DE1579591C - Doppelwandiger isolierender Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Doppelwandiger isolierender Behälter und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1579591C DE1579591C DE1579591C DE 1579591 C DE1579591 C DE 1579591C DE 1579591 C DE1579591 C DE 1579591C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube neck
- collar part
- container according
- annular recess
- magnetic field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 13
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 13
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 6
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 5
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 4
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 4
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 2
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 2
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000004593 Epoxy Substances 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 125000003700 epoxy group Chemical group 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen isolierenden Behälter mit einer inneren und einer äußeren
Hülle, die einen luftdicht abgeschlossenen Raum zwischen sich einschließen und je eine Öffnung
aufweisen, die miteinander fluchten und mittels eines Röhrenhalses miteinander verbunden sind, wobei jede
Öffnung von einem zylindrischen Kragenteil begrenzt
wird. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters.
Nach der deutschen Patentschrift 182 405 ist ein doppelwandiger, luftdicht isolierter Behälter mit einer
inneren und einer äußeren Hülle, welche einen luftdichten Raum zwischen sich einschließen und je eine
Öffnung in der inneren und äußeren Hülle aufweisen, bekannt. Die beiden Öffnungen sind axial zueinander
angeordnet und mittels eines Röhrenhalses miteinander verbunden, wobei jede öffnung von einem
Flanschstück der inneren und äußeren Hülle begrenzt wird.
Bei diesem bekannten Behälter sind die Berührungsflächen zwischen dem Röhrenhals und den
Öffnungen der beiden Behälterhüllen glatte Zylinderflächen, so daß der Röhrenhals nicht geeignet ist,
die innere Hülle zumindest zu einem wesentlichen Teil in der äußeren Hülle zu tragen. Es sind vielmehr
Unterstützungen am Boden des Behälters nötig, um die innere Hülle zu tragen. Diese Unterstützungen
stellen jedoch eine unerwünschte Wärmebrücke dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen doppelwandigen isolierten Behälter der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß der Röhrenhals nicht nur eine gasdichte Verbindung zwischen den beiden Öffnungen
in der inneren und der äußeren Hülle des Behälters bildet, sondern auch wesentlich die innere
Hülle des Behälters trägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zylinderförmigen Kragenteile den Röhrennais
umschließen, der an diesen Stellen jeweils mindestens eine ringförmige Aussparung aufweist, an
der jeweils ein ringförmiger Vorsprung im Inneren des zylinderförmigen Kragenteiles dichtend anliegt.
Bei bevorzugten Ausbildungsformen wird die ringförmige Aussparung an dem Röhrenhals von einer
Ringnut oder einem Ringwulst gebildet.
Ein Verfahren, mittels dessen die gasdichten Verbindungen zwischen dem Röhrenhals und der inneren
und der äußeren Hülle des erfindungsgemäßen Behälters hergestellt sind, ist z. B. in der USA.-Patentschrift
2 976 907 beschrieben. Demnach kann ein Paar von ineinandergesteckten Metallröhren verbunden
werden, indem die überlappenden Abschnitte mit einem kräftigen veränderbaren magnetischen
Feld verformt werden. Der überlappende Abschnitt der Röhren wird in eine Spule mit einer oder mehreren
Windungen eines Leiters von großer Stromleitfähigkeit eingebracht. Ein plötzlicher Stromstoß
durch die Spule führt dazu, daß ein induzierter elektrischer Strom ringförmig innerhalb der überlappenden
Röhren fließt. Durch das Zusammenwirken des stromführenden Abschnitts der Röhren und des aufgebrachten
magnetischen Feldes wird dieser Abschnitt an allen Seiten einer radial nach innen gerichteten
Kraft ausgesetzt, die groß genug ist, um eine nach innen gerichtete Umfangsverformung zu verursachen.
Aus dieser Veröffentlichung ist es weiterhin bekannt, daß eine einzelne Röhre nach außen verformt werden
kann, indem das magnetische Feld im Inneren der Röhre erzeugt wird, während die Außenseite der
Röhre mit einem Gesenk umgeben wird, das ringförmige Nuten aufweist. Die Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens erfordert zusätzlich zu der Spule und einer Halteanordnung für die zu verbindenden
Bauteile einen Kondensator hoher Kapazität, der an die Spule über geeignete Schalter angeschlossen
ist, beispielsweise eine Funkenstrecke und eine Quelle für hochgespannten Strom, die über eine zweite
Schalteinrichtung und einen strombegrenzenden
ίο Widerstand mit dem Kondensator in Verbindung
steht, um diesen zu laden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters, bei dem die innere
und die äußere Hülle aus Metall bestehen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß um den
zylindrischen Kragenteil der Metallhülle nach Einführen des Röhrenhalses ein in Längsrichtung der
Metallhülle verlaufendes Magnetfeld schlagartig aufgebaut wird, das mit dem in dem Kragenteil erzeugten
Induktionsstrom zusammenwirkt, um den Kragenteil in die Aussparung des Röhrenhalses zu verformen.
Man kann das Verfahren auch so durchführen, daß das Magnetfeld um ein den Kragenteil ringförmig
umgebendes geschlossenes Führungsband aus elektrisch gut leitendem Metall aufgebaut wird, welches
unter gegenseitiger Einwirkung des Magnetfeldes und des in dem Führungsband induzierten Stromes den
Kragenteil durch eigene Verformung in die Aussparung des Röhrenhalses hinein verformt.
Obwohl im Prinzip von einem bekannten (vgl. USA.-Patentschrift 2 976 907) magnetischen Umformverfahren
zum Verbinden rohrförmiger Bauteile Gebrauch gemacht wird, unterscheidet sich das erfindungsgemäße
Verfahren zum Verbinden der inneren und äußeren Hülle eines Behälters mit einem Röhrenhals insofern davon, als das innere rohrförmige
Bauteil, d. h. der Röhrenhals mit einer oder mehreren Nuten versehen ist, wodurch er selbst als
Gesenk wirkt, in das das äußere Bauteil in abdichtender Weise gedrückt wird.
Die Zeichnungen erläutern beispielsweise einig Ausführungsformen der Erfindung.
F i g. 1 zeigt einen Teilschnitt des oberen Teile:
eines doppelwandigen Behälters gemäß der Erfin dung mit dem Röhrenhals zwischen der inneren unc
der äußeren Hülle vor Bildung der Abschlußdichtung F i g. 2 bis 12 zeigen vergrößerte Teilschnitte an
• derer Ausführungsformen der Erfindung, bei denei
die Abschlußverbindung hergestellt worden ist,
Fig. 13 zeigt ein Schaltbild einer Vorrichtung zu Herstellung der Abschlußverbindung gemäß de
Erfindung.
Nach F i g. 1 besitzt der obere Teil eines gewöhn liehen Behälters, bei Verwendung eines mit dem vor
liegenden Verfahren hergestellten Röhrenhalsef äußere und innere Hüllen 10 und 12, welche durc
einen Röhrenhals 14 zur Bildung eines luftleere Raumes zwischen den Hüllen miteinander verbünde
sind. Nach dieser Figur ist die austrittsdichte Ve: bindung zwischen-dem Röhrenhals und den Hülle
noch nicht hergestellt.
Die Hüllen 10 und 12 können aus jedem geeij neten Metall, wie Aluminium, rostfreiem Stahl odt
einer Kombination daraus, hergestellt sein. Di Röhrenhals wird aus einem weniger wärmeleitende
Material, wie aus einer Legierung auf Nickelbas oder aus Kunststoff, gebildet. In jedem Falle müsse
die endgültigen Abdichtungsverbindungen zwischen dem Röhrenhals und den Hüllen bei variierenden
Temperatur- und Belastungsbedingungen, welchen der Behälter während des Gebrauchs ausgesetzt sein
kann, austrittsdicht sein.
Im folgenden wird nun das Verfahren zur Bildung der Abschlüsse oder Verbindungen beschrieben, wobei
angenommen wird, daß die Hülle aus Aluminium und der Röhrenhals entweder aus einer Legierung auf
Nickelbasis oder "Kunststoff bestehen. Die innere Hülle (Fig. 13) ist so angeordnet, daß der Flansch 16
über ein Ende des Röhrenhalses 14 geschoben wird. Dieser Aufbau wird dann in der Magnetspule 15
mittels einer geeigneten Haltevorrichtung 17 angeordnet, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist. Ein Aufspanndorn
19 ist als Stütze ebenfalls innerhalb des Röhrenhalses angeordnet, so daß keine Eigenbewegung
des Aufbaus möglich ist. Durch Schließen des Schalters 23 wird dana der Spule 15 aus einer Stromquelle
21 Strom zugeführt, so daß der als Leiter ausgebildete Aluminiumflansch 16 verformt wird und
eine ringförmige Riffelung 26 bildet, deren innere Oberfläche mit einer ringförmigen Aussparung 32 in
der Röhre 14 in Eingriff steht, wodurch eine mechanische Verbindung mit dem Röhrenhals hergestellt
wird. Dieser Vorgang wird dann mit der äußeren Hülle 10 und ihrem Flanschteil 18 wiederholt.
Bestehen die Hüllen aus rostfreiem Stahl und der Röhrenhals entweder aus Metall oder Kunststoff, so
bildet der elektrische Leiter keinen Teil des Aufbaues aus Röhrenhals und innerer und äußerer Hülle. Unter
dieser Bedingung kann der elektrische Leiter mittels eines Führungsbandes 20 in den Aufbau eingeführt
werden. Das Band kann aus jedem elektrisch gut leitenden Material, wie Aluminium oder Kupfer,
bestehen. Das Band verformt sich und treibt den Flansch 16 gegen den Röhrenhals.
In den Fig. 2 bis 12 sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, nach denen
Abdichtungsverbindungen gebildet wurden. Die Parameter der Abdichtungsverbindungskonstruktion sind
Haltbarkeit, luftdichter Abschluß, Wärmeübertragung (Wärmeaustritt), Zuverlässigkeit und Kosten.
Die Abdichtungsverbindungen gemäß den F i g. 2 und 5 werden bevorzugt. Zur weiteren Sicherstellung
eines ableitungsdichten Verschlusses können kleine Mengen Klebstoff auf Epoxydbasis bei den Abschlußverbindungen
verwendet werden.
Wie in F i g. 2 gezeigt, weist der Vakuumbehälter eine innere Hülle 12 auf, welche aus Metall besteht
und ein oberes Flanschenendstück 24 besitzt, das, wie oben beschrieben, nach innen, unter Bildung einer
mit den ringförmigen Aussparungen 28 in Eingriff stehenden Riffelung 26 verformt wurde, um eine ableitungsdichte
Verbindung zu schaffen. In diesem Falle besteht der Röhrenhals aus einem geeigneten
Kunststoff.
Nach den F i g. 3, 4, 5 und 10 weist der Röhrenhals im Abstand voneinander angeordnete Rippen 30 auf,
zwischen welchen die ringförmige Aussparung 32 angeordnet ist, um das nach innen verformte Material,
d. h. die Riffelung 34 des Flansches 36 der Metallhülle 12, aufzunehmen.
Nach den F i g. 6 bis 9 und 11 ist nur eine ringförmige
Rippe 40 nahe dem oberen Ende der Röhre vorgesehen, wobei die ringförmige Aussparung 38
sowohl über als auch unterhalb der Rippe bzw. ίο entweder oberhalb oder nur unterhalb dieser Rippe
gehalten wird, oder auch oberhalb und unterhalb beider Rippen, wie dies in F i g. 12 gezeigt ist.
Claims (5)
1. Doppelwandiger isolierender Behälter mit einer inneren und einer äußeren Hülle, die einen
luftdicht abgeschlossenen Raum zwischen sich einschließen und je eine öffnung aufweisen, die
miteinander fluchten und mittels eines Röhrenhalses miteinander verbunden sind, wobei jede
öffnung von einem zylinderförmigen Kragenteil begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylinderförmigen Kragenteile (16,
as 18) den Röhrenhals (14) umschließen, der an diesen
Stellen jeweils mindestens eine ringförmige Aussparung aufweist, an der jeweils ein ringförmiger
Vorsprung im Inneren des zylinderförmi-. gen Kragenteils (16, 18) dichtend anliegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Aussparung an dem
Röhrenhals von einer Ringnut (28 bzw. 32) gebildet wird.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Aussparung an dem
Röhrenhals (14) von einer Rippe (30 bzw. 40) gebildet wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die
innere und die äußere Hülle aus Metall bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß um den zylindrischen
Kragenteil der Metallhülle nach Einführen des Röhrenhalses ein in Längsrichtung der Metallhülle
verlaufendes Magnetfeld schlagartig aufgebaut wird, das mit dem in dem Kragenteil erzeugten
Induktionsstrom zusammenwirkt, um diesen in die Aussparung des Röhrenhalses zu verformen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetfeld um ein den Kragenteil ringförmig umgebendes, geschlossenes
Führungsband aus elektrisch gut leitendem Metall aufgebaut wird, welches unter gegenseitiger
Einwirkung des Magnetfeldes und des in dem Führungsband induzierten Stromes den Kragenteil
durch eigene Verformung in die Aussparung des Röhrenhalses hinein verformt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3307161A1 (de) | Bifilares widerstandselement, aus diesem hergestelltes heizelement sowie verfahren zur herstellung eines heizelements aus diesem widerstandselement | |
DE2309825A1 (de) | Anschlussanordnungen | |
CH658426A5 (de) | Verfahren zum verschweissen von leitungselementen aus thermoplastischem material und eine dafuer geeignete einrichtung. | |
DE60102868T2 (de) | Abgeschirmter Verbinder und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
EP0015958B1 (de) | Elektro-schweissmuffe aus thermoplastichem material | |
DE69636892T2 (de) | Hochspannunstrockenspule | |
DE102020111428A1 (de) | Anschlusseinheit für einen Abgasheizer | |
DE2448497C3 (de) | Röntgenstrahler mit einer ein evakuiertes zylindrisches Metallteil aufweisenden Röntgenröhre und mit wenigstens einem Anschlußteil | |
DE2014543A1 (de) | Elektronenröhre | |
DE1232399B (de) | Zuendtransformator fuer Brennstoff-Luft-Gemische | |
DE976500C (de) | Mit einer mehrstufigen elektrischen Entladungsroehre zusammengebauter mehrstufiger Hochspannungserzeuger | |
DE1579591C (de) | Doppelwandiger isolierender Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19620222C1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden des elektrisch leitfähigen Mantels einer Leitung mit einem Erdleiter | |
DE2801370A1 (de) | Elektrische durchfuehrung fuer signalleitungen in druckoefen | |
DE1579591B1 (de) | Doppelwandiger isolierender Behaelter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2651702A1 (de) | Kabeldurchfuehrung mit einer hermetisch abgeschlossenen baueinheit | |
CH643393A5 (de) | Vakuum-lastschalter mit einer vorrichtung zum tragen der lichtbogenhuelle. | |
DE2154398C3 (de) | Spannungstransformator zur vertikalen Aufstellung mit einem gestreckten Magnetkern | |
DE19637844A1 (de) | Beheizbare Form | |
DE2918600C2 (de) | Hohlprofil-Stromleiter | |
DE2161635C3 (de) | Drossel oder Transformator, insbesondere als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen | |
DE641797C (de) | Hochspannungstransformator, insbesondere Spannungswandler, mit einer die Hochspannungswicklung umgebenden festen, unter Druck und Hitze aufgebrachten Isolierhuelle | |
DE102018202630B4 (de) | Kontaktanordnung und Verfahren zur Verbindung zweier Leiter | |
DE2535157C2 (de) | Induktor zur Magnetimpulsbearbeitung metallischer Rohrhalbzeuge | |
DE2443331C3 (de) | Verwendung eines Feinkornbaustahles für explosionsverformte Teile |