DE3245167C2 - - Google Patents
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- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/485—Construction of the gun or of parts thereof
Description
Die Erfindung betrifft einen Kathodenaufbau gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1; ein solcher Kathoden
aufbau ist aus der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 23 954/1972 bekannt.
Die Heizelemente weisen dabei einen
schraubenförmigen Wolframdraht und eine den Wolframdraht
umschließende, gesinterte Isolierschicht aus Aluminiumoxyd
auf. Die Außenfläche des Heizelements ist im
wesentlichen von der Kathodenbuchse umgeben. Bei der
Herstellung wird zunächst die Kathodenbuchse in Form
einer Muffe von rechteckigem Querschnitt geformt,
wobei der Innenraum der Muffe so gestaltet wird, daß
ein Spiel verbleibt, wenn die Heizelemente in die Muffe
eingesetzt sind. Anschließend wird die Muffe durch
einen Preßstempel zwischen den zwei Heizelementen
zusammengedrückt.
Dabei überlappt die Kathodenbuchse die Außenflächen
der Heizelemente und berührt diese. Dies führt zu
thermischen und mechanischen Kopplungen zwischen den
Heizelementen und der Kathodenbuchse, die wesentlich
verstärkt werden. Nachteilig ist es jedoch, daß es
zwischen dem Wolframdraht und der Aluminiumoxyd-Isolier
schicht zu einer Reaktion kommt, was die Lebensdauer
des Kathodenaufbaus deutlich verkürzt. Ein weiterer
Nachteil besteht in dem verhältnismäßig großen
Platzbedarf, der bei einer Farbfernsehröhre mit
allgemein engem Hals nicht vorhanden ist. Farbfernseh
röhren mit In-line-Elektronenkanone erfordern jedoch
einen kleinen Halsdurchmesser.
Aus der DE-OS 29 38 248 ist ein Heizelement für eine
indirekt geheizte Kathode bekannt, bei dem der
schraubenförmig gewickelte Draht des Heizelements so
ausgebildet ist, daß er einen eng gewickelten
Abschnitt und einen weiter gewickelten Abschnitt
aufweist. Dadurch soll vor allem während der
Aufheizphase möglichst nahe an der Kathodenkappe viel
Wärmeenergie freigesetzt und so die Temperaturverteilung
über die Kathodenrohrlänge erheblich verbessert
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kathodenaufbau zu
schaffen, der in eine Farbfernsehröhre mit engem Hals
einsetzbar ist und der eine schnell startende Kathode
mit langer Lebensdauer schafft.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei einem Kathodenaufbau
der eingangs genannten Art dessen kennzeichnende
Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Kathodenaufbaus;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kathodenaufbau nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kathodenaufbaus nach Fig.
1;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Elektronenkanone mit
dem Kathodenaufbau;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt durch ein Heiz
element eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt durch einen Kathodenaufbau
eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Kathodenaufbau 20
mit einem Kathodenhalter 21 in Form eines etwa ellipti
schen Zylinders mit zwei zueinander parallelen Flächen, der
aus Fe-Ni-Co Legierung von 0,15 mm Dicke hergestellt ist.
Zwei Anschlußstifte 22 sind an einer Innenwand des Katho
denhalters 21 angebracht und ein Paar von Kathodenbuch
sen 23, die ein wärmeleitendes Teil bilden, wird von dem
Kathodenhalter 21 von Trägern 26 getragen, die an die
Innenwand des Kathodenhalters 21 angeschweißt sind. Heiz
elemente 27 sind jeweils in eine Kathodenbuchse 23 einge
setzt und mit den Enden an die Anschlußstifte 22 ange
schweißt oder angelötet. Eine Metallscheibe 28 ist an den
Kathodenbuchsen 23 angebracht und eine Elektronen emittie
rende Schicht 29 ist auf der Metallscheibe 28 vorgesehen.
Man erkennt aus den Fig. 2 und 4, daß jeder Anschluß
stift 22 einen Zylinder 30 aufweist, der mit dem Katho
denhalter verschweißt oder verlötet ist. Ein leitender
Stift 31 ist in den Zylinder 30 eingesetzt und mit diesem
durch ein Isoliermaterial 36 verbunden, beispielsweise
durch Adhäsionsglas. Die Kathodenbuchse 23 ist aus
Ni-Cr-W Legierung hergestellt und hat einen Durchmesser
von 0,8 mm, eine Dicke von 15 µm und eine Länge von
3 mm. Auf der Innen- und der Außenfläche der Kathoden
buchse 23 ist eine geschwärzte Schicht gebildet. Die Ka
thodenbuchsen 23 sind in einer Ebene senkrecht zur Ach
se Z einer Elektronenkanone angeordnet und miteinander an
Kontaktpunkten 66 verschweißt oder verlötet. Die Elektro
nenkanone wird weiter unten näher erläutert. Die Kathoden
buchsen 23 werden durch ein Paar Stützelemente 26 an
ihren Endbereichen symmetrisch in bezug auf die Achse Z
der Elektronenkanone abgestützt. Die anderen Enden der
Stützelemente 26 sind mit der Innenwand des Kathodenhal
ters 21 verschweißt oder verlötet. Jedes Heizelement 27
weist einen schraubenförmigen Wolframdraht 32 und eine
den Wolframdraht 32 umgebende Isolierschicht 33 aus Alumi
niumoxid auf. Das Heizelement 27 ist in die Kathodenbuch
se 23 eingesetzt und die Enden des Wolframdrahts 32 sind
jeweils mit einem Ende der leitenden Stifte 31 an Löt
punkte 35 elektrisch angeschlossen. Die anderen Enden der
leitenden Stifte 31 sind an eine Stromquelle angeschlos
sen. Die Metallscheibe 28 besteht aus
Nickel. Sie enthält hauptsächlich eine sehr geringe Menge von
Reduziermitteln und besitzt einen Durchmesser von 1,3 mm
sowie eine Dicke von 0,04 mm.
Auf der Metallscheibe 28 ist eine Elektronen emittieren
de Schicht 29 vorgesehen. Die Metallscheibe 28 ist auf
beide Kathodenbuchsen 23 aufgebracht, und zwar auf deren
Oberseiten und ist mit diesen an zwei oder vier Punk
ten 40 am Umfang der Metallscheibe 28 verschweißt oder
verlötet. Der Mittelpunkt der Metallscheibe 28 fluchtet
mit der Achse Z der Elektronenkanone. Zwischen den Katho
denbuchsen 23 und der Mitte der Metallscheibe 28 ist
ein Freiraum S gebildet.
Anhand von Fig. 5 wird im folgenden eine In-line-Elektro
nenkanone für eine Farbfernsehröhre beschrieben, welche
den erfindungsgemäßen Kathodenaufbau verwendet.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine In-line-Elektronen
kanone, der durch eine Ebene senkrecht zur Elektronen
strahlrichtung geführt ist und von der Kathodenseite in
Richtung auf die Gitterelektroden betrachtet wird. Eine
erste Gitterelektrode 41 weist drei Öffnungen R, G und B
auf, durch die je ein Elektronenstrahl hindurchtritt und
ist mit Befestigungsfortsätzen in Glasperlen 42 befe
stigt. Andere, nicht dargestellte Gitterelektroden sind
ebenfalls in den Glasperlen 42 im Abstand zueinander in
Richtung der Elektronenkanonenachse befestigt. Ferner
sind drei Kathodenstützplatten 44 durch ihre zugehörigen
Befestigungsteile 43, 45 in den Glasperlen 42 befestigt und
es sind drei zylindrische Kathodenträger 46 durch
Schweißen oder Löten an den Kathodenstützplatten 44
angebracht.
Je ein erfindungsgemäßer Kathodenaufbau wird in die Katho
denträger 46 eingesetzt. Die Zwischenräume zwischen der
ersten Gitterelektrode 41 und den Elektronen emittieren
den Schichten 29 werden auf vorgegebene Werte unter Zu
hilfenahme eines Luftmikrometers eingestellt. Anschlie
ßend wird der Kathodenhalter 21 mit dem zylindrischen
Kathodenträger 46 an der Seitenwand verschweißt und ist
dadurch in der Elektronenkanone befestigt.
Der erfindungsgemäße Kathodenaufbau hat zahlreiche Vor
teile. Zunächst wird die Verschlechterung der Elektronen
emittierenden Schicht 29 wesentlich reduziert. Dies er
gaben praktische Vergleichsversuche mit einem erfindungs
gemäßen Kathodenaufbau und einem bekannten Kathodenaufbau.
Beide Kathodenaufbauten waren in Elektronen
kanonen für Farbfernsehröhren eingesetzt. Das Verhältnis
von restlicher Emission nach 3000 Prüfstunden wurde unter
Annahme einer Anfangsemission von 100% gemessen. Die
erfindungsgemäße Ausführung zeigte etwa 80%, während der
Stand der Technik etwa 60% ergab, so daß der erfin
dungsgemäße Aufbau eine deutlich längere Lebensdauer als
der Stand der Technik hat. Gemäß Erfindung ist ferner die
Metallscheibe 28 mit den Kathodenbuchsen 23 nur an weni
gen Punkten 40 verschweißt oder verlötet und es ist ein
Freiraum S zwischen den Kathodenbuchsen 23 und dem Mit
telteil der Metallscheibe 28 gebildet. Dadurch diffun
dieren in den Kathodenbuchsen 23 enthaltenes Chrom und
Wolfram sowie Sauerstoff, der aus der Reaktion von Alumi
niumoxid der Isolierschicht 33 mit dem Wolframdraht 32
stammt, nicht wesentlich in die Metallscheibe 28. Da
durch wird die Elektronen emittierende Schicht 29 deut
lich weniger als beim Stand der Technik verunreinigt.
Insbesondere wird die Elektronen emittierende Schicht 29
nicht in ihrem Mittelbereich verunreinigt.
Zweitens kann eine Elektronenkanone für eine Farbfernseh
röhre unter Verwendung des erfindungsgemäßen Kathodenauf
baus kompakt gebaut werden. Bei der bevorzugten Ausfüh
rung der Erfindung ist der Kathodenhalter 21 im allgemei
nen elliptisch. Wenn er in die In-line-Elektronenkanone
eingesetzt und parallel zu seiner Hauptachse ausgerichtet
wird, dann kann die In-line-Elektronenkanone schmal ge
macht werden. Insbesondere fällt bei dem Ausführungsbei
spiel die Hauptachse der Kathodenbuchse 23 mit der des
Kathodenhalters 21 zusammen. Dies trägt weiter zur Minia
turisierung der Elektronenkanone bei und minimiert den
Halsdurchmesser der Farbfernsehröhre.
Drittens arbeitet der erfindungsgemäße Kathodenaufbau
schnell. Die Metallscheibe 28 wird nicht nur durch ther
mische Leitung über die Kontaktpunkte zwischen der Metall
scheibe 28 und dem thermisch leitenden Teil erwärmt,
sondern auch durch die Wärmestrahlung von dem thermisch
leitfähigen Teil. Dadurch wird die Metallscheibe 28
schnell geheizt. Für eine Farbfernsehröhre mit dem oben
erwähnten Kathodenaufbau erscheint somit ein Bild etwa
1,8 Sek. nach Einschalten der Kathodenheizung. Ein weite
rer Grund für das schnelle Starten liegt darin, daß nach
dem Anlegen einer Spannung an die Kathodenheizung die
Temperatur der Kathodenbuchse 23 von deren Mittelbereich
an zunimmt und die Metallscheibe 28 wird schnell er
wärmt, bis die Elektronen emittierende Schicht 29 heiß
genug ist, um Elektronen auszusenden (Thermionen). An
schließend steigt die Temperatur der Metallscheibe 28
nicht übermäßig an, obgleich die Heizung fortgesetzt
wird. Beide Enden der Kathodenbuchse 23 sind nämlich of
fen, und Wärme kann schnell abgegeben werden. Die Metallscheibe
28 wird somit auf einer konstanten, vorgegebenen
Temperatur gehalten. Ferner sind die Innen- und Außenflä
chen der Kathodenbuchse 23 geschwärzt. Daher ist die
Wärmeabsorption der Kathodenbuchse 23 groß und die Über
tragungsgeschwindigkeit von Wärme an die Metallscheibe
28 ist schnell. Dadurch arbeitet auch der Kathoden
aufbau schnell. In einem stationären Zustand ist die
Wärmeverteilung groß und die Metallscheibe 28 wird daran
gehindert, eine übermäßig hohe Temperatur zu erreichen.
Viertens berührt die Heizung nicht die Metallscheibe 28.
Spritzer von der Heizung bleiben an der Kathodenbuchse 23
hängen, jedoch nicht an der Metallscheibe. Dadurch wird die
Elektronen emittierende Schicht 29 vor Verunreinigungen
bewahrt, die durch eine Reaktion mit Spritzmaterial her
vorgerufen werden würde.
Fünftens ist die Metallscheibe 28 mit der Kathoden
buchse 23 lediglich an seinen Umfangsbereichen ver
schweißt oder verlötet. Obgleich das Schweißelektrodenma
terial, beispielsweise Kupfer, an der Metallscheibe 28
klebt, beschädigt es nicht die Elektronen emittierende
Schicht 29.
Sechstens kann der Preßformschritt für die Herstellung
der Kathodenbuchse nach dem Einsetzen der Heizelemente
weggelassen werden. Dadurch ist die Öffnung für den Heiz
draht und der elektrische Kontakt zwischen dem Heizdraht
und der Kathodenbuchse 23 geringer.
Siebentens sind die Kathodenbuchsen 23 symmetrisch in be
zug auf die Achse Z der Elektronenkanone angeordnet. Ther
mische Verformungen der Teile beeinflussen somit kaum den
Spalt zwischen der Elektronen emittierenden Schicht 29
und der ersten Gitterelektrode 41, da solche thermischen
Verformungen durch Rotationsbewegungen absorbiert werden.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem
ein schraubenförmig gewickelter Heizdraht 55 im Mittelbe
reich einen dicht gewickelten Abschnitt 56 aufweist, der
der Metallscheibe 28 zugeordnet ist. Der Heizdraht 55
ist somit ein Draht mit sogenannter veränderlicher Stei
gung. Ein Kathodenaufbau mit dieser Art Heizdraht kann
die Temperatur des Metallsubstrats 28 schneller erhöhen
als ein bekannter Heizdraht bei gleicher Spannung. Da
durch wird das Schnellstarten noch weiter verbessert.
Die Metallscheibe 28 kann außerdem tellerförmig mit
einem Absatz zwischen dem Randbereich und dem Mittelbe
reich sein, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Das
Metallsubstrat 28 ist mit den Kathodenbuchsen 23 am Rand
bereich 60 verschweißt. Dieser Aufbau hat einen langen
Weg zwischen dem verschweißten Teil und dem Mittelteil
der Elektronen emittierenden Schicht 29. Dadurch kann man
eine lange Lebensdauer erwarten.
Ferner kann die Form des Kathodenhalters 21 auf eine Zy
linderform mit nicht kreisförmigem Querschnitt abgewan
delt werden, also beispielsweise ein Zylinder mit recht
eckigem Querschnitt oder ein Quader
sein, obgleich ein elliptischer Zylinder als Ausführungs
beispiel beschrieben wurde. Ferner können vier Anschluß
stifte 22 für die einzelnen Enden der Heizdrähte vorgese
hen sein. Die Anschlußstifte werden dann an einer Seite
des Kathodenhalters 21 zusammengefaßt.
Claims (6)
1. Kathodenaufbau für eine Elektronenstrahlröhre mit:
- a) einem Kathodenhalter (21),
- b) einem Paar parallel zueinander angeordneter und auf dem Kathodenhalter (21) montierter Kathoden buchsen (23) aus Metall, von denen jede einen schraubenförmig gewickelten Draht enthält, der ein Heizelement (27) bildet,
- c) einer Metallscheibe (28) mit einer ersten und einer zweiten Fläche, die in bezug auf die Katho denbuchsen (23) derart angeordnet ist, daß die Scheibenebene parallel zur Längsachse beider Kathodenbuchsen (23) verläuft, und die auf ihrer zweiten Fläche einen Elektronen emittierenden Bereich (29) aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- d) die Kathodenbuchsen (23) besitzen hohlzylindrische Gestalt und sind längs ihrer Außenmantelflächen miteinander verschweißt oder verlötet, und
- e) die erste Fläche der Metallscheibe (28) ist an die metallischen Kathodenbuchsen (23) derart angeschweißt, daß ein Freiraum (S) zwischen dem Mittelabschnitt der ersten Fläche und den metal lischen Kathodenbuchsen (23) gebildet ist.
2. Kathodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathodenbuchsen (23) auf ihren Flächen mit ge
schwärzten Schichten versehen sind.
3. Kathodenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallscheibe (28) tellerförmig ist.
4. Kathodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der schraubenförmig gewickelte Draht
(55) einen eng gewickelten Abschnitt (56) und einen
weiter gewickelten Abschnitt aufweist.
5. Kathodenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der eng gewickelte Abschnitt (56) des schraubenförmig
gewickelten Drahts (55) in der Nähe der Metallscheibe
(28) liegt.
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