DE3705279A1 - Widerstand in chip-form sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Widerstand in chip-form sowie verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Widerstand in Chip-Form,
insbesondere einen solchen, der wie ein Chip-förmiges
elektronisches Bauelement auf einer gedruckten Schaltungsplatine
montiert werden kann. Weiterhin betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Widerstandes in Chip-Form sowie eine Widerstandsanordnung
mit mehreren solchen Widerständen in Chip-Form.
Bisher bekannte Chip-Widerstände wurden in der Weise hergestellt,
daß ein Widerstandselement oder ein Film auf einem
Chip-förmigen, isolierenden Substrat durch Siebdruck aufgebracht
wurde und dann auf beiden seitlichen Endflächen des
Substrats Anschlußelektroden gebildet wurden. Die Anschlußelektroden
wurden dabei normalerweise in Dickfilmtechnik
hergestellt. Insbesondere erfolgte die Herstellung z. B.
dadurch, daß Ag-Pd auf das Substrat aufgebracht und dieses
dann gebrannt wurde, daß dann Ni, Pb-Sn (Sn) oder dergleichen
durch Plattieren aufgebracht wurde. Dementsprechend wurde ein
solcher konventioneller Chip-Widerstand auch Dickfilm-Chip-
Widerstand genannt. Eine Anlieferung solcher Chip-Widerstände
an Verbraucher erfolgte normalerweise in Form eines Chip-
Magazins oder in Bandform.
Die Herstellung eines solchen konventionellen Chip-Widerstandes
in Dickfilmtechnik, wie oben angegeben, erfolgte dadurch, daß
der Widerstandsfilm auf einem einzigen, isolierendem Substratmaterial
durch Aufdrucken und Brennen erfolgte, daß anschließend
das Substrat in stabförmige Sektionen aufgeteilt
wurde, daß auf jeder der stabförmigen Sektionen Ag-Pd aufgebracht
und gebrannt wurde, um darauf die Anschlußelektroden
zu bilden, und daß dann anschließend jede der stabförmigen
Sektionen in Chip-Einheiten aufgeteilt wurde und sich ein
Aufplattieren von Ni- Pb-Sn (Sn) oder dergleichen auf jedem
der Chips anschloß, um den Chip-Widerstand herzustellen.
Die Herstellung von Chip-Widerständen auf diese vorstehend
beschriebene Weise hat den Nachteil, daß bei der Aufbringung
von Ag-Pd auf dem Substrat eine hohe Genauigkeit der Form
und Dimensionen am Endprodukt schwer erreichbar ist. Das
Brennen von Ag-Pd führt außerdem zu Variationen im Widerstand
des Widerstandsfilms, außerdem werden Temperatur- und Hochfrequenz-
Charakteristik des Widerstandsfilms verschlechtert.
Das Plattieren erfolgt durch Eintauchen des Chips in eine
Säure oder in eine alkalische Plattierlösung, so daß Fehler
bei der Steuerung des Plattiervorganges die Arbeitszuverlässigkeit
des Endproduktes stark beeinflußt. Schließlich ist die
Herstellung solcher konventioneller Chip-Widerstände sehr
kompliziert und schwierig, da der Teilungsvorgang des
Substratmaterials in stabförmige Abschnitte außerordentlich
schwierig ist.
Bei einem solchen konventionellen Dickfilm-Widerstand, wie
er vorstehend beschrieben wurde, tritt häufig eine Variation
des Widerstands des Widerstandsfilms auf und die Temperatur-
und Hochfrequenz-Charakteristik des Widerstandsfilms verschlechtern
sich. Um solche Nachteile zu vermeiden, haben die
Erfinder versucht, den Widerstandsfilm in Dünnfilmtechnik
herzustellen, z. B. durch Sputtern, Vakuumtechnik, Ionen-
Plattierung oder dergleichen. Das Ergebnis war jedoch, daß
es nicht möglich war, die Anschlußelektroden mit ausreichender
Ablösefestigkeit und Hitzebeständigkeit herzustellen, damit
eine ausreichende Widerstandsfähigkeit beim Lötvorgang
gegeben war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Widerstand
in Chip-Form vorzuschlagen, dessen Anschlußelektroden
in Dünnfilmtechnik hergestellt werden können und die eine
hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß ist ein Widerstand in Chip-Form vorgesehen,
der aus einem Widerstandselement oder einem Film besteht,
das bzw. der auf mindestens einer Oberfläche eines Chip-
förmigen, isolierenden Substrates angeordnet ist, und wobei
auf jeder der seitlichen Endflächen des Substrates eine
Elektrode angeordnet und mit dem Widerstandselement verbunden
ist. Die Endelektroden bestehen aus einem Metallfilm, der
eine im wesentlichen C-förmige Gestalt aufweist und die seitlichen
Endflächen des Substrates bedeckt. Die Endelektroden
werden in Dünnfilmtechnik hergestellt.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines
solchen Widerstandes in Chip-Form vorgeschlagen. Bei einem
solchen Verfahren wird gelochtes, isolierendes Substratmaterial
verwendet, das eine Mehrzahl von schlitzförmigen Aussparungen
aufweist, die in bestimmten Abständen parallel zueinander
verlaufen und zwischen sich eine Mehrzahl von stabförmigen
Abschnitten bilden, wobei jeder Abschnitt zwischen zwei
nebeneinanderliegenden schlitzförmigen Aussparungen gebildet
wird. Die stabförmigen Abschnitte sind integral
aneinander angeformt. Auf einer oberen Oberfläche der
stabförmigen Abschnitte werden an vorbestimmten Positionen
Widerstandselemente in Dickfilmtechnik aufgebracht. Ein
weiterer Verfahrensschritt besteht darin, Anschlußelektroden
an jeder der seitlichen Endflächen der stabförmigen Abschnitte
in positionsgerechter Zuordnung zu den einzelnen Widerstandsfilmen
in Dünnfilmtechnik anzubringen. Die Anschlußelektroden
werden dabei in im wesentlichen C-förmiger Form gebildet,
bedecken die seitlichen Endflächen und sind mit dem Widerstandselement
verbunden. Ein weiterer Verfahrensschritt
besteht darin, die stabförmigen Abschnitte voneinander abzutrennen
und jeden der stabförmigen Abschnitte in Chip-förmige
Substrat-Einheiten zur Herstellung der Widerstände in
Chip-Form aufzuteilen.
Alternativ kann das Verfahren derart ausgebildet sein,
daß ein Widerstandselement oder ein Film auf einem isolierenden
Substratmaterial in Dünnfilmtechnik so aufgebracht wird, daß
ein Teil der unteren Oberfläche des Substratmaterials, beide
seitlichen Endflächen und die obere Oberfläche des isolierenden
Substratmaterials durchgehend bedeckt wird, und daß ein
Elektrodenfilm in Dünnfilmtechnik auf dem Widerstandselement
aufgebracht wird. Der Elektrodenfilm wird dann zur Bildung
einer Mehrzahl von Anschlußelektroden einem Ätzvorgang ausgesetzt,
wobei diese Anschlußelektroden eine im wesentlichen
C-förmige und die seitlichen Endflächen des Substratmaterials
bedecken. Dann wird das Widerstandselement zur
Bildung eines vorbestimmten Musters von Widerstandselementen
einem Ätzvorgang ausgesetzt. Schließlich wird das Substratmaterial
in eine Mehrzahl von Chip-förmigen Substrat-
Einheiten aufgeteilt, um die Widerstände in Chip-Form zu
bilden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Widerstandsanordnung
mit einer Mehrzahl der erfindungsgemäßen Widerstände
in Chip-Form, die auf einer Grundplatte in vorbestimmter
Position zueinander angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile:
Es wird ein Widerstand in Chip-Form vorgeschlagen, dessen
Anschlußelektroden in Dünnfilmtechnik hergestellt werden
können. Der erfindungsgemäße Widerstand weist eine endgültige
Form und endgültige Dimension mit hoher Präzision auf.
Der erfindungsgemäße Widerstand in Chip-Form enthält einen
Widerstandsfilm mit geringer Variation des Widerstandes,
dessen Temperatur- und Hochfrequenz-Charakteristik deutlich
verbessert sind. Der erfindungsgemäße Widerstand weist Anschlußelektroden
auf, die einen hohen Widerstand gegen Ablösen und
Hitzeeinwirkungen aufweisen, so daß eine gute Widerstandsfähigkeit
beim Einlöten gegeben ist. Eine Widerstandsanordnung
mit einer Mehrzahl der erfindungsgemäßen Widerstände
in Chip-Form kann vorgesehen werden, deren Betriebsdaten eine
hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
Der erfindungsgemäße Widerstand in Chip-Form kann nach einem
Verfahren hergestellt werden, nach dem die Bildung eines
Chip-Widerstandes mit Anschlußelektroden in Dünnfilmtechnik
hergestellt werden kann. Bei einem solchen Herstellprozeß
kann der Widerstand in Chip-Form mit Anschlußelektroden ausgerüstet
werden, ohne das Substratmaterial aufzuteilen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Hierbei zeigen gleiche Bezugszeichen ähnliche
oder gleiche Teile in den verschiedenen Ausführungsbeispielen
an.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Widerstandes in Chip-Form;
Fig. 2 bis 6 die einzelnen Schritte eines Verfahrens zur Herstellung
des Widerstandes in Chip-Form nach
Fig. 1, wobei Fig. 2 eine perspektivische Ansicht
eines gelochten, isolierenden Substratmaterials,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bildung
von Widerstandsfilmen, Fig. 4 eine perspektivische
Ansicht der Bildung von Anschlußelektroden, Fig. 5
das Aufbringen einer ersten Schutzschicht in
Vorderansicht und Fig. 6 in perspektivischer
Ansicht eine Widerstandsanordnung zeigt;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Widerstandes in Chip-Form; und
Fig. 8 bis 15 Verfahrensschritte zur Herstellung eines Widerstandes
in Chip-Form nach Fig. 7, wobei
Fig. 8 eine schematische Ansicht des Schrittes zur
Herstellung eines stabförmigen, isolierenden Substratmaterials,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines
stabförmigen, isolierenden Substratmaterials aus
dem Schritt nach Fig. 8, Fig. 10 eine schematische
Ansicht eines Schrittes zur Bildung eines Widerstandselementes
auf dem stabförmigen, isolierenden
Substratmaterial nach Fig. 9, Fig. 11 eine schematische
Vorderansicht des stabförmigen, isolierenden
Substratmaterials nach Fig. 10 mit einem darauf
gebildeten Widerstandselement, Fig. 12 eine
schematische Ansicht des stabförmigen, isolierenden
Substratmaterials nach Fig. 11 mit einem darauf
gebildeten Elektrodenfilm,Fig. 13 eine schematische
Ansicht des stabförmigen, isolierenden Substratmaterials
nach Fig. 12 mit einer aufgebrachten
Schutzschicht, Fig. 14 eine schematische Ansicht des
stabförmigen, isolierenden Substrates nach Fig. 13
nach erfolgtem Ätzvorgang, und Fig. 15 eine perspektivische
Ansicht zeigt, wie das stabförmige,
isolierende Substratmaterial nach Fig. 14 zerteilt
wird.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Widerstandes in
Chip-Form, der durch das allgemeine Bezugszeichen 10 bezeichnet
ist. Er enthält ein Chip-förmiges, isolierendes Substrat 12
aus geeignetem isolierendem Material wie z. B. Aluminiumoxyd
oder dergleichen, auf dessen oberer Oberfläche ein Widerstandsfilm
oder Widerstandselement 14 aus RuO2 oder dergleichen
gebildet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Widerstandsfilm 14 auf dem Substrat in Dickfilmtechnik
aufgebracht, und zwar durch ein Siebdruckverfahren oder dergleichen.
Der Widerstand in Chip-Form 10 weist außerdem eine
Anschlußelektrode 16 an jeder der beiden seitlichen Endflächen
des isolierenden Substrats 12 auf, wobei diese Anschlußelektrode
in Dünnfilmtechnik aufgebracht ist, z. B. durch
Sputtern, Ionen-Plattierung, P-CVD oder dergleichen. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Anschlußelektroden
16 jeweils aus drei Metallschichten, und zwar
einer unteren Schicht 18 a, einer mittleren Schicht 18 b und
einer oberen Schicht 18 c, die in dieser Reihenfolge jeweils
übereinanderliegen. Die Anschlußelektrode 16 hat eine im
wesentlichen C-förmige Gestalt, umfaßt die seitliche Endfläche
und ist mit Widerstandselement 14 verbunden. Die untere
Schicht 18 a kann aus einem Metall bestehen, das gute Adhäsionseigenschaften
auf dem Widerstandsfilm 14 aus RuO2 hat, z. B.
einem Metall wie Cr, Ti, Ni-Cr-Legierung mit 30 Gewichtsprozenten
Cr oder mehr. Die mittlere Schicht 18 b kann aus
einem Metall gebildet sein, das gute Widerstandseigenschaften
gegen den Lötvorgang hat, z. B. ein Metall wie Ni, Ni-Cr-
Legierung, Ag-Ni-Legierung, Sn-Ni-Legierung. Die obere
Schicht 18 c kann aus einem Metall bestehen, das gute Löteigenschaften
hat, wie z. B. ein Metall Ag, Pb-Sn-Legierung, Sn oder
dergleichen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die
Schichten 18 a, 18 b und 18 c aus Cr, Ni bzw. Ag. Zusätzlich
enthält der Widerstand in Chip-Form der vorliegenden Ausführung
eine erste Schutzschicht 20, die auf die Oberfläche des
Widerstandsfilms 14 aufgebracht ist und aus einem Kunstharz
besteht. Darüber hinaus ist eine zweite Schutzschicht 22
über der Schutzschicht 20 gebildet und besteht aus Kunstharz
oder Glas. Diese Schichtschichten schützen den Widerstandsfilm
14.
Nachfolgend soll die Herstellung des vorstehend beschriebenen
Widerstandes in Chip-Form anhand der Fig. 2 bis 6 beschrieben
werden.
Zuerst wird ein plattenförmiges, isolierendes Substratmaterial
24 bereitgestellt, in dem eine Mehrzahl von schlitzförmigen
Aussparungen 26 angeordnet ist, die parallel zueinander
in bestimmten Abständen angeordnet sind. Das Substratmaterial
24 wird durch die Aussparungen 26 in eine Mehrzahl von
stabförmigen Abschnitten 28 eingeteilt. Dann wird das Substratmaterial
24 einer Oberflächenbehandlung unterzogen, um die
Oberflächen zu reinigen. Dieses plattenförmige Substratmaterial
ist in Fig. 2 gezeigt.
Wie dann in Fig. 3 zu sehen ist, werden auf jeden der stabförmigen
Abschnitte 28 Widerstandselemente 14 aus RuO2 in
bestimmten Abständen durch Dickfilmtechnik gebildet. Insbesondere
wird RuO2 enthaltende Widerstandspaste auf jede der
stabförmigen Abschnitte 28 in bestimmten Abständen durch
Siebdruck aufgebracht und dann einem Trocken- und Brennvorgang
unterworfen, um die Widerstandsfilme 14 zu bilden. Die
Brenntemperatur liegt z. B. bei 850°C.
Anschließend werden, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, die
Anschlußelektroden 16 an den seitlichen Endflächen jeder der
stabförmigen Abschnitte 28 in vorbestimmten Abständen durch
Aufbringen der Metallschichten 18 a, 18 b und 18 c aus CR, Ni
bzw. Ag in der entsprechenden Reihenfolge an den seitlichen
Endflächen in Dünnfilmtechnik gebildet, wie z. B. durch
Sputtern, Ionen-Plattierung, P-CVD oder dergleichen. Jeder der
Metallschichten 18 a, 18 b und 18 c (siehe Fig. 5) hat eine
im wesentlichen C-förmige Gestalt, so daß die seitlichen
Endflächen des stabförmigen Abschnittes 28 umschlossen werden.
Ein oberes Ende davon deckt ein Ende des Widerstandfilms 14
ab und ein unteres Ende davon erreicht einen Teil einer
unteren
Oberfläche des stabförmigen Abschnittes 28. Hieraus geht also
hervor, daß die Anschlußelektrode 16 in einem trockenen Verfahren
bei niedriger Temperatur gebildet wird. Anschließend
wird die erste Schutzschicht 20 auf der offenen Oberfläche des
Widerstandsfilms 14 aufgebracht.
Danach wird das mit dem Widerstandsfilm 14 und den Anschlußelektroden
16 versehene gelochte Substratmaterial 24 auf
eine Grundplatte 30 aufgeklebt (siehe Fig. 6), und jeder der
stabförmigen Abschnitte 28 wird in Chip-förmige Substrat-
Einheiten eingeteilt, um die Widerstände 10 in Chip-Form
zu bilden. Es entsteht somit eine Widerstandsanordnung 32
in Chip-Form, die eine Mehrzahl von Widerständen 10 in
vorbestimmten Abständen in Querrichtung zur Fig. 6 enthält.
Die Chip-förmigen Widerstände 10 werden in der Widerstandsanordnung
32 in ihren Widerstandswerten justiert, und anschließend
wird die zweite Schutzschicht 22 auf jeden der
Widerstände 10 in Chip-Form aufgebracht. Die so präparierten
Widerstände können in dieser Anordnung an die Kunden ausgeliefert
werden. Zum Montieren der Chip-förmigen Widerstände
auf eine gedruckte Schaltungsplatine werden die Widerstände
von der Grundplatte 30 entfernt und voneinander getrennt
und anschließend in ein Magazin oder ein Trägerband gegeben.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung in Verbindung mit dem
dargestellten Ausführungsbeispiel hervorgeht, sind die Anschlußelektroden
in den seitlichen Endflächen des Substrats
in Dünnfilmtechnik angebracht, umschließen die seitlichen
Endflächen und sind elektrisch mit dem Widerstandselement
oder dem in Dickfilmtechnik aufgebrachten Film verbunden.
Ein solcher Aufbau wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
erlaubt es nicht nur, daß das Endprodukt eine Struktur und
Dimensionen mit hoher Genauigkeit aufweist, wodurch die Widerstandsgenauigkeit
aufgrund des trockenen Verfahrens bei niedriger
Temperatur erhöht ist, sondern darüber hinaus zeigt das
Produkt eine hohe Zuverlässigkeit, weil es nicht nötig ist,
das Chip in eine alkalische Plattierlösung oder -säure einzutauchen.
Der Widerstand in Chip-Form gemäß diesem Ausführungsbeispiel
kann auf einfache Weise hergestellt werden, weil
ein Aufteilen des Substratmaterials in einzelne Substrate
durchgeführt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines Widerstandes
in Chip-Form gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Widerstand
10 in Chip-Form enthält ein isolierendes Substrat 12 und einen
auf diesem angeordneten Widerstandsfilm 14. Der Widerstandsfilm
14 erstreckt sich über einen Teil einer unteren Oberfläche,
beide seitlichen Endflächen und die obere Oberfläche des
Substrats 12. Das Substrat 12 kann aus Aluminiumoxid oder
dergleichen bestehen wie in der Ausführungsform nach Fig. 1.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Widerstandsfilm
14 in Dünnfilmtechnik aufgebracht, wie z. B. durch Aufbringung
im Vakuum, Sputtern, Ionen-Plattierung oder dergleichen.
Der Widerstand 10 enthält ebenfalls eine Anschlußelektrode 16,
die aus einem an jeder der seitlichen Endflächen des Substrats
12 aufgebrachten Film besteht. Die Anschlußelektrode 16 wird
hierbei ebenfalls, wie oben beschrieben, in Dünnfilmtechnik
aufgebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält
die Anschlußelektrode 16 nur einen einschichtigen Film.
Auf der außenliegenden Oberfläche des Widerstandsfilms 14 ist
eine Schutzschicht 34 aufgebracht, die aus Kunstharz oder
Glas besteht und dem Schutz des Widerstandsfilms 14 dient.
Nachfolgend soll nun die Herstellung des Widerstandes 10
in Chip-Form nach Fig. 7 anhand der Fig. 8 bis 15 beschrieben
werden.
Wie Fig. 8 zeigt, wird zuerst eine breite Platte aus Isoliermaterial,
z. B. aus Aluminiumoxyd oder dergleichen, in eine
Mehrzahl von stabförmigen Substratmaterialen 36 geteilt,
und zwar mittels eines Trennblattes 38. Das Trennblatt hat
an seiner Spitze vorzugsweise eine abgerundete Form, um auf
diese Weise abgerundete obere Kanten des stabförmigen Substratmaterials
36 zu erhalten (siehe Fig. 8 und 9). Wären die Kanten
spitz, so könnte eine für ein nachfolgendes Ätzverfahren aufgebrachte
Resistschicht brechen. Die Bildung von abgerundeten
Kanten 40 verhindert eine solche Beschädigung der Resistschicht.
Es ist jedoch auch möglich, solche abgerundeten Kanten in
einem Extrusionsverfahren herzustellen. Es können Kanten
des Substratmaterials 36 abgerundet sein.
Wie dann Fig. 10 zeigt, wird das stabförmige Substratmaterial
36 umgedreht und auf der unteren Oberfläche 44 des Substratmaterials
36 wird eine Maske 42 angeordnet. Ein Metall mit
hohem Widerstand, wie z. B. eine Ni-Cr-Legierung, wird dann
von einem Tiegel 46 aus auf einer Oberfläche des Substratmaterials
36 ausgedampft, ausgenommen jedoch die Fläche,
die durch die Maske 42 abgedeckt ist. Das Aufdampfen erfolgt
z. B. durch ein Vakuumverfahren, durch Sputtern, Ionen-Plattierung
oder dergleichen. Auf diese Weise wird ein Widerstandsfilm 47
gebildet, der nicht nur die obere Oberfläche 48 und beide
seitlichen Endflächen 50 des Substratmaterials 36 abdeckt,
sondern sich darüber hinaus auf einen Teil der unteren Oberfläche
44 erstreckt, die an die seitlichen Endflächen 50 des
Substratmaterials 36 angrenzt (siehe Fig. 11). Die Adhäsion
des Widerstandsfilms 14 hängt teilweise von der Zusammensetzung
des Metalls des Filmes ab. Wird für den Film 14 eine Ni-Cr-
Legierung verwendet, so enthält diese vorzugsweise 30 oder
mehr Gewichtsprozente Cr.
Danach wird, wie in Fig. 12 gezeigt, auf den Widerstandsfilm
47 in Dünnfilmtechnik ein Elektrodenfilm 52 aufgebracht.
Der Elektrodenfilm 52 kann aus Kupfer, einer Kupferlegierung
oder dergleichen bestehen. Die Bildung des Films 52 kann
im wesentlichen in der gleichen Weise ausgeführt werden wie
die Bildung des Widerstandsfilms 47.
Anschließend wird, wie in Fig. 13 gezeigt, das stabförmige
Substratmaterial 36 auf eine flache Grundplatte 54 gelegt
und auf jede der seitlichen Endflächen 50 eine Resistschicht
aufgebracht, um diese zu umschließen. Dann wird ein
nicht benötigter Teil des Elektrodenfilms 52, der nicht durch
die Restistschicht 56 abgedeckt ist, durch einen Ätzvorgang
entfernt, so daß die Anschlußelektrode 16 mit im wesentlichen
C-förmiger Form an jeder der seitlichen Endflächen 50 und
den danebenliegenden Teilen gebildet wird, siehe Fig. 14.
Danach werden nicht erforderliche Teile des Widerstandsfilms
47 auf ähnliche Weise durch Ätzen entfernt, so daß eine
Mehrzahl von Widerstandsfilmen 14 entsteht, von denen jeder
einen vorbestimmten Widerstand und ein vorbestimmtes Muster
aufweist, wie Fig. 15 zeigt.
Schließlich wird das stabförmige Substratmaterial 36 in eine
Mehrzahl von Substrat-Einheiten 12 zerteilt, und zwar entsprechend
den gestrichelten Linien in Fig. 15. Danach wird
die Schutzschicht 34 auf jedes der Substrate 12 aufgebracht,
so daß eine Mehrzahl von Widerständen 10 in Chip-Form entsprechend
der Fig. 7 entsteht. Ein solcher Chip-Widerstand
enthält das isolierende Substrat 12, den Widerstandsfilm
14, der sich über das Substrat 12 in Dünnfilmtechnik zusammenhängend
erstreckt, um einen Teil der unteren Oberfläche
des Substrats, die obere Oberfläche und die seitlichen Endflächen
bedeckt, und auf dem Widerstandfilm 14 sind in
Dünnfilmtechnik die Anschlußkelektroden 16 aufgebracht und
bedecken beide seitlichen Endflächen des Substrates 12.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 wird stabförmiges Substratmaterial
benutzt. Es ist jedoch auch schon möglich, gelochtes
Substratmaterial, wie in Fig. 2 gezeigt, für diese Ausführungsform
zu verwenden. In einem solchen Fall wird ein stabförmiger
Abschnitt 28 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Aussparungen
26 den Behandlungsschritten nach den Fig. 10 bis 15 unterworfen
und dann zerteilt, um die Chip-Widerstände zu erhalten.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann der
Chip-Widerstand der Ausführungsform nach Fig. 7 mit hoher
Widerstandsgenauigkeit und ausgezeichneten Temperatur- und
Hochfrequenz-Charakteristik hergestellt werden, da der
Widerstandsfilm in Dünnfilmtechnik gebildet wird. Ein solcher
Chip-Widerstand kann deshalb mit großem Erfolg als Bauelement
für Mikrowellensender, Video-Geräte, Büromaschinen oder
dergleichen verwendet werden. Außerdem ist der Chip-Widerstand
derart aufgebaut, daß der Widerstandsfilm sich bis auf die
untere Oberfläche des Substrats erstreckt. Dies hat zur Folge,
daß der Widerstandsfilm fester mit dem Substrat verbunden
ist, so daß die Anschlußelektroden eine bessere Widerstandsfähigkeit
gegen Ablösen und beim Lötvorgang aufweisen. Außerdem
werden die Anschlußelektroden in Dünnfilmtechnik aufgebracht,
so daß der Chip-Widerstand eine Struktur und Dimensionen
mit hoher Genauigkeit aufweist. Dies ist besonders wichtig
bei der automatischen Bestückung von gedruckten Schaltungsplatinen
mit solchen Chip-Widerständen. Der Chip-Widerstand
der dargestellten Ausführungsform ist für Massenfertigung
bei niedrigen Herstellkosten geeignet.
Claims (13)
1. Widerstand in Chip-Form,
mit einem Chip-ähnlichen Substrat (12) aus Isoliermaterial,
mit mindestens einem Widerstandselement (14)
auf mindestens einer der Oberflächen des Substrats (12)
und mit in Dünnfilmtechnik aufgebrachten Anschlußelektroden
(16) aus Metallfilm an den seitlichen Endflächen
(50) des Substrats (12),
welche Anschlußelektroden (16) im wesentlichen C-förmig
ausgebildet sind, die zugeordnete Endfläche (50)
umfassen und an das Widerstandselement (14) angeschlossen
sind.
2. Widerstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (14)
aus einem in Dickfilmtechnik aufgebrachten Dickfilm-Widerstand
besteht.
3. Widerstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (14)
auf der oberen Oberfläche (48) des Substrats (12) angeordnet
ist.
4. Widerstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (14)
aus einem in Dünnfilmtechnik aufgebrachten Dünnfilm-
Widerstand besteht.
5. Widerstand nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dünnfilm-Widerstand (14)
sich von der oberen Oberfläche (48) über die zwei seitlichen
Endflächen (50) und einen Teil der unteren Oberfläche
(44) des Substrats (12) erstreckt.
6. Widerstand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelektroden (16)
aus einem Dreischichten-Film (18 a, 18 b, 18 c) bestehen.
7. Widerstand nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelektroden (16)
aus einer unteren Metallschicht (18 a) mit guten Adhäsionseigenschaften
auf dem Widerstandselement (14), aus einer
mittleren Metallschicht (18 b)mit gegen Lötvorgängen
widerstandsfähigen Eigenschaften und aus einer oberen
Metallschicht (18 c) mit guten Löteigenschaften bestehen.
8. Widerstand nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelektroden (16)
aus einer einzigen Filmschicht bestehen.
9. Verfahren zum Herstellen eines Widerstandes in Chip-Form,
insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Bereitstellen von gelochtem, isolierendem Substratmaterial (24), in dem eine Mehrzahl von schlitzförmigen Aussparungen (26) angeordnet ist, die in bestimmten Abständen parallel zueinander verlaufen und zwischen sich eine Mehrzahl von stabförmig und integral ineinander übergehenden Abschnitten (28) bilden;
Aufbringen eines Widerstandselementes (14) an bestimmten Positionen der oberen Oberfläche jeder der stabförmigen Abschnitte (28) des Substratmaterials (24) in Dickfilmtechnik;
Aufbringen von Anschlußelektroden (16) in Dünnfilmtechnik an den seitlichen Endflächen jeder der stabförmigen Abschnitte (28) des Substratmaterials (24) in positionsgerechter Zuordnung zu den einzelnen Widerstandselementen (14), wobei die Anschlußelektroden (16) im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind, die zugeordnete seitliche Endfläche umfassen und an das Widerstandselement (14) angeschlossen werden;
Abtrennen der stabförmigen Abschnitte (28) voneinander;
und Aufteilen jedes der abgetrennten stabförmigen Abschnitte (28) in Chip-förmige Substrat-Einheiten zur Herstellung von Widerständen (10) in Chip-Form.
Bereitstellen von gelochtem, isolierendem Substratmaterial (24), in dem eine Mehrzahl von schlitzförmigen Aussparungen (26) angeordnet ist, die in bestimmten Abständen parallel zueinander verlaufen und zwischen sich eine Mehrzahl von stabförmig und integral ineinander übergehenden Abschnitten (28) bilden;
Aufbringen eines Widerstandselementes (14) an bestimmten Positionen der oberen Oberfläche jeder der stabförmigen Abschnitte (28) des Substratmaterials (24) in Dickfilmtechnik;
Aufbringen von Anschlußelektroden (16) in Dünnfilmtechnik an den seitlichen Endflächen jeder der stabförmigen Abschnitte (28) des Substratmaterials (24) in positionsgerechter Zuordnung zu den einzelnen Widerstandselementen (14), wobei die Anschlußelektroden (16) im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind, die zugeordnete seitliche Endfläche umfassen und an das Widerstandselement (14) angeschlossen werden;
Abtrennen der stabförmigen Abschnitte (28) voneinander;
und Aufteilen jedes der abgetrennten stabförmigen Abschnitte (28) in Chip-förmige Substrat-Einheiten zur Herstellung von Widerständen (10) in Chip-Form.
10. Verfahren zum Herstellen eines Widerstandes in
Chip-Form, insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Aufbringen eines Widerstandselementes (14) in Dünnfilmtechnik auf ein isolierendes Substratmaterial (24), welches Widerstandselemente (14) die obere Oberfläche (48), beide seitlichen Endflächen (50) und einen Teil der unteren Oberfläche (44) des Substratmaterials (24) durchgehend bedeckt;
Aufbringen eines Elektrodenfilms (52) in Dünnfilmtechnik auf das Widerstandselement (14);
Ätzen des Elektrodenfilms (52) zur Bildung von Anschlußelektroden (16), die eine im wesentlichen C-förmige Form aufweisen und die seitlichen Endflächen (50) bedecken;
Ätzen des Widerstandselementes (14) zur Bildung eines vorbestimmten Musters von Widerstandselementen;
und Aufteilen des Substratmaterials (24) in eine Mehrzahl von Chip-förmigen Substrat-Einheiten zur Herstellung von Widerständen (10) in Chip-Form.
Aufbringen eines Widerstandselementes (14) in Dünnfilmtechnik auf ein isolierendes Substratmaterial (24), welches Widerstandselemente (14) die obere Oberfläche (48), beide seitlichen Endflächen (50) und einen Teil der unteren Oberfläche (44) des Substratmaterials (24) durchgehend bedeckt;
Aufbringen eines Elektrodenfilms (52) in Dünnfilmtechnik auf das Widerstandselement (14);
Ätzen des Elektrodenfilms (52) zur Bildung von Anschlußelektroden (16), die eine im wesentlichen C-förmige Form aufweisen und die seitlichen Endflächen (50) bedecken;
Ätzen des Widerstandselementes (14) zur Bildung eines vorbestimmten Musters von Widerstandselementen;
und Aufteilen des Substratmaterials (24) in eine Mehrzahl von Chip-förmigen Substrat-Einheiten zur Herstellung von Widerständen (10) in Chip-Form.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Substratmaterial
(24) in eine stabförmige Form gebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Substratmaterial
(24) gelochtes Substratmaterial ist.
13. Anordnung von mehreren Widerständen (10) in Chip-Form
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (54)
eine Mehrzahl von Widerständen (10) in Chip-Form in
vorbestimmter Position zueinander angeordnet ist; und
das jeder der Widerstände (10) aus einem Chip-förmigen
isolierendem Substrat (12), einem auf der oberen Oberfläche
(48) des Substrats in Dickfilmtechnik aufgebrachten Widerstandselement
(14) und Anschlußelektroden (16) aus Metallfilm
besteht, die an jeder der seitlichen Endflächen (50)
des Substrats (12) in Dünnfilmtechnik aufgebracht sind,
eine im wesentlichen C-förmige Form aufweisen, die zugehörige
seitliche Endfläche (50) bedecken und mit dem Widerstandselement
(14) verbunden sind.
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