DE909325C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren

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DE909325C
DE909325C DEK9732A DEK0009732A DE909325C DE 909325 C DE909325 C DE 909325C DE K9732 A DEK9732 A DE K9732A DE K0009732 A DEK0009732 A DE K0009732A DE 909325 C DE909325 C DE 909325C
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DE
Germany
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mandrel
pipe
tubes
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pipes
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Expired
Application number
DEK9732A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Kocks
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Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C9/00Cooling, heating or lubricating drawing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren Die Erfindung bezieht sich auf das Aufweiten von Rohren, insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zum Aufweiten nahtloser Strahlrohre. Hierbei ist es bereits bekannt, die Rohre unter gleichzeitigem Erhitzen auf einen Dorn aufzutreiben.
  • Grundsätzlich kennzeichnet sich das Verfahren zum Aufweiten gemäß der Erfindung nun dadurch, daß das Rohr zu Beginn des Aufweitens auf eine Temperatur erwärmt wird, die niedriger ist als die in der sich anschließenden Verformungsstufe herrschende und die vorzugsweise unter dem magnetischen Umwandlungspunkt des Rohrwerkstoffes liegt. Hierbei wird dann das Rohr mit einer Geschwindigkeit auf bzw. über den Dorn getrieben, die sich entsprechend der Temperatur ändert, auf die das Rohr erwärmt wird. Gegenstand der Erfindung sind ferner Vorrichtungen, vermittels deren erwirkt wird, das Rohr bei der Aufweitung zu erhitzen, die Vorschubgeschwindigkeit des Rohres in Abhängigkeit von seiner Erwärmung zu regeln, den Vorgang kontinuierlich zu gestalten und die Rohre nacheinander zum und auf den Dorn zu befördern, während dieser zum Auf- und Abziehen der Rohre abwechselnd von der einen und anderen Seite festgehalten wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Fig. r eine schematische Gesamtansicht einer Rohraufweitvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. a einen Teilschnitt durch den Dorn sowie durch die Heiz- und Fördervorrichtung, Fig. 3 bis 5 Schnitte nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 bzw. 5-5 der Fig. z, Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 mit einer Darstellung der Sperrklinke in geöffneter Stellung, Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5.
  • Eine Anzahl Rohre i i ruhen gemäß Fig. 1, 2 auf Gestellen 12 vor der Aufweitvorrichtung. Eines der Rohre i i steht innerhalb der Vorrichtung vor dem eigentlichen Aufweitmechanismus 13. Ein weiteres, mit i i i bezeichnetes Rohr befindet sich bei der Aufweitung. Nach dem Aufweiten werden die mit 211 bezeichneten Rohre großen Durchmessers auf Gestelle 14 zur Weiterbeförderung abgelegt.
  • Das Aufweiten der Rohre vollzieht sich dadurch, daß jedes Rohr in der Richtung des Pfeiles 16 über einem Dorn 17 getrieben wird., der hohl ist und durch abwechselnd an sein eines und anderes Ende angreifende Haltemittel 18 bzw. i9 gehalten wird. Das Haltemittel 18 faßt den Dorn an der Seite seines kleineren Durchmessers, nachdem das Rohr in die Maschine eingeführt worden ist. Es hält ihn axial unverschieblich gegen die auf das Rohr wirkende Vorschubkraft. Das Haltemittel i9 faßt den Dorn an der Seite seines größeren Durchmessers und hält ihn durch Gegendruck fest, während das Haltemittel i8 zum Aufziehen eines neuen Rohres i i gelöst und das aufgeweitete Rohr 11 noch nicht abgezogen ist.
  • Das Haltemittel 18 besteht im wesentlichen aus einer hohlen Stange 21, die an einem Ende in dauernder Schraubverbindung 22 mit dem dünneren Ende des Dornes 17 steht. Das andere Ende der Stange 21 weist eine Ringnut 23 auf (Fig. 7), in die eine Sperrklinke 24 (Fig. 5, 6) zur lösbaren Verklammerung der Stange 2i einfällt und damit den Dorn 17 in vorherbestimmter Stellung hält und gegen axiale Verschiebung sichert.
  • Die Stange 21 dient als Führungsspindel für jedes eingeführte Rohr i i in Richtung zum Dorn 17, während die Klinke 24 gelöst ist. Nach der vollen Einführung des Rohres wird die Klinke 24 zum Einschnappen gebracht und dadurch das Haltemittel 18 betätigt, während gleichzeitig das Haltemittel i9 gelöst wird.
  • Die Klinke 2:1. besteht aus zwei entgegengesetzt angeordneten Klauen 26, die drehbar auf einer Welle 27 -(Fig. 5) nahe dem Ende der Stange 2i, aber unabhängig von dieser angeordnet sind. Jede Klaue 26 hat eine halbkreisförmige Ausnehmung 28 zum Eingriff in die Ringnut 23 der Stange 21. Der Abstand zwischen der Welle 27 und der Stange 21 ist groß genug, um das Aufziehen eines Rohres ii über die Stange 21 zuzulassen.
  • Das Haltemittel i9 besteht aus einem Stößel 29, der durch den Kolben 31 einer pneumatisch, hydraulisch oder in sonstiger Weise betriebenen Kraftquelle 32 hin und her bewegt wird. Bei herausgeschobenem Kolben 31 ruht der Stößel 29 auf dem breiteren Ende des Dornes 17, wobei er in einer Führung 33 abgestützt ist. Diese Stellung ist in Fig. i in ausgezogenen Linien dargestellt. Die zurückgezogene Stellung des Stößels 29 ist gestrichelt. In dieser Stellung verbleibt genügend Platz, um ein geweitetes Rohr 2ii auf die Gestelle 14 abzulegen.
  • Eine Vorschubvorrichtung 34 bringt die Rohre nacheinander zum und auf den Dorn 17. Sie umfaßt zwei Paare Transportspindeln, und zwar die Spindeln 35 für den Transport der Rohre i i und die Spindeln 36 für den Transport der Rohre i i i. Die Spindeln 35 werden durch einen Antrieb 37 bewegt, der über ein Getriebe mit dem Motor 38 verbunden ist, während die Spindeln 36 von einem Antrieb 39 mit Motor 41 betätigt sind. Beide Motoren sind durch einen Stromkreis mit einem Regler 42 und einem Netz 43 (s. Fig. i) verbunden.
  • Die Spindeln 35, 36 drehen sich in entgegengesetzter Richtung. Ihre Drehung in einer Richtung treibt die Rohre nach vorn. Nach Umkehr ihrer Bewegungsrichtung wird der Mechanismus für die Zuführung der nächsten Rohre vorbereitet.
  • Das Spindelpaar 35 steht im Eingriff mit Ansätzen der Platte 46 eines Mitnehmers 44 (s. Fig.4) . Es bewegt je nach der Drehrichtung seiner Spindeln letzteren entweder in Förderrichtung 16 oder in die entgegengesetzte Richtung. Auf der Platte .f6 befindet sich eine Schraubklemme mit z. B. drei Zwingen 47, die radial verschieblich sind und durch geeignete Mittel, z. B. die drei Schraubspindeln 48, betätigt werden. Bei Drehung der Spindeln 48 wird das Rohr i i gefaßt bzw. freigegeben. Die Klemmvorrichtung kann auch in anderer geeigneter Weise betätigt sein, z. B. durch nicht dargestellte hydraulische, pneumatische oder elektrische und automatisch gesteuerte Mittel.
  • Die Platte 46 weist ferner zwei Öffnungen 49 solcher Größe und Lage auf, daß die Spindeln 36 unbeeinflußt hindurchgeführt werden können.
  • Bei einer anderen, ähnlichen Anordnung (s. Fig. 3) bewegen die Spindeln 36 einen Mitnehmer 51 zum lösbaren Fassen des Rohres i i i. Die Platte 52 dieses Mitnehmers steht wiederum mit den Spindeln 36 im Eingriff. Sie hat bewegliche Zwingen 53, die ebenfalls durch einen geeigneten Mechanismus betätigt werden, z. B. durch Schraubspindeln 54.
  • Im Innern weist der hohle Dorn 17 eine spiralförmig verlaufende Bohrung auf, in der eine Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, umläuft, das durch das Innere der hohlen Stange 21 über die Rohrleitung 55 abgeführt wird.
  • Nahe seinem dünneren Ende hat der Dorn Auslässe 57, an die eine Schmierstoff leitung 58 für die Zufuhr von Öl, Graphit od. dgl. angeschlossen ist. Durch das Schmieren des Auflaufdornteiles wird das Aufweiten erleichtert.
  • Nahe der konischen Außenfläche des Dornes 17, aber in einem für den Durchgang der Rohre i i i genügenden Abstand von ihr sind zwei elektrische Heizkörper 61, 62 angeordnet, die von einer nicht dargestellten Stromquelle gespeist werden. Die Körper erhitzen das Rohr während des Aufweitens. Gemäß der Erfindung wird das Rohr auf dem ersten Abschnitt des Dornes, d. h. beim Einlauf, auf niedrigeren Temperaturen gehalten als später, um eine Faltenbildung im Rohr iii zu verhindern. Deshalb ist die Heizwirkung des Körpers 61 geringer als die des Körpers 62.
  • Aus Wirtschaftlichkeitsgründen empfiehlt es sich weiter, die dem Stahl vermittels des Heizkörpers 61 übermittelte Temperatur unter dem magnetischen Umwandlungspunkt zu halten, da dann Strom normaler Frequenz verwendet werden kann. Um die vermittels des Heizkörpers 62 zu erzeugenden höheren Temperaturen zu ermöglichen, ist Hochfrequenzstrom erforderlich. Durch das gestufte Beheizen werden die Gesamtheizkosten wesentlich verringert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Heizstufen vorgesehen, jedoch kann die Stufenzahl erfindungsgemäß beliebig vermehrt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Vorschubgeschwindigkeit der Rohre in der Richtung 16 entsprechend der Temperatur geregelt, auf die das sich aufweitende Rohr i i i aufgeheizt wird. Zu diesem Zweck ist ein Meßinstrument, in der Darstellung ein Bimetallthermoelement 63, vorgesehen, das in den Stromkreis des Antriebsmechanismus für die Spindeln 35, 36 eingeschaltet ist, z. B. in Form einer Abzweigung von dem die Motoren 38, 41 kontrollierenden Regler.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nun folgende: Ein Rohr ii wird durch die geöffneten Klinken 24 des Haltemittels 18 hindurch eingeführt, während der Dorn 17 durch den Stößel 29 des Haltemittels i9 unbeweglich gehalten wird, und gelangt auf die Hohlstange 21. Nun fallen die Klauen 24 in die Ringnut 23 der Hohlstange 21 ein und verspannen diese damit gegen den Dorn 17. Gleichzeitig setzen sich die Haltemittel i9 durch Zurückziehen des pneumatischen Kolbens 31 und des Lagers 33 außer Wirkung. Die Zwingen 47 des Mitnehmers 44 werden über die Schraubspindel 48 so weit betätigt, bis sie das Rohr i i fassen.
  • Der Motor 38 betätigt den Antrieb 37 für die den Mitnehmer 4..4 und damit das Rohr i i in der Richtung 16 voran bewegenden Spindeln 35. Nachdem das rückwärtige Ende des Rohres den in der zurückgezogenen Stellung stehenden Mitnehmer 5i erreicht hat, werden dessen Zwingen 53 betätigt. Sie fassen das Rohr, während die Zwingen 47 es freigeben. Darauf wird der Antrieb 37 auf das Zurückziehen des Mitnehmers 44 umgeschaltet und der Antrieb 39 durch den Motor 41 betätigt, um das Rohr zum und auf den Dorn 17 zu treiben.
  • Kurz bevor das Rohr durch den Dorn aufgeweitet wird, wird es durch aus den Öffnungen 57 quellendes Schmiermittel geschmiert und zuerst von dem Körper 61, später auch von dem Körper 62 aufgeheizt. .
  • Den Vorschub des Rohres regelt das Meßinstrument 63, mit dem die von dem sich ausdehnenden Rohr angenommene Temperatur gemessen wird und das selbsttätig die Geschwindigkeit der Antriebe 37, 39 steuert. Nach dem Aufweiten wird das Rohr 211 auf die Gestelle 14 abgelegt.
  • Mit dem Verfahren und der Maschine gemäß der Erfindung können Rohre gleicher Anfangsabmessungen zu Rohren verschiedener Endabmessungen sowohl hinsichtlich des Außendurchmessers wie auch der Wandstärke verformt werden. Will man beispielsweise ein Rohr von einem Anfangsaußendurchmesser a von 16" auf einen Endaußendurchmesser b von 3o" aufweiten, dann kann die anfängliche Wandstärke von a/4' nach freier Wahl z. B. auf 3/ä' oder 5/s" gebracht werden. Das geschieht durch die Verwendung eines Dornes mit entsprechendem Konuswinkel c. Wenn der Winkel c z. B. io° beträgt, erstreckt sich die Aufweitung über eine lange Strecke, und es wird die Wandstärke nur um ein geringes vermindert, während das Rohr sich stark verkürzt. Ist andererseits der Winkel c groß, z. B. 3o bis q.o'°, dann ist der Dorn kurz, und die Wandstärke des Rohres verringert sich stark, während seine Länge nur verhältnismäßig wenig abnimmt.
  • Innerhalb eines gewissen Bereichs ist der Enddurchmesser des Dornes 17 beliebig. Durch die Auswahl eines geeigneten Dornes 17 können also Rohre entsprechend beliebigen Enddurchmessers außen wie innen erzeugt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufweiten von Rohren durch Auftreiben der Rohre auf einen Dorn unter gleichzeitigem Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zu Beginn des Aufweitens auf eine Temperatur erwärmt wird, die niedriger ist als die in der sich anschließenden Verformungsstufe herrschende und die vorzugsweise unter dem magnetischen Umwandlungspunkt des Rohrwerkstoffs liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit einer Geschwindigkeit auf bzw. über den Dorn getrieben wird, die sich entsprechend der Temperatur ändert, auf die das Rohr erwärmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur kontinuierlichen Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen Dorn, dessen kegeliger Auflaufteil im Bereich mehrerer Hochfrequenzspulen liegt und der beim Auf-und Abziehen der Rohre abwechselnd vom einen und dann vom anderen Ende aus gegen axiale Verschiebung durch entsprechend wirkende Haltemittel gesichert ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Dornes (17) an eine Spindel (21) angesetzt ist, die zur Führung der auf den Dorn (17) aufzutreibenden Rohre und als Haltemittel für den Dorn (17) während des Auftreibens der Rohre dient.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und q., dadurch. gekennzeichnet, daß die nahe der konischen Außenfläche des Dornes angeordneten Heizkörper (61, 62) so bemessen und geschaltet sind, daß sich eine Steigerung der Rohrtemperatur in Vorschubrichtung des Rohres ergibt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Rohres in Abhängigkeit von der Temperatur, auf die das Rohr erwärmt wird, selbsttätig regelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermoelement, z. B. ein Bimetallstreifen (63), nahe den zur Aufheizung des Rohres dienenden Heizkörpern (61, 62) angeordnet und über einen Regler (q.2) in einen Stromkreis eingeschaltet ist, der auch den oder die Elektromotoren (38,q.1) zum Antrieb einer Vorschubvorrichtung (3q) für die aufzuweitenden Rohre speist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung aus einem oder mehreren mittels Gewinde auf Vorschubspindeln (35, 36) längs beweglichen Mitnehmern (.@@ 51) mit Klemmzwingen (q.7, 53) zum Packen der Rohre besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (21) zur Führung der Rohre zum Dorn hohl ausgebildet ist und in ihrem Innern Rohre (55, 58) zur Zuführung von Kühlflüssigkeit und Schmiermittel zum Dorn enthält.
DEK9732A 1950-05-19 1951-04-22 Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren Expired DE909325C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279593B (de) * 1963-06-21 1968-10-10 Aeroprojects Inc Vorrichtung zum Ziehen von Rohren
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DE1752486B1 (de) * 1967-06-06 1971-03-25 Allmaenna Svenska Elek Ska Ab Verfahren zur erzeugung der endabmessungen bei der her stellung eines geschweissten praezisionsrohre fuer kern reaktoren und dorn zur ausuebung des verfahrens

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