DE969415C - Vorrichtung zum induktiven Stumpfschweissen von Quernaehten an Rohren, Behaeltern, Stangen und Werkstuecken aehnlich langgestreckter Form - Google Patents

Vorrichtung zum induktiven Stumpfschweissen von Quernaehten an Rohren, Behaeltern, Stangen und Werkstuecken aehnlich langgestreckter Form

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DE969415C
DE969415C DED10537D DED0010537D DE969415C DE 969415 C DE969415 C DE 969415C DE D10537 D DED10537 D DE D10537D DE D0010537 D DED0010537 D DE D0010537D DE 969415 C DE969415 C DE 969415C
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DE
Germany
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workpieces
chucks
welding
pipes
inductive
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Expired
Application number
DED10537D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Hoermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Rheinrohr AG
Original Assignee
Phoenix Rheinrohr AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum induktiven Stumpfschweißen von Quernähten an Rohren, Behältern, Stangen und Werkstücken ähnlich langgestreckter Form Beim Schweißen von Quernähten, wie dies beim Zusammenschweißen von Rohren notwendig wird, oder bei der Herstellung von Behältern, deren zylindrischer Teil mit kugeligen Enden versehen werden muß, wird im allgemeinen das Abbrennstumpfschweißverfahren benutzt, bei welchem die miteinander zu verschweißenden Werkstücke koaxial eingespannt und unter Hindurchleitung eines direkten Stromes die Schweißstelle erhitzt und mit hohem Druck aufeinandergepreßt wird. Ein großer Teil des Werkstoffes an der Schweißstelle brennt ab und verspritzt, ehe die feste Verbindung zustande kommt. Da die Drücke besonders bei legierten Stählen sehr hoch sind und außerdem die Einspannvorrichtungengleichzeitigdiesenmechanischen Drücken standhalten und den elektrischen Strom für das Schweißen zuführen müssen, ergeben sich außerordentliche bauliche Schwierigkeiten. Die Führungen der beweglichen Teile und sonstige empfindliche Teile sind ständig der zerstörenden Wirkung durch die Schweißspritzer ausgesetzt, vor denen sie geschützt werden müssen.
  • Es ist auch bekannt, das Schweißen von Rohren elektroinduktiv durchzuführen, wobei einmal nicht rotierende Rohre mit Hilfe eines die ganze Schweißnaht umfassenden Induktors stumpf zusammengeschweißt werden, während in der anderen bekannten Vorrichtung die Schweißung - längs der durch die Rohre gebildeten Quernaht fortlaufend - durch radialen Druck auf die überlappten Rohrenden erfolgt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, das Schweißen elektroinduktiv so durchzuführen, daß das Aufheizen der Nahtstelle unter Umlauf des Werkstückes mit Induktoren in Form von Heizleiterschleifen erfolgt, die das Werkstück nur teilweise umfassen. Infolge der Eigenart des induktiven Erhitzens und der gleichmäßigen und praktisch oxydationsfreien Erwärmung kann das Schweißen praktisch ohne Axialdruck erfolgen, und sofern überhaupt ein Axialdruck erforderlich ist, kann dieser denkbar gering sein. Es genügt, wenn die beim Erwärmen auf Schweißhitze auftretende Dehnung als Druckkomponente ausgenutzt wird, wobei diese Druckwirkung noch verstärkt werden kann durch zusätzliche Induktoren, die durch regelbare Temperaturerhöhungen in der Nähe der Schweißnaht einen regelbaren Druckanstieg in Achsrichtung hervorrufen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, in der das ältere, nicht vorbekannte Verfahren ausgeübt werden kann und bei welcher alle diejenigen Nachteile vermieden sind, die den Schweißmaschinen anhaften, die dem Abbrennstumpfschweißen dienen. Auch die Nachteile sollen vermieden werden, die verhältnismäßig verwickelte Einrichtungen mit sich bringen, die unter Anwendung von Walzen das Zusammenfügen der induktiv erhitzten Nahtstellen besorgen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die dem induktiven Stumpfschweißen von Quernähten an Rohren, Behältern, Stangen und Werkstücken ähnlich langgestreckter Form unter Anwendung von Heizleiterschleifen dient, die das Werkstück teilweise umfassen und in welchen diese Werkstücke in Richtung der Naht umlaufen, ist gekennzeichnet durch zwei zu synchronem Umlauf angetriebene Spannfutter für die zu verschweißenden Werkstücke. Da in den Spannfuttern die Werkstücke lediglich gehalten zu werden brauchen und axiale Druckkräfte in nur geringem Umfang aufgenommen werden müssen, eignet sich jedes einfache Spannfutter von der Art, wie es in Drehbänken verwendet wird. Zur Beschleunigung des Ein- und Ausspannens können auch selbsttätig wirkende Spannfutter benutzt werden, bei denen die einzelnen Spannbacken pneumatisch geöffnet und gespannt werden.
  • Die Spannfutter können in Achsrichtung unbeweglich sein, und sofern größere Drücke während des Schweißens befürchtet werden müssen, können sie untereinander durch Längsholme abgestützt sein. Im allgemeinen sind aber die Axialdrücke beim induktiven Schweißen derart gering, daß einfache Befestigung auf dem Maschinengestellt ausreicht. Bei großen Werkstücken kann es von Vorteil sein, die Spannfutter gegeneinander zu bewegen. Die Bewegung kann hierbei entweder dadurch herbeigeführt werden, daß in den Längsholmen Druckzylinder eingebaut werden oder aber ein koaxial zum Werkstück angeordneter hohler Zylinder vorgesehen wird. Da auch für diese Bewegung keine großen Drücke erforderlich sind, können die Druckzylinder klein und die Führungen schwach sein.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt. Auf dem Maschinengestell i (Abb. i) sind zwei mit Kugellagern ausgerüstete Stützen 2 starr befestigt. In diese Stützen 2 sind die Spannfutter 3 drehbar gelagert. Die Spannfutter können beliebige Form aufweisen, insonderheit haben sich solche Spannfutter bewährt, wie sie für Drehbänke bekannt sind, bei denen jedoch das Verstellen der Spannfutterbacken pneumatisch geschieht.
  • Die Spannfutter werden synchron angetrieben, um zu vermeiden, daß im Bereich der sich bildenden Schweißnähte Torsionen auftreten, die hervorgerufen werden könnten, wenn nur ein Spannfutter angetrieben und das andere lose mitlaufen würde. Der Antrieb ist aus der Aufsicht (Abb. 2) ersichtlich. Er besteht aus einer Welle 4, die, mit Ritzeln 5 versehen, auf die mit den Spannfuttern verbundenen Zahnräder 6 einwirkt. In der Mitte zwischen den beiden Spannfuttern 3 befindet sich dort, wo die Schweißnaht hergestellt werden soll, der Induktor 7 in Form einer Heizleiterschleife, die die zu verschweißenden Werkstücke 8 a und 8 b nur teilweise umfaßt. Der zu dem Induktor 7 gehörige Transformator g ist unmittelbar unter der Schweißstelle im Maschinengestell i gelagert, um auf diese Weise lange Leitwege bis zum Induktor und damit Streuverluste zu vermeiden. Neben dem Schweißinduktor 7 befinden sich zwei Induktoren io, die eine zusätzliche Erwärmung des Schweißgutes herbeiführen. Diese Erwärmung führt zu einer Wärmedehnung auf der freien Einspannlänge und erzeugt auf diese Weise selbsttätig einen den Schweißvorgang unterstützenden Axialdruck. Die Anordnung zusätzlich unterstützenden Axialdruck. Die Anordnung zusätzlicher Induktoren io, deren Transformatoren ii ebenfalls im Maschinengestell i gelagert sind, erübrigt sich dann, wenn bereits der durch den Schweißvorgang an sich hervorgerufene Wärmedehnungsdruck ausreicht, um die Schweißverbindung zu erzeugen.
  • In den meisten Fällen sind die Drücke, die von den Stützen 2 aufgenommen werden müssen, gering. Sofern diese bei größeren Werkstücken größer werden und die Gefahr besteht, daß die Hebelkräfte zu groß werden, was neben einer Gefährdung der Maschine an sich auch unvorteilhaft sein könnte, weil die Güte der Schweißnaht gefährdet würde, so können die beiden Stützen 2 untereinander durch Längsholme 12 und 13 abgestützt werden, wie in Abb. 3 an einem Querschnitt durch die Maschine angedeutet.
  • Um das Schweißgut leicht in die Maschine einbringen und leicht wieder herausnehmen zu können, sind heb- und senkbare Rollenführungen 14 und 15 vorgesehen.
  • Beim Schweißen wird so vorgegangen, daß die Rohrenden oder Stangenenden in die Futter 3 eingeschoben und diese festgeklemmt werden, nachdem sich die Enden berühren. Sodann werden die Futter 3 in Umlauf versetzt und der Induktor eingeschaltet. Der Schweißvorgang ist in wenigen Sekunden beendet, worauf der geschweißte Rohrstrang in Achsrichtung herausgeschoben werden kann, bis die nächste Schweißstelle unter Nachschieben des nächsten Abschnittes in die Schweißstellung gelangt ist, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Die Spannfutter haben im allgemeinen eine große Spannweite. Es ist aber ohne weiteres möglich, die Stützen 2 so auszubilden, daß sie Spannfutter unterschiedlichen Spannbereichs aufnehmen können. Für unterschiedliche Werkstückabmessungen werden im allgemeinen auch unterschiedlich große Schweißinduktoren benötigt werden. Auch der Schweißinduktor ist leicht auszuwechseln, da er so angeordnet werden kann, daß er mit wenigen Schrauben mit den Transformatorableitungen mechanisch und elektrisch zu verbinden ist.
  • Besondere Schwierigkeiten hat stets das Schweißen dünnwandiger Werkstücke, wie beispielsweise Flaschen u. dgl., bereitet, weil die Schweißnähte infolge Wegfiießens der Schweißschmelze leicht undicht wurden. Es mußte infolgedessen vielfach mit Unterlegringen gearbeitet werden, die unter Umständen durch spanabhebendes Bearbeiten wieder zu entfernen waren. Diese Schwierigkeiten werden beim induktiven Schweißen vermieden, und auch solche Behälter können in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung geschweißt werden. Eine solche Vorrichtung ist in Abb. 4 in Ansicht und in Abb. 5 in Aufsicht dargestellt. Sie unterscheidet sich nicht wesentlich von der Vorrichtung, die in Abb. i und 2 dargestellt ist. Im Maschinengestell i sind zwei Stützen 2 für die Spannfutter 3 axial beweglich angeordnet. Die sie verbindenden Längsholme 12 und 13 sind mit Druckkolben 16 und 17 ausgerüstet, um die axiale Bewegung hervorzurufen. Die Spannfutter 3 werden, wie in Verbindung mit Abb. i und 2 beschrieben, zu synchronem Umlauf angetrieben. Da die axiale Bewegung gering ist, genügt die Breite der Zahnräder, um der axialen Bewegung Rechnung zu tragen, ohne daß besondere Vorkehrungen an dem Trieb erforderlich wären. Zwischen den Spannfuttern 3 ist der Schweißinduktor 7 angeordnet, der unmittelbar auf dem im Maschinengestellt i gelagerten Transformator 9 befestigt ist.
  • Der Schweißvorgang, beispielsweise bei zwei Flaschenhälften 18 a und 18 b, die in den Abb. 4 und 5 angedeutet sind, geht so vor sich, daß die beiden Hälften i8a und 18b jeweils von außen her in die Spannbackenfutter 3 eingeführt werden, bis sie einander berühren. Hierzu kann man sich magnetischer Haltefutter bedienen, wie sie bei i9 a und i9 b angedeutet sind. Während des Schweißvorganges werden die beiden Stützen 2 mittels der an den Holmen i2 und 13 angeordneten Zylindern 17 gegeneinandergeführt, so daß das Verschweißen unter axialem Druck stattfindet. Ist der Schweißvorgang beendet, so werden die Spannfutter gelöst und die geschweißte Flasche mit Hilfe des einen Spannfutters i9 b aus der Vorrichtung herausgezogen. Das Ein- und Ausführen der Flaschenhälften bzw. der geschweißten Flasche wird durch die Rollgänge 14 und 15 unterstützt.
  • In Abb. 6 ist die Ausbildung eines hohlen Druckzylinders 2o veranschaulicht, der koaxial um das eingespannte Werkstück 8 b angeordnet ist. Das Werkstück ist in dem Spannfutter 3 eingespannt, dessen äußerer Gehäuseteil 21 als Kolben in dem Zylinder 2o in Achsrichtung beweglich geführt wird. Durch diese Anordnung wird eine genaue axiale Stauchung ausgeübt, was bei dünnwandigen Hohlkörpern von besonderer Wichtigkeit ist. Da bei der induktiven Schweißung nur sehr kleine Stauchwege (geringer Stauchlängenverlust) von dem Kolben zurückzulegen sind, wird der Kolbenhub sehr klein, sodaß die Baulänge des Zylinders im wesentlichen nur von der Kolbenführung bestimmt wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß die beschriebenen Vorrichtungen nicht auf das Schweißen von Rohren und Flaschen beschränkt sind; es können vielmehr auch Stangen oder ähnlich geformte langgestreckte Werkstücke auf diese Weise durch Quernähte miteinander verbunden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum induktiven Stumpfschweißen von Quernähten an Rohren, Behältern, Stangen und Werkstücken ähnlich langgestreckter Form unter Umlauf in Richtung der Naht mittels das Werkstück teilweise umfassender Heizleiterschleifen, gekennzeichnet durch zwei zu synchronem Umlauf angetriebene Spannfutter für die zu verschweißenden Werkstücke.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfutter in Richtung der Werkstückachse unbeweglich angeordnet und gegebenenfalls gegeneinander durch Längsholme abgestützt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannfutter in Achsrichtung bewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Spannfutter verbindenden Holmen Druckzylinder eingebaut sind, die die Spannfutter axial gegeneinander bewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen koaxial zum Werkstück angeordneten, die axiale Bewegung der Spannfutter bewirkenden hohlen Druckzylinder. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 249 o80, 46o 615; USA.-Patentschriften Nr. 1915 047, 2,024 9o6.
DED10537D 1944-05-26 1944-05-26 Vorrichtung zum induktiven Stumpfschweissen von Quernaehten an Rohren, Behaeltern, Stangen und Werkstuecken aehnlich langgestreckter Form Expired DE969415C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1422013A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-26 C.R.F. Società Consortile per Azioni Behälter zur Lagerung von Fluiden unter einem Arbeitsdruck von mehr als 100 bar, insbesondere von Gas für Fahrzeugmotoren sowie ensprechendes Herstellungsverfahren.

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DE460615C (de) * 1928-06-04 Edmund Schroeder Elektrisches Schweiss- und Loetverfahren
US1915047A (en) * 1930-10-29 1933-06-20 Doraf W Blakeslee Method of electric welding
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