DE4021025C1 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/40—Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/06—Surface hardening
- C21D1/09—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
- C21D1/10—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/06—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
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- F27B9/067—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated electrically heated heated by induction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Härten der Oberfläche
von in bezug auf Länge und/oder Durchmesser unterschiedlich
dimensionierten Werkstücken mit zwei Spannköpfen und einem
Drehantrieb zum Einspannen und Drehen des zu härtenden Werkstücks,
mit Induktoren zum elektroinduktiven Erhitzen der Werkstückoberfläche
und mit einer Abschreckbrause, bei der mindestens zwei
Induktoren mit jeweils zwei parallelen Leiterabschnitten und mit
rechtwinklig abgewinkelten Endabschnitten, von denen jeweils ein
Endabschnitt bogenförmig oder polygonal, insbesondere rechteckig,
über das Werkstück geführt ist, zur Anpassung an die jeweilige
Werkstücklänge relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
Bei diesen elektroinduktiven Härtevorrichtungen treten Probleme
dann auf, wenn nacheinander Werkstücke unterschiedlicher Länge und
unterschiedlichen Durchmessers mit derselben Vorrichtung gehärtet
werden sollen. Häufig sollen nämlich die Kanten der Werkstücke
ungehärtet bleiben, um die Gefahr von Kantenausbrüchen zu
verringern. Dazu müssen bislang die Induktoren gewechselt werden,
damit immer solche der jeweils gewünschten Länge zum Einsatz
kommen. Dies erfordert einmal eine entsprechend große Vorratshaltung
für eine Vielzahl von Induktoren und ferner lange Umrüstzeiten,
die als Totzeiten von der Produktionszeit abgeht und
Betriebspersonal für das Umrüsten bindet.
Ziel der Erfindung ist, bei einem gattungsgemäßen Induktor zum
elektroinduktiven Erwärmen von metallenen Werkstücken eine scharfe
Trennung des zu erwärmenden Abschnitts von den Nachbarabschnitten,
die nicht miterwärmt werden sollen, und ein Härten von Werkstücken
unterschiedlicher Länge und/oder Durchmesser ohne Induktorwechsel
zu ermöglichen.
Mit der Induktions-Härtevorrichtung nach der DE-PS 38 43 457 ist es
zwar möglich, unterschiedlich lange Werkstücke zu härten,
jedoch ist bei diesem Induktor der infolge Spannungabfall an den
Zuleitungen auftretende Stromverlust noch verhältnismäßig hoch.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Induktors, der
eine geringere Induktivität, und damit geringeren Spannungsabfall
und Stromverlust hat wie der gemäß der DE-PS 38 43 457.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Anschlußenden der beiden Induktoren nach Maßgabe der Anordnung
gemäß Anspruch 1 im Einwirkungsbereich der in entgegengesetzter
Richtung stromdurchflossenen axial gegenüberliegenden Ästen der
Schleifen zwischen Wirkleiter und Rückleiter eines Induktors
gelegt sind, und zwar derart, daß die Anschlußenden jeweils
gegensinnig zu den Ästen der Schleife liegen. Bei einer derartigen
Ausbildung der Induktoren im Bereich ihrer Anschlußenden ist
unabhängig von der Einstellung in Längsrichtung des Werkstücks eine
Minimierung des Spannungsabfalls sichergestellt, indem sich die
magnetischen Streufelder der gegensinnig durchflossenen
Schleifenäste gegenseitig aufheben, so daß sie nach außen und zum
Werkstück hin nicht wirksam werden.
Die gegensinnig durchflossenen Rückleiter der Induktoren liegen
bevorzugt so nahe neben- oder übereinander, daß auch hier eine
Kompensation der Magnetfelder um die Leiter eintritt und nach außen
kein Magnetfeld wirksam wird. Wenn die Rückleiter in radialer
Richtung des Werkstücks übereinander liegen, ist es ferner möglich,
durch einen Schwenkmechanismus die Wirkleiter der Induktoren
gegeneinander zu bewegen, um eine Anpassung an Werkstücke
unterschiedlichen Durchmessers vornehmen zu können. Damit ist dann
nicht nur eine Anpassung an unterschiedliche Längen, sondern auch
an unterschiedliche Durchmesser von zu härtenden Werkstücken
durchführbar.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Induktions-Härtevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie E-F auf Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem gemäß A-B aus Fig. 1, aber mit
übereinander statt nebeneinander liegenden Rückleitern,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Ausführung und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils an ihrem
einen Endabschnitt.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit folgenden
gleichen Bezugszeichen versehen:
1, 10 - Induktor
1a, 10a - Wirkleiter
2a, 2b - Rückleiter
3 - Längsachse
4 - Werkstück
5, 50 - Endabschnitt
6, 60 - Schleife
6′, 6′′, 60′, 60′′ - Äste
7, 70 - Umführungsleiter
8, 80 - Transformator
9, 90 - Stromquelle
11 - Blechpaket
1a, 10a - Wirkleiter
2a, 2b - Rückleiter
3 - Längsachse
4 - Werkstück
5, 50 - Endabschnitt
6, 60 - Schleife
6′, 6′′, 60′, 60′′ - Äste
7, 70 - Umführungsleiter
8, 80 - Transformator
9, 90 - Stromquelle
11 - Blechpaket
Die erfindungsgemäße Induktions-Härtevorrichtung umfaßt zwei
separate Induktoren 1, 10, die gemäß Fig. 1 identisch ausgebildet,
entgegengesetzt zueinander angeordnet und an getrennte Stromversorgungen,
bestehend aus Transformator 8, 80 und Stromquelle 9, 90,
angeschlossen sind. Jeder Induktor 1, 10 hat einen Wirkleiter
1a, 10a als Hinleiter, der längs einer Mantellinie des Werkstücks 4
parallel zu dessen Längsachse 3 angeordnet ist und das Werkstück
während der Drehung um seine Längsachse 3 auf elektroinduktivem
Weg erhitzt.
Parallel zu dem Wirkleiter 1a, 10a ist der jeweilige Rückleiter 2a,
2b ebenfalls parallel zur Längsachse 3 des Werkstücks 4 und damit
parallel zu den Wirkleitern 1a, 10a angeordnet. Dabei sind die
Rückleiter 2a, 2b im gegenseitigen Einwirkungsbereich angeordnet
und gegensinnig in Pfeilrichtung stromdurchflossen, so daß sich die
Magnetfelder um die Rückleiter 2a, 2b gegenseitig aufheben.
Wirkleiter 1a, 10a und Rückleiter 2a, 2b sind jeweils über einen
Umführungsleiter 7, 70, der sich quer zur Längsachse 3 des
Werkstücks 4 und damit quer zu den Wirk- und Rückleitern erstreckt,
und eine mit Parallelabschnitten 6′, 6′′, 60′, 60′′ parallel zu den
gegensinnig durchflossenen Endabschnitten 5, 50 gelegten
Leiterschleife 6, 60 miteinander verbunden. Die Umführungsleiter 7,
70 verlaufen im Abstand bogenförmig oder polygonal über das
Werkstück 4 bzw. über dessen Hüllkreis, sofern sie in Längsrichtung
außerhalb des Werkstücks 4 gelegen sind. Da wie gesagt die
parallelen Äste 6′, 6′′, 60′, 60′′ der Leiterschleifen 6, 60
gegensinnig zu den Endabschnitten 5, 50 der Induktoren 1, 10
stromdurchflossen sind, heben sich auch hier die um die Leiter sich
bildenden Magnetfelder gegeneinander auf, so daß nach außen hin
kein Magnetfeld wirksam wird.
Die Fig. 2 bis 5 verdeutlichen jeweils im Querschnitt die Lage
der Wirk- und Rückleiter, wobei die Rückleiter 2a, 2b entweder
gemäß den Fig. 2 bis 4 nebeneinander oder gemäß Fig. 5
übereinander liegen können. Im letzteren Fall wird es konstruktiv
ermöglicht, die Induktoren gegeneinander verschwenkbar auszuführen,
um auch Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers mit derselben
Induktions-Härtevorrichtung härten zu können. Um auch
unterschiedlich lange Werkstücke 4 härten zu können, sind die
Induktoren 1, 10 in Richtung der Längsachse 3 des Werkstücks 4
relativ zueinander verschiebbar.
Die Fig. 6 und 7 verdeutlichen in perspektivischer Darstellung
die Lage der Leiterabschnitte der Induktoren. Durch Pfeilrichtung
ist jeweils die Stromrichtung angedeutet. Die Wirkleiter können auf
voller Länge mit Blechpakten 11 besetzt sein, die das auf das zu
härtende Werkstück einwirkende Magnetfeld fokussieren.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Härten der Oberfläche von in bezug auf
Länge und/oder Durchmesser unterschiedlich dimensionierten Werkstücken
mit zwei Spannköpfen und einem Drehantrieb zum Einspannen
und Drehen des zu härtenden Werkstücks, mit Induktoren zum elektroinduktiven
Erhitzen der Werkstückoberfläche und mit einer
Abschreckbrause, bei der mindestens zwei Induktoren mit jeweils
zwei parallelen Leiterabschnitten und mit rechtwinklig
abgewinkelten Endabschnitten, von denen jeweils ein Endabschnitt
bogenförmig oder polygonal über das Werkstück geführt ist und die
beiden parallelen Leiterabschnitte miteinander verbindet, zur
Anpassung an die jeweilige Werkstücklänge relativ zueinander
verschiebbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Induktoren
(1, 10) in Richtung der Längserstreckung ihrer Wirkleiter (1a, 10a)
verlaufende Endabschnitte (5, 50) besitzen, die parallel verlaufen
zu den parallelen Ästen (6′, 6′′, 60′, 60′′) einer Schleife (6, 60)
zwischen jeweils einem Wirkleiter (1a, 10a) und dem zugehörigen
Rückleiter (2a, 2b) der Induktoren (1, 10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Induktoren
(1, 10) zur Anpassung an den Durchmesser des Werkstücks (4) relativ
zueinander quer zu ihrer Längserstreckung verdrehbar, verschwenkbar
oder verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die gegensinnig
stromdurchflossenen Rückleiter (2a, 2b) derart parallel
benachbart über- oder nebeneinander liegen, daß sich die um sie
bildenden Magnetfelder aufheben.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4021025A DE4021025C1 (de) | 1990-07-02 | 1990-07-02 | |
FR9107647A FR2663952A1 (fr) | 1990-07-02 | 1991-06-21 | Dispositif de durcissement a induction. |
GB9113882A GB2248854B (en) | 1990-07-02 | 1991-06-27 | Induction hardening apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4021025A DE4021025C1 (de) | 1990-07-02 | 1990-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021025C1 true DE4021025C1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6409501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4021025A Expired - Lifetime DE4021025C1 (de) | 1990-07-02 | 1990-07-02 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021025C1 (de) |
FR (1) | FR2663952A1 (de) |
GB (1) | GB2248854B (de) |
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DE102009040823A1 (de) * | 2009-09-10 | 2011-03-24 | Sms Elotherm Gmbh | Vorrichtung zum induktiven Erwärmen und Verwendung einer solchen Vorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1583332C2 (de) * | 1967-11-14 | 1973-11-29 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheidhasten | Induktor zum Oberflächenhärten von Flanschwellen stark unterschiedlicher Lan ge nach dem Gesamtflachenumlaufverfahren |
DE1583334B1 (de) * | 1967-11-16 | 1970-09-03 | Aeg Elotherm Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Oberflaechenhaerten von Flanschwellen nach dem Gesamtflaechenumlaufverfahren |
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1990
- 1990-07-02 DE DE4021025A patent/DE4021025C1/de not_active Expired - Lifetime
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1991
- 1991-06-21 FR FR9107647A patent/FR2663952A1/fr active Pending
- 1991-06-27 GB GB9113882A patent/GB2248854B/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998035066A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Elotherm Gmbh | Verfahren zum härten von nockenwellen und linearinduktor zur durchführung des verfahrens |
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DE20103696U1 (de) | 2001-03-02 | 2001-07-26 | Fiand, Bernd, 79112 Freiburg | Vorrichtung zur Induktionshärtung |
DE102009040823A1 (de) * | 2009-09-10 | 2011-03-24 | Sms Elotherm Gmbh | Vorrichtung zum induktiven Erwärmen und Verwendung einer solchen Vorrichtung |
DE102009040825A1 (de) * | 2009-09-10 | 2011-03-24 | Sms Elotherm Gmbh | Induktor und Verwendung eines solchen Induktors |
US8835820B2 (en) | 2009-09-10 | 2014-09-16 | Sms Elotherm Gmbh | Inductor and use of such an inductor |
DE102012014765A1 (de) * | 2012-07-25 | 2014-01-30 | Efd Induction Gmbh | Induktor |
DE102016104214A1 (de) * | 2016-03-08 | 2017-09-14 | Sms Elotherm Gmbh | Vorrichtung zum induktiven Erwärmen eines metallischen Werkstücks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2248854B (en) | 1993-11-10 |
FR2663952A1 (fr) | 1992-01-03 |
GB9113882D0 (en) | 1991-08-14 |
GB2248854A (en) | 1992-04-22 |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |