DE946629C - Verfahren zum Vorwaermen von gewindezuwalzenden Werkstuecken aus Stahl und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Vorwaermen von gewindezuwalzenden Werkstuecken aus Stahl und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

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Publication number
DE946629C
DE946629C DEP4526D DEP0004526D DE946629C DE 946629 C DE946629 C DE 946629C DE P4526 D DEP4526 D DE P4526D DE P0004526 D DEP0004526 D DE P0004526D DE 946629 C DE946629 C DE 946629C
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DE
Germany
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workpieces
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thread
rolling
heating
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Expired
Application number
DEP4526D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Moeltzner
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vorwärmen von gewindezuwalzenden Werkstücken aus Stahl und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren beim Vorwärmen von gewindezuwalzenden Werkstücken aus Stahl sowie auf eine Vorrichtung dazu.
  • Das Verfahren bezweckt, auf dem Wege der Vortemperierung der Werkstücke deren Walzfähigkeit zu verbessern und damit die Walzzeiten herabzusetzen.
  • Es sind Warmgewindewalzmaschinenbekannt, bei denen das Werkstück in warmem Zustand zwischen die Walzen gebracht und gewalzt wird. Die Erwärmung der Werkstücke erfolgte außerhalb der Zuführungsvorrichtung. Deshalb mußten die Werkstücke wesentlich höher erwärmt werden., da die Abkühlung bis zum Einbringen der Werkstücke zwischen die Walzen berücksichtigt werden muß. Diese Warmgewindewalzmaschinen dienen. zur Herstellung von groben Gewinden, beispielsweise Holzgewinden, bei denen es auf keine große Genauigkeit ankommt. Die Werkstücke werden ohne Einhaltung einer genauen Temperatur zumeist rotwarm vorgewärmt, so daß der Werkstoff ähnlich wie beim Schmiedevorgang verformbar ist. Bei diesen Walzerzeugnissen kommt es nicht auf Präzision an, und es werden auch keine hochwertigen Stähle als Werkstückmaterial verwendet. Beim Walzen hochwertiger Materialien muß eine Entkohlung der Oberfläche durch zu hohe Erwärmung vermieden werden. Für das Walzen von Präzisionsgewinden ist jede Zunderbildung störend. Auf diese Notwendigkeiten hat man bisher keine Rücksicht genommen. Man hat das Werkstück ohne jede Kontrolle rotwarm gemacht. Präzisionsgewinde sind auf diese Weise nicht herstellbar. Hierzu hat man die Werkstücke unter Anwendung großer Walzdrücke bisher in kaltem Zustande gewalzt.
  • Durch das Verfahren, nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, welches darin besteht, daß Werkstücke aus vergütetem Stahl kurz vor dem Walzvorgang bis unterhalb der Anlaßtemperaturen und solche aus weicheren Werkstoffen auf Temperaturen etwa zwischen 20 und 15o° C erwärmt werden, wobei diese Temperaturen unterhalb der Temperaturen liegen, bei denen die Glühfarben an den blanken Oberflächen des Materials auftreten. Diese Temperaturen liegen so, daß die Festigkeit der Metalle erhalten bleibt, trotzdem aber die Walzfähigkeit verbessert wird und damit die Walzzeiten erheblich herabgesetzt werden. Diese Vorteile der Erfindung wirken sich besonders beim Walzen von hochwertigen Werkstoffen hoher Festigkeit aus. Die Walzzeiten können bei der erfindungsgemäßen Vortemperierung der Werkstücke, die kurz vor dem Walzvorgang stattfindet, bis zu 60% herabgesetzt und damit die Stückleistung der Maschine entsprechend auf über 5o% heraufgesetzt werden. Bei gleicher Walzzeit könnte aber auch der Walzdruck bis zu einem Drittel seines Wertes herabgesetzt werden, wenn. dies zweckmäßig ist. Da das Vorwärmen der Werkstücke unmittelbar vor dem Walzen erfolgt, können nach einem weiteren Merkmal des Verfahrens nur die zu walzenden, äußeren Mantelzonen der Werkstücke vorgewärmt werden. Besonders bei Hohlkörpern, ist es wichtig, nur die äußeren Mantelzonen der Werkstücke anzuwärmen, um ein Aufweiten oder Verziehen des Zylinderkörpers beim Einwalzen des Gewindes zu vermeiden.
  • Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, die mit einer vorzugsweise elektrischen Vorwärmeinrichtung und einem Zuführungskanal in der Zuführungsstrecke der Werkstücke zu der Gewindewalzeinrichtung versehen ist, kennzeichnet sich dadurch, daß die Heizvorrichtung um den Zuführungskanal herum angeordnet ist und diesen auf seiner ganzen Länge oder einem Teil derselben umgibt. Diese Vorrichtung ermöglicht es, kurze Werkstücke, beispielsweise Bolzen, hintereinander den Werkzeugwalzen der Gewindewalzmaschine zuzuführen und sie während der Zuführung, ohne durch die Heizvorrichtung selbst in ihrem Fluß behindert zu sein, zu erwärmen. Eine solche Möglichkeit ist durch die bereits bekannte elektrische Anwärmvorrichtung an einer Maschine zum Walzen von Rippenrohren nicht gegeben.
  • Eine z-,veckmäßige Ausführun.gsfom, der Erfindung besteht darin, daß die Heizspule in einem Gehäuse angeordnet ist, dessen inneres Führungsrohr das Ende des Zuführungskanals bildet. Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich durch eine steuerbare Sperrung, die den Lauf je eines einzelnen. Werkstückes im innerhalb der Heizvorrichtung gelegenen Teil des Zuführungsrohres, entsprechend dem Arbeitstakt der Gewindewalzmaschine, sperrt und freigibt. Zweckmäßig besteht die Sperrung aus Sperrstiften, wobei ein mit diesen gekuppelter Steuermagnet mittels Schieber die Sperrstifte vor- und zurückschiebt.
  • Damit die Werkstücke, ohne weitere Vorschubeinrichtüngen zu benötigen, nacheinander in vorgewärmtem Zustand den Werkzeugwalzen zugeführt werden können, ist der Zuführungskanal geneigt angeordnet. Er kann rohrförmig ausgebildet sein.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein an sich bekannter Thermostat die Erwärmung konstant hält.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in. der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. r das Arbeitsprinzip einer bekannten Gewindewalzmaschine, Abb.2 den. Erfindungsgegenstand in Seitenansicht, Abb.3 einen senkrechten Schnitt durch eine solche Einrichtung und -Abb. q. einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 3.
  • Zn Abb. i bezeichnen d und b die beiden Walzen einer Gewindewalzmaschine, von denen z. B. die Walze b in Richtung des Pfeiles I quer zur Achsrichtung gegen die Walze a und damit gegen ein zwischenliegendes Werkstück W geführt wird, um in letzteres das gewünschte Gewinde einzuwalzen, wonach die Walze b wieder zurückgeführt wird und dabei die Auswechselung des gewalzten Werkstückes mit einem noch zu walzenden erfolgt, welches Arbeitsspiel sich taktmäßig wiederholt.
  • Die Zuführung und das Auswerfen der Werkstücke kann nach Abb. 2 z. B. mittels eines im Takt der Maschine absatzweise weitergeschalteten drehbaren Revolverkopfes c erfolgen.
  • Um nun die erforderliche Zeitdauer für das Einwalzen des Gewindes in das jeweils zwischenliegende Werkstück W erheblich herabzusetzen und damit den beschriebenen Arbeitstakt der Maschine erheblich beschleunigen zu können, werden nach der Erfindung die zugeführten Werkstücke kurz vor dem Einwalzen des Gewindes erwärmt, vorzugsweise - insbesondere bei hohlen Werkstücken. - nur an der äußeren Mantelzone derselben. Eine solche beispielsweise Einrichtung ist in den Abb. 2 bis q. dargestellt.
  • d bezeichnet den Zuführungskanal, welcher mit einer Heizspirale e und einem diese einschließenden Gehäuse f' umgeben ist, welches ein weiteres kleines Gehäuse g trägt. Dieses enthält einen. senkrecht beweglichen Schieber h, der mittels Schwinghebels, i z. B: von einem im Arbeitstakt der Maschine beeinflußten Elektromagneten j (oder hydraulisch) gesteuert wird. Zwei Zapfenschrauben k, l des Schiebers h greifen in schräge Schlitze zweier kleiner Querschieber liz, n, in welche Steuerstangen o, p eingesetzt sind, die, je nach Stellung der Ouerschieber, bis in den Kanal d hineinragen. können.
  • Wenn die Teile die gezeigte Lage einnehmen, befindet sich das freie Ende der oberen Steuerstange o im Inneren des Kanals d (Abb. 3) und stützt das unterste Werkstück W ab, während das vorher darunter gewesene von der zurückgegangenen Steuerstange p freigegeben wurde und auf die Revolverautomatik c gefallen ist, die das Werkstück im angewärmten Zustand zwischen die Gewindewalzen a, b gebracht hat. Wird nunmehr der Schieber 1a durch den Elektromagneten j (oder hydraulisch) nach unten geschaltet, so geht die Steuerstange p vor und die Steuerstange o zurück, so daß das von letzterer abgestützte, unterste Werkstück W nach unten fällt und so lange von der Stange p - bei gleichzeitiger Anwärmung der äußeren Mantelzone - gehalten wird, bis der Schieber 1z - im Arbeitstakt der Maschine -wieder nach oben gezogen wird, welches Arbeitsspiel sich selbsttätig und fortlaufend wiederholt.
  • Die Stromzuführung zur Heizspirale e wird, wie bereits erwähnt, durch einen (nicht dargestellten) Thermostaten gleichbleibend auf der bestimmten Größe gehalten. Die einstellbaren Heiztemperaturen bewegen sich etwa, je nach den Eigenschaften der Werkstücke, von 2o° (ungeheizte Normaltemperatur) bis zu etwa i5o°, welche jeweils erfahrungsgemäß ermittelt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren beim Vorwärmen von gewindezuwalzenden Werkstücken. aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß Werkstücke aus vergütetem Stahl kurz vor dem Walzvorgang bis unterhalb der Anlaßtemperaturen und solche aus weicheren Werkstoffen auf Temperaturen etwa zwischen 20 und. i5o° C erwärmt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zu walzenden, äußeren Mantelzonen der Werkstücke vorgewärmt werden.
  3. 3. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen. i und. 2 mit einer vorzugsweise elektrischen Vorwärmeinrichtung und einem Zuführungskanal in der Zuführungsstrecke der Werkstücke zu der Gewindewalzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (e) um den Zuführungskanal (d) herum angeordnet ist und diesen auf seiner ganzen Länge oder einem Teil derselben umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspule (e) in einem Gehäuse (f) angeordnet ist, dessen inneres Führungsrohr das Ende des Zuführungskanals (d) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine steuerbare Sperrung, die den Lauf je eines einzelnen Werkstückes im innerhalb der Heizvorrichtung gelegenen Teil des Zuführungsrohres, entsprechend dem Arbeitstakt der Gewindewalzmaschine, sperrt und freigibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung aus Sperrstiften (o, p) besteht und ein mit diesen gekuppelter Steuermagnet (j) mittels Schieber (sie, 7a) die Sperrstifte (o, p) vor- und zurückschiebt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal (d) geneigt angeordnet und rohrförmig ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Thermostat die Erwärmung konstant hält. In Betracht gezogene Druckschriften: »Mitteilungen Kaiser-Wilhelm-Institut für Eisenforschung«, 1928, S. 3oi ; deutsche Patentschrift Nr. 411 268.
DEP4526D 1944-06-03 1944-06-03 Verfahren zum Vorwaermen von gewindezuwalzenden Werkstuecken aus Stahl und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens Expired DE946629C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013215047A1 (de) * 2013-07-31 2015-02-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Gewinderollieren eines Stahlelements

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE411268C (de) * 1923-05-18 1925-06-27 Anton Pomp Dr Ing Verfahren zum Verfeinern hochsiliciumhaltigen Eisens und Stahls

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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