CH643393A5 - Vakuum-lastschalter mit einer vorrichtung zum tragen der lichtbogenhuelle. - Google Patents

Vakuum-lastschalter mit einer vorrichtung zum tragen der lichtbogenhuelle. Download PDF

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CH643393A5
CH643393A5 CH588479A CH588479A CH643393A5 CH 643393 A5 CH643393 A5 CH 643393A5 CH 588479 A CH588479 A CH 588479A CH 588479 A CH588479 A CH 588479A CH 643393 A5 CH643393 A5 CH 643393A5
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piece
arc
sheath
insulating sleeve
insulating
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CH588479A
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Shinzo Sakuma
Warabi Jyunich
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Meidensha Electric Mfg Co Ltd
Gemvac Kk
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  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vakuum-Lastschalter mit einer zylindrischen, gläsernen Isolierhülle, einem Paar Endplatten, die über rohrförmige Flansche jeweils mit den axialen Enden der Isolierhülle verbunden sind, mit einer feststehenden und einer verschiebbaren Kontaktstange, die jeweils durch eine Endplatte verlaufen, derart, dass sie in axialer Richtung der Isolierhülle miteinander ausgerichtet sind, wobei die verschiebbare und die feststehende Kontaktstange bei ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils ein Kontaktstück tragen, und mit einer Lichtbogenhülle, die derart in der Isolierhülle angeordnet ist, dass sie die Kontaktstücke umgibt.
In einem Vakuum-Lastschalter wird dann zwischen den elektrischen Kontaktstücken ein Lichtbogen erzeugt, wenn diese geschlossen werden und gleichzeitig ein elektrischer Strom fliesst und auch dann, wenn die Kontaktstücke geöffnet werden und dabei der elektrische Stromfluss unterbrochen wird, in welchen Fällen Metallteilchen, die von den elektrischen Kontaktstücken stammen, umhergespritzt werden.
Um eine Abschirmung gegen solche umherspritzende Metallteilchen zu bilden, weist ein Vakuum-Lastschalter eine metallene Lichtbogenhülle auf, die derart angeordnet ist, dass sie die elektrischen Kontaktstücke umgibt. Dieses ermöglicht, dass die Metallteilchen auf der Oberfläche der Lichtbogenhülle abgekühlt werden und erstarren, so dass eine Beeinträchtigung, bzw. Zerstörung der Isolation bei der Innenwand des isolierenden Vakuumgefässes verhindert ist. Weil nun an die Lichtbogenhülle die Forderung gestellt wird, innerhalb des Schalters ein gleichförmiges elektrisches Potential sowie eine gute Isolation sicherzustellen, ist es notwendig, dass die Lichtbogenhülle in bezug auf das verschiebbare und feste Kontaktstück symmetrisch angeordnet ist, wobei es bei der Innenfläche des isolierenden Vakuumgefässes derart abgestützt ist, dass sein elektrisches Potential schwebend sein kann. Weil überdies beim Unterbrechen eines elektrischen Stromes auf die Lichtbogenhülle eine grosse schlagartige Kraft ausgeübt wird, ist es notwendig, diese Lichtbogenhülle derart auszubilden, dass sie diese Kraft wirksam aufnehmen kann und sie muss auch eine dauerhafte Ausbildung aufweisen, kein Spiel aufweisen und sie darf auch nicht schwingen. Nachfolgend wird ein Vakuum-Lastschalter mit einer Vorrichtung zum Tragen der Lichtbogenhülle beschrieben, der gemäss dem Stand der Technik ausgebildet ist.
Gemäss eines Vorgehens zum Herstellen einer solchen Vorrichtung werden zwei Isolierrohre mit kleinen Abmessungen aufeinandergestapelt, wobei jedes Isolierrohr beim axialen Ende einen metallenen rohrförmigen Flansch aufweist, wobei dann dazwischen die Lichtbogenhülle eingesetzt wird und schliesslich werden diese Isolierrohre mittels einer Schweissung oder Hartlötung miteinander verbunden, um ein isolierendes Vakuumgefäss zu bilden.
Weil es nun notwendig ist, zum Tragen der Lichtbogenhülle eine metallene Vorrichtung zu verwenden, ist der Kriechweg, der notwendig ist, um die Isolation beizubehalten, merkbar vermindert. Folglich ist es notwendig, die Isolierrohre länger auszubilden, dass ein Kriechweg sichergestellt ist, was zur Folge hat, dass die Abmessungen des Vakuum-Lastschalters vergrössert werden müssen. Die Vakuum-Lastschalter, die gemäss dem Stand der Technik ausgebildet sind, werden hergestellt, indem zwei Isolierrohre aufeinandergestapelt werden, so dass die Anzahl der Vorrichtungen zum Tragen der Lichtbogenhülle vergrössert ist. Weiter ist in der oben erwähnten Ausbildung die Lichtbogenhülle bei der Verbindungsstelle der zwei Isolierrohre getragen, so dass eine noch grössere Anzahl von Verbindungsplatten und Schweissschritten notwendig ist, wobei das Schweissen als solches eine hohe Handfertigkeit erfordert. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Anzahl Arbeitsschritte beim Zusammenbau gross ist, so dass ein kleinerer Arbeitswirkungsgrad vorherrscht.
Ziel der Erfindung ist nun einen Vakuum-Lastschalter mit einer beständigen Vorrichtung zum Tragen der Lichtbogenhülle zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist einen Vakuum-Lastschalter mit einer Vorrichtung zum Tragen der Lichtbogenhülle zu schaffen, bei dem eine Verminderung des
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Kriechweges der Isolation innerhalb des isolierenden Vakuumgefässes wirksam verhindert ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist einen VakuumLastschalter mit einer Vorrichtung zum Tragen der Lichtbogenhülle zu schaffen, der kleinere Abmessungen als bisher erlaubt und die zu seiner Herstellung notwendigen Verfahrensschritte vermindert sind.
Der erfindungsgemässe Vakuum-Lastschalter ist durch die Merkmale des Patenanspruches 1 gekennzeichnet.
die Merkmale des Patenanspruches 1 gekennzeichnet.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt gezeichnet, eines Vakuumschalters mit einer ersten Ausbildung der Vorrichtung zum Tragen der Lichtbogenhülle,
Fig. 2 einen Schnitt, in dem die Stelle A der Fig. 1 im ver-grösserten Massstab dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt, in vergrössertem Massstab, in dem die Stelle B der Fig. 1 im einzelnen dargestellt ist.
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Trägerstückes der ersten Ausbildung der Vorrichtung,
Fig. 5 und 6 jeweils Schnitte, die das Vorgehen beim Zusammensetzen der Lichtbogenhülle innerhalb der Isolierhülle zeigen,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Trag- und Verbindungsanordnung für eine Lichtbogenhülle und
Fig. 8 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Trag- und Verbindungsanordnung für eine Lichtbogenhülle.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern dieselben oder ähnliche Bauteile der Vorrichtung zum Tragen der Lichtbogenhülle eines Vakuum-Lastschalters, welche Vorrichtung grundsätzlich aus Verbindungsstücken 3 und Trägerstücken 4 aufgebaut ist.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Gemäss der Fig. 1 weist der Vakuum-Lastschalter eine isolierende, zylindrische Hülle 1 aus Glas auf, weist ein Paar Endplatten 13, 14 auf, die über rohrförmige Flansche 11, 12, die in beiden Enden der isolierenden Hülle 1 eingebettet sind, luft- bzw. gasdicht mit den jeweiligen Enden der isolierenden Hülle 1 verbunden sind. Der Vakuum-Lastschalter weist ferner eine feststehende und eine verschiebbare Kontaktstange 15,16 auf, die luftdicht abgedichtet durch die Endplatten 13, 14 hindurchverlaufen und axial mit der isolierenden Hülle 1 ausgerichtet sind. Die verschiebbare Kontaktstange 16 ist bei einem Ende mit einem Ende eines Faltenbalges 17 verbunden, dessen entgegengesetztes Ende mit der Endplatte 14 verbunden ist, derart, dass die verschiebbare Kontaktstange 16 in bezug auf die feststehende Kontaktstange 15 nach oben bzw. nach unten verschiebbar ist, so dass ein Kontakt hergestellt bzw. unterbrochen werden kann. Die Bezugsziffern 15', 16' bezeichnen elektrische Kontaktstücke, die mit dem unteren bzw. oberen Ende der Kontaktstangen 15 bzw. 16 verbunden sind.
Die Bezugsziffer 2 bezeichnet einer rohrförmige, metallene Lichtbogenhülle, die zwischen der festen und bewegbaren Stange 15,16 und der isolierenden Hülle 1 angeordnet ist. Die Lichtbogenhülle 2 ist derart angeordnet, dass sie die elektrischen Kontaktstücke 15', 16' umringt und dass zwischen der Lichtbogenhülle 2 und den elektrischen Kontaktstücken 15', 16' eine Schwebspannungsdifferenz vorherrscht. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet ein metallenes Verbindungsstück, das ein hohlzylindrischer Bauteil ist, in dem eine axialsymmetrische Höhlung ausgebildet ist, also beispielsweise ein rohr-förmiger Bauteil. Dieses metallene Verbindungsstück 3 weist gemäss der Fig. 2 einen Tragabschnitt 31 und einen umgeschlagenen Endabschnitt 32 auf, welcher umgeschlagene Endabschnitt 32 einen kegelförmigen Abschnitt 321 aufweist, der einstückig mit dem einen Ende des Tragabschnittes 31 ausgebildet ist und einen Radius aufweist, der gegen aussen allmählich zunimmt, und weist weiter einen umgebogenen Abschnitt 322 auf, der dadurch gebildet ist, indem ein Ende des kegelförmigen Abschnittes 321 nach aussen umgebogen ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist die Berührungsfläche zwischen dem umgeschlagenen Endabschnitt 32 und der isolierenden Hülle aus Glas vergrössert, so dass die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 3 und der isolierenden Hülle 1 sichergestellt ist. Eine vorbestimmte Anzahl (beispielsweise drei) Verbindungsstücke 3 ist derart angeordnet, dass deren Mittelachse in radialer Richtung ausgerichtet ist, wobei der umgeschlagene Endabschnitt 32 in der Wand der isolierenden Hülle 1 eingesetzt ist, währenddem der Tragabschnitt 31 durch die Oberfläche der Wand der isolierenden Hülle 1 nach innen ragt. Das metallene Verbindungsstück 3 ist aus einem solchen Werkstoff hergestellt, der einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der gleich demjenigen der isolierenden Hülle 1 ist. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet ein metallenes Trägerstück, das als langgestreckte Platte ausgebildet ist, wie in der Fig. 4 gezeigt ist, welche Platte bei ihrem mittleren Abschnitt in Richtung ihrer Dicke gebogen ist, derart, dass sie die Form eines Klammerhakens aufweist. Überdies weist das metallene Trägerstück 4 an beiden Enden, in Längsrichtung desselben gesehen, zwei bogenförmige Endabschnitte auf, die derart bogenförmig sind, dass sie der Aus-senfläche der Lichtbogenhülle 2 angepasst sind. Das Trägerstück 4 weist bei seiner Aussenseite (in bezug auf den eingebauten Zustand) einen Tragabschnitt 41 auf, der nach aussen weist, und in dem ein Loch mit einer schräg verlaufenden Oberfläche angeordnet ist. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist das Trägerstück 4 bei der Aussenseite der Lichtbogenhülle 2 mit derselben axial ausgerichtet. Die beiden Enden des metallenen Trägerstückes 4 berühren die Lichtbogenhülle 2, wobei Verbindungsabschnitte 42 und 43 des Trägerstückes 4 mittels einer Hartlötung oder Schweissung (Lichtbogen-schweissen oder Widerstandschweissen) mit der Lichtbogenhülle 2 verbunden sind.
Wie oben bereits erwähnt worden ist, weist das Trägerstück 4 die Form eines Klammerhakens auf, wobei beide Enden in Längsrichtung gesehen bei den axialen Enden der Lichtbogenhülle 2 angeordnet und damit verbunden sind.
Somit berühren lediglich die Verbindungsabschnitte 42 und 43 des Trägerstückes 4 die Lichtbogenhülle 2, währenddem der verbleibende Abschnitt, mit der Ausnahme der genannten Verbindungsabschnitte 42 und 43 von der Aussen-fläche der Lichtbogenhülle 2 einen Abstand aufweist. Das Trägerstück 4 ist mit der Aussenseite der Lichtbogenhülle 2 verbunden, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, und verbindet somit die Lichtbogenhülle 2 mit dem Verbindungsstück 3, wozu der Tragabschnitt 31 des Verbindungsstückes 3 im Loch des Verbindungsteils 41 eingesetzt ist, der auf dem metallenen Trägerstück 4 ausgebildet ist. Die Anzahl der ausserhalb der Lichtbogenhülle 2 angeordneten Trägerstücke 4 ist gleich der Anzahl der metallenen Verbindungsstücke 3, die in der Isolierhülle 1 eingebettet sind. Die Trägerstücke 4 sind aus demselben Metall und mit demselben Wärmeausdehnungskoeffizienten ausgebildet, wie dies bei der Lichtbogenhülle 2 der Fall ist.
Nachfolgend wird nun ein Vorgehen zum Zusammenbauen des Vakuum-Lastschalters beschrieben.
Zuerst wird ein Vorgehen zum Verbinden der gläsernen, isolierenden Hülle 1 mit der Lichtbogenhülle 2 beschrieben, die in bezug auf die vorgängigen Fig. 1 bis 4 erläutert wurde, wobei nun Bezug auf die Fig. 5 und 6 genommen wird. In den
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Fig. 5 und 6 bezeichnen die Bezugsziffern, die gleich denjenigen der Fig. 1 bis 4 sind, gleiche oder äquivalente Bauteile, und daher wird deren Beschreibung hier weggelassen.
Gemäss eines Vorgehens zum Einbetten des metallenen Verbindungsstückes 3 in die isolierende Hülle 1 wird das Verbindungsstück 3 vorerst mittels Induktion erwärmt und darauf auf der Innenseite der isolierenden Hülle 1 eingedrückt, die ebenfalls vorgängig bis zu einer vorbestimmten Temperatur erwärmt worden ist, derart, dass das Glas, aus welchem die isolierende Hülle 1 besteht, geschmolzen wird, und dann wird der umgeschlagene Endabschnitt 32 des metallenen Verbindungsstückes 3 in die gläserne, isolierende Hülle 1 eingesetzt, um dieses darin zu arretieren. Weil das Verbindungsstück 3 rohrförmig ist, fliesst schmelzflüssiges Glas in dessen Höhlung hinein, so dass das metallene Verbindungstück 3 sicher festgehalten und arretiert ist. Danach wird die isolierende Hülle 1 auf einen Montageblock 51 aufgesetzt und darauf mittels einer Klemmvorrichtung 52 festgeklemmt. Dann wird das jeweilige Trägerstück 4 in die isolierende Hülle 1 eingeschoben und darauf wird das Verbindungsstück 3, das an der Innenwand der isolierenden Hülle 1 angeordnet ist, in das Loch des Verbindungsteils 41 des Trägerstücks 4 eingesetzt. Damit ist das Trägerstück 4 mit der isolierenden Hülle 1 verbunden, wie in der Fig. 5 gezeigt ist.
Die Lichtbogenhülle 2 wird von oben nach unten in die isolierende Hülle 1 eingesetzt und mit der Klemmvorrichtung 52 verbunden. Dann werden beide Enden (das obere bzw. untere Ende C, D gemäss der Fig. 6) jedes Trägerstückes 4 in Berührung mit der Aussenseite der Lichtbogenhülle 2 gebracht und mit dieser verbunden. Die Abschnitte C, D der Fig. 6, welche den Verbindungsabschnitten zwischen der Lichtbogenhülle 2 und dem Trägerstück 4 entsprechen, werden mittels einer Schweissung verbunden, so dass Lichtbogenhülle 2 und Trägerstücke 4 miteinander fest verbunden sind. Nun wird dieses Vorgehen näher beschrieben.
Jeder Verbindungsabschnitt C wird zuerst mit dem Trägerstück 4 verbunden, und dann wird die isolierende Hülle 1 mit der darin eingesetzten Lichtbogenhülle 2 vom Montageblock 51 und der Klemmvorrichtung 52 getrennt. Darauf werden diese Bauteile umgekehrt und wieder auf den Montageblock 51 aufgesetzt und mit der Klemmvorrichtung 52 verbunden. Nachher wird jeder Verbindungsabschnitt D arretiert. Somit ist die Verbindung zwischen der isolierenden Hülle 1 und der Lichtbogenhülle 2 fertiggestellt. Schliesslich wird nun ein Vorgehen zum Anbauen der Endplatten an der isolierenden Hülle 1 beschrieben. Die Endplatte 13, mit welcher die feststehende Kontaktstange 15 verbunden ist und die Endplatte 14, die bei der verschiebbaren Kontaktstange 16 und beim Faltenbalg 17 gelegen und mit letzterem verbunden ist, werden jeweils mit einem Ende der rohrförmigen Flansche 11 und 12 verbunden, die bei den axialen Enden der isolierenden Hülle 1 angeordnet sind, in welcher die Lichtbogenhülle 2 eingebaut ist, wobei schliesslich diese Endplatten mittels einer Schweissung mit der isolierenden Hülle verbunden werden, um ein Vakuumrohr zu bilden.
Aus dem oben erwähnten geht hervor, dass diese Vorrichtung zum Tragen der Lichtbogenhülle folgende Vorteile aufweist.
Weil das metallene Verbindungsstück 3, in radialer Richtung weisend, in der Innenwand der gläsernen isolierenden Hülle 1 eingebettet und als axialsymmetrisches hohles Glied ausgebildet ist, kann das schmelzflüssige Glas in die Höhlung hineinfliessen, so dass die Verbindungsfläche zwischen dem Glas, aus dem die isolierende Hülle 1 hergestellt ist und des metallenen Verbindungsstückes 3 vergrössert ist, so dass es möglich ist, das metallene Verbindungsstück 3 sicher mit der isolierenden Hülle 1 zu verbinden.
Zudem ist das Bilden des hervorstehenden Verbindungsteils 31 bei der Innenwand der isolierenden Hülle 1 äusserst einfach, indem das metallene Verbindungstück 3 erwärmt wird, gegen die Innenfläche der isolierenden Hülle 1 gedrückt und danach darin eingebettet wird. Das metallene Verbindungsstück 3 weist einen umgeschlagenen Endabschnitt 32, den kegelförmigen Abschnitt 321 auf, so dass es möglich ist, die Verbindungsfläche mit dem Glas zu vergrössern. Folglich kann das Verbindungsstück 3 fest arretiert sein. Überdies ist es möglich, eine Verschiebung der Lichtbogenhülle 2 und des Trägerstückes 4 in axialer Richtung zu unterbinden (entsprechend der axialen Richtung in bezug auf das Verbindungsstück 3), wozu der kegelförmige Abschnitt 321 dient. Folglich kann eine Beschädigung der isolierenden Hülle 1 sogar dann verhindert werden, wenn eine unerwartete Kraft auf diese Hülle einwirkt, wie dies beispielsweise während der Herstellung auftreten kann.
Das Verbinden der isolierenden Hülle 1 mit der Lichtbogenhülle 2 kann sehr einfach durchgeführt werden, indem lediglich das Verbindungsstück 3, das in der isolierenden Hülle 1 eingebettet ist, in den Verbindungsteil 41 des Trägerstücks 3 eingesetzt wird. Weil der Verbindungsteil 41 eine vorbestimmte Wandstärke aufweist, kann die Verbindung zwischen dem Trägerstück 4 und dem Verbindungsstück 3 sicher durchgeführt werden, so dass die Lichtbogenhülle 2 fest arretiert werden kann. Weiter, weil der Verbindungsteil 41 des Trägerstückes 4 ein zusammenlaufend ausgebildetes Loch aufweist, ist das Verbinden des Verbindungsteils mit dem Verbindungsstück 3 vereinfacht.
Zudem ist das Trägerstück 4 in Form eines Klammerhakens ausgebildet, wobei lediglich seine zwei Enden, in Längsrichtung desselben gesehen, die Lichtbogenhülle 2 berühren und damit verbunden sind, währenddem der verbleibende Abschnitt des Trägerstückes 4 von der Aussenfläche der Lichtbogenhülle 2 einen Abstand aufweist. Folglich ist die Lichtbogenhülle 2 über dem metallenen Verbindungsstück 4 nachgiebig mit der isolierenden Hülle 1 verbunden. Wenn der Schalter geöffnet und geschlossen wird und ein Schlag auf die Lichtbogenhülle 2 ausgeübt wird, wird die davon herrührende Krafteinwirkung durch das Trägerstück 4 einwandfrei aufgenommen. Falls die Lichtbogenhülle 2 durch Wärmeeinwirkung verformt wird, kann diese Verformung durch das metallene Trägerstück 4 zweckdienlich aufgenommen werden. Entsprechend ist es möglich, die nachteiligen Auswirkungen, die aus diesen Kräften bzw. thermischen Verformungen hervorgehen, vom metallenen Verbindungsstück 3 und der gläsernen, isolierenden Hülle 1 fernzuhalten, so dass die isolierende Hülle 1 nicht beschädigt wird, welche Beschädigungen beispielsweise in Form von Rissen auftreten können. Somit ist es möglich, einen Vakuum-Lastschalter zu erhalten, der eine hohe Zuverlässigkeit aufweist und dauerhaft ist.
Die Verbindung zwischen der Lichtbogenhülle 2 und dem Trägerstück 4 kann mittels eines Hartlötens oder Schweissens erfolgen (Lichtbogenschweissen oder Widerstandschweissen). Insbesondere kann die Verbindung sehr einfach mittels eines Widerstandschweissens (Punktschweissens) erfolgen. Es wird nun das Verbinden der Lichtbogenhülle 2 mit dem Trägerstück 4 mittels einer Lichtbogenschweissung beschrieben. Bei diesem Verfahren werden zuerst beide Enden, in Längsrichtung gesehen, des Trägerstückes 4 bei den Enden der rohrförmigen Lichtbogenhülle 2 angeordnet, und dann wird entlang des Aussenumfanges der metallenen Lichtbogenhülle 2 ein Lichtbogenschweissen durchgeführt. Weil nun bei diesem Vorgehen der Endrand der Lichtbogenhülle 2 rund ausgeschnitten ist, ist die elektrostatische Aufladung bei diesem Abschnitt vermindert. Folglich ist es nicht notwendig, diesen Rand abzurunden, um bei den zwei Enden der Lichtbogenhülle 2 eine elektrostatische Aufladung zu verhindern.
Es ist hier zu bemerken, dass das metallene Trägerstück 4
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nicht nur klammerhakenförmig sein kann, so dass der gekrümmte Abschnitt lediglich bei seiner Mitte vorhanden ist, er kann auch klammerhakenförmig ausgebildet sein, indem der gekrümmte bzw. bogenförmige Abschnitt an einer vom mittleren Teil entfernten Stelle vorhanden ist. Anstatt dieses 5 klammerhakenförmigen Trägerstückes 4 mit einem begrenzten bogenförmigen Abschnitt kann ein gleichförmig gebogenes Verbindungsstück verwendet werden, das nicht aus gradlinigen und gekrümmten Abschnitten zusammengesetzt ist.
Die wichtigste Forderung, welche an die Formgebung des "> Trägerstückes 4 gestellt ist, ist dass nur seine beiden Enden mit der Lichtbogenhülle 2 verbunden sind, und sämtliche anderen Abschnitte, mit der Ausnahme dieser beiden Enden, von der Lichtbogenhülle einen Abstand aufweisen. Das heisst, dass es lediglich notwendig ist,- dass das metallene Trä- 15 gerstück 4 mit dem Lichtbogenglied 2 derart verbunden ist,
dass es eine elastische Wirkung erzeugt. Es ist nicht notwendig, dass der Verbindungsteil 41 bei der Krümmungsstelle mit dem Trägerstück 4 verbunden ist. Das heisst, dass es genügt,
dass die Stelle des Verbindungsteils 41 derart gewählt ist, dass 2" eine elastische bzw. nachgiebige Wirkung vorhanden ist.
Weil die Lichtbogenhülle 2 vom Verbindungsstück 3 getragen ist, das bei der Innenwand der isolierenden Hülle 1 angeordnet ist, ist es möglich, ein isolierendes Vakuumgefäss mit lediglich einem Gehäuseteil herzustellen, ohne dass es 25 notwendig ist, zwei isolierende Gehäuseteile miteinander verbunden, wie dies der Fall beim Stand der Technik ist. In dieser Weise steht kein elektrisch leitfähiger Stoff bei der Aussenseite des Vakuumgefässes hervor, so dass in bezug auf die Isolation des Leiters ein langer Kriechweg vorhanden ist, so w dass ein Vakuum-Lastschalter kleiner Abmessungen hergestellt werden kann.
Im Gegensatz zu den Vakuum-Lastschaltern, die gemäss dem Stand der Technik ausgebildet sind, indem zwei isolierende Gehäuseteile miteinander verbunden werden, ermög- 35 licht der Vakuum-Lastschalter, der gemäss der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist, die Anzahl der strukturellen Verbindungsteile (Verbindungsstücke, Trägerstücke) kleiner auszubilden. Entsprechend der Verminderung der strukturellen Verbindungsteile kann die Dichtheit verbessert und das Zusammensetzen des Vakuum-Lastschalters vereinfacht werden. Folglich ist es möglich, die Anzahl Schweissschritte zu vermindern und einen billigen und beständigen Vakuum-Lastschalter zu erhalten.
In der Fig. 7 ist eine weitere Ausführung des metallenen Trägerstückes 4 gezeigt. Bei dieser Ausführung ragt der Verbindungsteil 41 nicht von der Aussenseite der Platte weg, sondern ist seinerseits als Loch ausgebildet, so dass damit Verbindungsstück mit dem Trägerstück verbunden werden kann. Weiter ist das metallene Trägerstück 4 nur bei einem seiner Enden mit der Lichtbogenhülle 2 verbunden. Dieses Trägerstück 4, dessen Form in der Fig. 7 im Schnitt gezeigt ist, wird erhalten, indem eine flache Platte einer plastischen Verformung ausgesetzt wird, wenn die Lichtbogenhülle 2 mit der isolierenden Hülle 1 verbunden wird.
In der Fig. 8 ist eine noch weitere Ausführung eines Trägerstückes gezeigt, das in dieser Ausführung mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet ist.
Um die Verbindung zwischen der Lichtbogenhülle und dem Trägerstück 5 sicherzustellen, ist das Trägerstück 5 derart ausgebildet, dass eines seiner seitlichen Enden mit der Lichtbogenhülle 2 verbunden werden kann, währenddem das andere Ende gegabelte Abschnitte 54 und umgeschlagene Abschnitte 53 aufweist, die jeweils einstückig mit dem Abschnitt 54 ausgebildet sind. Bei diesem Trägerstück 5 ist es nicht nur möglich, die äussere Umgangsfläche des metallenen Verbindungsstückes 3 zwischen den gegabelten Abschnitten 54 einzusetzen, sondern auch möglich, einen Flansch eng zu umfassen, der beim hervorstehenden Ende eines Verbindungsstückes 3 ausgebildet ist, welches durch die umgeschlagenen Abschnitte 53 erzielt ist.
4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Vakuum-Lastschalter mit einer zylindrischen, gläsernen Isolierhülle (1), einem Paar Endplatten (13,14), die über rohr-förmige Flansche (11,12) jeweils mit den axiale Enden der Isolierhülle (1) verbunden sind, mit einer feststehenden (15) und einer verschiebbaren Kontaktstange (16), die jeweils durch eine Endplatte (13, 14) verlaufen, derart, dass sie in axialer Richtung der Isolierhülle (1) miteinander ausgerichtet sind, wobei die verschiebbare (16) und die feststehende Kontaktstange (15) bei ihren einander gegenüberliegenden Enden jeweils ein Kontaktstück (15', 16') tragen, und mit einer Lichtbogenhülle (2), die derart in der Isolierhülle (1) angeordnet ist, dass sie die Kontaktstücke (15', 16') umgibt, gekennzeichnet durch a) eine Mehrzahl hohlzylindrischer Verbindungsstücke (3), die jeweils einen mit ihnen einstückig ausgebildeten, umgeschlagenen Endabschnitt (32) aufweisen, der in der Innenwand der Isolierhülle (1) derart eingebettet ist, dass seine Achse mit der radialen Richtung der Isolierhülle (l) ausgerichtet ist, und b) eine Mehrzahl Trägerstücke (4) mit jeweils einem Abschnitt, über dem ein Verbindungsstück (3) übergreift, und mit einem Ende, das mit der Lichtbogenhülle (2) verbunden ist.
2. Vakuum-Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (3) aus einem Stoff sind, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient gleich dem Stoff der Isolierhülle (1) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vakuum-Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trägerstück (4) eine langgestreckte Platte aufweist, die bei einer Stelle ein Loch (41) aufweist, in welchem jeweils ein Verbindungsstück eingesetzt ist und bei einem Ende mit der Lichtbogenhülle (2) verbunden ist.
4. Vakuum-Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trägerstück (4) bei einem seiner Enden mit der Lichtbogenhülle (2) verbunden ist und das andere Ende einen gegabelten Abschnitt (54) und mit dem gegabelten Abschnitt (54) jeweils einstückig ausgebildete umgeschlagene Abschnitte (53) aufweist, wobei sowohl der gegabelte Abschnitt (54) als auch die umgeschlagenen Abschnitte (53) ein jeweiliges Verbindungsstück (3) übergreifen.
5. Vakuum-Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trägerstück (4) eine langgestreckte Platte ist, die bei ihrem mittleren Abschnitt derart gebogen ist, dass sie gegen die Innenwand der Isolierhülle (1) weist, welche Platte beim Bereich des gebogenen Abschnittes bei der Aussenseite derselben einen Verbindungsteil (41) aufweist, der das jeweilige Verbindungsstück (3) übergreift, und dass jedes Ende der Platte jeweils mit einem Ende der Lichtbogenhülle (2) verbunden ist.
6. Vakuum-Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trägerstück (4) aus einem Stoff hergestellt ist, dessen Wärmeausdehnung gleich der der Lichtbogenhülle (2) ist.
CH588479A 1978-06-23 1979-06-22 Vakuum-lastschalter mit einer vorrichtung zum tragen der lichtbogenhuelle. CH643393A5 (de)

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