DE3418173A1 - Vorrichtung zum elektro-induktiven erhitzen von metallischen werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum elektro-induktiven erhitzen von metallischen werkstueckenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/101—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
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Description
27.ii. 1 98U St/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstücken
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs. Durch die DS-AS
21 hf 518 ist eine Vorrichtung zum induktiven Oberflächenhärten
im Umlaufverfahren von zumindest annähernd rotationssymmetrischen Werkstücken "bekanntgeworden,
welche zwei sich in Achsrichtung des Werkstücks erstreckende, geschlossene Stromleiter hat, die induktiv
miteinander gekoppelt und zur Erhitzung unterschiedlicher Axialzonen des Werkstücks dienen. Da das Werkstück
während des Härtens rotiert, "brauchen die Stromleiter das Werkstück nicht zu umfassen. Anders verhält
es sich beim elektro-induktiven Erhitzen stillstehender
Werkstücke, beispielsweise beim Induktionslöten von Rohrverbindungen. Hier muß die Spule das Werkstück völlig
einschließen, um eine gleichmäßige und dadurch schnelle Erwärmung sicherzustellen. Der Durchmesser der Induktionsspule
muß dabei so groß sein, daß "die zu erhitzenden Werkstücke bequem hindurchpassen. Um einen guten
Übertragungswirkungsgrad zwischen Spule und Werkstück zu erreichen muß jedoch der Koppelabstand möglichst
eng gehalten werden. Dies läßt sich nicht in allen.Fäl-
len realisieren. Oft müssen die Koppelabstände wegen der
Form der durch die Spule hindurchzuführenden Werkstücke relativ groß sein, was zur Folge hat, daß ein erheblicher
Teil des erzeugten Magnetfeldes das Werkstück umgeht. Um diesen Nachteil zu vermeiden ist es bereits bekannt,
die Windungen der Spulen, welche das Magnetfeld erzeugen, biegsam auszuführen, so daß diese Windungen Werkstücken
verschiedener Form angepaßt werden können. Dagegen bestehen aber lachteile baulicher Art, da die Windungen
gewöhnlich verhältnismäßig starke Ströme führen und meist von einer Flüssigkeit gekühlt werden müssen.
Eine Abhilfe läßt sich mit sogenannten "Klappinduktoren" erreichen, die ein leichtes Auswechseln der Werkstücke
bei optimalem Kopplungsspalt ermöglichen. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in "Schweißtechnik" Berlin
33 ( 1983 ) h, Seiten 166 bis- 168 beschrieben. Sie besteht
im wesentlichen aus zwei Halbspulen, von denen die eine Halbspule in einem mit Anschlußleisten versehenen festen
Induktorkopfteil untergebracht ist, während die andere Halbspule in einem beweglich angeordneten Induktorkopf
sitzt, der eine Stangenführung hat. Die Energie wird in
den festen Induktorkopf eingespeist und mittels Kontakten auf den beweglichen Induktorkopf übertragen. Die Verwendung
solcher Kontaktbrücken in der Löttechnik erweist sich jedoch als problematisch, da sie unter Lötbedingungen
leicht verschmutzen und korrodieren, so daß sich der Übergangswiderstand erhöht, der den Wirkungsgrad und die
Lötqualität der Anlage beeinträchtigt. Außerdem muß ein sicherer, verhältnismäßig hoher Kontaktdruck über einen
langen Betriebszeitraum gewährleistet sein, was einen zusätzlichen Aufwand in Form geeigneter Druckelemente erfordert
.
Durch die DE-PS 30 23 237 ist ferner eine Vorrichtung zum Induktionslöten von aus dünnwandigen Rohren beste-
vr
henden Rahmenkonstrukt ionen "bekannt geworden, "bei welcher
jeweils der Ober- und Unterseite eines Sternpunktes der Rahmenkonstruktion mehrere, insbesondere paarig
angeordnete Induktionsspulen zugeordnet sind, die den Konturen der Eohrverbindungsstelle nachgebildet sind
und in die Nähe des Lötbereichs hingefahren werden können. Jede Spule besitzt einen eigenen Frequenzgenerator,
mit dem sie starr verbunden ist. Diese Vorrichtung hat zwar keine Kontaktierungsprobleme; dafür ist
für jede Spule eine besondere Spannungsquelle in Form eines Frequenzgenerators vorgesehen, was die Anlage
insgesamt aufwendig und teuer macht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es zur Energieversorgung der Spulen nur einer
Stromquelle, beispielsweise eines Hoch- oder Mittelfrequenzgenerators,
bedarf, ohne daß zusätzliche, mit Übergangswiderständen behaftete Kontaktbrücken
zwischen den Spulen erforderlich sind. Die induktive . Kopplung der Spulen ermöglicht eine kontaktlose und
weitgehend verlustlose Energieübertragung, was vor allem in schmutziger und korrosiver Atmosphäre, wie sie beim
Löten auftritt, von großem Vorteil ist. Da die Vorrichtung weder aus hochwertigem Material bestehende Kontakte
zur elektrischen Verbindung der Spulen noch eine eigene Stromversorgung für jede Spule benötigt ist sie
auch vom Aufwand und von den Kosten her den vorstehend beschriebenen, bekannten Konstruktionen zum Erhitzen
feststehender Werkstücke überlegen.
Durch die in den ünteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserun-
V·
gen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Um einen Kurzschluß der Spulen in ihrer Arbeitsstellung
über-die Koppelglieder zu verhindern, können diese durch eine Folie aus isolierendem Werkstoff voneinander
getrennt sein. Vorteile in herstellungstechnischer Hinsicht lassen sich ferner dadurch erzielen,
daß jede Spule aus mindestens einer einen geschlossenen Stromkreis bildenden Windung ,besteht, die einen das
Werkstück teilweise umfassenden und dessen Außenkontur nachgebildeten Abschnitt und einen sich an das eine Snde
dieses Abschnitts anschließenden, nach außen gerichteten Fortsatz als Koppelglied hat.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur J eine Vorrichtung zum
Induktionslöten von Rohrverbindungen in einer Draufsicht, Figur 2 die in einen magnetisch gut leitenden
Joch eingebettete und an eine Stromversorgung angeschlossene
obere Spule vom Werkstück her gesehen, Figur 3 die untere Spule ebenfalls mit Joch gleichfalls
vom Werkstück her gesehen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Figur 1 ist mit 1 eine Isolierstoffplatte bezeichnet,
die an ihrer Ober- und Unterseite je eine großflächige Leiterplatte 2 bzw. 3 trägt. Jede Leiterplatte hat ebenfalls
großflächige Anschlußstellen k bzw. 5. Die Anschlüsse führen zu einem nicht dargestellten Anpaßungstrafo
eines Mittel- oder Hochfrequenzgenerators, der die benötigte Induktionsspannung liefert. An den Leiterplatten
ist je ein Rohr 6 bzw. 7 aus elektrisch gut lei-
tendem Material befestigt, vorzugsweise angelcte". Die
Rohre sind mit ihrem einen Ende an ein nicht gezeigtes Kühlwassersystem angeschlossen und mit ihrem anderen
Ende mittels Muffen 8 bzw. 9 mit zwei Verlängerungen 10, 11 einer ein- oder mehrlagigen Induktionsspule 12
elektrisch leitend verbunden. Die Spule 12 besteht aus gebogenem, hohlen Metall-Rechteckprofil. Als Metall hat
sich insbesondere sogenanntes Leitfähigkeitskupfer als
geeignet gezeigt. Hohl muß die Spule deshalb sein, weil in ihrem Inneren das über die Rohre 6, T zugeführta Kühlwasser
strömt. Es können auch andere Formen des Spulenprofils, beispielsweise runde oder ovale Profile, gewählt
werden.
Sine zweite Spule, welche der Spule 12 diametral gegenüberliegt,
ist mit 13 bezeichnet. Diese Spule ist im Ausführungsbeispiel gleichfalls einlagig und kann aus
demselben Material mit der gleichen Querschnittsfcrm
bestehen wie die Spule 12. Sie ist an einer· Platte 1U
befestigt, die von einem in Richtung des Doppelpfeils 15 beweglichen Schlitten 16 getragen wird. In der Platte
1U sitzen ferner zwei Anschlußstutzen 17 für die
nicht dargestellten Schläuche eines Kühlmittelkreislaufs, in welchen die hohle Spule 3 3 einbezogen ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, haben die Spulen 12, 13 je einen Abschnitt ]8 bzw. 19, von denen jeder einen
Teil des im Spuleninnern befindlichen Werkstücks umschließt. Im Ausführungsbeispiel besteht das Werkstück
aus zwei ineinandergesteckten Rohren 20, 2J die durch induktives Erhitzen unter Verwendung eines um das Rohr
20 herumgelegten und auf der Stirnfläche des Rohres 23 aufliegenden Lotdrahtringes miteinander verlötet werden
können. Der Form der Rohre 20, 2] angepaßt bestehen die
Abschnitte 18, 19 der Spulen aus je einem Kreisbogen,des-
.j« | .Λ. S |
r" |
j | ||
W | ||
sen Radius etwas größer ist als derjenige des Rohrs Infolge des optimalen Koppelabstands zwischen Spulen und
Rohr ergibt sich ein guter Übertragungswirkungsgrad und damit ein schnelles Erhitzen der Rohre. Sollen Werkstükke
mit anderem Durchmesser und/oder anderen Querschnittsformen erhitzt werden, so sind hierzu der betreffenden
Werkstückkontur angepaßte Spulen zu verwenden.
Die in die Spule 12 über die Anschlüsse k, 5 die Leiterplatten
2, 3 und die Rohre 6, 7 eingeleitete elektrische Energie wird auf induktivem Wege in die Spule
13 übertragen. Dadurch wird ein weiterer Frequenzgenerator für die Spule 13 oder die Verwendung miteinander
kontaktierter Spulenhälften entbehrlich. Zur induktiven
Ankopplung sind die beiden Spulen 12, 13 mit je einem Koppelglied in Form eines nach außen gerichteten
Fortsatzes 22 bzw. 23 versehen. Die Fortsätze verlaufen parallel zueinander und stehen sich in Arbeitsstellung
der Spulen mit geringem Abstand gegenüber. Dieser Abstand wird durch eine Isolier stoffolie
2k definiert, die an einem der Koppelglieder befestigt, beispielsweise aufgeklebt, ist. Eine weitere Isolierstoffolie
25 ist zwischen den Verlängerungen JO, U der Spule 12 und dem diesen zugewandten Ende der Spule J 3
an den Verlängerungen 10, Jl angebracht.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist bestehen die Abschnitte 18, 19 und die ihnen zugeordneten Fortsätze
22 bzw. 23 der Spulen 12, 13 jeweils aus zwei vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden, in Achsrichtung
des Werkstücks 20, 21 mit Abstand voneinander angeordneten und entsprechend gebogenen Rohren 26, 27-
bzw. 28, 29. Die Rohre 26, 27 sind an ihrem den Fortsatz bildenden Ende durch ein hohles, metallisches
Querstück 30 elektrisch leitend miteinander verbunden.
Zur Verbindung der Rohre 28, 29 an ihrem der Isolierstofffolie
25 zugekehrten Ende dient gleichfalls ein hohles metallisches Querstück 31, während eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen den den Fortsatz 23 der Spule 13 bildenden Rohrenden durch die Platte
1k hergestellt ist. Jede Spule bildet somit einen geschlossenen
Stromkreis zur Führung von Wechselströmen, die in die Spule 12 eingespeist und durch induktive
Kopplung über die Fortsätze 22, 23 auf die Spule 13 übertragen werden. Zur Erhöhung der Feldliniendichte
des Magnetfeldes im Bereich des zu erhitzenden Werkstücks 20, 21 ist den bogenförmigen Abschnitten 18,
19 der beiden Spulen 12, 13 je ein Joch 32 bzw. 33 aus weichmagnetischem Werkstoff zugeordnet. Es werden vorzugsweise
Ferrite mit guten magnetischen Eigenschaften verwendet, deren spezifischer Widerstand dem von Isolatoren
entspricht und welche daher sehr kleine Wirbelstromverluste haben. Der Innenradius der Joche entspricht
demjenigen der Spulenabschnitte 18 bzw. 19. Die dem Werkstück
20, 21 zugekehrte Fläche der Joche ist mit je avei parallelen Nuten 3^·, 35 bzw. 36, 37 versehen, in welche
die Spulenrohre 26, 27 bzw. 28, 29 im Bereich des Spulenabschnitts
18 bzw. 19 eingebettet sind. Die Befestigung der Joche 32, 33 an den Spulenrohren kann durch gut wärmeleitendes
Kleben erfolgen.
Die durch Unmagnetisierungsverluste entstehende Wärme in
dem weichmagnetischen Material der Joche könnte durch Steigerung des magnetischen Flußes so hoch getrieben werden,
daß eine Sättigung und damit eine Zerstörung eintritt. Aus diesem Grunde ist eine externe Kühlung durch
Kühlplatten 38, 39 (Figur 1) erforderlich. Die spezifische
Leistung der Induktorkombination wird dadurch erhöht, bzw. auch die Einsetsbarkeit bei höheren Frequenzen
möglich.
Vor Durchführung einer Lötung -werden die. Spulen 12,
durch entsprechendes '/erstellen des Schlittens ΐβ und/
oder der Isolierstoffplatte 1 in eine Offenstellung gebracht,
d.h. voneinander entfernt, um das Einführen des zu erhitzenden Werkstücks zu erleichtern bzw. überhaupt
zu ermöglichen. Die Spulenlagerung und -führung kann hierbei so ausgebildet sein, daß sich zumindest eine
Spule in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen bewegen läßt, so daß auch Werkstücke mit komplizierter Geometrie
erhitzt werden können.
Nach Vorbereitung der miteinander zu verbindenden Rohre 20, 21 werden diese als ganzes zwischen die
Spulen 12, 13 eingeführt, derart, daß die Lötstelle von den Spulenabschnitten 18, 1.9 umfaßt wird, wobei
der zu erwärmende Bereich auf die Ausdehnung des Induktionsfeldes
beschränkt ist. Nach Überführung der Spulen in die in Figur 1 dargestellte Schließstellung
wird der Induktionsstrom eingeschaltet. Die dadurch in die Spule 12 eingespeiste Energie wird
durch die induktive Ankopplung im Bereich der Fortsätze 22, 23 auf die Spule 13 übertragen. Die induzierten
Wirbelströme erwärmen sowohl den Lotring als auch die benachbarten Bereiche der Rohre 20, 2J bis
zur Verflüssigung des Lots. Es lassen sich relativ kurze Heizzeiten je nach Materialeigenschaft der Rohre
von 5 bis 20 Sekunden erzielen, so daß Verzundern, Oxydation und Verformung des Werkstücks vermieden wird.
-ff*
- Leerseite -
Claims (1)
- 27.^.1984 St/FiROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGARTAnsprüche1. Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstücken mit wenigstens zwei zur Führung von Wechselströmen dienenden Spulen, von denen eine Spule an einen Wechselspannungsgenerator angeschlossen ist und die in diese Spule eingespeiste Energie durch induktive Koppelung auf die andere Spule übertragen vird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule (12, 13) einen Teil des Werkstücks (20, 21) in Umfangsrichtung einschließt und der Kontur des Werkstücks nachgebildet ist, daß mindestens eine Spule (13) zwischen einer Arbeitsstellung und einer das Einsetzen und Entnehmen des Werkstücks gestattenden Offenstellung beweglich angeordnet ist, und daß die Spulen (12, 13) der induktiven Energieübertragung dienende Koppelglieder haben, die sich in der Arbeitsstellung der Spulen mit geringem Abstand gegenüberliegen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder der Spulen (12, 13) durch eine Folie (2U) aus isolierendem Werkstoff voneinander getrennt sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule (12, 13) aus mindestens einer einen geschlossenen Stromkreis bildenden Windung besteht, die einen das Werkstück (20, 21) teilweise umfassenden und dessen Außenkontur nachgebildeten Abschnitt (17 bzw. 18) und mindestens einen sich anden Abschnitt anschließenden, nach außen gerichteten Fori satz (22 "bzw. 23) als Koppelglied hat.h, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück (20, 21) teilweise umfassende Abschnitt (17 bzw. 18) und der nach außen gerichtete Fortsatz (22 bzw. 23) der Spulenwindung aus zwei parallel zueinander verlaufenden, in Achsrichtung des Werkstücks mit Abstand voneinander angeordneten Teilen (26, 27 bzw. 28, 29) bestehen, die elektrisch leitend miteinander verbunden sind.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (12, 13) als Hohlleiter mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiter aus in sich starren Metallrohren mit guter elektrischer Leitfähigkeit bestehen.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (12, 13) in je ein aus einem Werkstoff mit guten magnetischen Eigenschaften bestehendes Joch (32 bzw. 33), vorzugsweise in ein Joch aus Ferrit, eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418173 DE3418173A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Vorrichtung zum elektro-induktiven erhitzen von metallischen werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418173 DE3418173A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Vorrichtung zum elektro-induktiven erhitzen von metallischen werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418173A1 true DE3418173A1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6236009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843418173 Withdrawn DE3418173A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Vorrichtung zum elektro-induktiven erhitzen von metallischen werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3418173A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110050508A (zh) * | 2016-12-08 | 2019-07-23 | 光洋热系统股份有限公司 | 感应加热线圈的支承结构和感应加热装置 |
-
1984
- 1984-05-16 DE DE19843418173 patent/DE3418173A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110050508A (zh) * | 2016-12-08 | 2019-07-23 | 光洋热系统股份有限公司 | 感应加热线圈的支承结构和感应加热装置 |
CN110050508B (zh) * | 2016-12-08 | 2021-08-24 | 光洋热系统股份有限公司 | 感应加热线圈的支承结构和感应加热装置 |
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