DE2328024B2 - Mittelfrequenz-Leistungstransformator mit einer zur starren Verbindung mit einem kiihlmitteldurchflossenen Induktor geeigneten Sekundärwicklung - Google Patents
Mittelfrequenz-Leistungstransformator mit einer zur starren Verbindung mit einem kiihlmitteldurchflossenen Induktor geeigneten SekundärwicklungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mittelfrequenz-Leistungstransformator
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Mittelfrequenz-Leistungstransformatoren Sind z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift
33 987 bekannt. Sie finden an Maschinen zum induktiven Harten von Lagerstellen an Kurbelwellen Anwendung,
deren Ausbildung beispielsweise der in der SS Patentschrift 1209 137 beschriebenen Art
'"ÄnHärtemaschinen bilden die Transformatoren
und zugehörige Induktoren, die zur induktiven ErhitzCng
der Oberflächen der zu härtenden Werkstucke H^nen ieweils eine voneinander lösbare Baueinheit,
und es'S gegebenenfalls eine Vielzahl solcher Bau-,o
ehVheiten an den Härtemaschinen vorgesehen. Die Baue
Seiten sind entlang der Längsachse des zu behandelnden
Werkstückes im Abstand der zu hartenden nhPrflächenteile nebeneinander angeordnet und musfen
um eng benachbarte Oberflächenteile behandeln zu können, einen entsprechend geringen Abstand voneinander
aufweisen. Dieses führt zu der Forderung, daß die Breite der Baueinheiten klein sein soll.
Bei dem aus der genannten deutschen Offenlegungsschrift
bekannten Mittelfrequenz-Leistungstransformaao
tor nehmen die Frontflächen der Sek-u-fw.cklungslaeen
ieweils zwei parallele, stre.fenformige Bereiche em,
die an ihren Enden durch bogenförmige Bere.che zur Wicklungs- bzw. Lagenfrontfläche ergänzt sind. Die
rahmenförmigen Kernkörper sind dabei nur längs der parallelen, stufenförmigen Bereiche der W.cklungs-
bzw Lagenfrontflächen aufgestapelt, wöbe, zur Befestigung
des Magnetkernstapels zwe. an semen Enden anpressende Klemmelemente dienen und in einem dieser
Klemmelemente die Sekundäranschlüsse des Transformators
herausgeführt sind. Bei diesem bekannten Transformator besteht die Sekundärwicklung aus mehreren
in einer Schicht angeordneten und elektrisch parallelgeschalteten Hohlprofilleitern, deren Hohlräume
im Hinblick auf die Kühlmittelströmung wenigstens zum Teil in Reihe geschaltet sind.
Um eine Zuführung der Kühlmitteianschlusse des Induktors
innerhalb des sekundäranschlußse.tigen
Klemmstücks zu ermöglichen, kann die Sekundärwicklung so ausgeführt werden, daß ihre Gesamtstärke im
Bereich der Transformator-Sekundäranschlusse zum Induktor in dem sich die Wicklungsleiter überlappen,
ihre Gesamtstärke in ihren übrigen Bereichen zumindest nicht wesentlich übersteigt. Dadurch bleibt das
Wicklungspaket im Bereich der Sekundäranschlusse genügend schmal, daß noch innerhalb der durch die
entsprechende Dimension der rahmenförmigen Kernelemente bedingte maximale Dicke des Transformators
im sekundäranschlußseitigen Klemmstück die Kuhlmittelanschlußleitungen
für den Induktor untergebracht werden können.
Mittelfrequenz-Leistungstransformatoren dieser
Bauart hat man schon bis hinab zu 50 mm Dicke realisieren können. . .
Um benachbarte Lager einer Kurbelwelle gleichzei-
tig zu härten bzw. bei umlaufender Welle gleichzeitig im Eingriff mit zugehörigen Transformator-Induktoreinheiten
zu belassen, ist nun in vielen Fällen diese bisher erreichte geringe Dicke der scheibenförmigen
Transformatoren noch immer zu groß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Mittelfrequenz-Leistungstransformator der genannter!
Art anzugeben, bei dem im Bereich der Transformator-Sekundäranschlüsse zum Induktor, in dem sich die
Wicklungs'.eiter der Sekundärwicklung überlappen, kei-
ne Kernelemente vorgesehen sind, und bei dem - bei
zumindest gleich hoher Leistung und Kühlanschlüssen für den Induktor innerhalb des Transformatorgerüstes
— eine noch geringere maximale Transformator-Dicke
erzielt werden kann als bei den Transformatoren gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 21 33 987.
Diese Aufgabe wird an Mittelfrequenz-Leistungstransformatoren der eingangs näher bezeichneten Art
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 näher bezeichnete bauliche Ausbildung gelöst.
Durch diese Ausbildung wird es möglich, enger benachbarte Oberflächenbereiche von länglichen Werkstücken,
deren zu härtende Oberflächenbereiche voneinander getrennt sind, mit entsprechend schmalen Induktoreinheiten
einer Wärmebehandlung zuzuführen, ohne daß es erforderlich ist, die Wärmebehandlung
zweier eng benachbarter Oberflächenbereiche nacheinander in der Weise auszuführen, daß zunächst die eine
Stelle des Werkstücks mittels einer auf das Werkstück abgesenkten Transformator-Induktor-Baueinheit erwärmt,
darauf die Baueinheit von der Oberfläche des zu behandelnden Werkstücks abgehoben und schließlich
der gleiche Bearbeitungsvorgang an der zweiten be nachbarten Stelle des Werkstücks vorgenommen wird.
Die Behandlung ist vielmehr mittels zweier voneinander unabhängiger Beueinheiten gleichzeitig möglich.
Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Wie gemäß der deutschen Offenlegungsschrift
21 33 987 ist die einlagige und einwindige Sekundärwicklung
1 des Transformators aus Kupferrohren 2 mit rechtwinkligem Querschnitt aufgebaut. Sie enthält dabei
zwei in derselben Schicht angeordneten Stränge 3, 4 zu je zwei Kupferrohren, die an den sich einander
Überlappenden Enden der Sekundärwicklung t mit den elektrischen und Kühlmittel-Anschlüssen 5 für den mit
f> angedeuteten Induktor versehen sind und die an den genannten Sekundärwicklungsenden jeweils über ein
Verbindungsstück 7 ineinander übergehen.
Zur Einspeisung des Kühlmittels für die Kühlung der 3; Sekundärwicklung 1 sind im Wicklungsstrang 3 mit
Kühlmittelanschlüssen 8 versehene Kupferhohlstücke 9 eingeschaltet, durch die das Kühlmittel im Sinne der
Pfeile 10 zu- bzw. abgeführt wird. Die beiden Stränge 3, 4 sind also elektrisch parallel, kühlmittelmäßig aber in
Reihe geschaltet
Entlang der Peripherie des Kupferrohrstranges 3 und in derselben Schicht wie die Stränge 3 und 4 ist ein
weiteres Kupferrohr angeordnet, das — elektrisch einen Teil dtr Sekundärwicklung bildend — als Kühlmittelleitung
11 für den Induktor dient. Diese Kühlmi:-
lelleitung 11 weist eine erste Auftrennung 12 auf, zwilchen
deren Enden die erwähnten, als Kühlmittelzufuhr- bzw. Kühlmittelabfunrleitung für die Sekundärwicklung
dienenden Kupferhohlstücke 9 liegen. Diese Auftrennungsenden sind über Kupferhohlstücke 13 mit
Kühlmittelanschlüssen 14 verbunden.
Die Enden einer r.weiten Auftrennung der Kühlmitlelleitung
11, welche im Bereich der Transformator-Sekundäranschlüsse
5 den Enden des Kupferrohr-Stranges 3 entsprechen, sind ihrerseits — wie weiter unten
an Hand von F i g. 3 näher erläutert - mit den Kühlmittelanschlüssen des Induktors 6 verbunden. Die Kupferrohre
der Stränge 3 und 4, die Kühlmittelleitung 11, die Verbindungsstücke 7 sowie die Kupferhohlstücke 9
und 13 sind alle zur Bildung der Sekundärwicklung durch Hartlötung miteinander verbunden. Die fertige
Sekundärwicklung ist mit einer elektrisch isolierenden Wirbelsinterschicht überzogen.
In den F i g. 1 und 2 sind einige rahmenartigen Kernkörper
15 zu erkennen, welche — in zwei Stapeln angeordnet - die streifenförmigen Bereiche des aus der
Sekundärwicklung 1 und den beiden Primärwicklungslagen 16 gebildeten Wicklungspaketes umschließen.
Die Sekundärwicklung 1 weist nun in ihrem von den Kernkörpern 15 freien sekundärschlußseitigen Bereich
in der Nähe des Anfanges der Kernkörperstapel zwei Kröpfungen 17 auf (s. F i g. 2), die es erlauben, die Leiter
der Sekundärwicklung auch in deren Überlappungsbereich etwa gleich stark wie in den übrigen Bereichen
der Sekundärwicklung auszubilden. In den genannten Überlappungsbereich weisen die i-.'imärwicklungslagen
16 jeweils eine dem Kröpfungsverlajf der Sekundärwicklung 1 folgende Kröpfung 18 auf. Die Anschlüsse 5
der Sekundärwicklung 1 sind in einer Leiste 19 aus elektrisch isolierendem Material angebracht, die einen
Teil des Transformatorengerüstes bilden, das aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit in den Figuren ansonst
nicht dargestellt ist.
In F i g. 3 ist der Anschluß 5 zum Induktor 6 detailliert
im Schnitt dargestellt. Die Enden der Kühlmittelleitung 11 sind mit einem Anschlußstück 20 aus Vierkantkupfer
verlötet, welches in einer entsprechenden Ausnehmung der Leiste 18 eingebettet ist. Der axiale
Kanal des Anschlußstückes 20 weist dabei ein Innengewinde auf, in dem ein mit einer axialen Bohrung versehenes
Kontaktstück 21 verschraubt ist, dessen freie Stirnfläche als Kontaktfläche zur elektrischen Kontaktierung
des Induktor-Kontaktstückes 22 diem. In For'-setzung
seiner axialen Bohrung weist das Kontaktstück 12 einen über seine Kontaktfläche vorspringenden Ansatz
25 auf, welcher in der entsprechenden axialen Bohrung des Induktor-Kontaktstückes 22 geführt ist. Zwei
O-Ringe 23 und 24 bewirken zwischen dem Kontaktstück 21 einerseits und dem Anschlußstück 20 bzw. den
Induktor-Kontaktstück 22 andererseits eine sichere Kühlmitteldichtung.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung kann der Induktor 6 vorteilhaft zwei Kühlkreise aufweisen.
In diesem Fall dienen beide Abschnitte der Kühlmittelleiiung
11 — so wie durch die Pfeile 26 angedeutet der Kühlmittelzufuhr. Die Kühlmittelabfuhr vom Induktor
wird dann nicht über Anschlüsse im Transformatorgerüst geführt. Besteht dagegen nur ein
Kühlmittelkreis im Induktor, kann aber auch vorteilhaft einer der Kühlmittelabschnitte zur Kühlmittelzufuhr
und der andere zur Kühlmittelabfuhr dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mittelfrequenz-Leistungstransformator mit einer zur starren Verbindung mit einem kühlmitteldurchflossenen
Induktor geeigneten Sekundärwicklung, deren Wicklungsleiter sich im Bereich der Sekundäranschlüsse
überlappen, und mit zwei zu beiden Seiten der Sekundärwicklung angeordneten Primärwicklungslagen, die durch Hohlleiter gebildet
und zu einem Paket aneinandergereiht mit rahmeniörmigen,
die Wicklungsleiter umschließenden, insbesondere aus Ferrit bestehenden Kernkörpern
versehen sind, wobei im Bereich der Transformator-Sekundäranschlüsse, in dem sich die Wicklungsleiter
der Sekundärwicklung überlappen, keine Kernelemente vorgesehen sind und wobei die Gesamtabmessungen
des Transformators in Richtung senkrecht zu den Frontflächen der Sekundärwicklung
«nd der Pnmärwicklungslagen klein ist gegenüber
seinen Gesamtabmessungen parallel zu diesen
Frontflächen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Peripherie der Sekundärwicklung
(1) eine mit den Sekundärwicklungsleitern (2) in einer Schicht angeordnete Kühlmittelleitung (11)
vorgesehen ist, die eine erste Auftrennung (12), deren Auftrennungsenden mit im Transformatorgerüst
angeordneten Kühlmittelanschlüssen (14) verbunden sind, und ferner im Bereich derTransformalor-Sekundäranschlüsse
(5) eine zweite Auftreniiung aufweist, deren Auftrennungsenden mit den
Kühlmittelanschlüssen des Induktors (6) verbunden sind.
2. Mittelfrequenz-Leistungs -ansformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühliniuelleitung
(11) aus einem elektrischen Hohlprofilleiter besteht, der mit den übrigen Wicklungsleitern
der Sekundärwicklung (1) elektrisch leitend verbunden ist.
3. Mittelfrequenz-Leistungstransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlmittelzufuhr- bzw. Kühlmittelabfuhrleitung (3) für die Sekundärwicklungskühlung zwischen den
Kühlmittel-Leitungsverbindungen der Auftrennungsenden der ersten Auftrennung (12) mit den
Kühlmittelanschlüssen (14) im Transformatorgerüst angeordnet sind.
4. Mittelfrequenz-Leistungstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtdicke der Sekundärwicklung (1) im Bereich ihrer Anschlüsse (5), in dem sich die
Wicklungsleiter überlappen, wesentlich größer als in ihren übrigen Bereichen ist, wobei die Primärwicklungslagen
(16) in dem genannten Sekundärbeschluß-Bereich entsprechend der Dickenvergrößerung
der Sekundärwicklung (1) eine in Richtung der Transformator-Dickenabmessung nach außen gebogene
oder gekröpfte Form aufweisen.
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