer Spule, die der anderen Außenabmessung des Werkstückes zugeordnet ist, Nvobei alsdann bei Erreichung der Abmessungsänderung des Werkstückes die Leistung von der einen Spule auf die andere Spule übergeschaltet wird. Dieser NN\'e,, ist indes, weil die beiden Verbraucher zu unterschiedliche Widerstände aufweisen würden, nicht gangj>ar, denn :die Erzeugungsanlage würde auf diese Weise zu tiivgleidhförmig belastet. :ltißerdem würden sich bei der,Behandlung des langgestreckten Werkstückabschnittes im Vorschu:bverfahren lies Beginn des Vorschubs unterschiedliche 1:rwä rmungsverläufe ergeben sowohl hinsichtlich der Temperaturhöhe als auch hinsichtlich des zeitlichen "Temperaturverlaufs.
  • Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gegenstand, durch die es gelingt, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
  • ,Das Verfahren besteht darin, mittels mindestens dreier, den unterschiedlichen Werk stücksaibmessutigen angepaßter Einzelspulen zu arbeiten. Die Einzelspulen sind gruppenweise in Reihe oder parallel zusamtnenschaltbar. Der Endabschnitt des \\'e rkstückes wird zunächst im Stillstand aufgeheizt, und zwar von einer Spule, die der Abmessung und Gestalt dieses Abschnittes angepaßt ist. Während dieser Zeit ist gleichzeitig bei einer Dreieranordnung die mittlere Spule ebenfalls zugeschaltet und sorgt für eine Temperaturerhöhung in der Nähe des Endabschnittes. Nachdem der Endabschnitt die gewünschte Temperatur erreicht hat, wird die Kliesein Abschnitt für :die Stillstandheizung zugeordnete Spule abgeschaltet und der mittleren Spule die dritte Spule zugeschaltet. Diese seiden Spulen übernehmen nunmehr im Vorschubverfa@hren das I?rhitzen .des Restabschnittes des Werkstückes.
  • .=\n Hand der schematischen Darstellung (Abb. i) sei der Vorgang näher erläutert. Es soll gemäß (lein :gewählten Beispiel ein Rohr 4 aufgeheizt «-erden, das an einem Ende mit einer Muffe 5 versehen ist. Zu diesem Zweck wird -gemäß der Erfindung so verfahren, daß mittels :der Spule i itn Stillstandverfahren :die -Nluffe 5 aufgeheizt wird. Die Spule hat hierzu einen zylindrischen Teil, der dem Außendurchmesser der 'Nfuffe entspricht, und kann sich, wie in Abb. i dargestellt, hei i' in Anpassung an :den Übergang der TNluffe 5 zuin zyliiidrischen Teil -1 des Rohres verjüngen. Den zylindrischen Teil d des Rohres umfassen die Spulen 2 und 3. Die Spule 2 ist während des Stillstandheizens, das die Spule i durchführt. parallel oder in Reibe zugeschaltet und erhöht die Temperatur des zylindrischen Teiles des Rohres in Nachbarschaft des Überganges zur Muffe. Die Spule 3 ist während dieser Zeit abgeschaltet. Ist im Muffenabschnitt 5 die gewünschte Temperaturhöhe erzielt, so wird die Spule i abgeschaltet und die Spule 3 in Reihe oder parallel zugeschaltet. Nunmehr bewegt sich die gesamte Induktionseinrichtung in Richtung des Pfeiles f über das Werkstück hinweg und -bringt fortlaufend Abschnitt auf Abschnitt auf Temperatur, bis das gesamte Rohr überfahren ist. Die Spule 2 wird hierbei so ausgelegt, daß sie während des Stillstandlieizens eine gewisse Temperaturerhöhung in dem lieatifschlagteli Rohrabschnitt hervorruft, wobei die Teinperaturhö'he vom .\Iuffenansatz an bis auf Raumtemperatur unter der Spule 3 abfällt. -Unmittelbar ain @luftenansatz erreicht die Temperatur ]in Augenblick des schaltens der Spule i die erwünschte Höchsttemperatur. Die Temperattirerliölitilig unter der Spule 2 setzt sich zusammen aus einer auf Induktion zurückzuführenden Wärineei-zeugung und aus einem gewissen \\'ürmefluß von der Muffe her.
  • Die Spulen müssen, um (las gewünschte Erhitzungsbild sicherzustellen, unterschiedliche Wärmewirkungen in der Zeiteinheit hervorrufen. Siemüssetidalierentwecler unterschiedlicheAmperewindungszahl aufweisen oder in an sich bekannter Weise mit entsprechenden \lagiietjoclien ausgerüstet sein. Beide -#laßiiahmen können auch gleichzeitig angewendet werden. Die Gesamtvorrichtung muß aber gemäß der Erfindung so geetaltet sein, daß die Summe der Scheinwiderstände der Spule i und der Sptlle 2 (R i + R 2) praktisch gleich der Summe der Scheinwiderstände der Spulen 2 und 3 (R 2 + R 3) ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Erzeugeranlage während der Stillstandperiode und während der Vorschulbperiode gleichmäßig belastet ist.
  • Wie hoch die Amperewindungszahl im einzenlen Falle zu wählen ist und in welchem Maße gegebenenfalls Magnetjoche aufzusetzen sind, ergibt sich unter Anpassung an den jeweiligen Sonderfall durch einige Stichversuche. desgleichen auch die Auslegung der Spule 2 zur Erzielung des gewünschten Erhitzungsbildes in ihrem Bereich während der Stillstandlieizung.
  • Bei dem in AN). i gewählten Beispiel ist die Vorrichtung so aufgebaut. daß die Spule i ini abgeschalteten Zustand die Relativliewe@gung über das Werkstück mitmacht. l?s könnte naturgemäß die Anordnung auch so getrosten werden, daß die Spulen 2 und 3, unabhängig von der Spule i axial beweglich sind, so claß die Spule i nach vollendeter Stillstandsheizung in ihrer Stellung verharrt. Bei der Behandlung eines Werkstückes. etwa von der Form nach Abb. 2, müßte die Spule i stehenbleiben, während sich die Spulen 2 und 3 gemeinsam in Richtung des Pfeiles 6 bewegen, um die Vorschuherbitznng der Gesamtlänge des Werk-Stückes durchzuführen. In den gewählten Beispielen sind jeweils drei Spulen vorgesehen, die gruppenweise in der angegebenen Art parallel oder in Reihe zueinander geschaltet werden können. Es ist aber auch möglich, mit mehreren Spulen zu arbeiten, wobei beispielsweise dein Muffenteil mehrere Spulen, insbesondere zwei Spulen, zugeordnet sind. Auch die mittlere SIittle 2 bzw. die Endspule 3 könnten jede für sich aus mehreren Spulen ,bestehen. Auch in diesen Fällen muß der Scheinwiderstand R i der einen Gruppe zuzüglich dem Scheinwiderstand ,der nächsten Gruppe R 2 der Summe der Scheinwiderstände der zweiten Gruppe R 2 zuzüglich dem Schein«-iderstan.d R 3 der dritten Gruppe praktisch gleich sein.
  • 311t dem Verfahren gernäß der Erfindung können unter Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung langgestreckte @N'erkstücke der verschiedensten Art behandelt werden. Außer dein @uffenrohr, das dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegt wurde, können Bohrgestänge, Bohrrohre, SchNverstangen u. dgl.behandelt werden, die ebenfalls einerdig mit eirium Allschnitt größerer Abmessung versehen sind. Es ist ferner möglich, walzenartige Körper, wie in _11n. 2 .dargestellt, zu behandeln, die einerdig mit einem Zapfen od. dgl. verseben sind, der geringere :ltißenabmessungen aufweist als der restliche Werkstück-abschnitt. Selbstverständlich kann das ztt behandelnde Werkstück sowohl ein Hohlkörper als auch ein Vollkörper sein. Es ist ferner nicht notwendig, (laß es sich um Rundkörper handelt, es können auch sinngemäß stal>-f(*irinige Körper ,behandelt werden, die ovalen, viereckigen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. `rerfa'hren und Vorrichtung können ferner für sämtliche l:rllitztirigs@irteri benutzt werden, gleial1gültig zu welchem l.'.ndzweck die 1?rliitzun" vorgenotninen wird, d. h. also gleichgültig ob es sich beispielsweise tim ein Ausglühen, Vergüten, (aberflächenhä rten und Erhitzen zum Zwecke des Warniformgeliens handelt.
  • Während der gesamten Behandlung kann das Werkstück auch in axialen Umlauf versetzt werden, was in an sich bekannter Weise günstig auf die 'I'emlierattirverteilung einwirkt. Ein axialer Umlauf wird im allgemeinen nur bei der Behandlung von Rotationskörpern möglich sein. Die Spulen können der Form des Werkstückes weitgehend angepaßt sein, obwohl (lies nicht unumgänglich notwendig ist. Vor allem die Spule, die im Stillstand aufheizt, kann der Form des Endabschnittes weitgehend angepaßt sein, beispielsweise konisclienTeilen folgen od. dgl. (vgl. _111. i).
  • Die Induktoren sind als Spulen beschrieben worden, die sich tim das Werkstück herum schließen. Es ist aber auch möglich, an Stelle der Spulen Ileizleiterschleifen zu verwenden, die sich über der Werkstückoberfläche schließen, wobei die Schleifen die verschiedenartigsten Formen auf-\\-eisen könnten. Die Leiter können ;beispielsweise derartig mäanderförmig verlegt werden, daß sie sich zu einem, (las Werkstück umschließenden Induktor ergänzen. Im letzten Falle ist ein axialer Umlauf des Werkstückes genau wie bei Spulen nicht erforderlich, wohingegen ein :axialer Umlauf notwendig ist, wenn es solch um einfache Schleifen handelt.
  • Das Verfahren ist besonders geeignet für die Glühbehandlung von Muffenrohren aus Gußeisen, welche z. 13. in gegebenenfalls gekühlten -Metallkokillen hergestellt sind und bei welchen durch die Glühbehandlung, z. B. bei Temperaturen von über goo°, vorzugsweise von 1040 bis 1100', das infolge der Abschreckwirkung des Kokil,lengusses weiß erstarrte Gefüge umgewandelt werden soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum elektroinduktiven Erhitzen von langgestreckten Werkstücken, die an einem Ende einen Abschnitt aufweisen, dessen Außenabmessungen von denjenigen des restlichen Werkstückes abweichen, unter Relativbewegung zwischtn Werkstück und Induktor, dadurch :gekennzeichnet, d.aß mittels mindestens dreier den unterschiedlichen Albmessungen angepaßter, gruppenweise in Reihe oder parallel zusammenschaltbarer Einzelspulen derart gearbeitet wird, daß zunächst im Stillstand der Endabschnitt und alsdann nach Albschaltung des Induktors für das Stillstandheizen im Vorschubverfahren der Restabschnitt aufgeheizt wird, wobei während des Stillstandheizens die mittleren Spulen, bei Dreieranordnung die mittlere Spule, der Spule für den Endabschnitt und während des Vorschubheizens der Spule für den Restabschnitt zugeschaltet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch drei Einzelspulen, von denen eine mit dem Scheinwiderstand (R i) der Abmessung des Endabschnittes,-die beiden anderen mit den Scheinwiderständen (R 2 und R 3) der Abmessungen des Restabschnittes angepaßt und die - durch geeignete Wahl ihrer Amperewindungszahl und/oder Anordnung von Magnetjochen bezüglich der Scheinwiderstände so aufeinander abgestimmt sind, daß bei entsprechender Parallel-oder Reihenschaltung die Summe der Scheinwiderstände (R i und R2) gleich der Summe der Scheinwiderstände (R 2 und R 3) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Spule (2) in Achsrichtung des im Vorschub zu behandelnden Werkstückabschnittes in ihrer Aufheizwirkung so abgestuft ist, @daß die von ihr im Stillstand erzeugte Temperatur von der Temperatur unter Spule (i) für den Endabschnitt bis auf Raumtemperatur unter der letzten Spule (3) nach einer eingestellten Charakteristik abfällt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spulen tour gemeinsam axial zum Werkstück beweglich sind.
  5. S. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Spulen, vorzugsweise die dem Restabschnitt des Werkstückes zugeordneten, unabhängig von dem anderen Teil der Spulen, vorzugsweise den dem Endabschnitt zugeordneten, axial zum Werkstück beweglich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch a bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Spulen Heizleiterschleifen, gegebenenfalls bei axialem Umlauf des Werkstückes, verwendet werden.
  7. 7. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i, vorzugsweise unter Benutzung der Vorrichtung nach Anspruch a bis 5, auf das Ausglühen von Gußeisenmuffenrohren bei Temperaturen von mehr als goo°, vorzugsweise bei Temperaturen von 104o bis i ioo°, zur Umwandlung des infolge der Abschreckwirkung beim Kokillenguß weiß erstarrten Gusses.
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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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