DE3148778A1 - Bauelemente in chip-bauweise und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Bauelemente in chip-bauweise und verfahren zu dessen herstellung

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DE3148778A1 DE19813148778 DE3148778A DE3148778A1 DE 3148778 A1 DE3148778 A1 DE 3148778A1 DE 19813148778 DE19813148778 DE 19813148778 DE 3148778 A DE3148778 A DE 3148778A DE 3148778 A1 DE3148778 A1 DE 3148778A1
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Jürgen Dipl.-Phys. 8059 Wartenberg Förster
Alfons Dipl.-Phys. 8300 Landshut-Altdorf Harpaintner
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Description

  • Bauelement in Chip-Bauweise und Verfahren zu dessen
  • Herstellung Die Erfindung betrifft ein Bauelement in Chip-Bauweise mit an einander gegenüberliegenden Stirnflächen eines die elektrisch wirksamen Schichten tragenden Substrats vorgesehenen Kontaktierungsschichten sowie Verfahren zur Herstellung derartiger Bauelemente.
  • Bei Bauelementen in Chip-Bauweise handelt es sich um sehr kleine Bauelementekörper, die so ausgestaltet sind, daß sie -ohne Draht- oder Lötösenanschlüsse verwendet werden können.
  • Im allgemeinen sind zwei gegenüberliegende Stirnflächen dieser Bauelemente lötfähig ausgebildet, so daß die Verbindung mit einer gedruckten Schaltung bei einer Verzinnung im Löt--Tauchbad erfolgen kann. Bauelemente dieser Art können aufgrund ihrer einheitlichen und gleichen Abmessungen in Magazinen zugeführt und damit in besonders wirtschaftlicher Weise verarbeitet werden.
  • Bei der Herstellung von Chip-Widerständen wird im allgemeinen so vorgegangen, daß zunächst auf ein mit einem Bruchlinienraster versehenes Substrat, im allgemeinen Keramik, zueinander parallele Leiterbahnen aus einer Silberschicht aufgebracht werden, die die Längsbruchlinien des Rasters überdecken. Anschließend wird mittels eines entsprechend den Einzelchips unterteilten Rastersiebes Widerstandsmaterial, beispielsweise Cermet, als Schicht in der Weise aufsdas Substrat aufgebracht, daß jede Einzelschicht zwei benachbarte Leiterbahnen teilweise überdeckt. Danach wird das Schichtmaterial getrocknet und eingebrannt und anschließend passiviert, beispielsweise durch eine äußere Lack- oder Glasschicht. Nach dem Passivierungsvorgang werden aus dem bedruckten Substrat Streifen gebrochen.
  • Um nun eine einwandfreie stirnseitige Kontaktierungsfläche zu schaffen, wird jeder einzelne Streifen in ein Silberbad getaucht, wobei darauf geachtet werden muß, daß eine maximale, sehr geringe Tauchtiefe nicht überschritten wird. Die dabei hergestellte Kontaktierungsschicht verbindet sich mit -den bereits aufgebrachten Leiterbahnen aus Silber, wobei herstellungstechnisch bedingt die Silberschicht das Substrat auch auf der den Leiterbahnen gegenüberliegenden Seite umgreift. Anschließend müssen die freiliegenden Silberflächen vernickelt werden, um ein Ablegieren des Silbers beim Verlöten der Chip-Widerstände zu verhindern. Nach dem Verzinnen der Nickelschichten werden die Streifen in Einzelchips unterteilt.
  • Die Herstellung derartiger Chip-Widerstände ist somit aufwendig und verlangt eine erhebliche Genauigkeit; nicht zuletzt ist auch der Silberbedarf für die Anbringung der Kontaktierungsschichten nicht unbedeutend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bauelemente in Chip-Bauweise sowie Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, deren Fertigung erheblich vereinfacht und verbilligt ist, ohne daß dadurch die Kontakteigenschaften der Kontaktierungsschichten nachteilig beeinflußt werden.
  • Bei einem gattungsgemäßen Bauelement in Chip-Bauweise wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktierungsschichten aus einem unedlen Metall bestehen.
  • Ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem eingangs geschilderten Stand der Technik ergibt sich dadurch, daß der zweite Versilberungsschritt im Tauchbad wegfällt, was sich günstig auf die Herstellungs- und auf die Materialkosten auswirkt.
  • Außerdem sind kein Vernickeln oder andere Diffusionssperren mehr erforderlich, da keine Gefahr besteht, daß die Metallschicht beim Löten ablegiert. Die Kantenkontaktierung mit unedlem Metall, vorzugsweise Kobalt, Nickel oder Kupfer, läßt sich wesentlich leichter und rationeller durchführen als eine galvanische Vernickelung, da bei dieser die zu vernickelnde Kante mit Silber aktiviert werden muß und bei der galvanischen Verzinnung selbst nach gründlicher Reinigung Säurespuren im Zinn zurückbleiben, was nach längerer Lagerung zur Oxydation der Zinnoberfläche führen und Schwierigkeiten beim Löten verursachen kann. Demgegenüber kann das unedle Metall direkt auf die Stirnflächen aufgebracht und das Bauelement, falls erforderlich, sofort im Tauch- oder Schwallbad verzinnt werden.
  • Die Kontaktierungsschicht jeder Stirnfläche und die elektrisch wirksame Schicht auf dem Substrat können durch eine elektrisch leitende Verbindungsschicht miteinander verbunden sein, die von der elektrisch wirksamen Schicht überlappt ist und die stumpf an die Kontaktierungsschicht anstößt.
  • Die Verbindungsschicht kann aus Palladium-;Silber bestehen.
  • Eine Alternative besteht darin, daß die elektrisch wirksame Schicht die gesamte Fläche auf dem Substrat überdeckt und stumpf an die Kontaktierungsschicht anstößt.
  • Diese Bauart hat den Vorteil daß die elektrisch wirksame Schicht und die Kontaktierungsschicht unmittelbar miteinander verbunden sind, ohne daß überhaupt noch Silber erforderlich ist, was somit die Herstellung wesentlich vereinfacht als auch die Herstellungskosten nochmals senkt. Außerdem ist die zur Verfügung stehende Fläche der elektrisch wirksamen Schicht wesentlich größer, und es ergeben sich stabilere ; Werte für das Bauelement, weil keine Silberdiffusion zwischen einer Silberschicht und der elektrisch wirksamen Schicht mehr stattfinden kann, was insbesondere bei feuchter Umgebung; häufig der Fall ist.
  • Die Kontaktierungsschicht, die vorzugsweise jeweils die gesamte Stirnfläche des Bauelementes bedeckt, kann durch Bedampfung aufgebracht werden. Das bringt den Vorteil, daß Bedampfungsverfahren sehr gut rationalisiert werden können.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Kontaktierungsschichten durch Sputtern oder elektrochemisch oder galvanisch aufzubringen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die die Kontaktierungsschichten tragenden Stirnflächen Bruchfl ächen.
  • Dadurch wird die Haftung zwischen den aufgebrachten Kontaktierungsschichten und dem Substrat vorteilhaft erhöht.
  • Der beschriebene Aufbau von Bauelementen in Chip-Bauweise eignet sich zwar besonders für Chip-Widerstände, ist jedoch nicht darauf beschränkt. So lassen sich beispielsweise in entsprechender Weise Keramikkondensatoren und Keramik-Vielschichtkondensatoren stirnseitig kontaktieren.
  • Wie eingangs bereits erläutert wurde, ist ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen in Chip-Bauweise bekannt, bei dem auf ein mit einem Bruchlinienraster versehenes Substrat zueinander parallele, die Längsbruchlinien überdeckende Leiterbahnen aus einer elektrisch leitenden Verbindungsschicht aufgebracht werden, worauf mittels eines entsprechend den Einzelchips unterteilten Rastersiebes elektrisch wirksames Schichtmaterial in der Weise auf das Substrat aufgebracht wird, daß jede Einzel schicht zwei benachbarte Leiterbahnen teilweise überdeckt, wonach das elektrisch wirksame Schichtmaterial getrocknet und eingebrannt wird und nach einem Passivierunszvorgang aus dem bedruckten Substrat Streifen gebrochen werden.
  • Bei einem derartigen Verfahren wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die freiliegenden Bruchkanten dieser Streifen mit einer Kontaktierungsschicht aus einem unedlen Metall beschichtet werden, wonach diese Streifen in Einzelchips unterteilt werden.
  • Die Leiterbahnen werden dabei vorzugsweise auf die nicht geritzte Seite des Substrats aufgedruckt und bestehen vorzugsweise aus Palladium-Silber, das im Siebdruckverfahren auf das Substrat aufgebracht und dann eingebrannt wird.
  • Nach diesem Verfahren hergestellte Chip- Widersiände zeichnen sich durch geringe Toleranzen, hohe Zugfestigkeit rechtwinklig zu den Kontaktierungsflächen und problemfreie, auch nach langer Lagerzeit gegebene Verlötbarkeit aus.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung von Bauelementen in Chip-Bauweise, bei dem ein Substrat mit einem Bruchlinienraster versehen wird, läßt sich eine weitere Vereinfachung dadurch erreichen, daß das Substrat mit einem durchgehenden, elektrisch wirksamen Material beschichtet wird, das anschließend vollständig mit einerPas-sivierungsschi-cht überzogen wird, daß dann aus dem Substrat Streifen gebrochen werden, deren freiliegende Bruchkanten mit einer Kontaktierungsschicht aus einem unedlen Metall beschichtet werden5 wonach diese Streifen in Einzelchips unterteilt werden.
  • Bei dieser Weiterentwicklung ist es also nicht mehr erforderlich, an den Längsbruchlinien Leiterbahnen aufzubringen und das elektrisch wirksame Schichtmaterial anschließend als Einzelschichten aufzubringen.
  • Eine Variante des zuletzt geschilderten Verfahrens besteht darin, daß das mit einem Bruchlinienraster versehene Substrat mit durch benachbarte Bruchlinien getrennten, parallelen Streifen eines elektrisch wirksamen Materials beschichtet und anschließend mit einer durchgehenden Pãsswierungsschicht überzogen wird, daß dann das Substrat an den zu den Streifen rechtwinkligen Bruchlinien in Streifen gebrochen wird, deren freiliegende Bruchkanten mit einer Kontaktierungsschicht aus einem unedlen Metall beschichtet werden, wonach diese Streifen in Einzelchips unterteilt werden.
  • Alle erfindungsgemäß vorgesehenen Verfahren eröffnen die Möglichkeit, daß die Streifen so gestapelt werden, daß ihre Bruchkanten eine durchgehende Fläche bilden, die als Ganzes mit der Kontaktierungsschicht beschichtet wird.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Bauelemente haben an der Unterseite des Substrats, die nicht mit der elektrisch wirksamen Schicht versehen ist, eine glatte Fläche, weil die Kontaktierungsschichten nur noch die Stirnflächen bedecken, nicht jedoch die Bodenfläche übergreifen. Damit werden die Eigenschaften der glatten Bodenfläche, die als guter Isolator wirkt, vollständig erhalten. Das Bauelement kann nun mit seiner gesamten Bodenfläche satt auf eine Leiterplatte aufgesetzt werden> ohne daß sich zwischen dieser und der Bodenfläche des Bauelements ein Hohlraum ergibt, in den Verschmutzungen oder Klebstoff eindringen können. Der Klebstoffverbrauch wird auf diese Weise nicht unerheblich verringert. Schließlich ist die Maßhaltigkeit derartiger Bauelemente besser als bei den zum Stand der Technik zählenden, und aufgrund der glatten Ausbildung ohne Erhöhungen durch einen Umgriff der Kontaktierung an den Stirnflächen wird ein bisher lästiger Störfaktor beim automatischen Bestücken durch ein Magazin ausgeschaltet.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Figur 1 eine stark vergrößerte, schematische Schnittdarstellung eines Chip-Widerstandes nach dem Stand der Technik, Figur 2 eine Draufsicht des Chip-Widerstandes der Figur 1, Figur 3 eine schematische Draufsicht eines Substrats zur Verdeutlichung der verschiedenen Herstellungsschritte für den Chip-Widerstand der Figuren 1 und 2, Figur 4 eine ebenfalls stark vergrößerte, schematische Teilschnittansicht im Kontaktierungsbereich eines Chip-Widerstandes gemäß der Erfindung, Figur 5 eine Draufsicht auf ein lasergeritztes Substrat, Figur 6 eine Draufsicht von Leiterbahnen, die auf der der geritzten Fläche gegenüberliegenden Fläche des Substrats nach Figur 5 angebracht sind, Figur 7 eine Draufsicht des Substrats nach Figur 6 nach erfolgtem Aufbringen des Widerstandsmaterials, Figur 8 das Substrat gemäß Figur 7 nach erfolgter Passivierung, Figur 9 einen Teil des in Streifen gebrochenen Substrats nach Figur 8, Figur 10 eine Reihe von einzelnen Chip-Widerständen, Figur 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Chip-Widerstandes gemäß einer Variante der Erfindung, Figur 12 eine Draufsicht des Chip-Widerstandes der Figur 11, Figur 13 eine Draufsicht eines Substrats zur Erläuterung der Herstellung von Chip-Widerständen gemäß Figuren 11 und 12, Figur 14 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines weiteren Chip-Widerstandes gemäß der Erfindung, Figur 15 eine Draufsicht eines lasergeritzten Substrats zur Herstellung von Chip-Widerständen gemäß Figur 14 und Figur 16 eine Draufsicht eines lasergeritzten Substrats bei einer abgewandelten Herstellungsweise von Chip-Widerständen gemäß Figur 14.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, bestehen bisher bekannte Chip-Widerstände aus einem Substrat 10, im allgemeinen Keramik, das an zwei gegenüberliegenden Stirnflächen 12 eine- Kontaktierungsschicht 14 aus Silber trägt. Auf die Oberseite 16 des Substrats 10 sind zwei Verbindungsschichten 18 aus Silber aufgebracht, die so an den beiden Kanten angeordnet sind, daß sie in die Kontaktierungsschichten 14 übergehen. Die Kontaktierungsschichten 14 umgreifen die Bodenfläche 20 des Substrats 10.
  • Auf die Oberseite 16 des Substrats 10 ist eine elektrisch wirksame Schicht 22 aufgebracht, im Fall des dargestellten Chip-Widerstandes beispielsweise eine Cermet-Schicht. Diese Schicht 22 überlappt die beiden Verbindungsschichten 18.
  • Die gesamte Schicht 22 ist durch eine Passivierungsschicht 24, beispielsweise Lack oder Glas, abgedeckt. Die freie Oberfläche der Kontaktierungsschichten 14 ist von einer Nickelschicht 26 überzogen, die dazu dient, ein Ablegieren des Silbers beim Auflöten des Chip-Widerstandes auf eine Leiterbahn einer Druckplatte zu verhindern. Um das Auflöten zu ermöglichen, ist schließlich auf die Nickelschicht 26 eine Zinnschicht 28 aufgebracht.
  • In der Draufsicht der Figur 2 ist zu erkennen, daß die Passivierungsschicht 24 die gesamte, elektrisch wirksame Schicht 22 überdeckt und daß beide die streifenförmigen Verbindungsschichten 18 überlappen.
  • Figur 3 verdeutlicht schematisch die Herstellung derartiger Chlp'.'iderStände. Zunächst wird ein Substrat 10 ganzflächig mit eine.,. Bruchlinienraster 30, 32 bedeckt. Dieses aus zueinander rechtwinklig verlaufenden Linien bestehende Raster kann beispielsweise durch Laserritzung hergestellt werden. Anschließend werden auf dieses Substrat zueinander parallele Leiterbahnen 18' aus Silber aufgebracht, die die späteren Verbindungsschichten 18 bilden und die die Längsbruchlinien 32 überdecken. In einem weiteren Arbeitsgang wird mittels e-ines entsprechend den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Einzelchips unterteilten Rastersiebes das elektrisch wirksame Schichtmaterial 22 so aufgebracht, daß jede Einzel schicht zwei benachbarte Leiterbahnen 18' teilweise überdeckt. Nun kann das elektrisch wirksame Schichtmaterial 22 getrocknet und eingebrannt werden, worauf, ebenfalls mit Hilfe eines Rastersiebes, die Passivieru-ngsschichten 24 so aufgebracht werden, daß sie die elektrisch wirksamen Einzelschichten 22 vollständig überdecken.
  • Nach dieser Passivierung wird das bedruckte Substrat 10 an den Längsbruchlinien 32 in Streifen 34 gebrochen. Jeder einzelne dieser Streifen 34 muß dann in ein Silberbad getaucht werden5 um die Kontaktierungsschichten 14 an beiden Stirnflächen 12 anzubringen. Dabei ist darauf zu achten, daß eine maximale Eintauchtiefe nicht überschritten wird. In zwei folgenden Schritten werden die Nickelschicht 26 und die Zinnschicht 28 aufgebracht. Der letzte Arbeitsgang besteht darin5 daß die Stre-ifen 34, deren Stirnflächen 12 nunmehr versilbert, vernickelt und verzinnt sind, an den zu den Streifen 34 rechtwinkligen Bruchlinien 30 in Einzelchips unterteilt werden.
  • Figur 4 zeigt nun einen stirnseitigen Randbereich eines Substrats 10 für einen erfindungsgemäß ausgebildeten 'Chip-Widerstand. Auf diesem ist eine Widerstandsschicht 22 angebracht, die über die elektrisch leitende. Verbindungsschicht 18 mit der stirnseitig vorgesehenen Kontaktierungsschicht 14 verbunden ist, die aus einem unedlen Metall besteht. Besonders eignet sich hierfür Kobalt, es sind jedoch auch Kontaktierungsschichten 14 aus Nickel oder Kupfer möglich. Die Kontaktierungsschicht 14 ist dabei von einer Zinnschicht 28bedeckt.
  • Die Verbindungsschicht 18 wird dabei als erste Schicht auf des Substrat 10 aufgebracht, so daß sie sowohl von der Widerstandsschicht 22 als auch von der Kontaktierungsschicht 14 überlappt werden kann und damit eine einwandfreie elektrische Verbindung hergestellt ist.
  • Die Kontaktierungsschicht 14 wird in einem Sputter-Prozeß auf die vorzugsweise als Bruchfläche ausgebildete Stirnflache 12 aufgedampft, wodurch sich eine besonders feste und dauerhafte Verbindung zwischen Substrat 10 und Kontaktierungsschicht 14 ergibt.
  • Anhand der Figuren 5 bis 10 wird anschließend ein Verfahren zur Herstellung vonChip-Widerständen von der in Figur 4 dargestellten Art beschrieben.
  • Figur 5 zeigt ein Substrat 10, das ganzflächig mit einem Bruchlinienraster 30, 32 bedeckt ist. Dieses aus zueinander rechtwinklig verlaufenden Bruchlinien bestehende Raster kann beispielsweise durch Laserritzung hergestellt werden.
  • Figur 6 zeigt die dem Bruchlinienraster gegenüberliegende Fläche des Substrats 10, auf das im Siebdruckverfahren die zueinander parallelen Leiterbrhnen 18' aus Palladium-Silber aufgebracht sind. Die Leiterbahnen 18' sind dabei durchgehend gedruckt und so angeordnet, daß beiderseits der mit den Leiterbahnen 18' ausgerichteten Bruchlinien 32 ein ausreichend breiter Leiterstreifen vorliegt, um später eine sichere Kontaktierung der Widerstandselemente zu gewährleisten.
  • Das mSi den Leiterbahnen 18' versehene Substrat 10 wird zwischengelagert, getrocknet und anschließend in einem Durchlaufofen erhitzt, so daß die Leiterbahnen 18' in der erforderlichen Weise eingebrannt werden.
  • Der in Figur 7 angedeutete Widerstandsdruck wird unter Verwendung eines entsprechend den Einzelchips unterteilten Stahlsiebs vorgenommen, wobei darauf geachtet wird, daß die Widerstandspaste die Leiterbahnen 18' beidseitig überdeckt, beispielsweise um etwa 0,4 mm. Außerdem wird darauf geachtet, daß an der Breitseite der Widerstände ein ausreichend breiter, nicht bedruckter Streifen längs der Bruchkanten frei bleibt, um ein Ausbrechen der Widerstandsschicht 22 beim Brechen in Einzelchips zu vermeiden.
  • Die gezielt und lagegenau aufgebrachte Widerstandspaste wird anschließend-getrocknet und eingebrannt.
  • Figur 8 zeigt das Substrat 10 nach erfolgter Passivierung, welche mit einem Stahl sieb so ausgeführt wird, daß der Siebdruck das ganze Substrat von Kante zu Kante bedeckt. Die als Passivierung verwendete Paste wird ebenfalls angetrocknet und anschließend bei vorgegebener Temperatur eingebrannt. Aus den bedruckten Substraten 10 gemäß Figur 8 werden dann die Streifen 34 gebrochen, deren freiliegende Stirnflächen 12 anschließend mit der Kontaktierungsschicht 14 aus unedlem Metall, vorzugsweise Kobalt, bedampft werden. Dabei ist natürlich darauf zu achten, daß die Streifen 34 so gehaltert sind, daß eine Bedampfung nur in dem gewünschten Bereich erfolgt.
  • In Figur 9 sind derartige Streifen 34, die aus einer Vielzahl nebeneinander liegender, einzelner Chip-Widerstände bestehen, dargestellt.
  • Diese Streifen 34 werden anschließend in Einzelchips 36 gebrochen, wie sie in Figur 10 zu sehen sind.
  • Die nach dem geschilderten Verfahren hergestellten Chip-Widerstände zeichnen sich sowohl durch ihre elektrischen als auch ihre mechanischen Eigenschaften aus und verlieren ihre guten Verlötungseigenschaften auch nach längerer Lagerung nicht.
  • Die Figuren 11 bis 13 zeigen eine Variante der Erfindung. ee aus Figur 13 hervorgeht, wird zur Herstellung der in den Figuren 11 und 12 skizzierten Chip-Widerstände ebenfalls zunächst von einem Substrat 10 ausgegangen, das ganzflächig mit einem Bruchlinienraster 30, 32 bedeckt ist und das sich wie das Substrat gemäß Figur 3 Leiterbahnen 18' aus Palladium-Silber aufweist. Ebenfalls noch in Obereinstimmung mit dem anhand der Figuren 5 bis 10 erläuterten Verfahren wird anschließend mittels eines entsprechend den Einzelchips unterteilten Rastersiebes das Widerstandsmaterial 22 in der Weise aufgebracht, daß jede Einzel schicht zwei benachbarte Leiterbahnen 18t teilweise überdeckt.
  • Neu gegenüber dem bisher.beschriebenen Verfahren ist nun, daß nach dem Trocknen und Einbrennen der Widerstandsschicht 22 die gesamte Fläche des Substrats 10, die die Widerstandsschicht 22 aufweist, mit der Passivierungsschicht 24 überzogen wird. Nach dem Trocknen und Einbrennen der Passivierungsschicht 24 werden entlang den Längsbruchlinien 32 die Streifen 34 gebrochen, deren freiliegende Bruchkanten 12 sohließlich mit der Kontaktierungsschicht 14 aus unedlem Metall überzogen werden. Abschließend werden die Streifen 34 wie bisher in Einzelchips 36 unterteilt.
  • Bei diesem Verfahren ergeben sich nach dem Brechen an den Längsbruchlinien 32 völlig ebene Streifen 34, was den besonderen Vorteil hat, daß diese anschließend so eng aneinanderliegend gestapelt werden können, daß ihre freiliegenden Bruchkanten 12 eine durchgehende Fläche bilden, die als Ganzes mit dem unedlen Metall für die Bildung der Kontaktierungsschicht 14 überzogen werden kann. Die Kontaktierungsschicht 14 stellt eine ausgezeichnete Verbindung zwischen den Verbindungsschichten 18 aus Palladium-Silber und den Leiterbahnen der Druckplatte her und ermöglicht eine gute Verlötung mit diesen Leiterbahnen. Gegebenenfalls kann die Kontaktierungsschicht 14 noch mit einer Zinnschicht überzogen werden.
  • Eine nochmalige Vereinfachung zeigen die Figuren 14 und-15.
  • Bei dem in Figur 15 angedeuteten Verfahren wird die gesamte Oberfläche des mit dem Bruchlinienraster 30, 32 versehenen Substrats 10 zunächst mit einer durchgehenden, elektrisch wirksamen Schicht 22 und anschließend mit einer ebenfalls durchgehenden Passivierungsschicht 24 überzogen. Dann werden in der bereits beschriebenen Weise aus dem derart beschichteten Substrat 10 die Streifen 34 gebrochen, deren freiliegende Bruchkanten 12 schließlich mit der Kontaktierungsschicht 14 überzogen werden. Auch hierbei können die Streifen 34 so gestapelt werden, daß die Bruchflächen 12 eine durchgehende Fläche bilden, die als Ganzes mit der Kontaktierungsschicht 14 überzogen werden kann.
  • Gegebenenfalls kann zwischen der Kontaktierungsschicht 14 aus unedlem Metall und dem Substrat sowie den angrenzenden Flächen der Widerstandsschicht 22 und der Passivierungsschicht 24 ein Haftvermittler vorgesehen sein, beispielsweise Chrom, Chromnickel oder Titan.
  • Wie bereits erläutert, liegt der Vorteil dieses Verfahrens in der wesentlich vereinfachten Herstellung und in der Tatsache, daß kein Silber mehr erforderlich ist. Die zur Verfügung stehende Widerstandsfläche entspricht der gesamten Oberfläche des Substrats 10.
  • Eine Variante der Maßnahmen gemäß Figuren 14 und 15 zeigt die Figur 16. Hier wird das mit dem Bruchlinienraster 30, 32 versehene Substrat 10 nicht ganzflächig mit dem Widerstandsmaterial 22 beschichtet, sondern in.parallelen Streifen 38 durch Aufwalzen oder durch Siebdruck, die durch die Bruchlinien 30 voneinander getrennt sind. Nach dem Einbrennen wird sodann in der anhand der Figuren 14 und 15 beschriebenen Weise die gesamte Oberfläche auf der Seite der Widerstandsschicht 22 passiviert, so daß dann, wie bereits erläutert, das Brechen in Streifen 34 erfolgt, deren Bruchkanten 12 mit Kobalt oder einem anderen, unedlen Metall bedampft werden.

Claims (19)

  1. Bauelement in Chip-Bauweise und Verfahren zu dessen Herstellung Patentansprüche 1. Bauelement in Chip-Bauweise mit an einander gegenüberliegenden Stirnflächen eines die elektrisch wirksamen Schichten tragenden Substrats vorgesehenen Kontaktierungsschichten, dadurch gekennzeibhnet, daß die Kontaktierungsschichten (14) aus einem unedlen Metall bestehen.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsschicht (14) jeder Stirnfläche (12) und die elektrisch wirksame Schicht (22) auf dem Substrat (10) durch eine elektrisch leitende Verbindungsschicht (18) miteinander verbunden sind, die von der elektrisch wirksamen Schicht (22) überlappt ist und die stumpf an die Kontaktierungsschicbt (14) anstößt.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (18) aus Palladium-Silber besteht.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch wirksame Schicht (22) die gesamte Fläche auf dem Substrat (10) überdeckt und stumpf an- die Kontaktierungsschicht (14) anstößt.
  5. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsschicht (14) jeweils die gesamte Stirnfläche (12) des Bauelementes bedeckt.
  6. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsschicht (14) aus Kobalt, Nickel oder Kupfer besteht.
  7. 7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsschicht (14) aufgedampft ist.
  8. 8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktierungsschichten (14) tragenden Stirnflächen (12) Bruchflächen sind.
  9. 9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsschicht(14} von einer Zinnschicbt (28) überzogen ist.
  10. 10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch wirksame Schicht (22) eine Widerstandsschicht ist.
  11. 11. Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (22) aus einer durch Siebdruck aufgebrachten, passivierten und eingebrannten Schicht besteht.
  12. 12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch wirksamen Schichten (22) Kondensatorschichten sind.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen in Chip-Bauweise, bei dem auf ein mit einem Bruchlinienraster versehenes Substrat zueinander parallele, die Längsbruchlinien überdeckende Leiterbahnen aus einer elektrisch leitenden Verbindungsschicht aufgebracht werden, worauf mittels eines entsprechend den Einzelchips unterteilten Rastersiebes elektrisch wirksames Schichtmaterial in der Weise auf das Substrat aufgebracht wird, daß jede Einzelschicht zwei benachbarte Leiterbahnen teilweise überdeckt, wonach das elektrisch wirksame Schichtmaterial getrocknet und einaebrannt wird und nach einem Passivierungsvorgang aus dem bedruckten Substrat Streifen gebrochen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegenden Bruchkanten (12) dieser Streifen (34) mit einer Kontaktierungsschicht (14) aus einem unedlen Metall beschichtet werden, wonach diese Streifen (34) in Einzelchips (36) unterteilt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Palladium-Silber bestehenden Leiterbahnen (18') im Siebdruckverfahren auf das Substrat (10) aufgebracht und dann eingebrannt werden.
  15. 1 Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (18') auf die nicht geritzte Seite des Substrats (10) aufgedruckt werden.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufteilen des Substrates (10) in Streifen (34) die gesamte, das elektrisch wirksame Schichtmaterial (22) aufweisende Fläche des Substrates (10) mit einer Passivierungsschicht (24) überzogen wird.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen in Chip-Bauweise, bei dem ein Substrat mit einem Bruchlinienraster versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (10) mit einem durchgehenden, elektrisch wirksamen Material (22) beschichtet wird, das anschließend vollständig mit einer Passivierungsschicht (24) überzogen wird, daß dann aus dem Substrat (10) Streifen (34) gebrochen werden, deren freiliegende Bruchkanten (12) mit einer Kontaktierungsschicht (14) aus einem unedlen Metall beschichtet werden, wonach diese Streifen (34) in. Einzelchips (36) unterteilt werden.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen in Chip-Bauweise, bei dem ein Substrat mit einem Bruchlinienraster versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (10) mit durch benachbarte Bruchlinien (30) getrennten, parallelen Streifen (38) eines elektrisch wirksamen Materials (22) beschichtet und anschließend mit einer durchgehenden Passivierungsschicht (24) überzogen wird, daß dann das Substrat (10) an den zu den Streifen (38) rechtwinkligen Bruchlinien (32) in Streifen (34) gebrochen wird, deren freiliegende Bruchkanten (12) mit einer Kontaktierungsschicht (14) aus einem unedlen Metall beschichtet werden, wonach diese Streifen (34) in Einzelchips (36) unterteilt werden.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (34) so gestapelt werden5 daß ihre Bruchkanten (12) eine durchgehende Fläche bilden, die als Ganzes mit der Kontaktierungsschicht (14) beschichtet wird.
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