DE3920814A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen der enden von kunststoffrohren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formen der enden von kunststoffrohren

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DE3920814A1 DE19893920814 DE3920814A DE3920814A1 DE 3920814 A1 DE3920814 A1 DE 3920814A1 DE 19893920814 DE19893920814 DE 19893920814 DE 3920814 A DE3920814 A DE 3920814A DE 3920814 A1 DE3920814 A1 DE 3920814A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen der Enden von Kunststoffrohren aus thermoplastischem Material zu Muffen, Flanschen oder dergl., sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Vorrichtungen zum Anformen von Muffen an die Enden von Kunststoffrohre sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und in Gebrauch. Der wesentliche Nachteil der be­ kannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Anwärmeprozeß meistens vom Verformungsprozeß räumlich getrennt ist, wo­ durch das angewärmte und damit verformungsempfindliche Rohr transportiert werden muß, was zu Beschädigungen führen kann und auch die Schwierigkeit hat, daß die optimale Ver­ formungstemperatur nur schwierig einzustellen ist. Außerdem ist die Leistung dieser bekannten Vorrichtungen relativ gering.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine absolut sichere Ausformung der Rohrenden ohne das Risiko einer Beschädi­ gung durch den Transport des Rohres von der Anwärmung zur Ausformung möglich ist und bei dem eine hohe Leistung durch die Möglichkeit der gleichzeitigen Bearbeitung beider Rohr­ enden und auch die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Rohre erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine vorge­ gegebene Länge eins aus einer Rohrformeinrichtung kommenden Rohres in eine Rohrendenformeinrichtung einzuführen, dort in eine Bearbeitungsposition zu überführen, in der beide Enden des bei der Bearbeitung unbewegt bleibenden Rohres frei zugänglich sind, dann die in Verlängerung der Rohr­ achse in Bereitstellung gehaltenen Bearbeitungselemente durch Verschiebung in Richtung der Rohrachse in die Arbeits­ stellung zu bringen und nach der Bearbeitung der Rohrenden wieder in die Bereitstellung zurückzufahren, woraufhin dann schließlich die Übergabe des fertig bearbeiteten Rohres an eine Einrichtung zum Abtransport des Rohres erfolgt.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sollen an einer oder beiden Stirnseiten eines Rahmenge­ stells mit Zuführungs-, Positionier- und Abführungselementen für die zu bearbeitenden Rohre, als Lineareinheiten ausge­ bildete Bearbeitungsstationen für die Rohrenden mit in Richtung der Achse der ruhend gelagerten Rohre linear ver­ schiebbaren Arbeitselementen angeordnet sein, die als Muffen­ form- oder Flanschenform-Spannbacken, Spreizdorne, Flanschen­ form-Ringe, Rohrwärmgeräte oder Anfasgeräte ausgebildet sind.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der auf den Zeich­ nungen darstellten Ausführungsbeispiele noch weiter erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 verschiedene Gesamtanordnungen von erfindungsgemäßen Formvorrichtungen,
Fig. 2 den Aufbau der Lineareinheiten bzw. Bearbeitungs­ stationen,
Fig. 3 die Behandlungsabläufe bei der Muffen- und bei der Flanschenformung,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Muffenform-Spannbacke,
Fig. 5 eine Flanschenform-Spannbacke,
Fig. 6 Spreizdorne für die Muffen- und die Flanschenformung,
Fig. 7 ein Anfas- und Entgratungsgerät und
Fig. 8 Rohrwärmegeräte für die Muffen- und für die Flanschen­ formung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1a ist eine Vorrichtung zum Formen der Enden von Kunststoffrohren nach der Erfindung in Seitenansicht und in Ansicht auf die Stirnseite der Vorrichtung schematisch dargestellt. Die Rohre 18 werden von einer Rohrformmaschine kommend über Führungsrollen 80 in ein Rahmengestell 82 ein­ geführt, durch Schwenken der Führungsrollen an Positionierarme 81 übergeben und durch diese in die Bearbeitungslage vor den einzelnen Lineareinheiten oder Bearbeitungsstationen 83 gebracht. Nach der Bearbeitung werden die Rohre auf Trans­ portwagen abgelegt und schließlich abtransportiert. Eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 mit vier dem Rahmengestell 82 zugeordnete Lineareinheiten 83 zeigt die Fig. 1b. Mit der in den Fig. 1a und 1b dargestellten erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, gleichzeitig an mehreren Rohren 18 wahlweise Muffen oder Flanschen anzuformen und auch Abfas- und Entgratungsarbeiten durchzuführen.
Eine einfache Vorrichtung mit nur einer an jeder Stirnseite des Rahmengestells 82 angebrachten Lineareinheit 83 zeigt Fig. 1c. Hiermit ist es beispielsweise möglich am einen Rohrende eine Muffe oder einen Flansch anzuformen und das andere Ende gleichzeitig abzufasen oder zu entgraten.
Die einfachste Form einer Vorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 1d dargestellt, bei der dem Rahmengestell 82 nur eine Lineareinheit 83 zugeordnet ist.
Die in den Fig. 2a bis 2d in vergrößerter Darstellung gezeigten Lineareinheiten 83 bestehen im wesentlichen aus zwei parallel angeordneten Führungswellen 10, 11, die mittels Traversen 8, 9 an einem Grundgestell gehalten sind. Die Führungswellen sind in den Traversen axial verschieblich gelagert, wobei die mit den Wellen verbundene Schubtraverse 15 mit einem Hubzylinder 16 verbunden ist.
Am vorderen Ende der Führungswellen sind die Muffenform- Spannbacken 1 bzw. die Flanschenform-Spannbacken 5 sowie das Anfas-Entgratungsgerät 2 angebracht. Zwischen den Führungswellen 10, 11 befinden sich mittels Spreizdorn­ verstellwelle 12 einstellbare Spreizdorn 3 sowie das Rohr­ wärmegerät 4 bzw. 7, die auf den Führungswellen 10, 11 an mittels eines Hubzylinders 17 verschieblichen Brücken 13, 14 gehalten sind.
Das Anformen von Muffen oder Flanschen soll nun anhand der Fig. 3a und 3b erläutert werden. Wie in Fig. 3a oben ange­ deutet ist, werden zunächst die geöffneten Muffenform-Spann­ backen 1 soweit über das Rohr 18 gefahren, daß noch ein freies Rohrende für den Ansatz des Rohrwärmegerätes 4 ver­ bleibt, wobei der geschlossene Spreizdorn 3, der ja eben­ falls mit der Brücke 13 in Verbindung steht, in das Rohr eintaucht. Nach dem Anwärmen des Rohrendes werden, wie die mittlere Figur erkennen läßt, die Muffenform-Spannbacken 1 und der Spreizdorn 3 an das angewärmte Rohrende, also in die Muffenformstellung verfahren. Dann wird, wie in der unteren Darstellung zu erkennen ist, der Spreizdorn 3 ge­ spreizt, womit die Muffe geformt ist. Nun wird Kühlwasser durch die Muffenform-Spannbacken 1 und gegebenenfalls den Spreizdorn 3 geleitet. Nach der Abkühlung der Muffen werden die Muffenform-Spannbacken 1 geöffnet und der Spreizdorn 3 zusammengefahren und zurückgefahren, so daß das geformte Rohrende nun frei liegt und das bei dem ganzen Vorgang in Ruhelage befindliche Rohr 18 aus der Vorrichtung abgeführt werden kann.
In ähnlicher Weise verläuft das Anformen von Flanschen wie das in Fig. 3b dargestellt ist. Zunächst fahren die Flanschen­ form-Spannbacken 5 soweit über das Rohrende, daß soviel Rohrlänge vorhanden ist, um einen Flansch anformen zu können. Nun spannen die Muffenform-Spannbacken 5 das Rohr 18 fest. Der Spreizdorn 3 und der Rohrwärmdorn 7 fahren in das Rohr ein, wie in der oberen Darstellung der Fig. 3b zu erkennen ist. Das Rohrende wird angewärmt. Danach führt der Spreizdorn 3 soweit zurück, bis er in Flanschenformposition steht. Nach dem Auseinanderspreizen, welches die mittlere Figur zeigt, fährt der Spreizdorn noch ein kleines Stück in das Rohr hinein. Anschließend wird der Flanschenformring 6 bis an das Rohrende herangefahren und der Spreizdorn 3 zusammen­ gefahren. Der Flanschenformring 6 drückt, wie die untere Darstellung erkennen läßt, das ausgespreizte Rohrende zusammen und faltet dieses dabei doppellagig zum Flansch. Anschließend läuft Kühlmittel durch die Flanschenform-Spannbacken 5 und durch den Flanschenformring 6. Damit ist die Flanschbildung beendet. Die Flanschenform-Spannbacken werden geöffnet und die Arbeitselemente 3, 5, 6, 7 in die Grundstellung zurück­ gefahren.
Das gleichzeitige Anfasen eines Rohrendes im Zusammenhang mit dem Muffen- oder Flanschenformen läuft in der Weise ab, daß die Muffen- oder Flanschenform-Spannbacken 1 bzw. 5 wieder das Rohrende erfassen und festspannen. Das Anfasgerät 2 wird an das Rohrende gefahren und der angetriebene Anfas­ kopf soweit gegen das Rohr gefahren bis die gewünschte Ab­ fasung erreicht ist. Dann fährt das Anfasgerät zurück in die Grundstellung und der Anfaskopf 2 wird abgeschaltet. Die Spannbacken 1 bzw. 5 werden geöffnet und ebenfalls in die Grundstellung zurückgefahren.
Die in Fig. 4 dargestellten Muffen-Spannbacken bestehen im wesentlichen aus den Halbschalen 19, 20 und ihren Antriebs­ organen. Sie haben zwei Aufgaben zu erfüllen, nämlich das Ende des Rohres 18 festzuspannen und mit dem Muffenformteil die Muffen anzuformen. Wie die Figur erkennen läßt, ist die Halbschale 19 mit der Traverse 21 und die Halbschale 20 mit der Traverse 22 verbunden. Die Führungswellen 35, 36 der Halbschalen-Linearführung sind mit den Verbindungs­ stücken 23, 24 am vorderen Ende der Führungswellen 10, 11 angebracht. Seitlich an den Verbindungsstücken 23, 24 ist jeweils ein Halbschalen-Verschluß 25, 26 derart befestigt, daß ein Drehstück 31, 32 mit dem Zapfen 33, 34 eines Ver­ bindungsstückes 23, 24 drehbar verbunden ist. Die gebogenen Spreizlaschen 27, 28, 29, 30 sind mit einem Ende mit den Traversen 21, 22 und mit dem anderen Ende mit den Drehstücken 31, 32 drehbar verbunden. Beim Drehen der Drehstücke 31, 32, beispielsweise mittels eines Pneumatikzylinders 38 über ein Gestänge 39 werden die Traversen 21, 22 bzw. Halbschalen 19, 20 geöffnet oder geschlossen. Das Öffnen oder Schließen der Halbschalen kann auch, wie in Fig. 4c gezeigt ist, durch einen Elektromotor 41 mittels eines Kettentriebes 42 vorgenommen werden.
Die Flanschenform-Spannbacken 5 der Fig. 5 werden im wesent­ lichen in der gleichen Weise betätigt wie die Muffenform- Spannbacken der Fig. 4. Diese Darstellung läßt auch noch die für die Flanschenformung erforderlichen Arbeitsgeräte, nämlich den Spreizdorn 3, den Flanschenformring 6 und deren Antriebe sowie den Rohrwärmdorn 7 erkennen und zeigt auch die Anformung des Flansches in der Aussparung 84 der Spannbacken 5.
Den in Fig. 6 dargestellten Spreizdornen fallen zwei Arbeits­ aufgaben zu, nämlich das Anformen von Muffen und das Anformen von Flanschen an Rohrenden. Dazu weisen die Spreizdorne für das Muffenanformen Segmente 43, 44 auf, die im ausgespreizten Zustand eine geschlossene Oberfläche in Muffenform und für das Flanschenanformen Segmente 45, 46, die im gespreizten Zustand einen geschlossenen Außenring mit glatter Ober­ fläche bilden.
Die Segmente setzen sich aus Innensegmenten 43 bzw. 46 und Außensegmenten 44 bzw. 45 zusammen. Jedes der Segmente 43, 44, 45, 46 ist mit zwei Spreizlaschen 47, 48 bzw. 51, 52 verbunden, wobei die Spreizlaschen 48, 52 mit dem Verstell­ element 49 und die Spreizlaschen 47, 51 mit dem Verstell­ element 50 drehbar verbunden sind. Die nach rechts zeigenden Spreizlaschen 48, 52 sind alle am Verstellelement 49 und die nach links zeigenden Spreizlaschen 47, 51 alle am Ver­ stellelement 50 befestigt. Der Spreizwinkel A der Spreiz­ laschen 51, 52 für die Innensegmente 43 ist größer als der Spreizwinkel B der Spreizlaschen 47, 48 für die Außensegmente 44.
Entsprechend der Fig. 6d ist zum gegeneinander Verdrehen der Verstellelemente 49, 50, zwischen beiden Verstellele­ menten ein Planetengetriebe 53 angeordnet. Die Verstellele­ mente 49, 50 sind auf der Welle 54 drehbar gelagert und das Planetengetriebe 53 auf der Welle 54 befestigt. Die Welle 54 ist mit der Brücke 14 und das Verstellelement 49 ist mit der Spreizdornverstellwelle 12 fest verbunden, wobei die Spreizdornverstellwelle 12 (Fig. 6f) mit der Brücke 14 drehbar verbunden ist und mittels Hubzylinder 55 oder moto­ risch verdreht bzw. verstellt werden kann. Die Spreizdorn­ verstellwelle 12 ist auf der Welle 54 drehbar angeordnet. Wenn nun bei dem ausgespreizten Spreizdorn 3, entsprechend Fig. 6a, durch den Hubzylinder 55 mittels Spreizdornverstell­ welle 12 Drehbewegungen nach rechts eingeleitet werden, drehen sich das Verstellelement 49 und die mit dem Verstell­ element 49 verbundenen Spreizlaschen 48, 52 auch nach rechts.
Die mittels Planetengetriebe 53 übertragenen Drehbewegungen wirken auf das Verstellelement 50 und die mit dem Verstell­ element 50 verbundenen Spreizlaschen 47, 51 drehen nach links. Hierdurch spreizen die Spreizlaschenpaare 48, 52 bzw. 47, 51 der Segmente auseinander und der Spreizdorn 3 zieht sich zusammen.
Bei dem Spreizdorn 3, entsprechend der Fig. 6e ist kein Planetengetriebe vorgesehen. Hier ist das Verstellelement 56 fest auf der Welle 54 angebracht, wobei das Verstellele­ ment 57 auf der Welle 54 drehbar ist. Wenn nun bei dem aus­ gespreizten Spreizdorn 3, entsprechend Fig. 6e eine rechts­ drehende Bewegung auf das Verstellelement 57 ausgeübt wird, spreizen sich die mit dem Verstellelement 57 verbundenen Spreizlaschen 48, 52 auch nach rechts. Das Verstellelement 56 bleibt auf der Stelle stehen, wobei sich die zugeordneten Spreizlaschen 47, 51 nach rechts neigen bzw. spreizen. Hierdurch spreizen die Spreizlaschenpaare 48, 52 bzw. 47, 51 der Segmente 45, 46 auseinander und der Spreizdorn 3 zieht sich zusammen.
Die auftretenden Maßunterschiede des Spreizdorndurchmessers, die sich zwischen dem ausgespreizten und dem zusammenge­ zogenen Spreizdorn 3 ergeben, werden dadurch ausgeglichen, daß sich die Innensegmente 43, 46 teilweise unter die Außen­ segmente 44, 45 schieben. Hierbei tauchen die Innensegmente 43, 46 dadurch schneller weg, daß der Spreizwinkel A bei den Spreizlaschen 51, 52 für die Innensegmente 43, 46 größer ist als der Spreizwinkel B der Spreizlaschen 47, 48 für die Außensegmente 44.
Die Stabilisierungsführung entsprechend der Fig. 6c stabilisiert die Segmente 43, 44 gegen Verdrehen. So sind die Stabilisierungsstifte 58 an den Innensegmenten 43 be­ festigt und tauchen jeweils in die Bohrungen des Führungs­ ringes 59 ein. Die Außensegmente 44 stützen sich auf den stabilisierenden Innensegmenten 43 ab. Wenn der Spreizdorn 3 sich zusammenzieht, gleiten die Stabilisierungsstifte 58 durch die Bohrungen des Führungsringes nach innen.
Das Anfas-Entgratungsgerät der Fig. 7 besteht im wesent­ lichen aus dem Anfaskopf 60, der Flanschwelle 61, dem Lager­ gehäuse 62 und dem Antriebsmotor 63. Der Anfas-Entgratungs­ kopf 60 ist an der Flanschwelle 61 befestigt, die im Lager­ gehäuse 62 gelagert ist und durch den Motor 63 angetrieben wird. Am Anfas-Entgratungskopf 60 sind Anfas-Entgratungs­ werkzeuge 64 gehalten, mit denen die Enden der Rohre 18 angefast, entgratet und abgeplant werden können; der Kopf ist auf verschiedene Rohrgrößen einstellbar oder auch gegen eine andere Größe austauschbar. Die Einstellung der Anfas- Entgratungswerkzeuge 64 kann mit einem Einstellkaliber 65 vorgenommen werden.
Bei Bedarf kann ein Stabilisierungsdorn 66 zum Einsatz kommen, der in das Rohr 18 einführbar ist und die Rohrwand beim Anfasen und/oder Entgraten stabilisiert. Das Anfas- Entgratungsgerät 2 ist an einer Lineareinheit 83 oder Bearbei­ tungsstation angebracht und wird von dieser in die Bearbei­ tungsposition zum Rohr gebracht. Dem Abfas-Entgratungsgerät 2 ist eine Hubeinheit 68 mit einem Hubzylinder 69 zugeordnet. Durch sie wird das Gerät 2 auf Rohrhöhe gefahren und über eine Schubeinheit 70 mit dem Zylinder 71 zum Anfasen und/ oder Entgraten an das Rohrende herangefahren.
Das Rohrwärmegerät 4 nach Fig. 8a besteht aus zwei Heizteilen, dem Heizdorn 72 und der Heizmuffe 73, womit die Rohrenden gleichzeitig von außen und innen erwärmt werden können; sie können wahlweise einzeln oder auch gemeinsam eingesetzt werden. Das Rohrwärmegerät 4 ist, wie weiter oben schon beschrieben ist, an der Brücke 13 befestigt. In Fig. 8b ist ein Rohrwärmdorn 7 dargestellt, der aus einem Heizdorn 72 besteht und beim Formen von Flanschen in den vorderen Teil des Rohres einführbar ist. Er ist fest auf der Spreizdorn­ verstellweise 12 angeordnet. Wie die Fig. 8a und 8b erkennen lassen, sind die Heizstäbe 74 ringförmig angeordnet und gegen unerwünschte Wärmeabstrahlung isoliert.

Claims (23)

1. Verfahren zum Formen der Enden von Kunststoffrohren aus thermoplastischem Material zu Muffen, Flanschen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Länge eines aus einer Rohrformeinrichtung kommenden Rohres in eine Rohrendenformeinrichtung eingeführt wird, dort in eine Bearbeitungsposition überführt wird, in der beide Enden des bei der Bearbeitung unbewegt bleibenden Rohres frei zugänglich sind, daß dann die in Verlängerung der Rohrachse in Bereitstellung gehaltenen Bearbeitungs­ elemente durch Verschiebung in Richtung der Rohrachse in die Arbeitsstellung gebracht und nach der Bearbeitung der Rohrenden wieder in die Bereitstellung zurückgefahren werden, woraufhin dann schließlich die Übergabe des fertig bearbeiteten Rohres an eine Einrichtung zum Abtransport des Rohres erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anformen einer Muffe an einem Rohrende zunächst eine Muffenform- und Spanneinrichtung in der Weise über das Rohrende gefahren und dort festgespannt wird, daß ein End­ stück des Rohres unabgedeckt bleibt, daß dann eine Rohr­ anwärmeeinrichtung über das Rohrendstück gefahren wird und dieses auf die Verformungstemperatur aufheizt, daß nach Erreichen der Verformungstemperatur die Rohran­ wärmeeinrichtung zurückgefahren wird, wobei ein mit der Rohranwärmeeinrichtung verbundener Spreizdorn im Rohrendstück in Arbeitsstellung gebracht wird, daß dann die Muffenform- und Spanneinrichtung außen am Rohrendstück in die Arbeitsstellung über dem Spreizdorn gebracht wird, daß schließlich der Spreizdorn aufgespreizt wird, wodurch die Formung der Muffe voll­ zogen wird und daß danach nach Kühlung der Muffenform- und Spanneinrichtung und gegebenenfalls des Spreizdornes die Muffenform- und Spanneinrichtung geöffnet, der Spreizdorn entspannt und beide in die Bereitstellung zurückgefahren werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anformen eines Flansches an einem Rohrende zunächst eine Flanschenform- und Spanneinrichtung über das Rohrende gefahren und dort festgespannt wird, daß dann eine Rohran­ wärmeeinrichtung in das Rohrendstück eingefahren wird und dieses auf die Verformungstemperatur aufheizt, daß nach Erreichen der Verformungstemperatur die Rohranwär­ meeinrichtung zurückgefahren wird, wobei ein mit der Rohranwärmeeinrichtung verbundener Spreizdorn im Rohr­ endstück unterhalb der Flanschenform- und Spanneinrichtung in Arbeitsstellung gebracht wird, daß dann der Spreizdorn aufgespreizt wird und dabei das Material des Rohr­ endstückes in eine Ausnehmung in der Flanschenform- und Spanneinrichtung eingepreßt und danach wieder entspannt wird, woraufhin ein Flanschenformring in die Ausnehmung in der Flanschenform- und Spanneinrichtung eingefahren wird, wodurch die Formung des Flanschs vollzogen ist und daß nach Kühlung der Flanschenform- und Spannein­ richtung und gegebenenfalls des Spreizdornes die Flanschenform- und Spanneinrichtung geöffnet und mit dem Spreizdorn, der Rohranwärmeeinrichtung und dem Flanschen­ formring in die Bereitstellung zurückgefahren wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Stirnseiten eines Rahmengestells (82) mit Zuführungs- (80), Positionier- und Abführungselementen (81) für die zu bearbeitenden Rohre (18) als Lineareinheiten ausgebildete Bearbeitungsstationen (83) für die Rohrenden mit in Richtung der Achse der ruhend gelagerten Rohre linear verschiebbaren Arbeitselementen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Stirnseiten des Rahmengestells (82) jeweils mehrere Lineareinheiten (83) nebeneinander angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anformung von Muffen an die Enden der Rohre (18) mittels Traversen (8, 9), Führungswellen (10, 11) und Brücken (13, 14) gehaltene bzw. geführte und durch Hub­ zylinder (16, 17) verschiebbare, als Muffenform-Spannbacken (1), Spreizdorn (3), Rohrwärmgerät (4) sowie gegebenen­ falls Anfasgerät (2) ausgebildete Arbeitselemente in Bearbeitungsstellung an die Enden der ruhenden Rohre bringbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anformung von Flanschen an die Enden der Rohre (18) mittels Traversen (8, 9), Führungswellen (10, 11) und Brücken (13, 14) gehaltene bzw. geführte und durch Hubzylinder (16, 17) verschiebbare, als Flanschenform- Spannbacken (5), Flanschenform-Ring (6), Rohrwärmedorn (7), sowie gegebenenfalls Anfasgerät (2) ausgebildete Arbeitselemente in Bearbeitungsstellung an die Enden der ruhenden Rohre bringbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) austausch­ bar in den Lineareinheiten bzw. Bearbeitungsstationen (83) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffenform-Spannbacken (1) bzw. die Flansch­ form-Spannbacken (5) als an auf Führungswellen (35, 36) verschieblich gelagerten Traversen (21, 22) angebrachte, die Rohre (18) im geschlossenen Zustand festspannende Halbschalen (19, 20 bzw. 78, 79) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (19, 20) für die Muffenform-Spannbacken (1) an der dem Rohr (18) zugewandten Seite eine Ausformung (37) für die Muffenbildung aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (78, 79) für die Flanschenform- Spannbacken (5) eine Aussparung (84) für die Aufnahme der ausgeformten Flansche aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verschiebung der Traversen (21, 22) bzw. der Halbschalen (19, 20 bzw. 78, 78) in die Öffnungs- bzw. Spannstellung die Traversen mit auf angetriebenen Drehzapfen (33, 34) befestigten Spreizlaschen (27, 28, 29, 30) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Drehzapfen (33, 34) von einem Pneu­ matikzylinder (38) über auf den Drehzapfen befestigte Hebel (39) erfolgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Antrieb der Drehzapfen (33, 34) ein Elektromotor (41) dient, der mit den Drehzapfen über Kettentriebe (42) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizdorne (3) aus auf Führungsflächen an den Innenseiten der Segmente gegeneinander verschiebbaren Außen- (44 bzw. 45) und Innensegmenten (43 bzw. 46) zusammengesetzt sind, die über auf einer Antriebswelle (54) gelagerte Verstellelemente (49, 50 bzw. 56, 57) mit den Segmenten durch Spreizlaschen (47, 48 bzw. 51, 52) verbunden sind, in radialer Richtung verschiebbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- (44 bzw. 45) und die Innensegmente (43 bzw. 46) im ausgespreizten Zustand eine geschlossene Oberfläche mit einer glatten Muffenform bzw. einem glatten Außenring bilden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Segmenten (43, 44, 45, 46) in Bohrungen geführte Stabilisierungsstufe (58) ange­ bracht sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (49, 50) über ein Planetenge­ triebe (53) miteinander verbunden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anfasgerät (2) als an einer auf den Füh­ rungswellen (10, 11) der Lineareinheit gelagerten Hubein­ heit (68) angeordneter, von einem Motor (68) angetriebener die Anfas-Entgratungs-Werkzeuge (64) tragender umlaufender Anfaskopf (60) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfas-Entgratungs-Werkzeuge (64) einstellbar am Anfaskopf (60) gehalten sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschiebung des Anfasgerätes (2) an der Hubeinheit (68) und die Verschiebung der Hubein­ heit in Achsrichtung des Rohres (18) mittels Pneumatik­ zylindern (68, 71) erfolgt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrwärmegerät (4) für die Anformung von Muffen an die Enden der Rohre (18) aus einer Heizmuffe (73) und einem Heizdorn (72), an denen die Heizstäbe (74) ringförmig angeordnet sind, besteht.
23. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrwärmegerät für die Anformung von Flanschen an die Enden der Rohre (18) ein fest auf der Spreiz­ dornverstellwelle (12) angebrachter Rohrwärmdorn (7) mit ringförmig angeordneten Heizstäben (74) ist.
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