DE466570C - Warmziehbank - Google Patents

Warmziehbank

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DE466570C
DE466570C DEP50110D DEP0050110D DE466570C DE 466570 C DE466570 C DE 466570C DE P50110 D DEP50110 D DE P50110D DE P0050110 D DEP0050110 D DE P0050110D DE 466570 C DE466570 C DE 466570C
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DE
Germany
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bed
mandrel
guide
cooling device
cooling
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Expired
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DEP50110D
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English (en)
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PRESS und WALZWERK AKT GES
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PRESS und WALZWERK AKT GES
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Publication of DE466570C publication Critical patent/DE466570C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES, PROFILES OR LIKE SEMI-MANUFACTURED PRODUCTS OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, wire, rods, tubes or like semi-manufactured products by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by means other than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, rods or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by means other than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, rods or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by means other than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, rods or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
    • B21C1/26Push-bench drawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Warmziehbank Bei Bänken zum Herstellen von nahtlosen rohrförmigen Körpern aus in der Regel -vorgelochten Blöcken wird das Werkstück in der Regel von Hand auf die Dornstangenspitze aufgesteckt, worauf dieser es-bei seinem Vorgehen durch die Ziehringe hindurchtreibt. Bei dieser bekannten Einlegeart hat die Dornstange an ihrer Spitze das Gewicht des Blocks zu tragen, der dann häufig nur durch Nachhilfe von Hand mittels einer Blockzange o. dgl. in den ersten Ziehring eingeführt werden kann. Diese Art der Bedienung der Ziehbank ist umständlich, erfordert eine besondere Arbeitskraft und ist obendrein nicht ungefährlich, weil der auf die Dornspitze gesteckte Block während des immerhin schnellen Vorganges von Hand mittels einer Zange gehalten werden muß, die dann ebenfalls während des Vorganges wieder gelöst werden soll.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine neue Einrichtung von Warmziehbänken für Rohre und ähnliche rohrförmige Körper, die die Bedienung solcher Bänke wesentlich vereinfacht, beschleunigt und zuverlässiger macht. Erreicht wird dieser Zweck der Erfindung dadurch, daß zwischen Führungsbett und Ringbett ein besonderes Einlegebett für dasWerkstück eingeschaltet wird, das vorteilhaft mit selbsttätigen Führungen und Haltevorrichtungen für das Werkstück ausgerüstet ist. Die neue Ziehbankeinrichtung macht das Aufstecken des gelochten Blockes auf die Dornspitze überflüssig, weil das Werkstück von vornherein in die richtige Höhen-Iage zwischen Dornspitze und dem ersten Ziehring gebracht ist. Das Einlegen des Werkstücks in die Ziehbank kann dann einfach durch eine ungeübte Kraft oder gar selbsttätig unmittelbar von der Lochpresse her erfolgen, ohne daß innerhalb der Ziehbank während des Ziehvorganges von Hand bediente Zangen anzuwenden sind. Es gelingt auf die Weise, den Ziehbankbetrieb selbsttätig zu gestalten und so unter gleichzeitiger Gefahrlosmachung zu beschleunigen.
  • Außerdem erbringt aber die Erfindung noch eine Reihe von mittelbaren Vorteilen. So wird vor allem die Zeit, während derer der heiße Block auf der Dornspitze sitzt, wesentlich abgekürzt und nur auf dieZeit des eigentlichen Ziehvorganges selbst beschränkt, während bisher der Block unnötig früh bereits auf die Dornspitze gesteckt wurde und man obendrein die Bank nur langsam anlaufen lassen durfte, um das richtige Einführen des Blocks in den ersten Ziehring mittels der handbedienten Blockzange zu ermöglichen und eine Gefährdung des die Zange haltenden Arbeiters zu vermeiden.
  • Es wird ferner ermöglicht, daß die zwischen zwei Arbeitsvorgängen liegende Zeit des Verweilens des Dornes und namentlich der Dornspitze im Führungsbett in größerem Maße als bisher für die Kühlung ausgenutzt wird, namentlich wenn man selbsttätige Kühlvorrichtungen anordnet, die den Dorn im Führungsbett selbst kühlen. Diese Kühlvorrichtungen können entweder aus den üblichen doppelwandigen Kühlkörpern bestehen oder aber auch einfach aus seitlich, oberhalb oder unterhalb des Kühlbettes angeordneten Strahl= vorrichtungen, die den Dorn mit Kühlmittel versorgen. Bei der bisherigen Einrichtung.-und Betriebsart der Ziehbänke mußten etwa vorhandene Kühlvorrichtungen bereits vor dem Einbringen des Blocks in die Ziehbank und vor seinem Aufstecken auf den Dorn abgestellt oder sogar völlig entfernt werden. Durch das Aufstecken des gelochten Blocks. auf die Dornstangenspitze wurde also zu einer Zeit, während der die Ziehbank nicht arbeitete, statt der notwendigen Kühlung sogar eine unnötig frühe Erhitzung der Dornstange bewirkt. Durch die Anordnung des besonderen Einlegebettes werden somit zunächst die Erwärmungszeit und damit auch die Erwärmungshöhe der Dornstangenspitze verringert und gleichzeitig die verfügbare Kühlzeit für die Dornstangenspitze verlängert. Es werden damit die Grenzen, innerhalb deren die Temperaturen der Dornstangenspitze hin und her pendeln, verkleinert, die Dornstangenspitze somit gegenüber dem früheren Zustande geschont. Es kommt die erreichte Herabsetzung der Höchsttemperatur: der Dbrnstangenspitze einem- Minderbedarf an- Kühlmittel und Kühlzeit gleich. Ferner tritt naturgemäß eine geringere Stauchung der Dornstangenspitze auf; die Dornstange wird also auch in dieser Beziehung 'geschont und länger ohne- Unterbrechung brauchbar bleiben.
  • Ihsgesämt wirkt sich die Summe der Fortschritte, die durch die neue Einrichtung unmittelbar und mittelbar zustande kommt, dahin aus, daß die -Automatisierung des Rohrwarrnziehverfahrens unter gleichzeitiger Beschleunigung, d. h. Produktionssteigerung in der Zeiteinheit, in jeder Hinsicht gefördert wird.
  • Der durch dieses Einlegebett geschaffene, von Führungsstücken nicht bestrichene Teil der Ziehbank läßt sich vorteilhaft zeitweise auch noch dazu ausnutzen, die Dornstange zu kühlen, wenn die Kühlvorrichtung so angeordnet-wird, daß sie -vom Führungsbett her in das Einlegebett vorgeschoben und wieder zurückgezogen werden kann. Sie kann zu diesem Zwecke beispielsweise mit dem in der Dornarbeitsrichtung vordersten verschieblichen Führungsstück des Führungsbettes verbunden sein oder von ihm getragenwerden.
  • Durch eine Reihe einfacher Maßnahmen läßt sich der Betrieb mit der neuen Warmziehbankbauart noch besonders vorteilhaft gestalten. So kann man die Kühlvorrichtung auch mit anderen verschieblichen Bankteilen, beispielsweise dem Dornstangenschaftantrieb, unmittelbar oder mittels Zugvorrichtungen derart verbinden, daß sie beim Anfahren der Bank vorbewegt wird und beim Zurückfahren der Bankteile selbsttätig das Einlegebett zum Einlegen des Werkstücks wieder freigibt. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß das Zurückziehen der Kühlvorrichtung erst nach Aufnahme der heißen Dornstangenspitze gleichzeitig mit letzterer erfolgt. Es ergibt sich dadurch ein Kühlbetrieb, bei dem die Kühlvorrichtung das letzte Ende des Rückweges der Dornstangenspitze mit derselben unter Kühlung zurücklegt, sodann in der rückwärtigen Endlage der Dornstangenspitze diese weiter umschlossen hält und weiter kühlen kann, worauf schließlich die Kühlvorrichtung die Dornstangenspitze während des ersten Teiles des Vorwärtsbewegens, sie immer noch kühlend, begleitet, bis sie in den inzwischen in das Einlegebett geworfenen gelochten Block eintritt. Die Kühlvorrichtung kann dann nach Bedarf während des weiteren Vorschiebens der Dornstange diese noch weiter kühlen. Es handelt sich dann um das Erzielen einer Kühlart, die wegen des Fortschreitens der Kühlung vom heißesten zum weniger heißen Teil ganz besondere Vorzüge bietet und vor allem das Gefüge der Dornstange, namentlich im Übergang- der Dornstangenspitze zum übrigen Dornstängenkörper, @in großem. Maße schont.
  • Der Kühlmittelzufiuß' zur Kühlvorrichtung kann in bekannter Weise selbsttätig von irgendwelchen Ziehbankteilen aus gesteuert werden. Das kann auf elektrischem Wege oder mittels ' eines geeigneten festen oder Flüssigkeitsgestänges, unter Umständen auch durch Druckluft o. dgl. erfolgen. Dabei werden vorteilhaft diese Regelvorrichtungen so eingerichtet, -daß der Kühlmittelzufluß zur Kühlvorrichtung beim Rückfahren der beweglichen Bankteile im Augenblick des Eintritts der Dornstangenspitze in die Kühlvorrichtung oder in ihren Bereich beginnt und bis zum teilweisen oder gänzlichen Durchgang des Dornes beim Vorfahren der Bankteile anhält. Man erhält dann einen völlig selbsttätigen Kühlbetrieb, der durch die geschilderte eigenartige Ziehbankeinrichtung unter genauester selbsttätiger Anpassung der Kühlwirkung an die ganz eigenartigen Erfordernisse der verschieden stark erhitzten und zu kühlenden Dornstangenteile arbeitet, und zwar bei von vornherein herabgesetzten Höchsttemperaturen der Dornstangenspitze.
  • Man . kann die vorstehend geschilderte Bankeinrichtung und -betriebsart auf sehr einfache Weise zustande bringen, wenn man das in der Dornstangenarbeitsrichtung vorderste verschiebliche Führungsstück dieKühlvorrichtung tragen läßt und es an einen Feder- oder Gewichtszug o. dgl. derart anschließt, daß es beim Vorgeben der Bank selbsttätig mit der Dornstangenspitze ein gewisses Stück mit vorgeht und dann beim Zurückgehen der Bankteile selbsttätig wieder in die ursprüngliche Lage im Führungsbett zurückkehrt.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch Ausführungsbeispiele der neuen Ziehbankeinrichtung. Zwischen dem Führungsbett d und dem Ziehbett b ist in das Bankbett ein besonderes Einlegebett c eingefügt. Dieses besitzt geeignete, beispielsweise als Roll- oder Rutschbahn ausgebildete Führungen d für das Werkstück e, das in der Regel aus einem vorgelochten heißen Block besteht. Dieser Block wird innerhalb des Einlegebettes c von einer zweckmäßig muldenförmigen Haltevorrichtung f derart unterstützt, daß seine Achse mit der Mittellinie der Dornstange und der Ziehringe zusammenfällt. Diese Haltevorrichtung f dient gleichzeitig auch als Führung für den Block e beim Vorgehen der Bankteile.
  • Eine beispielsweise als geschlossener doppelwandiger Körper ausgebildete Kühlvorrichtung g ist in dem Führungsbett a längsverschieblich derart angeordnet, daß sie in das Einlegebett c hinein verschiebbar ist, wo sie die zurückgehende heiße Dornstangenspitze erwarten kann, um darauf gemeinsam mit dieser unter Kühlung derselben in die Endlage der Dornstange zurückzugehen. Die Z'erschiebbarkeit der Kühlvorrichtung g ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß sie an dem in der Dornarbeitsrichtung vordersten beweglichen Führungsstück befestigt ist. Beim Vorgehen des Dornes wird dieses vorderste Führungsstück durch einen Feder- oder Gewichtszug i in die vorgeschobene Lage gebracht (Abb. 3), später aber vom rückwärtigen Kopfe des Dornstangenschaftes aus mittels gelenkiger Zugmittelh beim Zurückgehen der Schaftstange und des Dornes in die ursprüngliche Lage im Führungsbett zurückgezogen. Die beweglichen Zugmittel 1a verteilen auch die übrigen beweglichen Führungsstücke, die mit ihnen durch Gelenke verbunden sind, auf das Führungsbett. Die in der Zeichnung nicht dargestellte Zuleitung des Kühlmittels zur Kühlvorrichtung g kann auf beliebige Weise erfolgen und furch selbsttätige Vorrichtungen in der eingangs beschriebenen Weise-gesteuert und geregelt werden. Statt der dargestellten Kühlvorrichtung können selbstverständlich auch andere Kühlvorrichtungen Verwendung finden, beispielsweise Kühlbettbrausen oder Düsen, die im geeigneten Augenblick in Wirkung treten.

Claims (5)

  1. PATE \ TA\5I'Ri'CHE: i. Warmziehbank für Rohre, bei der das Werkstück mittels eines besonders geführten Dornes durch Ziehringe hindurchbewegt wird und der Dorn nach Rückgang durch das Ziehbett gekühlt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zwischen Führungsbett und Ringbett angeordneten, zweckmäßig mit selbsttätigen Führungen und Haltevorrichtungen für das Werkstück ausgerüsteten Einlegebettes für das Werkstück.
  2. 2. Warmziehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere zum Kühlen der Dornstangenspitze bestimmte im Führungsbett angeordnete Kühlvorrichtung axial in das Einlegebett verschieb bar ist. 3.
  3. Warmziehbank nach denAnsprüchen i und , dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung mit verschieblichen Bankteilen (Dornstangenschaftantrieb, Führungsstücken o. dgl.) verbunden ist. .l.
  4. Warmzielibank nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Kühlvorrichtung der Bewegung der in sie eingetretenen heißenDornstangenspitzeim Einlegebett und im Führungsbett folgt.
  5. 5.Warmziehbank nachdenAnsprücheni bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kühlvorrichtung in das Einlegebett gemeinsam mit dem vordersten verschieblichen Führungsstück mittels eines Feder- oder Gewichtszuges o. dgl. (i) beim Beginn des Ziehvorganges selbsttätig erfolgt.
DEP50110D 1925-03-24 1925-03-24 Warmziehbank Expired DE466570C (de)

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ID=7384189

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DE (1) DE466570C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896633C (de) * 1939-05-04 1953-11-12 Westdeutsche Mannesmannroehren Dornfuehrung fuer Rohrstossbaenke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE896633C (de) * 1939-05-04 1953-11-12 Westdeutsche Mannesmannroehren Dornfuehrung fuer Rohrstossbaenke

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