DE2801370A1 - Elektrische durchfuehrung fuer signalleitungen in druckoefen - Google Patents
Elektrische durchfuehrung fuer signalleitungen in druckoefenInfo
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- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/30—Sealing
- H01B17/303—Sealing of leads to lead-through insulators
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Description
Elektrische Durchführung für Signalleitungen in Drucköfen
Die Erfindung betrifft eine elektrische Durchführung für Signalleitungen
in Drucköfen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In dem von der Druckkammer umgebenden Ofenraum werden Werkstücke bei hoher Temperatur und gleichzeitigem hohen isostatischen Druck
behandelt. Der Ofen kann von der Art sein, wie er beispielsweise in der DT-AS 2 328 020 beschrieben wird. Zu der Durchführung gehört
eine in eine Bohrung in einem Endverschluß der Druckkammer eingesetzte Durchführungseinheit, die aus zwei Abschnitten mit unterschiedlichem
Durchmesser besteht, wobei zwischen diesen beiden Abschnitten eine Schulter vorhanden ist, mit der sich die Durchführungseinheit
auf einer entsprechenden Schulter der aus zwei unterschiedlichen Durchmesserabschnitten bestehenden Bohrung im
Endverschluß abstützt. Die Durchführungseinheit ist insbesondere für eine große Anzahl von Signalleitungen vorgesehen.
Bei bekannten Durchführungen werden Leiter in lange Löcher in beispielsweise
Polystyrol eingegossen, welches danach polymerisiert wird, so daß eine genügende Festigkeit zur Verhinderung eines
Herauspressens der Leiter erreicht wird. Bei einer anderen bekannten
Ausführungsform werden Leiter in einen härtbaren Kunststoff, bei-
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spielsweise Epoxykunststoff, in einen Spalt zwischen einer konischen
Wand in einem Loch und einem konischen Stopfen eingegossen. Bei den bekannten Durchführungen ist es nahezu unmöglich,
die Leiter zu entfernen und neue einzusetzen. Hinsichtlich Wartung und Bedienung sind diese Durchführungen in Anlagen für
kommerzielle Betriebe in industriellem Umfang weniger geeignet, da dort gerade Wartungs- und Bedienungszugänglichkeit von außerordentlicher
Bedeutung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Durchführung
der eingangs genannten Art zu entwickeln, aus der die Signalleitungen leicht entfernt und durch neue ersetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elektrische Durchführung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im
Anspruch 1 genannten Merkmale hat.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch
genannt.
Gemäß der Erfindung gehört zu der Durchführungseinheit also eine Hülse, beispielsweise aus Stahl. Diese hat mehrere individuelle
axiale Bohrungen für isolierte Leiter der Signalleitungen. Der Durchmesser dieser Bohrungen ist der Isolierung der Leiter angepaßt.
Die Isolierung kann aus einem den Leiter umgebenden Schlauch bestehen. Die Hülse ist an ihrem in bezug auf die Druckkammer nach
innen gerichteten Teil mit einer Bohrung versehen^ die einen.sol-
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chen Durchmesser hat, daß sämtliche individuellen Bohrungen in den
Boden dieser größeren Bohrung münden. Am Boden dieser größeren Bohrung liegt eine Platte aus einem isolierenden plastischen Material
hoher Festigkeit, beispielsweise aus einem Polyamid-Kunststoff wie NylonR. Diese Platte ist mit Bohrungen versehen, welche
dieselbe räumliche Anordnung haben wie die Bohrungen, die in den Boden der größeren Bohrung in der Hülse münden. Die Bohrungen in
der Kunststoffplatte haben an ihrer in bezug auf die Druckkammer äußeren Seite einen der Isolierung der Leiter angepaßten Durchmesser
und an ihrer inneren Seite einen dem Leiter selbst derart angepaßten Durchmesser, daß das Spiel zwischen dem Leiter und der
Platte klein ist. An die Kunststoffplatte schließt sich ein Stopfen aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff, an,
durch welchen die Signalleiter hindurchgeführt werden. Der Stopfen umschließt die Signalleiter dicht und liegt an der umgebenden Wand
der größeren Bohrung in der Hülse an. Ein Stopfenmaterial mit einer Härte von 60 Shore hat sich als zweckmäßig erwiesen. An den
elastischen Stopfen schließt sich zweckmäßigerweise eine Platte mit Bohrungen für die Signalleitungen an, welche einen axialen
Druck auf den Stopfen ausübt, wodurch ein absolut dichtendes Anliegen des Stopfens an die ihn umgebende Wand der größeren Bohrung
in der Hülse erreicht wird. Der Durchmesser des Stopfens kann so gewählt werden, daß er ohne nennenswerten Widerstand in die Bohrung
der Hülse eingebracht werden kann.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch eine Durchführung im unteren Endverschluß der Druckkammer eines Ofens,
Fig. 2 in größerem Maßstab das Durchführungselement zum dichtenden
Einsetzen in die Bohrung des Endverschlusses,
Fig. 3 den inneren Teil der Durchführungshülse mit den in die größere Bohrung der Hülse eingesetzten Konstruktionselementen.
In den Figuren bezeichnet 1 einen Ausschnitt aus einem Endverschluß
einer im übrigen nicht gezeigten, einen Ofenraum umschließenden Druckkammer. In diesen Endverschluß ist eine Durchführungseinheit
2 für eine Anzahl Signalleitungen 3 eingesetzt. Zur Durchführungseinheit gehört eine Stahlhülse 4 mit einem konischen Übergangsteil
5 zwischen dem im innenseitigen Teil des Endverschlusses liegenden durchmesser-stärkeren Teil der Stahlhülse und dem im
außenseitigen Teil des Endverschlusses liegenden durchmesserschwächeren Teil. Die Hülse ist an ihrer zum Innenraum der Druckkammer
weisenden Seite mit einer größeren Bohrung versehen, deren Boden 7 eben ist. Von diesem Boden aus verlaufen durch den im außenseitigen
Teil des Endverschlusses liegenden Teil der Hülse eine Anzahl von Löchern 8 für die Signalleitungen 3. Die Signalleiter
sind in diesen Bohrungen 8 mit einem Isolierschlauch 10 isoliert, wobei der Durchmesser der Löcher 8 dem Isolierschlauch angepaßt
ist.Am Boden der Bohrung 6 ist eine Kunststoffplatte 9 aus beispielsweise
Polyamid-Kunststoff eingefügt. Diese ist mit Löchern für die Signalleitungen 3 versehen, die in räumlich gleicher Weise
angeordnet sind, wie die Löcher 8 in der Hülse 4. Die Löcher 11 haben in dem in bezug auf die Druckkammer nach außen gerichteten
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Teil der Kunststoffplatte 9 einen dem Isolierschlauch 10 angepaßten
Durchmesser und in dem nach innen gerichteten Teil einen den Signalleitern 3 angepaßten Durchmesser, so daß das Spiel
zwischen Signalleiter und Lochwand so klein ist, wie es in der Praxis überhaupt erreichbar ist. Der Isolierschlauch 10 ragt in
das Loch 11 der Kunststoffplatte 9 hinein. An der Platte 9 ist ein Gummistopfen 12 angebracht, durch den die Signalleitungen
hindurchgezogen sind. Dies kann in der Weise erreicht werden, daß zunächst Kanülen durch den Stopfen geschoben werden und die
Signalleitungen 3 durch die Kanülen gezogen werden, wonach die Kanülen aus dem Stopfen herausgezogen werden, wobei das Material
des Stopfens die Signalleitungen fest und dicht umschließt. An den Stopfen 12 schließt sich eine dicke Platte 13 mit individuellen
Löchern 14 für die Signalleitungen 3 an. Auch in diesem Teil können die Signalleitungen mit Isolierschlauch 10 isoliert sein. Auf die
Platte 13 folgt eine Hülse 15, die mit Hilfe von Verschlußstiften 16 JLn einer solchen Lage zur Hülse 4 fixiert ist, daß der Stopfen
/durch eine
12 derart'axiale Kraft belastet wird, daß er durch radiale Expansion
dichtend an der Wand der Bohrung 6 anliegt. Die Durchführungseinheit wird in der Bohrung im Endverschluß 1 mit Hilfe
eines O-Ringes 17 dichtend eingefügt, der gegen die Wand der Bohrung
drückt. Der O-Ring 17 wird von einem Ring 18 unterstützt, welcher
verhindert, daß ein Spalt zwischen der Hülse 4 und der.umgebenden
Wand der Bohrung auftritt. Der O-Ring wird axial mit Hilfe der
Hülse 19, der Scheibe 20 und des Verschlußringes 21 fixiert.
Die Erfindung stellt wegen ihrer einfachen Herstellung und ihrer
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leichten Wartung einen großen Fortschritt dar. Zum Unterschied von
bekannten Durchführungen für diesen Zweck können die Signalleiter und die Isolierung aus der Durchführung leicht entfernt und neue
Leiter in eine Durchführungshülse eingesetzt werden. Es hat sich gezeigt, daß die Durchführung bei einem Druck von 0,01 Bar bis zu
ca. 3000 Bar zuverlässig ist.
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Claims (2)
1. Elektrische Durchführung für Signalleitungen von Thermoelementen
und dergleichen in Drucköfen, die mit einer Durchführungseinheit in eine Bohrung in einem Endverschluß des Druckofens eingesetzt
ist, welche Durchführungseinheit im wesentlichen zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser hat und mit der Schulter
zwischen diesen beiden Abschnitten sich auf einer entsprechenden Schulter der aus zwei unterschiedlichen Durchmesser abschnitten bestehenden
Bohrung im Endverschluß abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungseinheit (2) eine Anzahl individueller Bohrungen
(8) für eine Anzahl Signalleitungen(3) hat, die den Signalleitungen
mit Isolierung angepaßt sind, daß im inneren Teil der Durchführung eine größere gemeinsame Bohrung (6) für sämtliche Signalleitungen
vorhanden ist, daß am Boden dieser größeren Bohrung eine Platte (9) aus isolierendem Material liegt, in der den individuellen Bohrungen
(8) angepaßte Bohrungen vorhanden sind, deren nach außen gerichteter Teil einen an die isolierten Signalleitungen angepaßten
Durchmesser hat und deren nach innen gerichteter Teil einen den Signalleitern selbst angepaßten Durchmesser hat, und daß sich an
die Platte (9) ein Stopfen (12) aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, anschließt, welcher sowohl an den Wänden der Bohrung (6)
als auch an den ihn passierenden Signalleitern (3) anliegt.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den elastischen Stopfen (12) eine mit Bohrungen (14) für die
Signalleitungen versehene dicke Platte (15) anschließt, die auf den elastischen Stopfen einen axialen Druck ausübt, durch welchen.dieser
mit einer gewünschten Kraft gegen die Wände der Bohrung (6) gedrückt
wird. 809830/0712
ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
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