DE19944910A1 - U-förmige Klebevorrichtung - Google Patents
U-förmige KlebevorrichtungInfo
- Publication number
- DE19944910A1 DE19944910A1 DE19944910A DE19944910A DE19944910A1 DE 19944910 A1 DE19944910 A1 DE 19944910A1 DE 19944910 A DE19944910 A DE 19944910A DE 19944910 A DE19944910 A DE 19944910A DE 19944910 A1 DE19944910 A1 DE 19944910A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating coil
- induction heating
- coil according
- sheets
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/40—Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/101—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
- H05B6/103—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor
- H05B6/104—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor metal pieces being elongated like wires or bands
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/14—Tools, e.g. nozzles, rollers, calenders
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/362—Coil arrangements with flat coil conductors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Abstract
Eine Induktionserwärmungsspule (50) zum Verbinden von Konstruktionselementen durch Erwärmen eines zwischen diesen angeordneten Verbindungsmaterials enthält ein erstes (64) und ein zweites (70) Element mit komplementärer Gestalt, welche in gleichem Abstand voneinander entlang der Länge von entgegengesetzten Oberflächen der Konstruktionselemente angeordnet sind. Basisteile (86, 88) und Anstiegsteile (82, 84) verbinden das erste Element mit einer Quelle für elektrischen Hochfrequenzstrom. Leitende Elemente (74, 76, 78, 80, 81, 83) verbinden das erste und das zweite Element zu einer Spule mit einer einzigen Windung. Das erste und das zweite Element und zumindest die Anstiegsteile sind aus hohlen rohrförmigen Teilen gebildet, die einen Strömungspfad für ein Kühlmittel bilden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Konstruktions
bleche durch Erwärmen eines Verbindungsmaterials, das
sich zwischen den aneinander liegenden Kanten von
zwei Blechen befindet, und genauer gesagt, auf eine
elektrische Erwärmungsvorrichtung zum Erwärmen eines
Verbindungsmaterials zum Verbinden von zwei Blechen
miteinander.
Die Verwendung eines wärmehärtbaren Klebstoffes zur
Verbindung von zwei aneinander liegenden Konstrukti
onselementen oder Blechen ist in der Automobilindu
strie weit verbreitet. Eine derartige Verbindungs
technik wird angewendet für Türen, Kofferraumdeckel,
Hauben und ähnliche Anordnungen, bei welchen zwei
Bleche oder Tafeln in einer kantenüberlappenden Weise
angeordnet sind, wobei ein geeignetes Verbindungsma
terial zwischen die beiden Bleche gebracht wird, be
vor die Kante des einen Bleches um die benachbarte
Kante des anderen Bleches gelegt wird. Es wird dann
dem Verbindungsmaterial Wärme zugeführt, um das Mate
rial auszuhärten und eine hochfeste Verbindung zwi
schen den beiden Konstruktionselementen oder Blechen
zu bilden.
Es ist bekannt, daß die Montage von Motorfahrzeugen
mit hohen Produktionsraten verbunden ist. Daher wur
den elektrische Induktionsspulen verwendet, um die
erforderliche Wärme bereit zustellen für eine rasche
Aushärtung des Verbindungsmaterials. Derartige Induk
tionsspulen führen einen elektrischen Hochfrequenz
strom, der ein magnetisches Feld erzeugt und eine Er
wärmung der Bleche bewirkt, welche Wärme zu dem zwi
schen den beiden Blechen angeordneten Verbindungsma
terial geleitet wird und dieses aushärtet. Da die um
säumten Umfangsbereiche von Türen, Kofferraumdeckeln,
Hauben und dergleichen ziemlich groß sein können, ist
es üblich, solche Induktionsspulen nur an ausgewähl
ten Stellen entlang der Länge jedes Saumes zu verwen
den, um eine punktweise Aushärtung des Verbindungsma
terials nur an den Stellen der Induktionsspulen zu
erzielen. Der Rest des Verbindungsmaterials wird zu
einer späteren Zeit während des Montagevorgangs aus
gehärtet, beispielsweise wenn das Motorfahrzeug durch
einen Farbofen hindurchgeht. Es ist auch bekannt, In
duktionsspulen um die gesamte Umfangskante oder
-kanten einer Anordnung zu verwenden, um das ganze
Verbindungsmaterial gleichzeitig auszuhärten.
Eine typische Induktionsspule für Verbindungszwecke
nach dem Stand der Technik ist in Fig. 1 gezeigt. Bei
dieser typischen Anordnung befindet sich eine Induk
tionsspule 10 unterhalb einer Unterlage 12 aus iso
lierendem Material. Die Unterlage 12 empfängt und
stützt eine umgelegte Kante 13 eines äußeren Bleches
14 und ein inneres Blech 16. Ein Streifen aus Kleb
stoff 18 befindet sich zwischen dem äußeren und dem
inneren Blech 14, 16 vor dem Umsäumvorgang. Der
Durchgang eines elektrisches Hochfrequenzstroms durch
die Induktionsspule 10 erzeugt ein magnetisches Feld,
das in den Blechen 14 und 16 Wärme induziert, die in
dem Bereich der Induktionsspule 10 zu dem Klebstoff
18 geleitet wird und diesen aushärtet.
Fig. 2 zeigt eine andere typische Induktionsspule,
welche näher in der US-A-4 950 348 beschrieben ist.
Die Induktionsspule 20 enthält eine im Allgemeinen
rechteckförmige Spulenanordnung mit einem Paar von
sich nach außen erstreckenden Beinen 22, von denen
nur eins in Fig. 2 gezeigt ist, die mit einer nicht
gezeigten elektrischen Leistungsquelle wie einem
Transformator verbunden sind. Ein Steigelement 24 und
eine Befestigungsbasis 26 sind mit der Spule 20 ver
bunden, um eine geeignete Befestigung für die Spule
20 zu ergeben. Kerne 28 sind in ausgewählten Berei
chen der Spule 20 angeordnet, um das von der Spule 20
erzeugte magnetische Feld zu konzentrieren. Im Be
trieb wird die in Fig. 2 gezeigte Spule 20 nach dem
Stand der Technik nur auf einer Seite einer Saumver
bindung zwischen zwei überlappenden Blechen wie den
in Fig. 1 gezeigten Blechen 14 und 16 angeordnet.
Die Verwendung einer einzigen Induktionsspule, wie
sie in den Anordnungen nach dem Stand der Technik ge
mäß den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, erfordert lange
Erwärmungszeiten, um den Klebstoff bis zu einer aus
reichenden Festigkeit auszuhärten. Da weiterhin die
einzelne Induktionsspule sich nur auf einer Seite der
Saumverbindung von zwei Blechen befindet, wird mehr
Wärme an dem einen Blech als an dem anderen Blech er
zeugt, was zu einer ungleichmäßigen Erwärmung des
Klebstoffs führt.
Fig. 3 zeigt noch eine andere Induktionsspule nach
dem Stand der Technik, die für Verbindungszwecke ver
wendet wird. Bei dieser Anordnung, die im Einzelnen
in der US-A-4 602 139 beschrieben ist, trägt eine un
tere Spannvorrichtung 30 die an irgendeinem geeigne
ten, nicht gezeigten Werkzeug oder Stützteil ange
bracht ist, eine erste oder untere Induktionsspule
32, welche in einem Block 34 aus elektrisch isolie
rendem Material befestigt ist. Die untere Spannvor
richtung 30 stützt auch die gesäumte Verbindung, die
zwischen einem unteren äußeren Blech 36 und einem
oberen inneren Blech 38 gebildet ist, wobei ein
Streifen 40 aus Klebstoff zwischen diesen angeordnet
ist. Eine obere Spannvorrichtung 42 stützt eine zwei
te oder obere Induktionsspule 44, welche ebenfalls in
einem Block 46 aus elektrisch isolierendem Material
in der oberen Spannvorrichtung 42 befestigt ist. Die
obere Spannvorrichtung 42 und die untere Spannvor
richtung 30 sind in Bezug aufeinander bewegbar, so
daß sie voneinander getrennt werden können, um das
Einbringen oder Entfernen der gesäumten Bleche 36 und
38 zwischen den beiden Spannvorrichtungen zu ermögli
chen.
Bei einer Betriebsart wird die obere Spannvorrichtung
42 über den gesäumten Blechen 36 und 38 abgesenkt, um
die zweite Induktionsspule 44 über einer Oberfläche
der gesäumten Kante der Bleche 36 und 38 anzuordnen.
Die erste oder untere Induktionsspule 32 ist im We
sentlichen in einer Linie mit der zweiten Spule 44
positioniert, aber sie befindet sich unterhalb der
gesäumten Kanten der Bleche 36 und 38. Die Verwendung
von zwei Induktionsspule 32 und 44 auf entgegenge
setzten Seiten der gesäumten Verbindung der Bleche 36
und 38 schafft eine gleichmäßigere Erwärmung des
Klebstoffs 40, das Wärme zur selben Zeit von beiden
Seiten den Blechen 36 und 38 zugeführt wird. Jedoch
ist die Gestaltung des Werkzeugs bei dieser Anordnung
komplizierter, da zumindest eine der Spannvorrichtun
gen wie die obere Spannvorrichtung 42 mit Bezug auf
die andere Spannvorrichtung bewegbar sein muß, um das
Anordnen und Entfernen der umbördelten Bleche 36 und
38 zwischen ihnen zu ermöglichen.
US-A-5 365 041 und US-A-5 442 159 offenbaren eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Erwärmen mit einan
der verklebter Bleche unter Verwendung einer
L-förmigen Spule. Die L-förmige Spule hat ein erstes
Bein, das sich unterhalb der umbördelten Blechverbin
dung befindet und ein hierzu senkrechtes zweites
Bein, das benachbart der Seitenkante der umbördelten
Verbindung in enger Nähe zu der äußeren Oberfläche
des oberen Bleches angeordnet ist.
Diese L-förmige Spule bewirkt im Vergleich zu einer
einseitigen Erwärmung, daß die Temperatur des oberen
Bleches der des unteren Bleches stärker angenähert
ist. Die Temperatur des unteren Bleches ist etwas hö
her als die des oberen Bleches aus dem Grund, daß das
erste Spulenbein sich in großer Nähe zu dem unteren
Blech befindet; während das obere Blech hauptsächlich
durch das zweite Bein der Spule beeinflußt wird, wel
ches dem oberen Blech nicht so nahe ist wie das erste
Spulenbein dem unteren Blech. Obgleich die Temperatur
der oberen Oberfläche niedriger ist als die des unte
ren Bleches, ist die Temperaturdifferenz zwischen den
beiden Blechen geringer als die, die bei einer ein
seitigen Erwärmung erhalten wird, wodurch eine besse
re Klebverbindung erzielt wird.
Wenn jedoch die verbundenen Bleche eine konvexe unte
re Oberfläche haben, wie es typisch bei einer Platte
eines Automobilkörpers ist, muß der zwischen dem er
sten und dem zweiten Bein der Spule eingeschlossene
Winkel größer als der bevorzugte Winkel von 90° sein,
um das Auflegen der Platte auf die festen Spulen zu
erleichtern. Dieser eingeschlossene Winkel erhöht in
nachteiliger Weise die Temperaturdifferenz zwischen
dem unteren und dem oberen Blech.
Somit wäre es wünschenswert, eine neue Induktionsver
bindungsvorrichtung und ein Verfahren anzugeben, wel
che ein Verbindungsmaterial zu einer höheren Festig
keit aushärten als bei einer Verbindungsvorrichtung
nach dem Stand der Technik. Es wäre auch wünschens
wert, eine Induktionsverbindungsvorrichtung und ein
Verfahren anzugeben, welche eine hochfeste ausgehär
tete Verbindung zwischen zwei Blechen oder Platten in
kürzerer Zeit schaffen als bekannte Erwärmungsvor
richtungen für Verbindungszwecke. Es wäre auch wün
schenswert, eine Induktionsverbindungsvorrichtung und
ein Verfahren vorzusehen, welche gleichförmig sowohl
die obere als auch die untere Oberfläche einer umbör
delten Klebverbindung erwärmt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Induktionser
wärmungsspule zum Aushärten eines Verbindungsmateri
als, das zwischen überlappten oder umbördelten Berei
chen von zwei Konstruktionselementen oder Blechen an
geordnet ist, indem das Verbindungsmaterial in einem
ausgehärteten Zustand erwärmt wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält die Indukti
onserwärmungsspule ein erstes Element, das aus einer
ersten Induktiverwärmungsfläche gebildet ist, die be
nachbart einem der beiden Bleche und das Verbindungs
material hierzwischen angeordnet ist, und einer zwei
tes Element mit einer Form, die komplementär zu der
Form des ersten Elements ist, und das im Abstand von
dem ersten Element angeordnet ist. Das zweite Element
bildet eine zweite induktive Erwärmungsfläche, die
benachbart dem entgegengesetzten der beiden Konstruk
tionselemente oder Bleche und das Verbindungsmaterial
hierzwischen angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist das zweite Element vorzugs
weise in gleichem Abstand von dem ersten Element ent
lang der Länge von diesen beiden angeordnet. Vorzugs
weise sind das erste und das zweite Element parallel
zueinander angeordnet. Gemäß einem Aspekt sind das
erste und das zweite Element in parallelen Ebenen an
geordnet.
Das erste und das zweite Element können jede Form ha
ben, einschließlich einer geraden Form zwischen ent
gegengesetzten Enden oder einer gekrümmten Form wie
einer konvexen oder konkaven Form in einer Ebene zwi
schen entgegengesetzten Enden. Die ermöglicht, daß
das erste und das zweite Element der Umfangskante ei
ner unregelmäßig geformten umgebördelten strukturel
len Anordnung folgen können.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung verbinden leitende
Elemente das erste und das zweite Element zu einer
Spule mit einer Windung. Vorzugsweise umfassen die
leitenden Elemente ein erstes und ein zweites End
bein, welche jeweils zu einem ersten und einem zwei
ten Ende zu Ende-Bein verbunden sind, die das erste
Element bilden. Ein drittes und ein viertes Endbein
sind mit entgegengesetzten Enden des zweiten Elements
verbunden. Das erste, zweite, dritte und vierte End
bein sind elektrisch verbunden wie durch miteinander
verbindende Beine.
Ein erstes und ein zweites Anstiegsteil, welche im
Abstand voneinander angeordnet sind, sind mit dem er
sten und dem zweiten Bein des ersten Elements verbun
den und erstrecken sich von diesen weg. Ein erstes
und ein zweites Basisteil sind mit dem ersten bzw.
zweiten Anstiegsteil verbunden, um das erste Element
mit einer Quelle für einen elektrischen Hochfrequenz
strom zu verbinden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind das erste und
das zweite Anstiegsteil, das erste und das zweite
Bein des ersten Elements und das erste und das zweite
Endbein koplanar. In gleicher Weise sind das dritte
und das vierte Endbein und das zweite Element mitein
ander koplanar.
Kühlmittel-Strömungspfade sind in dem ersten und dem
zweiten Element ausgebildet, enthaltend das erste und
das zweite Anstiegsteil, das erste, zweite, dritte
und vierte Endbein und die verbindenden Beine zwi
schen dem ersten, zweiten, dritten und vierten End
bein. Die Kühlmittel-Strömungspfade sind vorzugsweise
gebildet durch Ausgestaltung des ersten und zweiten
Elements, der Anstiegsteile und der Endbeine als hoh
le rohrförmige Glieder.
Magnetfeld-Konzentrationsglieder können um das erste
und das zweite Element angeordnet sein, um das von
dem ersten und dem zweiten Element erzeugte magneti
sche Feld durch die strukturellen Elemente oder Ble
che, die zwischen dem ersten und dem zweiten Element
angeordnet sind, zu konzentrieren.
Die Induktionsspule nach der vorliegenden Erfindung
ist vorteilhaft gegenüber bekannten Induktionsspulen,
die zum Aushärten eines Verbindungsmaterials zwischen
zwei überlappten oder umgebördelten strukturellen
Elementen oder Blechen verwendet werden. Die im We
sentlichen parallele Anordnung des ersten und des
zweiten Elements der vorliegenden Induktionsspule,
welche zu einer Spule mit einer einzigen Windung ver
bunden sind, kann in einer Vielzahl von Formen ausge
staltet sein, um der Form der Umfangskante der struk
turellen Elemente oder Bleche, die hierzwischen ange
ordnet sind, zu folgen. Somit können, während das er
ste und das zweite Element vorzugsweise parallel und
im gleichen Abstand voneinander zwischen entgegenge
setzten Enden angeordnet sind, das erste und das
zweite Element jede lineare oder nicht lineare unre
gelmäßige Gestalt zwischen entgegengesetzten Enden
annehmen, um der Gestalt der Umfangs- oder umbördel
ten Kante der strukturellen Elemente oder Bleche, die
zwischen ihnen angeordnet sind, zu folgen, während
gleichzeitig eine gleichförmige Erwärmung sowohl der
oberen als auch der unteren Oberfläche der umbördel
ten Verbindung zwischen den strukturellen Elementen
oder Blechen stattfindet.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Fi
guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Indukti
onsspule nach dem Stand der Technik für
Punktverbindungsanwendungen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Induktionsspule nach dem Stand der Technik
für Punktverbindungsanwendungen,
Fig. 3 eine Seitenquerschnittsansicht einer dritten
Induktionsspule nach dem Stand der Technik
mit einem Paar von gegenüberliegenden, im
Abstand angeordneten Induktionsspulen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels der Induktionsspule
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 4
gezeigten Induktionsspule mit einem einge
setzten Werkstück, und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
6-6 und Fig. 5 mit wahlweise hinzugefügten
konzentrierenden Magnetkernen.
Es wird nun auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, in
denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elek
trischen Induktionserwärmungsspule 50 gemäß der vor
liegenden Erfindung dargestellt ist. Die Indukti
onsspule 50 ist so ausgebildet, daß sie einen Strei
fen, einen Wulst oder einen Punkt 52 aus Klebstoff,
der zwischen einer nebeneinander liegenden Anordnung
eines äußeren strukturellen Elements oder Blechs 54
und eines inneren strukturellen Elements oder Blechs
56 angeordnet ist, erwärmt. Wie in den Fig. 5 und 6
gezeigt ist, ist die äußere Kante 58 des unteren Ble
ches 54 um die äußere Kante 60 des inneren Blechs 56
herumgebogen. Vor dem Umbiegevorgang wird der Strei
fen, Wulst oder Punkt 52 des Klebstoffs auf eine
Oberfläche des unteren Blechs 54 gegeben, und die
Kante 60 des inneren Blechs 56 wird dann hiermit in
Kontakt gebracht. Während des Umbiegens der äußeren
Kante 58 des unteren Blechs 54 um die Kante 60 des
inneren Blechs 56 wird ein Teil des Klebstoffs 52 um
die Seitenkante 60 des inneren Blechs 56 herum und
auf die gegenüberliegende Oberfläche des inneren
Blechs 56 zwischen dieses und die äußere Kante 58 des
äußeren Blechs 54 gequetscht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die
Induktionsspule 50 ein erstes Element 64 mit einem
ersten und einem zweiten, zueinander kolinearen Bein
bereich 66 und 68. Der erste und der zweite Beinbe
reich 66 und 68 sind in einer geraden Linie und in
geringem Abstand voneinander angeordnet, wie in den
Fig. 4 bis 6 gezeigt ist.
Die Induktionsspule 50 enthält auch ein zweites Ele
ment 70, das aus einem zweiten Bein 72 gebildet ist.
Das zweite Element 70 ist in einem vorbestimmten Ab
stand von dem ersten Element 64 angeordnet, der ge
eignet ist für eine gleitenden Aufnahme oder die Ein
fügung über der umbördelten Verbindung zwischen den
Blechen 54 und 56, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Dies
ermöglicht, daß das erste Element 64 benachbart einer
Oberfläche der Umbördelung zwischen den beiden Ble
chen 54 und 56 angeordnet wird, während das zweite
Element 70 benachbart zu der Kante der umbördelten
Verbindung der beiden Bleche 54 und 56 angeordnet
wird. Das erste und das zweite Element 64 und 70 sind
in jeder gewünschten Länge für eine Punktverbindung
mit einer kleinen Länge des Klebstoffs 52 oder für
eine Verbindung der gesamten Umfangskante einer An
ordnung vorgesehen.
Das erste und das zweite Bein 66 und 68 des ersten
Elements 64 bilden eine oder liegen in einer ersten
Ebene, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Das zweite Element
70 ist im Abstand von dem ersten Element 64 angeord
net und verläuft vorzugsweise parallel zu diesem. Es
kann gesagt werden, daß das zweite Element 70 in ei
ner zu der ersten Ebene parallelen zweiten Ebene
liegt.
Weiterhin sind die äußeren Kanten des ersten und
zweiten Elements 64 und 70, wie in Fig. 6 gezeigt
ist, vorzugsweise koplanar zueinander. Es ist jedoch
darauf hinzuweisen, daß die äußeren Kanten des ersten
und des zweiten Elements 64 und 70 versetzt sein kön
nen, um den Anforderungen einer besonderen Anwendung
zu genügen, ohne daß von der Lehre der vorliegenden
Erfindung abgewichen wird.
Es sind Mittel vorgesehen zum Verbinden des ersten
und des zweiten Elements 64 und 70 in eine Indukti
onsspule mit einer einzigen Windung. Die Verbindungs
mittel umfassen vorzugsweise ein erstes und ein zwei
tes Endbein 74 und 76, die einteilig mit dem ersten
und dem zweiten Beinbereich 66 bzw. 68 des ersten
Elements 64 ausgebildet oder mit diesen verbunden
sind. Das erste und das zweite Endbein 74 und 76 sind
vorzugsweise mit einem Ende des ersten bzw. zweiten
Beinbereichs 66, 68 hart verlötet. Das erste und das
zweite Endbein 74 und 76 liegen in derselben ersten
Ebene wie der erste und der zweite Beinbereich 66 und
68 des ersten Elements 64.
Ein drittes und ein viertes Endbein 78 bzw. 80 sind
einteilig mit dem Bein 72 des zweiten Elements 70
ausgebildet oder mit diesem verbunden. In einem Aus
führungsbeispiel sind das dritte und das vierte End
bein 78 und 80 mit entgegengesetzten Enden des Beins
72, das das zweite Element 70 bildet, hart verlötet
und liegen in derselben zweiten Ebene wie das zweite
Element 70.
Ein fünftes und ein sechstes Endbein 81 bzw. 83 sind
einstückig mit einem Ende des ersten bzw. dritten
Beins 74, 78 und des zweiten bzw. sechsten Beins 76,
80 ausgebildet oder hiermit verbunden. Wie in Fig. 4
gezeigt ist, bildet diese Anordnung eine U-förmige
Induktionsspule mit einer Windung zwischen dem ersten
und dem zweiten Element 64 und 70, welche geeignet
ist für eine einfache Aufnahme der umbördelten Ver
bindung der beiden Bleche 54 und 56 in enger Nähe da
zwischen, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Bei einer beispielhaften Ausbildung sind ein erstes
und ein zweites Anstiegsteil 82 und 84 mit dem ersten
bzw. zweiten Beinbereich 66 und 68 des ersten Ele
ments 64 verbunden und erstrecken sich im Wesentli
chen senkrecht zu diesen. Das erste und das zweite
Anstiegsteil 82 und 84 sind mit einem ersten und ei
nem zweiten Basisteil 86 und 88 verbunden oder ein
stückig mit diesen ausgebildet, welche eine Basis zum
Verbinden der Induktionsspule 50 mit einer nicht ge
zeigten Quelle für einen elektrischen Hochfrequenz
strom wie einem herkömmlichen Transformator, elektri
schen Stromschienen usw. bilden. Befestigungsöffnun
gen 90 sind in dem ersten und dem zweiten Basisteil
86 und 88 ausgebildet zur Aufnahme von Befestigungs
gliedern, um die Induktionsspule 50 an der Quelle für
den elektrischen Strom zu befestigen.
Rippen 100 und 102 sind einstückig mit dem ersten Ba
sisteil 86 ausgebildet und erstrecken sich zwischen
diesem und entgegengesetzten Seiten des ersten An
stiegsteils 82, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Ein gleiches Paar von Rippen 104 ist ebenfalls zwi
schen dem zweiten Basisteil 88 und entgegengesetzten
Seiten des zweiten Anstiegsteils 84 vorgesehen. Zu
sätzlich ist eine Schicht aus elektrisch isolierendem
Material 106 wie einem Kunststoff zwischen den im Ab
stand angeordneten Bereichen der Rippen, 100, 102 und
104, dem ersten und dem zweiten Anstiegsteil 82 und
84 und den zugewandten Enden des ersten und zweiten
Beins 86 und 88 des ersten Elements 64 angeordnet, um
eine elektrische Isolierung zwischen diesen Elementen
herzustellen.
Alle Teile des ersten und des zweiten Elements 64 und
70 sowie des ersten und des zweiten Anstiegsteile 82
und 84 und des ersten und zweiten Basisteils 86 und
88 sind vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden
Material wie Kupfer gebildet. Weiterhin sind alle
Teile des ersten und des zweiten Elements 64 und 70
und des erste und zweiten Anstiegsteils 82 und 84 als
hohle rohrförmige Teile mit einem inneren Durchgang,
der in Fig. 6 allgemein mit der Bezugszahl 92 be
zeichnet ist, gebildet. Der Durchgang 92 öffnet sich
durch jedes der Basisteile 86 und 88 und erstreckt
sich durch die gesamte Induktionsspule 50, um einen
Strömungspfad für ein Kühlfluid zu ergeben, wenn die
Enden des Durchgangs 92 in den Basisteilen 86 und 88
mit einer Quelle für ein Kühlfluid verbunden sind.
Der Fluss des Kühlfluids durch die Induktionsspule 50
entfernt Wärme von dieser.
Die integrale Verbindung des ersten und zweiten Ele
ments 64 und 70 durch das jeweilige erste und zweite
Endbein 74 und 76, das dritte und vierte Endbein 78
und 80 und das fünfte und sechste Endbein 81 und 83
bildet eine Induktionsspule mit einer einzigen Win
dung, welche ein magnetisches Feld um die Elemente 64
und 70 erzeugt, das in die Bleche 54 und 56 gekoppelt
wird, wenn ein elektrischer Hochfrequenzstrom durch
diese hindurchgeht. Das magnetische Feld erzeugt eine
Erwärmung der Bleche 54 und 56 in den Bereichen des
ersten und zweiten Elements 64 und 70, wobei die Wär
me durch die Bleche 54 und 56 zu dem zwischen diesen
angeordneten Klebstoff 52 geleitet wird. Die Zufüh
rung von Wärme während einer vorbestimmten Zeitspanne
härtet den Klebstoff 52 teilweise oder vollständig
zumindest in der Nähe der Induktionsspule 50.
Durch die Anordnung des ersten und zweiten Elements
64 und 70 der Induktionsspule 50 im Abstand voneinan
der und parallel zueinander, welche der Form der um
bördelten Verbindung folgt, wird die Aushärtung des
Klebstoffs 52 in einen festen Zustand mit hoher Fe
stigkeit viel schneller erreicht als bei der bisher
bekannten Vorrichtung mit einer einzigen Indukti
onsspule für Punktverbindungsanwendungen, da gleiche
Wärmemengen von der unteren Oberfläche der umbördel
ten Verbindung und von der oberen Oberfläche zuge
führt werden. Die Wärme wird von den Blechen 54 und
56 zu dem Verbindungsmaterial geleitet, um das ober
halb des inneren Bleches 56 und der überlappten äuße
ren Kante 58 des äußeren Bleches 54 angeordnete Ver
bindungsmaterial zu erwärmen. Somit erfolgt die Er
wärmung des Klebstoffs 52 gleichzeitig auf beiden
Seiten des Bleches 56, wodurch die zum Aushärten des
Klebstoffs in einen Zustand hoher Festigkeit erfor
derliche Zeit wesentlich verkürzt wird.
Beispielsweise kann ein elektrischer Strom mit Fre
quenzen zwischen 3 und 30 kHz durch die Indukti
onsspule 50 Temperaturen zwischen 250° und 450° in
dem Klebstoff 52 erzeugen. Abhängig von der Erwär
mungszeit und der sich ergebenden Aushärtungstempera
tur an den Blechen 54 und 56 kann die U-förmige In
duktionsspule 50 nach der vorliegenden Erfindung eine
Erhöhung der Aushärtefestigkeit des Klebstoffs 52 ge
genüber den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrich
tungen mit einer einzigen Spule erzielen.
Magnetische Kerne mit einer konzentrierenden Wirkung
können wahlweise bei vorbestimmten Bereichen des er
sten und des zweiten Elements 64 und 70 vorgesehen
sein, um das von dem ersten und dem zweiten Element
64 und 70 erzeugte magnetische Feld zu konzentrieren.
Beispielsweise sind ein erster und ein zweiter
U-förmiger magnetischer Kern 94, welche in Fig. 6 ge
zeigt sind, mit jedem von dem ersten und zweiten
Beinbereich 66 und 86 des ersten Elements 64 verbun
den. In gleicher Weise ist ein länglicher U-förmiger
magnetischer Kern 96 um das Bein 72 des zweiten Ele
ments 70 vorgesehen. Die magnetischen Kerne können
aus magnetischen Schichten oder anderen magnetischen
Materialien gebildet sein, um wirksam den magneti
schen Pfad um das leitende erste und zweite Element
64 und 70 auf solchen Oberflächen, die nicht dem
Werkstück oder Blech 54 zugewandt sind, zu verkürzen.
Das Vorsehen derartiger magnetischer Kerne 94 und 96
erhöht den magnetischen Kopplungswirkungsgrad und da
her den Energieübertragungs-Wirkungsgrad der Indukti
onsspule 50.
Schließlich ist die Induktionsspule 50 mit nicht ge
zeigten Schutzelementen versehen, welche fest an dem
ersten Element 64 und dem zweiten Element 70 ange
bracht sind und eine geeignete Schutzfläche ergeben,
die einen Kontakt der äußeren Oberfläche der umbör
delten Bleche 54 und 56 mit dem ersten und dem zwei
ten Element 64 und 70 verhindern.
Die Induktionsspule 50 ist gut geeignet für Material
handhabungen mittels eines Roboters. Bei einer Anwen
dung wird kein Tisch verwendet, um das Werkstück wäh
rend des Aushärtungsvorgangs zu halten; sondern statt
dessen wird das Werkstück durch einen Roboterarm ge
halten und die Spule 50 befindet sich in einer festen
Position. Der Roboterarm wird verwendet, um wieder
holt ausgewählte Abschnitte der Platte in der Induk
tionsspule 50 während des Aushärtens zu positionie
ren. Bei einer zweiten Anwendung ist die Indukti
onsspule 50 an dem Ende eines Roboterarms befestigt
und das Werkstück wird in einer Spannvorrichtung ge
halten. Der Roboterarm wird verwendet, um wiederholt
die Spule 50 auf ausgewählten Abschnitten der Platte
oder des Werkstücks zum Aushärten zu positionieren.
Bei beiden vorbeschriebenen Roboterhandhabungen er
zielt die U-förmige Induktionsspule 50 nach der vor
liegenden Erfindung eine bessere Gleichförmigkeit der
Temperatur ohne Erhöhung der Automatisierungskosten
im Vergleich mit früheren Induktionsspulen.
Im Betrieb wird anfänglich ein Streifen aus Klebstoff
52 der äußeren Platte 54 an einer Stelle, welche ei
nem Abstand von der Umfangskante 58 der äußeren Plat
te 54 aufweist, zugeführt. Die innere Platte 56 wird
dann in eine nebeneinander liegende Position mit Be
zug auf die äußere Platte 54 gebracht und berührt den
Streifen aus Klebstoff 52. Die äußere Kante 58 des
äußeren Blechs 54 wird dann um die äußere Kante 60
des inneren Bleches 56 gebogen oder gebördelt, um ei
ne umbördelte Verbindung der beiden Bleche 54 und 56
miteinander zu schaffen, bei der der Klebstoff auf
die gegenüberliegende Seite des Bleches 56 gequetscht
ist. Die umbördelte Verbindung wird dann in der Nähe
der Induktionsspule 50 angeordnet, wie vorstehend be
schrieben ist. Während ein Kühlfluid durch den inne
ren Durchgang 92 in der Induktionsspule 50 fließt,
wird dieser ein Hochfrequenzstrom zugeführt. Der
Strom induziert ein magnetisches Feld, das eine Er
wärmung der Metallplatten 54 und 56 an Stellen unmit
telbar benachbart dem ersten und dem zweiten Element
64 und 70 der Induktionsspule 50 bewirkt. Diese Wärme
wird zu dem Klebstoff 52 geleitet und härtet dieses
in einen festen Zustand mit hoher Festigkeit aus, wo
durch die beiden Bleche 54 und 56 fest miteinander
verbunden werden. Die verbundenen Bleche 54 und 56
werden dann aus der Induktionsspule 50 entfernt.
Das erste und das zweite Element 64 und 70 sind durch
das erste bis sechste Bein 74, 76, 78, 80, 81 und 83
mechanisch derart miteinander verbunden, daß die kör
perliche Beziehung oder der Abstand zwischen dem er
sten und dem zweiten Element für alle Zeiten festge
legt ist. Auf diese Weise werden bei einer Bewegung
der Induktionsspule 50 sowohl das erste als auch das
zweite Element 64 und 70 gleichzeitig bewegt.
Bei bestimmten Anwendungen kann der Umriss des Werk
stücks oder der Bleche 54 und 56 eine unregelmäßige
nicht lineare Form annehmen wie beispielsweise eine
konvexe oder konkave Form an der Umbördelungsverbin
dung. Es ist darauf hinzuweisen, daß das erste und
das zweite Element 64 und 70 der Induktionsspule 50
nach der vorliegenden Erfindung mit komplementären
nicht linearen unregelmäßigen Oberflächen ausgebildet
sein können, wie bogenförmigen konkaven oder konvexen
Oberflächen einer komplementären Gestalt, um der Form
der umbördelten Verbindung zu entsprechen.
Zusammengefasst wurde eine Induktionserwärmungsspule
zum Verbinden nebeneinander liegender Bereiche von
Blechen durch ein wärmehärtbares Verbindungsmaterial
offenbart. Die Induktionserwärmungsspule enthält ein
erstes und ein zweites elektrische leitendes Element,
die im Abstand voneinander angeordnet sind und eine
komplementäre Form aufweisen, um die nebeneinander
liegenden Teile der Bleche zwischen sich aufzunehmen.
Es sind Mittel vorgesehen zum Zuführen eines elektri
schen Hochfrequenzstroms zu dem ersten und dem zwei
ten Element.
Claims (13)
1. Induktionserwärmungsspule zum induktiven Erwär
men nebeneinander liegender Bereiche von zwei
Blechen, um ein wärmehärtbares Verbindungsmate
rial, das sich zwischen den beiden Blechen be
findet, auszuhärten, zum Verbinden der beiden
Bleche miteinander,
gekennzeichnet durch:
ein erstes Element, das eine erste induktive Heizfläche bildet, die benachbart einem der bei den Bleche und dem zwischen diesen angeordneten Verbindungsmaterial angeordnet ist,
ein zweites Element, das im Abstand von dem er sten Element angeordnet ist und eine Form auf weist, die komplementär zu der Form des ersten Elements ist, welches zweite Element eine zweite induktive Heizfläche bildet, die benachbart dem anderen der beiden Bleche und dem zwischen die sen befindlichen Verbindungsmaterial angeordnet ist,
leitende Elemente, die das erste und das zweite Element zu einer Spule mit einer einzigen Win dung verbinden, und
eine Vorrichtung zum Zuführen eines elektrischen Hochfrequenzstroms zu dem ersten und dem zweiten Element.
ein erstes Element, das eine erste induktive Heizfläche bildet, die benachbart einem der bei den Bleche und dem zwischen diesen angeordneten Verbindungsmaterial angeordnet ist,
ein zweites Element, das im Abstand von dem er sten Element angeordnet ist und eine Form auf weist, die komplementär zu der Form des ersten Elements ist, welches zweite Element eine zweite induktive Heizfläche bildet, die benachbart dem anderen der beiden Bleche und dem zwischen die sen befindlichen Verbindungsmaterial angeordnet ist,
leitende Elemente, die das erste und das zweite Element zu einer Spule mit einer einzigen Win dung verbinden, und
eine Vorrichtung zum Zuführen eines elektrischen Hochfrequenzstroms zu dem ersten und dem zweiten Element.
2. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Element ei
nen gleichmäßigen Abstand von dem ersten Element
entlang deren gesamter Länge aufweist.
3. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Element zueinander parallel angeordnet
sind.
4. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Element zwischen den entgegengesetzten
Enden eben sind.
5. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Element ein
erstes und ein zweites Ende zu Ende angeordnetes
Bein aufweist.
6. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die leitenden Elemente
aufweisen:
ein erstes und ein zweites Endbein, die sich je weils von jedem des ersten und des zweiten Beins des ersten Elements erstrecken,
ein drittes und ein viertes Endbein, die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des zweiten Elements erstrecken,
wobei das erste und das zweite Endbein elek trisch mit dem dritten und dem vierten Endbein verbunden sind.
ein erstes und ein zweites Endbein, die sich je weils von jedem des ersten und des zweiten Beins des ersten Elements erstrecken,
ein drittes und ein viertes Endbein, die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des zweiten Elements erstrecken,
wobei das erste und das zweite Endbein elek trisch mit dem dritten und dem vierten Endbein verbunden sind.
7. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Endbein koplanar mit dem ersten und dem
zweiten Bein sind, und daß das dritte und das
vierte Endbein koplanar mit dem zweiten Element
sind.
8. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die leitenden Elemente
weiterhin aufweisen:
ein erstes und ein zweites Anstiegsteil, die im Abstand voneinander angeordnet und mit dem er sten und dem zweiten Bein verbunden sind und sich von diesen erstrecken, und
ein erstes und ein zweites Basisteil, die mit dem ersten bzw. zweiten Anstiegsteil verbunden sind.
ein erstes und ein zweites Anstiegsteil, die im Abstand voneinander angeordnet und mit dem er sten und dem zweiten Bein verbunden sind und sich von diesen erstrecken, und
ein erstes und ein zweites Basisteil, die mit dem ersten bzw. zweiten Anstiegsteil verbunden sind.
9. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Anstiegsteil koplanar mit dem ersten und
dem zweiten Bein des ersten Elements sind.
10. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 8, ge
kennzeichnet durch Isolationsteile, die zwischen
dem ersten und dem zweiten Anstiegsteil und dem
ersten und dem zweiten Basisteil angeordnet
sind.
11. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch einen in dem ersten und dem
zweiten Element gebildeten Strömungspfad für den
Durchfluss eines Kühlfluids durch das erste und
das zweite Element.
12. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Element als hohle rohrförmige Teile aus
gebildet sind.
13. Induktionserwärmungsspule nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch magnetische Kerne, welche
Teile des ersten und des zweiten Elements umge
ben, um das von dem ersten und dem zweiten Ele
ment erzeugte magnetische Feld zu konzentrieren.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9991698P | 1998-09-11 | 1998-09-11 | |
US09/388,433 US6365883B1 (en) | 1998-09-11 | 1999-09-02 | U-shaped adhesive bonding apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944910A1 true DE19944910A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=26796621
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944910A Ceased DE19944910A1 (de) | 1998-09-11 | 1999-09-10 | U-förmige Klebevorrichtung |
DE29924732U Expired - Lifetime DE29924732U1 (de) | 1998-09-11 | 1999-09-10 | U-förmige Klebevorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29924732U Expired - Lifetime DE29924732U1 (de) | 1998-09-11 | 1999-09-10 | U-förmige Klebevorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6365883B1 (de) |
BE (1) | BE1016270A5 (de) |
DE (2) | DE19944910A1 (de) |
GB (1) | GB2343351B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006050726A1 (de) * | 2006-10-24 | 2008-04-30 | GH-Induction Deutschland Induktions-Erwärmungs-Anlagen GmbH | Vorrichtung zum Verkleben von Aluminiumteilen |
EP1925379A3 (de) * | 2006-11-27 | 2008-10-22 | KGR S.p.A. | Falz- und Befestigungsvorrichtung zur Montage von Elementen auf eine Verbundplatte, insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserie |
EP2100976A1 (de) * | 2008-03-15 | 2009-09-16 | ElringKlinger AG | Verfahren zum bereichsweisen Umformen einer aus einem Federstahlblech hergestellten Blechlage einer Flachdichtung sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE102017218645A1 (de) * | 2017-10-19 | 2019-04-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Induktor und Verfahren zum induktiven Erwärmen eines Gelenks für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10125065A1 (de) * | 2001-05-23 | 2002-11-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Herstellung eines Strukturbauteils |
US6927370B2 (en) * | 2003-11-21 | 2005-08-09 | Daimlerchrysler Corporation | Electromagnetic hemming machine and method for joining sheet metal layers |
US7290318B2 (en) * | 2004-04-15 | 2007-11-06 | General Motors Corporation | Electromagnetic flanging and hemming apparatus and method |
US20060254709A1 (en) * | 2005-05-11 | 2006-11-16 | Bone Marvin J Jr | Flux guide induction heating method of curing adhesive to bond sheet pieces together |
US7459053B2 (en) * | 2005-05-11 | 2008-12-02 | Bone Jr Marvin J | Flux guide induction heating device and method of inductively heating elongated and nonuniform workpieces |
US8272758B2 (en) | 2005-06-07 | 2012-09-25 | Oree, Inc. | Illumination apparatus and methods of forming the same |
US10493740B2 (en) * | 2005-06-22 | 2019-12-03 | Roctool | Device and method for compacting and consolidation of a part in composite material with a thermoplastic matrix reinforced by continuous fibers, particularly fibers of natural origin |
EP1967452B1 (de) * | 2007-03-06 | 2010-01-27 | HÜTTINGER Elektronik GmbH + Co. KG | Flexibler induktor für das induktive Versiegeln von Gebinden |
DE102007054782A1 (de) * | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Mtu Aero Engines Gmbh | Induktionsspule, Verfahren und Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von metallischen Bauelementen |
Family Cites Families (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2797288A (en) | 1954-09-30 | 1957-06-25 | Western Electric Co | Apparatus for soldering |
FR1338384A (fr) * | 1962-07-03 | 1963-09-27 | Acec | Procédé de fabrication au défilé de tubes avec ailettes latérales ou de produits similaires |
DE1440983B1 (de) * | 1963-06-07 | 1969-11-13 | Allg Elek Citaets Ges Aeg Tele | Induktor zum Erwaermen der Enden von langgestreckten Werkstuecken |
US3251976A (en) | 1963-12-06 | 1966-05-17 | Ohio Crankshaft Co | Apparatus and method for heating reduced portions of adjacent workpieces |
US3395261A (en) * | 1965-10-19 | 1968-07-30 | Heller | Apparatus and process for induction heating |
DE1583331B1 (de) | 1967-11-10 | 1970-10-22 | Aeg Elotherm Gmbh | Induktor zum Erwaermen einer Oberflaechenschicht an Ianggestreckten rotationssymmetrischen,mindestens einseitig einen Flansch aufweisenden Werkstuecken im Gesamtflaechenumlaufverfahren |
US3619540A (en) * | 1970-08-10 | 1971-11-09 | Park Ohio Industries Inc | Heating zone dual inductor |
BE761612A (fr) * | 1971-01-15 | 1971-07-15 | Elphiac Sa | Dispositif de chauffage par induction de toles et procede de chauffage de toles. |
US3738892A (en) | 1971-05-14 | 1973-06-12 | Park Ohio Industries Inc | Induction heating apparatus for sealing tube-like containers |
US3737613A (en) * | 1971-09-29 | 1973-06-05 | Park Ohio Industries Inc | Inductor for heating an elongated workpiece having different cross-sections |
DE2148519A1 (de) | 1971-09-29 | 1973-04-05 | Ottensener Eisenwerk Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum erwaermen und boerdeln von ronden |
US3725630A (en) | 1971-12-20 | 1973-04-03 | Cycle Dyne Inc | Inductive coil for heating a loop of conductive material |
US3800115A (en) * | 1972-12-08 | 1974-03-26 | Parker Ohio Ind Inc | Method for inductively heating an elongated, slotted workpiece |
DE2734916C3 (de) | 1977-08-03 | 1981-10-22 | Estel Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Induktor zum Erwärmen von Laufbahnflächen an Wälzlagerringen |
US4252585A (en) | 1977-09-08 | 1981-02-24 | Rheem Manufacturing Company | Method for making a plastic container |
US4197441A (en) * | 1978-05-01 | 1980-04-08 | Thermatool Corporation | High frequency induction welding with return current paths on surfaces to be heated |
GB2026386B (en) | 1978-06-08 | 1982-09-22 | Nissan Motor | Panel assembling method and apparatus |
US4251704A (en) | 1979-03-28 | 1981-02-17 | Park-Ohio Industries, Inc. | Unit for induction heating and hardening gear teeth |
US4251707A (en) | 1979-08-09 | 1981-02-17 | Park-Ohio Industries, Inc. | Inductor for axially and circumferentially heating a rotating workpiece |
JPS59223777A (ja) * | 1983-06-03 | 1984-12-15 | Nissan Shatai Co Ltd | 電磁誘導加熱によるパネル接着工法 |
JPS60188068A (ja) * | 1984-03-08 | 1985-09-25 | Nakano Vinegar Co Ltd | 薬剤耐性遺伝子を用いる酢酸菌の形質転換方法 |
CA1268107A (en) | 1984-07-19 | 1990-04-24 | Alfred Fuller Leatherman | Thermoset bonding agent for non-distortion joining of self-supporting thermoset component parts |
US4602139A (en) | 1984-09-28 | 1986-07-22 | Hutton Roger L | Induction bonding method and apparatus |
SE460942B (sv) * | 1985-08-22 | 1989-12-04 | Tetra Pak Ab | Uppvaermningsanordning foer foerpackningsbehaallare innehaallande vaetskeformigt fyllgods |
JPS6451294A (en) | 1987-08-24 | 1989-02-27 | Nippon Shikan Kogyo Kk | Method of cutting paper tube |
JPH01275744A (ja) | 1988-04-27 | 1989-11-06 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 合金化用誘導加熱装置 |
US4969968A (en) | 1988-07-22 | 1990-11-13 | William C. Heller, Jr. | Method of inductive heating with an integrated multiple particle agent |
US4950348A (en) | 1988-10-13 | 1990-08-21 | Elva Induksjon A/S | Method for joining structural elements by heating of a binder |
JPH02123093A (ja) | 1988-10-31 | 1990-05-10 | Hitachi Elevator Eng & Service Co Ltd | 乗客コンベアの安全装置 |
SE464019B (sv) | 1989-03-13 | 1991-02-25 | Tetra Pak Holdings & Finance | Anordning foer kontinuerlig induktionssvetsning av foerpackningsmaterial |
US5048260A (en) | 1989-10-17 | 1991-09-17 | Wm. Wrigley, Jr. Company | Induction sealing machine and package wrapper useful therewith |
DE4021025C1 (de) | 1990-07-02 | 1991-09-19 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid, De | |
SE500572C2 (sv) | 1990-10-11 | 1994-07-18 | Tetra Laval Holdings & Finance | Anordning för induktionssvetsning |
JPH04294091A (ja) * | 1991-03-22 | 1992-10-19 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 誘導加熱装置 |
JPH06188068A (ja) | 1992-12-18 | 1994-07-08 | Hokkai Can Co Ltd | 高周波誘導加熱装置 |
US5365041A (en) | 1993-04-26 | 1994-11-15 | Robotron Corporation | Induction heating coil for bonding metal sheets |
US5374809A (en) * | 1993-05-12 | 1994-12-20 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Induction heating coupler and annealer |
US5495094A (en) * | 1994-04-08 | 1996-02-27 | Inductotherm Corp. | Continuous strip material induction heating coil |
JPH10275744A (ja) | 1997-03-28 | 1998-10-13 | Nippon Chemicon Corp | 電解コンデンサの端子構造 |
JP3013238B2 (ja) | 1997-07-03 | 2000-02-28 | 日本シャフト株式会社 | パタークラブ |
JP3751153B2 (ja) | 1997-10-20 | 2006-03-01 | 独立行政法人科学技術振興機構 | 金属薄板の電磁溶接法及び装置 |
-
1999
- 1999-09-02 US US09/388,433 patent/US6365883B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-09 GB GB9921160A patent/GB2343351B/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-09-10 BE BE9900606A patent/BE1016270A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1999-09-10 DE DE19944910A patent/DE19944910A1/de not_active Ceased
- 1999-09-10 DE DE29924732U patent/DE29924732U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006050726A1 (de) * | 2006-10-24 | 2008-04-30 | GH-Induction Deutschland Induktions-Erwärmungs-Anlagen GmbH | Vorrichtung zum Verkleben von Aluminiumteilen |
DE102006050726B4 (de) * | 2006-10-24 | 2012-10-18 | GH-Induction Deutschland Induktions-Erwärmungs-Anlagen GmbH | Vorrichtung zum Verkleben von Aluminiumteilen |
EP1925379A3 (de) * | 2006-11-27 | 2008-10-22 | KGR S.p.A. | Falz- und Befestigungsvorrichtung zur Montage von Elementen auf eine Verbundplatte, insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserie |
EP2100976A1 (de) * | 2008-03-15 | 2009-09-16 | ElringKlinger AG | Verfahren zum bereichsweisen Umformen einer aus einem Federstahlblech hergestellten Blechlage einer Flachdichtung sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
US8336359B2 (en) | 2008-03-15 | 2012-12-25 | Elringklinger Ag | Method for selectively forming (plastic working) at least one region of a sheet metal layer made from a sheet of spring steel, and a device for carrying out this method |
DE102017218645A1 (de) * | 2017-10-19 | 2019-04-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Induktor und Verfahren zum induktiven Erwärmen eines Gelenks für ein Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6365883B1 (en) | 2002-04-02 |
GB9921160D0 (en) | 1999-11-10 |
GB2343351A (en) | 2000-05-03 |
DE29924732U1 (de) | 2005-04-14 |
GB2343351B (en) | 2003-10-08 |
BE1016270A5 (fr) | 2006-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69323181T2 (de) | Apparat und Verfahren zur Herstellung von festen Verbindungen mittels Induktion | |
DE68906502T2 (de) | Ein verfahren zum verbinden von bauelementen durch erhitzen eines bindemittels. | |
DE3880716T2 (de) | Verbinden von thermoplastischen Schichten. | |
DE2834275C2 (de) | ||
DE69128124T2 (de) | Elektroschweissverbindung | |
DE102004057630B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Löten von Anschlüssen mit Induktionswärme | |
DE19944910A1 (de) | U-förmige Klebevorrichtung | |
DE68918324T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines faserverstärkten ausgehärteten Gegenstandes mit einem Verstärkungselement. | |
DE102006012411A1 (de) | Verbindungselement und Verfahren zu seiner Befestigung auf einer Oberfläche | |
DE60029120T2 (de) | Heizeinrichtung mit einer formbaren induktionsschleife und verfahren für eine beschleunigte härtung der verbundenen teile | |
DE2231717A1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zum bearbeiten elektrisch leitender werkstuecke unter ausnuetzung von magnetischen druckimpulsen | |
DE3032118C2 (de) | Matrizenschweißspule | |
DE4343578C2 (de) | Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elektrisch leitfähiger Werkstücke | |
EP3823785B1 (de) | Verfahren zum induktiven verlöten mindestens eines ferromagnetischen kontaktelements mit mindestens einer leiterstruktur auf einer nichtmetallischen scheibe | |
WO2011128799A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines induktors für ein induktionskochfeld sowie induktor für ein induktionskochfeld | |
DE102013021667A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Kunststoffmantelrohren | |
DE102010017905B4 (de) | Verfahren und Induktionserwärmungsvorrichtung zur Warmblechumformung | |
DE19637844A1 (de) | Beheizbare Form | |
DE19718872C1 (de) | Elektrische Erwärmungsvorrichtung für ein eine Wicklung aufweisendes elektrisches Bauteil | |
DE102008034859A1 (de) | Klebstation sowie Spann-und Induktionsmodul | |
DE69409116T2 (de) | Vorrichtung zum schmelzen von zwei aus blech erzeugten werkstücken | |
DE3319155A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von verglasungsscheiben | |
DE2733046C2 (de) | Verfahren zum Verkleben von Teilen | |
DE102006040418A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Hochfrequenzschirms einer zylindrischen Gradientenspule | |
AT406835B (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer verbundplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |