DE3731966C2 - - Google Patents
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- DE3731966C2 DE3731966C2 DE19873731966 DE3731966A DE3731966C2 DE 3731966 C2 DE3731966 C2 DE 3731966C2 DE 19873731966 DE19873731966 DE 19873731966 DE 3731966 A DE3731966 A DE 3731966A DE 3731966 C2 DE3731966 C2 DE 3731966C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C7/00—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
- H01C7/10—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
- H01C7/102—Varistor boundary, e.g. surface layers
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Varistoren, die eine symmetrische
Struktur für eine Oberflächenmontage (SMD-Technik) aufweisen.
Varistoren, insbesondere Metalloxidvaristoren, haben eine
breite Akzeptanz als Vorrichtungen zur Lieferung einer nicht
linearen Widerstandsfunktion gewonnen. Die elektrischen Eigen
schaften derartiger spannungsabhängiger Widerstände werden
teilweise durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
I = (V/C)n
wobei V die Spannung über dem Varistor ist. I ist der durch
den Varistor fließende Strom, C ist eine Konstante, die der
Spannung bei einem gegebenen Strom entspricht, und der Exponent
n hat einen numerischen Wert größer als 1. Der Wert von n wird
durch die folgende Gleichung berechnet:
wobei V₁ und V₂ die Spannungen bei den Strömen I₁ bzw. I₂ sind.
Der gewünschte Wert für C hängt von der Anwendungsart ab, in
der der Varistor verwendet werden soll. Üblicherweise ist es
wünschenswert, daß der Wert von n so groß wie möglich ist, da
dieser Exponent den Grad bestimmt, bis zu dem der Varistor von
Ohm′schen Eigenschaften abweicht.
Zwar haben vielfältige Bestrebungen zu einem ständig steigenden
Verständnis der Eigenschaften und Betriebsmethoden von Metall
oxidvaristoren geführt, aber die Vorrichtung wird trotzdem
immer noch nicht vollständig verstanden. Aus diesem Grund sind
viele signifikante Verbesserungen im Varistorbetrieb mehr oder
weniger heuristisch gemacht worden, und die Gründe für die
Verbesserung oder den Mechanismus oder deren Ausführung sind
nicht immer mit vollständiger Gewißheit bekannt.
Es ist jedoch bekannt, daß die elektrischen Eigenschaften
eines Varistors hauptsächlich durch die physikalischen Ab
messungen des Varistorkörpers bestimmt sind. Die Nennenergie
eines Varistors wird durch das Volumen des Varistorkörpers
bestimmt, die Nennspannung eines Varistors ist durch die
Dicke oder Strompfadlänge durch den Varistorkörper festgelegt
und das Stromführungsvermögen des Varistors ist durch die
Fläche des Varistorkörpers, senkrecht zur Stromflußrichtung
gemessen, bestimmt.
Der Begriff "oberflächenmontierbarer Varistor" wird allgemein
verwendet, um einen Varistor zu beschreiben, bei dem sowohl
die Eingangs- als auch Ausgangsanschlüsse auf der gleichen
Hauptoberfläche des Varistorkörpers angeordnet sind. Ober
flächenmontierbare Varistoren sind besonders geeignet für
Anwendungsfälle, in denen der Varistor beispielsweise auf
einer gedruckten Schaltkarte angeordnet werden soll. Bei
derartigen Anwendungsfällen sind die leitfähigen Oberflächen
der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse typisch direkt über den
Leiterbahnen der gedruckten Schaltkarte angeordnet. Lötpaste
ist zwischen den leitfähigen Oberflächen der Eingangs- und
Ausgangsanschlüsse und den entsprechenden Leiterbahnen der
gedruckten Schaltkarte angeordnet. Die gesamte Anordnung wird
dann erwärmt, damit das Lot schmilzt und einen elektrischen
Kontakt zwischen den Varistoranschlüssen und der Schaltkarte
bildet.
Bei derartigen Applikationen ist es wichtig, daß der Varistor
vor dem Löten in bezug auf die gedruckte Schaltkarte richtig
orientiert ist. Wenn der oberflächenmontierbare Varistor
(SMV) falsch orientiert ist, d. h., wenn die Hauptfläche des
Varistors, auf der die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
angeordnet sind, von der Schaltkarte weggerichtet sind, wird
zwischen den Leiterbahnen der Schaltkarten und beiden An
schlüssen des Varistors kein elektrischer Kontakt hergestellt.
Infolgedessen wird die Schaltungsanordnung der fertigen
Schaltkarte nicht wie beabsichtigt arbeiten. Das Erfordernis,
die richtige Orientierung des oberflächenmontierbaren
Varistors vor der Montage zu überprüfen, verlängert die
Zeit für das Montageverfahren und deren Kosten erheblich.
Die DE-OS 34 45 698 zeigt zwar einen Varistor, dessen Elektroden
sich spiegelsymmetrisch zueinander jeweils sowohl über
einen Teil der Ober- als auch der Unterseite eines quaderförmigen
Varistorkörpers erstrecken, wobei die Elektrodenränder
auf einer Seite jeweils um eine Distanz d voneinander beabstandet
sind. Diese Auslegung des Varistors wurde jedoch
nicht zur Schaffung eines als SMD (Bauelement zur Oberflächen
montage) geeigneten Varistors, sondern im Hinblick auf das
Energieabsorptionsvermögen, die Sicherheit gegen Gleitfunken
und die bequeme Spannungseinstellbarkeit gewählt. Die zwischen
den Elektrodenflächen ausgesparte Distanz d muß etwa dem 1,5fachen
(oder mehr) der Höhe des Varistorkörpers zwischen dessen
Ober- und Unterseite betragen, damit Überschläge zwischen
den einander gegenüberliegenden Elektroden vermieden sind.
Wenn zur Einstellung der gewünschten Varistorspannung die Höhe H
eine zu große, im Hinblick auf das Energieabsorptionsvermögen
nachteilige Distanz d erfordern würde, werden zwischen den
Elektrodenrändern Nuten in Ober- und Unterteile des Varistor
körpers ausgespart, um die Überschlagstrecke zu verlängern.
Zur Erzielung des Überschlagschutzes wird auf diese Weise
jedoch das sonst kompakte Chipmaterial des Varistors strukturmäßig
geschwächt. Im übrigen wird davon ausgegangen, daß die
Einhaltung dieser Minimaldistanz ohne weitere Maßnahmen als
Überschlagschutz ausreichend ist.
Ferner ist z. B. aus der DE-OS 31 48 778 die völlige Abdeckung
der elektrisch wirksamen Schicht eines Chip-Widerstandes, die
auf dem Chipmaterial angebracht ist, mittels einer isolierenden
Passivierungsschicht bekannt.
Der aus der US-PS 38 57 174 entnehmbare Varistor weist eine
passivierende Schicht auf, die den gesamten Varistorkörper
umschließt. Eine solche Anordnung eignet sich jedoch ebenfalls
nicht als SMD-Bauteil.
Die DE-OS 34 05 834 schlägt einen Varistor vor, der ebenfalls
nicht als SMD-Bauelement geeignet ist. In seinen seitlichen
Umfangsflächen sind Stufen bestimmter Abmessungen ausgespart,
in die Passivierungsschichten eingelegt sind. Diese Passivierungsschichten
werden von den Metallisierungen an den Stirnflächen
geringfügig überlappt, um einen luftdichten Abschluß
des Varistorkörpers zu erzielen.
Die DE-OS 30 22 489 zeigt unter anderem einen Varistor mit
zwei auf einer Hauptfläche seines Körpers befindlichen Elektroden.
Der gesamte Varistorkörper ist mit Ausnahme der Elektroden
mit einer lötbeständigen Schutzschicht umgeben, die
vor dem Lötvorgang für die Anschlußleitungen angebracht wird.
Durch diese Maßnahme ist die Verwendung eines Fließmittels
beim Lötvorgang ohne Verschlechterung der Varistoreigenschaften
möglich. Keine der gezeigten Anordnungen ist jedoch
als SMD-Bauelement geeignet.
Somit sind aus dem Stand der Technik zwar Anregungen entnehmbar,
wie durch symmetrische Gestaltung von Elektroden, die auf
beiden Hauptflächen des Varistorkörpers vorgesehen sind, der
Möglichkeit einer falschen Montage begegnet werden kann.
Lösungen zur vollständigen Passivierung eines solchen Varistors
sind jedoch nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für die Ober
flächenmontage geeigneten und gegen eine falsche Montage gesicherten
Varistor anzugeben, der ohne zusätzliche Kapselung
vor Umgebungseinflüssen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von isolierenden Schichten
zwischen dem Varistorkörper und Metallisierungsschichten,
die von einer Hauptoberfläche des Varistorkörpers zur anderen
reichen, ist es möglich, den Varistor einerseits mit symmetrischen
gegen eine falsche Montage gesicherten Anschlüssen
zu versehen, und andererseits den Varistorkörper völlig durch
die Elektroden und isolierenden Schichten, die sich hierzu
auch über seine seitlichen Flächen erstrecken, zu passivieren,
ohne daß eine zusätzliche Kapselung erforderlich wäre. Durch
das passivierende Material kann die Stabilität des Varistors
verbessert werden. Streu- und Leckströme können vermindert
werden, so daß insgesamt eine verbesserte Leistungsfähigkeit
gegenüber bekannten Vorrichtungen erzielt wird, wie sie weiter
unten erläutert sind. Der Varistor kann in einer relativ
"trockenen" Atmosphäre verwendet werden. Das isolierende Ma
terial gestattet, daß der Varistor ohne mobile Ionen gelötet
wird, die seine aktiven Flächen zwischen den Elektroden stören.
Vorzugsweise sind auch größere Teile der Elektroden mit
isolierenden Schichten bedeckt, um die Unempfindlichkeit gegen
über Umgebungseinflüssen weiter zu verbessern.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht von einer
bekannten Varistorstruktur,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von einer
bekannten Varistorstruktur, bei der zwei Elektroden auf
der gleichen Hauptoberfläche des Varistorkörpers
vorgesehen sind,
Fig. 3 ist eine Seitenschnittansicht von einem
bekannten Varistor, bei dem zwei Elektroden auf dem
Varistorkörper symmetrisch angeordnet sind,
Fig. 4 ist eine Seitenschnittansicht von einem
Varistor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem ein symmetrischer, passivierender Überzug vor
gesehen ist,
Fig. 5 ist ein Querschnitt der Vorrichtung gemäß
Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Varistor 10 gezeigt, der einen Körperabschnitt
12 mit einer ersten Hauptoberfläche 14 und einer gegenüberliegenden
zweiten Hauptoberfläche 16 aufweist. Der Körperabschnitt
12 ist vorzugsweise ein gesinterter Körper, der im
wesentlichen aus einem Metalloxid, wie beispielsweise
Zinkoxid, und mehreren vorgewählten Additiven aufgebaut ist.
Verfahren zum Herstellen des Varistorkörpers 12 sind allgemein
bekannt und werden deshalb hier nicht ausführlich erläutert.
Im allgemeinen beinhaltet die Herstellung des Varistorkörpers
12, daß die Hauptbestandteile gemischt, sprühgetrocknet und zu
einem kompakten "grünen" Pellet gepreßt werden. Das Pellet
wird dann bei einer hohen Temperatur gesintert, um einen
Körper mit den gewünschten Varistoreigenschaften zu erhalten.
Der Varistor 10 enthält ferner erste und zweite Elektroden
18 und 20, die auf entsprechende Weise auf die erste
Hauptoberfläche 14 und die zweite Hauptoberfläche 16 des
Varistorkörpers 12 aufgebracht werden. Beispielsweise können
die Elektroden 18 und 20 Silberfarbenelektroden sein, die
auf die erste Hauptoberfläche 14 und die zweite Hauptoberfläche
16 des Varistorkörpers 12 durch Siebdruck oder ähnliches
aufgebracht sind und bei einer relativ hohen Temperatur von
beispielsweise 800°C gebrannt sind, um für den elektrischen
Kontakt mit dem Varistorkörper 12 zu sorgen. Elektrisch
leitfähige Leiter (nicht gezeigt) können an den Elektroden
18 und 20 befestigt sein, was üblicherweise durch Löten
erfolgt.
Fig. 2 zeigt einen bekannten Varistor 110, der für Ober
flächenmontage brauchbar ist. Ein Varistorkörper 112 hat
erste und zweite Elektroden 118 und 120, die auf entsprechende
Weise an der ersten Hauptoberfläche 114 und der zweiten
Hauptoberfläche 116 des Varistorkörpers 112 angebracht sind.
Die Herstellung des Varistorkörpers 112 und auch die
Befestigung der Elektroden 118 und 120 daran kann in der
gleichen Weise ausgeführt werden, wie es vorstehend in
Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist.
In dem Varistor 110 ist ein Abschnitt der ersten Elektrode
118, die der ersten Hauptoberfläche 114 zugeordnet ist,
entlang einem ersten Ende 111 des Varistorkörpers 112
verlängert und entlang einem Abschnitt der zweiten
Hauptoberfläche 116 verlängert. Somit sind sowohl die
zweite Elektrode 120 als auch wenigstens ein Abschnitt
der ersten Elektrode 118 auf einer einzigen Hauptoberfläche
116 des Varistorkörpers 112 angeordnet. Der unmittelbare
Abstand S zwischen der zweiten Elektrode 120 und demjenigen
Abschnitt der ersten Elektrode 118, der auf der zweiten
Hauptoberfläche 116 des Varistorkörpers 112 angeordnet ist,
ist vorzugsweise größer als die Dicke t des Varistorkörpers
112 zwischen den ersten und zweiten Hauptoberflächen 114 und
116. (Der Begriff "unmittelbar", wie er hier verwendet ist,
bedeutet den kleinsten Punkt-zu-Punkt-Abstand zwischen den
Elektroden). Dieser bevorzugte Abstand verkleinert Elektroden
überschläge und Oberflächenstreuströme zwischen den
Elektroden 118 und 120 und hat die Tendenz zu bewirken, daß
Strom durch die Dicke t des Varistorkörpers 112 zwischen
den Elektroden 118 und 120 fließt, anstatt entlang der
Oberfläche 116 des Varistors zu fließen.
Der Varistor 110 ist besonders geeignet für solche
Anwendungsfälle, in denen der Varistor beispielsweise auf
einer gedruckten Schaltkarte angeordnet werden soll. In
derartigen Anwendungsfällen wird der Varistor so orientiert,
daß die zweite Hauptoberfläche 116, auf der ein Abschnitt von
beiden Elektroden 118 und 120 angeordnet ist, auf die
gedruckte Schaltkarte gerichtet ist. Die leitfähigen
Oberflächen der Elektroden 118 und 120 sind typisch direkt
über den Leiterbahnen der gedruckten Schaltkarte angeordnet.
Eine Lötpaste ist zwischen jeder leitfähigen Elektrodenfläche
und der entsprechenden Leiterbahn der Schaltkarte angeordnet.
Die gesamte Anordnung wird dann erwärmt, wodurch das Lot
zum Schmelzen gebracht wird und einen elektrischen Kontakt
zwischen den Elektroden 118 und 120 und den Leiterbahnen der
gedruckten Schaltkarte erzeugt.
Wenn der Varistor 110 in derartigen Applikationen verwendet
wird, ist es wesentlich, daß der Varistor in bezug auf die gedruckte
Schaltkarte richtig orientiert, d. h., daß der
Varistor so positioniert sein muß, daß die zweite
Hauptoberfläche 116, auf der ein Teil sowohl der ersten als
auch zweiten Elektroden 118 und 120 angeordnet sind, auf die
gedruckte Schaltkarte gerichtet ist. Wenn stattdessen der
Varistor 110 so orientiert wäre, daß die erste Hauptoberfläche
114 auf die gedruckte Schaltkarte gerichtet ist, würde kein
elektrischer Kontakt zwischen den Leiterbahnen der Schaltkarte
und der Elektrode 120 hergestellt. Da bei dieser Orientierung
kein elektrischer Kontakt mit der zweiten Elektrode 120
hergestellt würde, würde die fertig montierte Schaltungsan
ordnung nicht wie beabsichtigt funktionieren. Die Notwendigkeit,
die zweite Hauptoberfläche 116 richtig zu positionieren in
bezug auf die Schaltkarte und dann die richtige Orientierung
des Varistors 110 vor dem Löten zu überprüfen, verlängert
wesentlich die Zeit und vergrößert die Kosten des Montagever
fahrens.
Fig. 3 zeigt einen weiteren Varistor 210 gemäß dem Stand
der Technik. Ein Varistorkörper 212 hat erste und zweite
Elektroden 218 und 220, die auf entsprechende Weise an der
ersten Hauptoberfläche 214 und der zweiten Hauptoberfläche 216
des Varistorkörpers 212 befestigt sind. Die Herstellung des
Körpers 212 und auch die Befestigung der Elektroden 218 und
220 daran können so durchgeführt werden, wie es in Verbindung
mit Fig. 1 beschrieben wurde.
In dem Varistor 210 ist ein Abschnitt der ersten Elektrode
218, die der ersten Hauptoberfläche 214 zugeordnet ist,
entlang einem ersten Ende 211 des Varistorkörpers 212
verlängert und weiterhin entlang einem Teil der zweiten
Hauptoberfläche 216 verlängert. Somit sind sowohl die
zweite Elektrode 220 als auch ein Abschnitt der ersten
Elektrode 218 auf der zweiten Hauptoberfläche 216 des
Varistorkörpers 212 angeordnet.
In ähnlicher Weise ist die zweite Elektrode 220, die der
zweiten Hauptoberfläche 216 zugeordnet ist, entlang einem
zweiten, gegenüberliegenden Ende 213 des Varistorkörpers
212 verlängert und weiterhin entlang einem Abschnitt der
ersten Hauptoberfläche 214 verlängert. Somit sind sowohl
die erste Elektrode 218 als auch ein Abschnitt der zweiten
Elektrode 220 auf der ersten Hauptoberfläche 214 des
Varistorkörpers 212 angeordnet.
Derjenige Abschnitt der ersten Elektrode 218, der auf der
zweiten Hauptoberfläche 220 angeordnet ist, ist im wesentlichen
ähnlich in Größe und Form zu demjenigen Abschnitt der zweiten
Elektrode 220, der auf der zweiten Hauptoberfläche 214
angeordnet ist. Der unmittelbare Abstand S zwischen den
Elektroden 218 und 220 auf der ersten Hauptoberfläche 214
ist im wesentlichen gleich dem unmittelbaren Abstand S
zwischen den Elektroden 218 und 220 auf der zweiten Hauptoberfläche
216. Wiederum ist der Abstand S vorzugsweise größer
als die Dicke t des Varistorkörpers 212, und zwar aus ähnlichen
Gründen wie denjenigen, die vorstehend in bezug auf den
Varistor 110 erläutert wurden. Die ersten und zweiten Elektroden
218 und 220 sind dadurch im wesentlichen gegensymmetrisch
zu den ersten und zweiten Hauptoberflächen 214 und 216 des
Varistorkörpers 212 angeordnet, wie er in Fig. 3 gezeigt ist.
(Der Begriff "gegensymmetrisch", wie er hier verwendet ist,
definiert eine Anordnung, bei der die erste Elektrode ein
Spiegelbild der zweiten Elektrode bildet, gedreht um 180° um
eine Achse, die senkrecht zu den Ebenen verläuft, die durch
die ersten und zweiten Hauptoberflächen gebildet sind).
Die gegensymmetrische Anordnung der Elektroden 218 und 220
liefert entscheidende Vorteile bei mehreren Oberflächen
montage-Applikationen. Wie vorstehend ausgeführt wurde, sind
oberflächenmontierbare Varistoren vorzugsweise so gestaltet,
daß sie in einer Lage auf beispielsweise einer gedruckten
Schaltkarte angeordnet werden. Bei unsymmetrischen ober
flächenmontierbaren Varistoren, wie beispielsweise einem
Varistor 110 gemäß Fig. 2, ist es notwendig, die ersten und
zweiten Hauptoberflächen des Varistors vor der Anordnung auf
der gedruckten Schaltkarte richtig zu orientieren.
Das Erfordernis für eine Überprüfung der richtigen Orientierung
der Hauptoberflächen eines Varistors vor dem Löten ist durch
die gegensymmetrische Anordnung der Elektroden 218 und 220
des Varistors 210, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, eliminiert.
Das bedeutet, unabhängig davon, ob die erste oder zweite
Hauptoberfläche 214 und 216 des Varistorkörpers 212 auf die
Leiterbahnen der gedruckten Schaltkarte gerichtet ist, sind sowohl
die ersten als auch zweiten Elektroden 218 und 220 immer für
einen elektrischen Kontakt mit der Oberfläche der Schaltkarte
angeordnet. Da die Orientierung der ersten und zweiten
Hauptoberflächen 214 und 216 des Varistors 210 nicht vor der
Anordnung des Varistors auf der gedruckten Schaltkarte überprüft
zu werden braucht, kann die Montagezeit wesentlich
verkürzt werden.
Fig. 4 zeigt einen Varistor 510 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Der Varistorkörper 512 ist mit
ersten und zweiten Elektroden 518 und 520 versehen, die
auf entsprechende Weise an der ersten Hauptoberfläche 514
und der zweiten Hauptoberfläche 516 des Varistorkörpers
512 befestigt sind.
Eine erste Schicht aus isolierendem Material ist auf einem
ersten Ende 511 des Varistorkörpers 512 ausgebildet. Ein Teil
des isolierenden Materials 540 überdeckt einen Bereich der
ersten Hauptoberfläche 514 neben dem ersten Ende 511 des
Varistorkörpers 512. Ein anderer Teil oder Abschnitt des
isolierenden Materials 540 überdeckt einen Bereich der
zweiten Hauptoberfläche 516 neben dem ersten Ende 511 des
Varistorkörpers 512.
Eine zweite Schicht aus isolierendem Material 542 ist auf
einem zweiten, gegenüberliegenden Ende 513 des Varistorkörpers
512 ausgebildet. Ein Teil des isolierenden Materials
überdeckt einen Bereich der ersten Hauptoberfläche 514 neben
dem zweiten Ende 513 des Varistorkörpers 512. Ein anderer
Teil des isolierenden Materials 542 überdeckt einen Bereich
der zweiten Hauptoberfläche 516 neben dem zweiten Ende 513.
Diejenigen Teile bzw. Abschnitte der ersten und zweiten
isolierenden Schichten 540 und 542, die Teile der ersten
und zweiten Hauptoberflächen 514 und 516 überdecken, sind,
in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, im wesentlichen
ähnlich in Größe und Form. Die isolierenden Schichten 540
und 542 sind vorzugsweise aus einem Material wie beispielsweise
Glas zusammengesetzt, das den hohen Temperaturen widerstehen
kann, die für die nachfolgende Applikation der Metallisierungsschichten
550 und 552 erforderlich sind, die nachfolgend
näher erläutert werden.
Die erste Elektrode 518, die auf der ersten Hauptoberfläche 514
des Varistorkörpers 512 angeordnet ist, erstreckt sich entlang
der ersten Hauptoberfläche 514 von einem Bereich unmittelbar
neben dem Rand der ersten isolierenden Schicht 540 bis zu
einem Bereich unmittelbar neben dem Rand der zweiten
Schicht 542. Vorzugsweise überlappt ein Teil
der ersten Elektrode 518 den Rand der ersten
Schicht 540, und ein anderer Teil der ersten Elektrode 518
überlappt den Rand der zweiten isolierenden Schicht 542,
wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Die zweite Elektrode 520, die auf der zweiten Hauptoberfläche
516 des Varistorkörpers 512 angeordnet ist, erstreckt sich
entlang der zweiten Hauptoberfläche 516 von einem Bereich
unmittelbar neben dem Rand der ersten isolierenden Schicht
540 bis zu einem Bereich unmittelbar neben dem Rand der
zweiten isolierenden Schicht 542. Vorzugsweise überlappt ein
Teil der zweiten Elektrode 520 den Rand der ersten
dielektrischen Schicht 540, und ein anderer Teil der zweiten
Elektrode 520 überlappt den Rand der zweiten isolierenden
Schicht 542. Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist also die
Oberfläche des Varistorkörpers 12 entweder durch eine der
ersten oder zweiten Elektroden 518 und 520 oder durch eine der
ersten oder zweiten isolierenden Schichten 540 und 542
überdeckt.
Eine dritte isolierende Schicht 530 ist auf einem
wesentlichen Teil der Oberfläche der ersten Elektrode 518
angeordnet. Jedoch ist ein kleiner Bereich der Oberfläche
der ersten Elektrode 518 neben dem zweiten Ende 513 des
Varistorkörpers 512 nicht von der dritten isolierenden
Schicht 530 überdeckt. Der freiliegende Oberflächenbereich
der ersten Elektrode 518 erleichtert den elektrischen Kontakt
mit der Metallisierungsschicht 552, die nachfolgend näher
erläutert wird. Der Bereich der dritten isolierenden Schicht
530 neben dem ersten Ende 511 des Varistorkörpers 512
kontaktiert die erste isolierende Schicht 540. Somit ist
also der gesamte Rand der ersten Elektrode 518 neben dem ersten
Ende 511 des Varistorkörpers 512 vollständig isoliert durch
die ersten und dritten isolierenden Schichten 540 und 530.
Eine vierte isolierende Schicht 532 ist auf einem
wesentlichen Teil der Oberfläche der zweiten Elektrode 520
angeordnet. Jedoch ist ein kleiner Teil der Oberfläche der
zweiten Elektrode 520 neben dem ersten Ende 511 des
Varistorkörpers 512 nicht mit der vierten isolierenden
Schicht 532 überdeckt. Der freiliegende Oberflächenbereich
der zweiten Elektrode 520 ist vorgesehen, um einen elektrischen
Kontakt zwischen der zweiten Elektrode 520 und der
Metallisierungsschicht 550 zu ermöglichen. Der Bereich der
vierten isolierenden Schicht 532 neben dem zweiten Ende
513 des Varistorkörpers 512 kontaktiert die zweite
isolierende Schicht 542. Somit ist der gesamte Rand der
zweiten Elektrode 520 neben dem zweiten Ende 513 des
Varistorkörpers 512 vollständig isoliert durch die zweiten
und vierten isolierenden Schichten 542 und 532.
Eine erste Metallisierungsschicht 550 ist auf der ersten
isolierenden Schicht 540 ausgebildet. Die erste
Metallisierungsschicht 550 ist verlängert, um an dem Rand
der vierten isolierenden Schicht 532 anzustoßen und mit
der zweiten Elektrode 520 in elektrischem Kontakt zu sein.
Die erste Metallisierungsschicht 550 stellt dadurch eine
elektrische Kontaktfläche neben der zweiten Hauptoberfläche
516 dar, durch die ein elektrischer Kontakt zwischen der
zweiten Elektrode 520 und beispielsweise den Leiterbahnen
einer gedruckten Schaltkarte hergestellt werden kann.
Die erste Metallisierungsschicht 550 ist weiterhin verlängert,
um an dem Rand der dritten isolierenden Schicht 530
anzustoßen, und, im bevorzugten Ausführungsbeispiel, überlappt
ein Teil der ersten Metallisierungsschicht 550 den Rand der
dritten isolierenden Schicht 530. Die erste Metallisierungs
schicht 550 stellt dadurch eine elektrische Kontaktfläche
auf der ersten Hauptoberfläche 514 dar, durch die ein
elektrischer Kontakt zwischen der zweiten Elektrode 520 und
beispielsweise den Leiterbahnen einer gedruckten Schaltkarte
hergestellt werden kann.
Eine zweite Metallisierungsschicht 552 ist auf der zweiten
isolierenden Schicht 542 ausgebildet. Die zweite
Metallisierungsschicht 552 ist verlängert, um an dem Rand
der dritten isolierenden Schicht 530 anzustoßen und mit
der ersten Elektrode 518 in elektrischem Kontakt zu sein.
Die zweite Metallisierungsschicht 552 stellt dadurch eine
elektrische Kontaktfläche auf der ersten Hauptoberfläche
514 dar, durch die ein elektrischer Kontakt zwischen der
ersten Elektrode 518 und der Leiterbahn einer gedruckten
Schaltkarte hergestellt werden kann.
Die zweite Metallisierungsschicht 552 ist verlängert, um an
den Rand der vierten isolierenden Schicht 532 anzustoßen,
und, in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, überlappt ein
Teil der zweiten Metallisierungsschicht 552 den Rand der
vierten isolierenden Schicht 532. Die zweite
Metallisierungsschicht 552 stellt dadurch eine elektrische
Kontaktfläche auf der zweiten Hauptoberfläche 516 dar,
durch die ein elektrischer Kontakt zwischen der ersten
Elektrode 518 und den Leiterbahnen der gedruckten Schaltkarte
hergestellt werden kann.
Die Varistorvorrichtung 510 ist somit völlig gegensymmetrisch
in bezug auf die ersten und zweiten Hauptoberflächen 514 und
516. Das bedeutet, daß Anschlüsse auf beiden Hauptoberflächen
für eine elektrische Verbindung mit beiden Elektroden 518 und
520 vorgesehen sind. Der Varistor 510 liefert dadurch die
gleichen Vorteile bei Oberflächenmontage-Applikationen, wie
es vorstehend beispielsweise in bezug auf den gegensymmetrischen
Varistor 210 beschrieben wurde.
Darüber hinaus sorgen die verschiedenen isolierenden
Schichten 530, 532, 540 und 542 für eine volle Passivierung
der Varistorvorrichtung 510. Der Varistor 510 ist dadurch
vor der Umgebung geschützt und erfordert keine zusätzliche
Kapselung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt des in Fig. 4 gezeigten Varistors
510. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten
isolierenden Schichten 540a und 542a auf den ersten und
zweiten Seiten 511a und 513a des Varistorkörpers 512 in
ähnlicher Weise angeordnet, wie die Anordnung der isolierenden
Schichten 540 und 542 in bezug auf die ersten und zweiten
Enden 511 und 513 des Varistorkörpers 512. Die isolierenden
Schichten 540a und 542a können aus Glas oder einem anderen Material
ähnlich der Zusammensetzung aufgebaut sein, die für die
isolierenden Schichten 540 und 542 verwendet sind. Da jedoch
keine Metallisierung auf den isolierenden Schichten 540a und
542a angeordnet sein soll, ist es nicht notwendig, daß das
Material den hohen Temperaturen statthalten kann, die für die
Aufbringung der Metallisierungsschicht erforderlich sind.
Somit kann das isolierende Material der Schichten 540a und
542a aus einem Kunststoffpolymer oder ähnlichem bestehen.
Fig. 5 zeigt ferner, daß die ersten und zweiten Elektroden
518 und 520 auf entsprechende Weise auf den ersten und
zweiten Hauptoberflächen 514 und 516 des Varistorkörpers 512
angeordnet sind. Die Ränder der ersten und zweiten Elektroden
518 und 520 stoßen an den Rändern der isolierenden Schichten
540a und 542a an. Ein kleiner Teil der ersten und zweiten
Elektroden 518 und 520 kann die isolierenden Schichten
540a und 542a überlappen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Dritte und vierte isolierende Schichten 530 und 532 sind
auf den Elektroden 518 und 520 angeordnet. Die dritten und
vierten isolierenden Schichten 530 und 532 erstrecken sich
über die gesamten Oberflächen der Elektroden 518 bzw. 520,
so daß die Ränder der dritten und vierten isolierenden
Schichten 530 und 532 die isolierenden Schichten 540 und
542 kontaktieren. Die Elektroden 518 und 520 sind, wenn man den
Querschnitt gemäß Fig. 5 betrachtet, dadurch vollständig
isoliert von der Umgebung und erfordern keine zusätzliche
Kapselung oder Ummantelung.
Claims (2)
1. Varistor mit einem Varistorkörper,
- (a) der eine erste Hauptoberfläche (514) und eine dieser gegenüberliegende, zweite Hauptoberfläche (516) aufweist,
- (b) der eine auf der ersten Hauptoberfläche (514) vorgesehene erste Elektrode (518) aufweist,
- (c) der eine auf der zweiten Hauptoberfläche (516) vorgesehene zweite Elektrode (520) aufweist,
- (d) auf dem eine erste (540) und eine zweite (542) isolierende Schicht angeordnet sind,
- (e) auf dem auf der ersten (540) und zweiten (542) isolierenden Schicht jeweils eine erste (550) bzw. eine zweite (552) Metallisierungsschicht vorgesehen sind,
- (f) der auf der ersten Hauptoberfläche einen ersten Eingangsanschluß (550) und auf der zweiten Hauptoberfläche einen zweiten Eingangsanschluß (550) aufweist, die durch die erste Metallisierungsschicht gebildet sind und beide mit der zweiten Elektrode (520) in Kontakt sind,
- (g) der auf der ersten Hauptoberfläche einen ersten Ausgangsanschluß (552) und auf der zweiten Hauptoberfläche einen zweiten Ausgangsanschluß (552) aufweist, die durch die zweite Metallisierungsschicht gebildet sind und beide mit der ersten Elektrode (518) in Kontakt sind, und
- (h) dessen nicht von der ersten bzw. zweiten Elektrode (518, 520) oder von der ersten bzw. zweiten isolierenden Schicht (540 bzw. 542) bedeckte Oberfläche mit einer weiteren isolierenden Schicht (540a, 542a) abgedeckt ist, die auch seine Seitenflächen umschließt.
2. Varistor nach Anspruch 1, bei dem eine vierte isolierende
Schicht (532) wenigstens einen Teil der zweiten Elektrode
(520) überdeckt und eine dritte isolierende Schicht (530)
wenigstens einen Teil der ersten Elektrode (518) überdeckt.
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