DE1021568B - Elektrisch beheiztes Gerät zum Be- und Verarbeiten von thermoplastischen Kunststoff-Folien und -Geweben - Google Patents

Elektrisch beheiztes Gerät zum Be- und Verarbeiten von thermoplastischen Kunststoff-Folien und -Geweben

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DE1021568B
DE1021568B DENDAT1021568D DE1021568DA DE1021568B DE 1021568 B DE1021568 B DE 1021568B DE NDAT1021568 D DENDAT1021568 D DE NDAT1021568D DE 1021568D A DE1021568D A DE 1021568DA DE 1021568 B DE1021568 B DE 1021568B
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DE
Germany
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punching
heating head
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insert
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Pending
Application number
DENDAT1021568D
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English (en)
Inventor
Wertheim/M Dipl.-Ing. Ernst Sachs
Original Assignee
Ernst Sachs, Erste Spezialfabrik elektrischer Lötkolben und Lötbäder K.G., Wertheim/M
Publication date
Publication of DE1021568B publication Critical patent/DE1021568B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/80General aspects of machine operations or constructions and parts thereof
    • B29C66/84Specific machine types or machines suitable for specific applications
    • B29C66/861Hand-held tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Bur. Ind. tigendcir.
1 3 FEB. 1S58
DEUTSCHES
INTERNAT. KL.
B29f
PATENTAMT
S42432X/39 a ANMELDETAG: 25. J AN UAR 1 9 5 5
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 27. DEZEMBER 1957
Die Erfindung richtet sich auf ein elektrisch beheiztes Gerät zum Be- und Verarbeiten von thermoplastischen Kunststoff-Folien und -Geweben mit mehreren am Heizkopf angeordneten beheizten Werkzeugen.
Die Verarbeitung von Kunststoffen macht es erforderlich, daß oftmals kurz aufeinanderfolgend verschiedene Bearbeitungswerkzeuge entweder zum Schneiden oder zum Schweißen und wiederum diese Werkzeuge in verschiedener zweckentsprechender Gestaltung verwendet werden müssen. Hierzu hat man auswechselbare Werkzeugeinsätze verwendet und beispielsweise an Stelle der Lötspitze eines handelsüblichen Lötkolbens einen Werkzeugeinsatz mit einer meist flach und breit ausgebildeten Zunge verwendet. Da das Auswechseln der Werkzeugeinsätze bei auf- '5 geheiztem Gerät schwierig und hinderlich ist und auch ein unmittelbar aufeinanderfolgendes Arbeiten nicht gestattet, hat man nebeneinander Geräte für das Schweißen und für das Schneiden zur Hand gelegt und je nach Bedarf verwendet. Die außerdem bekannten Geräte zur Be- und Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen mit mehreren am Heizkopf angeordneten beheizten Werkzeugen, die beispielsweise mehrere Schneidwerkzeuge in bestimmten Abständen zueinander angeordnet mit dazwischenliegenden Stabheizkörpern aufweisen, ermöglichen keine verschiedene Verwendbarkeit derart, daß man beispielsweise ohne zeitliche Behinderung und ohne Auswechseln von Werkzeugen vom Schneiden auf das Schweißen, vom großen Werkzeug auf das kleine Werkzeug oder auch vom Schneiden bzw. Schweißen auf das Stanzen übergehen kann, was besonders dann wichtig ist, wenn an einem Stück mehrere solcher Bearbeitungen vorgenommen werden müssen.
Das Stanzen von thermoplastischen Kunststoff-Folien bzw. -Geweben hat man bisher je nach der Einrichtung des Verarbeitungsbetriebes entweder auf leichten Pressen oder mittels Handwerkzeugen, z. B. mittels Locheisen, vorgenommen. Thermoplastische Gewebe haben aber den Nachteil, daß der gestanzte oder geschnittene Rand leicht ausfranst.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine für die Be- und Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen besonders zweckmäßige Mehrfachanordnung von verschiedenen Werkzeugen am Heizkopf eines elektrisch beheizten Gerätes zu schaffen, das die Möglichkeit bietet, ohne gegenseitige Behinderung der Werkzeuge von einem Bearbeitungsvorgang zu einem anderen ohne Zeitverlust übergehen zu können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein oder mehrere Werkzeuge zum Schneiden oder Schweißen längs des Heizkopfes angeordnet sind und ein weiteres Werkzeug, vorzugsweise zum Stanzen, koaxial zum Heizkopf und mit seinem Schaft in das Elektrisch beheiztes Gerät
zum Be- und Verarbeiten
von thermoplastischen Kunststoff-Folien und -Geweben
Anmelder:
Ernst Sachs,
Erste Spezialfabrik elektrischer
Lötkolben und Lötbäder K. G.,
Wertheim/M., Ferdinand-Hotz-Str. 3
Dipl.-Ing. Ernst Sachs, Wertheim/M.,
ist als Erfinder genannt worden
Innere des Heizkörpers hineinragend befestigt ist, wobei der Heizkopf koaxial zum Geräteschaft angeordnet ist. Dadurch wird ein außerordentlich leicht und zweckdienlich zu handhabendes Werkzeug für verschiedene Kunststoffverarbeitung geschaffen, das dementsprechend mit mehreren Werkzeugen ausgerüstet ist, die sich aber bei den einzelnen Bearbeitungen, wie beispielsweise Schneiden, Schweißen oder Stanzen, nicht behindern, und das außerdem den Vorteil bietet, mittels eines einfachen Handgerätes ohne nennenswerten Kraftaufwand nunmehr auch heiß zu stanzen, wodurch das durchgeschnittene Kunststoff-Gewebe schon beim Ausstanzen an den Rändern wieder verschweißt, wobei das Stanzwerkzeug durch die Anordnung in Verlängerung des Schaftes des Gerätes die Möglichkeit schafft, das Gerät beim Ausstanzen senkrecht auf das Gewebe bzw. den Stoff aufzusetzen. Zum Ausstanzen genügt der von Hand ausgeübte Druck, der in der senkrechten Stellung des Gerätes besonders wirkungsvoll, gegebenenfalls mit dem ganzen Körpergewicht, ausgeübt werden kann. Das eine oder die mehreren vom koaxial zum Geräteschaft angeordneten Heizkopf radial gerichteten und mit dem Mantelrohr des Heizkopfes verbundenen Werkzeuge behindern das koaxial zum Heizkopf angeordnete weitere Werkzeug, beispielsweise das Stanzwerkzeug, ebensowenig wie sie sich unterein-
709846/453

Claims (3)

ander - behindern. . Alle am Heizkopf angeordneten Werkzeuge haben die .ihnen zukommende Bearbeitungshitze, so daß sie jederzeit betriebsfertig sind. Für das Stanzwerkzeug sind zwei sich an sich entgegenstehende Forderungen zu erfüllen. Einmal wird verlangt, daß die Schneiden des. Stanzwerkzeuges möglichst dünn sind, andererseits sollen sie aber auch für schnell aufeinanderfolgende Stanzvorgänge stets die erforderliche Hitze haben. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der die Schneiden tragende dünnwandige Hohlkörper des Stanzeinsatzes mit einem die Wärmeverteüung von dem in das Innere des Heizkörpers hineinragenden Schaft zu den Sohneiden sichernden starkwandigen Boden versehen ist und eine bei Stanzwerkzeugen an sich bekannte Entnahmeöffnung für den ausgestanzten Teil aufweist. Das durch den Böden des Stanzeinsatzes gegebene Wärmereservoir ermöglicht es, die in ihm aufgespeicherte Wärme auf kürzestem Wege auf die Schneiden zu leiten, so daß der beim Stanzvorgang im Augenblick auftretende Wärmeentzug sofort wieder durch die in die Schneiden einfließende Speicherwärme ausgeglichen wird. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das vollständige Gerät, Fig. 2 einen Schnitt durch den Heizkopf ohne Werkzeugeinsätze, Fig. 3 einen Schnitt :in Richtung I-I der Fig. 2, Fig. 4 die stirnseitige Ansicht des Heizkopfes nach Fig. 2, jedoch mit einem eingesetzten Schneidwerkzeug, - Fig. 5 die stirnseitige Ansicht eines Heizkopfes nach Fig. 2, jedoch ohne seitliche Halter, Fig. 6 den Heizkopf nach Fig. 2 in Ansicht, jedoch mit zwei seitlichen sich diametral gegenüberstehenden Haltern gemäß Fig. 1 zur Befestigung eines Schneid- und eines Schweißeinsatzes, Fig. 7 den Stanzeinsatz, Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, Fig. 9 einen anderen Werkzeugeinsatz, Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 9, Fig. 11 ein Arbeitsbeispiel. In dem Griff 1 des Gerätes ist der Schaft 2 des Heizkopfes 3 befestigt, der ein Schneidwerkzeug 4 und/oder ein Schweißwerkzeug 5 und außerdem ein Stanzwerkzeug 6 trägt. In dem Mantelrohr 7 des Heizkopfes befindet sich der Heizkörper 8, von dem die Wärme für die Werkzeugeinsätze gleichzeitig von innen und außen abgenommen wird. Das Werkzeug 5 ist mit seinen Haltern gestrichelt dargestellt, um anzudeuten, daß es auch fortfallen kann, so daß in diesem Falle das Gerät nur für zwei Werkzeugeinsätze eingerichtet ist. Der Heizkörper ist innen mit einer Mantelhülse 9 und außen mit einer Mantelhülse 10 versehen, so daß die Heizwicklung gegen Beschädigungen von außen gesichert ist. Im Innern des Heizkörpers befindet sich hinter der Hülse 9 eine Ausfüllung 11 aus Speckstein od. dgl., um dem Heizkörper eine größere mechanische Festigkeit zu verleihen. Der Schaft 2 erweitert sich auf einen Teil, in welchem der Heizkörper 8 untergebracht ist, der gegen den Körper 12 anliegt, durch den die elektrischen Zuleitungen 13 hindurchgehen, die durch Isolierungen 14 voneinander getrennt sind. Das Mantelrohr 7 ragt über das offene Ende des Heizkörpers 8 hinaus und nimmt einen lose eingesetzten Spreizring 15 mit einem Schlitz 16 auf. Die τ ^rrchr^nincr 17 Ηρ.ς .Soreizrinees hat den gleichen Innendurchmesser wie die Innenhülse9, um den Schaft 18 des Schweißeinsatzes 6 aufzunehmen. Zur Befestigung dient die Madenschraube 19. Beim Festschrauben spreizt der Ring 15 auf und wird gegen das Mantelrohr 7 gepreßt. Zur Au-fnahme der Schneid- und SchweiSeinsätze 4, 5 dienen die Haltebleche 20, welche an dem Mantelrohr 7 angeschweißt oder anderweitig mit ihm verbunden sind. Befestigt werden die Werkzeugeinsätze mittels der Schrauben 21 und der Muttern 22, wie dies aus den Fig. 4 und 6 zu ersehen ist. Die Kante 23 des Werkzeugeinsatzes ist entsprechend dem Außendurchmesser des Mantelrohres konkav ausgewölbt, damit sie gut wärmeleitend am Mantelrohr anliegt. Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Stanzeinsatz besteht aus einem dünnwandigen, beispielsweise zylindrischen Hohlkörper 24, der in Schneiden 25 ausläuft und mit einer über den Innendurchmesser gehenden Entnahmeöffnung 26 versehen ist. Den Abschluß des Hohlkörpers bildet ein starkwandiger Boden 27, dem sich der Schaft 18 anschließt, der in die Bohrung 17 und in die Hülse 9 des Heizkopfes hineinpaßt. Die Länge des Schaftes 18 ist etwas geringer als die Baulänge des Heizkopfes bis zum Boden der Hülse 9, damit der Stanzdruck lediglich von dem Mantelrohr 7 und dem Schaft des Gerätes aufgenommen wird. Man kann den Verwendungsbereich des Gerätes durch die Aufnahme weiterer Werkzeuge vergrößern; wenn beispielsweise ein Stanzwerkzeug nicht benötigt wird, kann stirnseitig ein anderes Werkzeug, wie es beispielsweise in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, in den Heizkopf eingesetzt werden. Es ist auch möglich, das Gerät allein mit dem Stanzwerkzeug 6 zu benutzen und in Sonderfällen die Halter20 fortzulassen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Ein Bearbeitungsbeispiel ist in Fig. 11 dargestellt. Dort ist an zwei Folien 28 die Anwendung aller drei Werkzeugeinsätze veranschaulicht. Die Kanten 29 sind mit dem Schneideinsatz 4 geschnitten. Das Schweißen erfolgt, indem die Schweißzunge 5 zwischen beiden Folien, die sich an ihren Rändern überlappen, entlanggeführt und diese hinter dem Schweißwerkzeug zusammengedrückt werden, wie dies bei 30 erfolgt ist, während sich bei 31 die obere Folie 23 noch von der unteren abhebt. Mit dem Stanzwerkzeug 6 sind die Löcher 32 eingestanzt. Die Erfindung ist auch auf solche Geräte anwendbar, bei denen der Heizkopf nicht koaxial, sondern rechtwinklig zum Geräteschaft angeordnet ist. In diesem Falle kann man zwei Schaf teinsätze von beiden Seiten her in den Innenraum des Heizkörpers einführen und beide Werkzeuge axial zum Heizkörper und ein weiteres Werkzeug in einer koaxial zum Schaft liegenden Werkzeugaufnahme befestigen. Da es sich bei diesen Geräten um solche mit schwereren Heizköpfen handelt, kann der Stanzeinsatz gegebenenfalls auch quer zum Schaft angeordnet sein. Der Koaxialanordnung zum Schaft ist aber auch in diesem Falle der Vorzug zu geben. Patentansprüche-.
1. Elektrisch beheiztes Gerät zum Be- und Verarbeiten von thermoplastischen Kunststoff-Folien und -Geweben mit mehreren am Heizkopf angeordneten beheizten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Werkzeuge zum Schneiden oder Schweißen längs des Heizkopfes angeordnet sind und ein weiteres Werkzeug, vorzugsweise zum Stanzen, koaxial zum
Heizkopf und mit seinem Schaft in das Innere des Heizkörpers hineinragend befestigt ist, wobei der Heizkopf koaxial zum Geräteschaft angeordnet ist. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneiden (25) tragende dünnwandige Hohlkörper (24) des Stanzeinsatzes (6) mit einem die Wärmeverteilung von dem in das Innere des Heizkörpers hineinragenden Schaft (18) zu den Schneiden sichernden starkwandigen Boden (27) versehen ist und eine bei Stanzwerkzeugen an sich bekannte Entnahmeöffnung (26) für den ausgestanzten Teil aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Mantelrohres (7) des Heizkopfes (3) an dess-en Umfang ein oder mehrer« Halter (20) für die Werkzeugeinsätze (4,5) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr, 2 430 496.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1021568D Elektrisch beheiztes Gerät zum Be- und Verarbeiten von thermoplastischen Kunststoff-Folien und -Geweben Pending DE1021568B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503974A1 (fr) * 1981-04-08 1982-10-15 Masser Sa Dispositif porte-outil chauffant a induction

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503974A1 (fr) * 1981-04-08 1982-10-15 Masser Sa Dispositif porte-outil chauffant a induction
EP0063556A1 (de) * 1981-04-08 1982-10-27 Masser S.A. Induktiv beheizter Werkzeughalter

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