DE3118342C2 - Wärmeaufzeichnungskopf und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wärmeaufzeichnungskopf und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Ein Wärmeaufzeichnungskopf gemäß dem Dünnschicht system wird offenbart, bei dem eine obere Schichtverdrahtung (38) einer Matrixvielschichtverbindung zum wahlweisen Steuern einer Mehrzahl von Heizwiderständen (33), ein metallisierter Teil zum Anschluß eines Richtbauelements (40), das im Wärmekopf enthalten ist, und andere Verbindungsanschlüsse (41) sämtlich aus dem gleichen Material bestehen und gleichzeitig gebildet werden, um die Zahl der Fertigungsschritte zu verringern und die Produktionsausbeute zu verbessern.
Description
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweitschichtverdrahtung (38) außerdem eine Verkupferungs- oder Vernickelungsschicht auf
der zweiten Grundschicht und eine Zinn-Blei-Beschichtung auf der Verkupferungs- oder Vernickelungsschicht
aufweist
2. Wänneaufzeichnungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallisierte Verbindungsanschlußstück
(41) den gleichen Schichtaufbau wie die Zweilschichtverdrahtur.g (38) hat.
3. Verfahren zur Herstellung eines Wärmeaufzeichnungskopfes
nach Anspruch I, bei dem man einen Heizwiderstand durch Aufdampfen auf einer
Oberfläche einer auf einem Hochwiderstandssubstrat gebildeten Glasschicht bildet, auf dem Heizwiderstand
eine Erstschichtverdrahtung bildet, diese mit einer Isolierschicht bedeckt und mit einer ersten
Grundschicht aus Chrom oder Titan und mit einer zweiten Grundschicht aus Kupfer überzieht, dadurch
gekennzeichnet, daß man die erste und die zweite Grundschicht durch Vakuumaufdampfung
bildet und sie nachher einer Verkupferung oder Vernickelung und schließlich einer Zinn-Blei-Beschichtung
unterwirft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den metallisierten Teil und die
Zweitschichtverdrahtung gleichzeitig bildet.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeaufzeichnungskopf, der durch ein Impulssignal zum Aufzeichnen
eines Informationsmusters auf einem Stück aus wärmeempfindlichen Papier steuerbar ist, mit einem Substrat
hohen Widerstandes, einer auf dem Substrat gebildeten Matrix-Vielschichtverbindungsfläche mit einer Erstschichtverdrahtung
und einer darauf gebildeten Zweitschichtverdrahtung zur selektiven Stromzufuhr an eine
Mehrzahl von Heizelementen, wobei die Zweitschichtverdrahtung und die Heizelemente eine gemeinsame erste
und zweite Grundschicht aufweisen, deren erste aus Chrom oder Titan und deren zweite aus Kupfer bestehen,
und metallisierten Teilen auf der anderen Fläche als der Vielschichtverbindungsfläche jeweils zum Anschluß
von Stromrichtelementeri und auf ein Verfahren zu seiner
Herstellung.
Ein solcher Wärmeaufzeichnungskopf ist aus der JP-OS
1 61 344/79 bekannt und wird danach folgenderma-Ben hergestellt. Ein Heizwiderstand wird beispielsweise
durch Vakuumverdampfung auf einer glatten Oberfläche (mit einer Oberflächenrauhigkeit gleich oder unter
0,01 μηι) einer Glasschicht homogen gebildet, die auf
einem Hochwiderstandssubstrat (z. B. einem Aluminiumoxidkeramiksubstrat),
und zwar auf der Oberfläche eines glasierten Keramiksubstrats gebildet ist. Der Heizwiderstand ist ein Dünnschichtwiderstand der eine
Dicke von 0,1 bis 0,15 um aufweist und aus Tantalnitrid oder einer Siliziumoxid enthaltenden Tantalverbindung
"besteht Eine Elektrodenverdrahtung, die eine erste Schicht einer Vielschichtverbindung ist, wird auf dem
Heizwiderstand gebildet und einem Photoätzen zur Bildung eines Widerstandsmusters unterworfen. Die Elektrodenverdrahtung
hat einen Zweischichtaufbau aus durch Verdampfen gebildeten Cr- und Al-Schichten,
und die Cr-Schicht wird zur Unterdrückung der thermischen Reaktion des Heizwiderstands mit der Ai-üchicht
vorgesehen. Anschließend wird eine Oxidationsschutzschicht gebildet, um die Oxidation des Heizwiderstands
zu verhindern. Die Oxidationsschutzschicht besteht aus SiO2 und hat eine Dicke von etwa 2 μΐη. Um einen Abrieb
aufgrund des Kpntakts mit dem würmeempfindlichen Papier zu vermeiden, wird eine Abriebschutzschicht
gebildet, die aus Ta2O5 besieht und eine Dicke
von etwa 4 bis 5 μΐη aufweist. Weiter wird eine Isolierschicht
in der Matrix vielschichtverbindung in der Weise gebildet, daß eine Vorpolymerlösung aus Polyimidhar/
auf die Oberfläche der Elektrodenverdrahtung nach dem Rotationsverfahren aufgebracht und danach bei
3500C in N2-GaS ausgehärtet wird. Die so gebildete Isolierschicht
hat eine Dicke von etwa 4 μπι und haftet sehr
gut an einer oberen Verdrahtung, die aus Al hergestellt wird und eine Dicke von etwa 2 μΐη hat. Um die obere
Verdrahtung zu schützen, wird ein Schutzüberzug aus Polyimidharz in der gleichen Weise wie die erwähnte
Isolierschicht gebildet. Ein Teil des Schutzübsrzugs an der Anschlußstelle zur Verbindung eines Rückstromverhinderungs-Diodenplättchens
und Teile des Schutzüberzugs, die einer gemeinsamen Elektrode bzw. einer Signalanschlußelektrode entsprechen, werden durch
Photoätztechniken entfernt. Die Al-Schicht der Elektrodenverdrahtung
wird an diesen Stellen freigelegt, und man bildet an diesen Stellen einen metallisierten Verbindungsanschluß
zum Verhindern der Korrosion der 5<, Al-Schicht und zur Verbindung äußerer Bauelemente
mit der Al-Schicht mittels Lots. Der metallisierte Verbindungsanschluß
wird in der Weise gebildet, daß zunächst Ti und Cu aufgedampft werden und dann die
aufgedampfte Schicht zunächst einer Vernickelung und anschließend einer Vergoldung unterworfen wird. Das
Diodenplättchen enthält 16 oder 32 Dioden. Diese Dioden werden im Block mit der Matrixvielschichtverbindung
unter Verwendung geschmolzenen Lots verbunden.
Wie sich aus dieser Erläuterung ergibt, umfaßt das bekannte Verfahren verschiedene Arten von Hcrstcllungsschritten,
und die Zahl der Verfahrensschritte und Schichtmaterialien ist groß. Demgemäß sind die Herstellungskosten
hoch, und außerdem ist die Produktionsausbeute wegen der durch das wicdcrhd'.e Photorcsistverfahren
verursachten minderwertigen Verbindunggering.
Aus der DE-OS 27 12 683 ist andererseits ein llei/-
kopf für einen Wärmedrucker bekannt, bei dem die Zuführleiter
der Heizleiter aus Chrom oder Titan mit einer uufplatticrtcn Gold-, Silber- oder Kupferschicht bestehen,
die den Widerstand der Zuführleiter im Vergleich mit dem der Heizleiter senkt, und bei dem die Heizpunkte
aus Ta2N, Ni oder TaO2 hestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeaufzeichnungskopf der eingangs genannten Art
zu entwickeln, de=xen Herstellung weniger Verfahrensschritte erfordert und eine hohe Produktionsausbeute,
eine gute Verbindung zwischen der Erst- und der Zweitschichtverdrahtung und eine gute Korrosionsbeständigkeit
der Zweitschichtverdrahtung ermöglicht; außerdem soll die Erfindung ein entsprechendes Herstellungsverfahren
zur Verfügung stellen.
Diese Aufgabe wird bei üem eingangs genannten
Wärmeaufzeichnungskopf erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zweitschichtverdrahtung außerdem eine
Vcrkupferungs- oder Vernickelungsschicht auf der zweiten Grundschicht und eine Zinn-Blei-Beschichtung
auf der Verkupferüngs- oder Vernickelungsschicht aufweist.
Zweckmäßig weist der metallisierte Teil den gleichen Schichtaufbau wie die Zweitschichtverdrahtung auf.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Wärmeaufzeichnungskopfes,
bei dem man einen Heizwiderstand durch Aufdampfen auf einer Oberfläche einer auf einem
Hochwiderstandssubstrat gebildeten Glasschicht bildet, auf dem Heizwiderstand eine Erstschichtverdrahtung
bildet, diese mit einer Isolierschicht bedeckt und mit einer ersten Grundschicht aus Chrom oder Titan und
mit einer zweiten Grundschicht aus Kupfer überzieht, mit dem Kennzeichen, daß man die erste und die zweite
Grundschicht durch Vakuumaufdampfung bildet und sie nachher einer Verkupferung oder Vernickelung und
schließlich einer Zinn-Blei-Beschichtung unterwirft
Vorzugsweise bildet man den metallisierten Teil und die Zweitschichtverdrahtung gleichzeitig.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht man nicht nur eine Verfingerung der Herstellungsschritt/ahl
und eine hohe Produktionsausbeute, sondern auch eine gute Verbindung zwischen den beiden
Schichtverdrahtungen und eine gute Beständigkeit der Zweitschichtverdrahtung dank der vollen Bedeckung
der Grundverkupferung oder -Vernickelung durch die Zinn-Blei-Beschichtung, wobei die Korrosionsbeständigkeit
der Zweitschichtverdrahtung und der Bohrungen zur Verbindung im Wärmeaufzeichnungskopf verbessert
ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigt
Fig. 1 eine Schnitidarstellung eines Ausführungsbeispiels
eines Wärmeaufzeichnungskopfs gemäß der Erfindung; und
F i g. 2 eine vergrößerte Scbnittdarstellung des in lrig. 1 gezeigten metallisierten Teils, der mit einem Diodenplättchen
verbunden ist.
Ein typisches Verfahren zum Herstellen eines Wärmcaufzeichnungskopfes
nach dem bekannten Dünnschichtsystem wurde bereits im einzelnen erläutert. Ein Hauptmerkmal der Erfindung beruht darauf, daß im
Verlauf des obigen Verfahrens eine obere Verdrahtung 3S der Matrixviclschici.tverbindung und ein metallisiertes
Verbindungsanschlußstück 41 zum Anschluß eines Diodcnplättchens gleichzeitig gebildet werden und aus
dem gleichen Material bestehen.
Im einzelnen wird der Wärmeaufzeichnungskopf des Ausführungsbeispiels bis zum Schritt der Bildung einer
Isolierschicht 37 der Matrixvielschichtverbindung in der gleichen Weise wie beim herkömmlichen Verfahren
hergestellt. Man hat also ein Hochwiderstandssubstrat
31, darauf eine Glättungsschicht 32, auf dieser einen
Heizwiderstand 33, darauf die untere Verdrahtung 34, die Oxidationsschutzschicht 35, die Abriebschutzschicht
36 und die Isolierschicht 37. Dann werden die obere
ίο Verdrahtung 38 und das metallisierte Verbindungsanschlußstück
41 in der folgenden Weise gebildet Die Oberflächenteile der Al-Schicht der unteren Verdrahtung
34, die durch die Photoätztechniken freigelegt sind, und die gesamte Oberfläche der Isolierschicht 37 werden
mit einer Aufdampfschicht aus Cr, die gut an der Isolierschicht 37 haftet, und danach mit einer Aufdampfschicht
aus Cu überzogen. Ein Maskenaiuster wird mittels der Photoresisttechniken auf der Cu-Schicht gebildet,
so daß nur die obere Verdrahtung 38 und der Bereich für das VerbindungsanschlußstO^k 41 freigelegt
sind. Dann, wird, da Kupfer einen niedrigen elektrischen
Widerstand und eine ausgezeichnete Lötbarkeit aufweist, eine Verkupferung bis zu einer Dicke von etwa
7 μπι vorgenommen, indem man einen Strom durch ein
Verkupferungsbad zur Cu-Schicht fließen läßt, und außerdem
wird eine Beschichtung mit (50% Sn und 50% Pb enthaltendem) Lot in ähnlicher Weise bis zu einer
Dicke von etwa 5 μπι durchgeführt Die Photoresistschicht
wird entfernt und die Cr-Schiciit (mit einer Dik-
ke von etwa 0,1 μπι) und die Cu-Schicht (mit einer Dicke
von etwa 0.2 μπι) werden unter Verwendung der durch
die Verkupferung gebildeten Cu-Schicht als Maskenmuster weggeätzt. Anschließend wird das als Diodenplättchen
ausgebildete Stromrichtelement 40 zum Verhindem des Rückstroms durch Schmelzen der galvanisch
gebildeten Lotschicht verbunden. Gleichzeitig werden die Cr-Schicht und die Cu-Schicht, die den Grundüberzug
der oberen Verdrahtung 38 bilden, mit geschmolzenem Lot überzogen. So wird die obere Verdrahtung 38
stabil. Die oben erwähnte Dicke der Lotbeschichtung ist ausreichend, um die obere Verdrahtung 38 zu überziehen
und das genannte Diodenplättchen damit zu verbinden. Weiter weist, da die obere Verdrahtung 38 mit
einer großen Lotmenge beschichtet ist, die Verdrahtung 38 im Vergleich mit der herkömmlichen Al-Verdrahtung
einen niedrigen Verdrahtungswiderstand auf, und daher wird der Leistungsverbrauch des Wärmekopfes verbessert.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel eines Wärmeaufzeichnungskopfes gemäß der Erfindung wird die in F i g. 4 gezeigte Cr-Schicht Cr (mit einer Dicke von etwa 0,1 μπι) durch eine Ti-Schicht ersetzt, und man führt e::ie Vernickelung bis zu einer Dicke von etwa 7 μπι anstelle der Verkupferung bei der Bildung der oberen Verdrahtung 38 und des Verbindungsü.nschlußstücks 41 durch. Ein solches Ausführungsbeispiel kann die gleiche Wirkung wie das in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungr.beispiel erzeugen.
Außerdem besteht beim herkömmlichen Verfahren der Schutzüberzug für die obere Verdrahtung aus PoIyimidharz, da die Polyimidschicht keine Poren aufweist und daher die Korrosion der die obere Verdrahtung bildenden Al-Schicht verhindert werden kann und da die Polyimidschicht gi-t an der Al-Schicht haftet. Dage-
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel eines Wärmeaufzeichnungskopfes gemäß der Erfindung wird die in F i g. 4 gezeigte Cr-Schicht Cr (mit einer Dicke von etwa 0,1 μπι) durch eine Ti-Schicht ersetzt, und man führt e::ie Vernickelung bis zu einer Dicke von etwa 7 μπι anstelle der Verkupferung bei der Bildung der oberen Verdrahtung 38 und des Verbindungsü.nschlußstücks 41 durch. Ein solches Ausführungsbeispiel kann die gleiche Wirkung wie das in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungr.beispiel erzeugen.
Außerdem besteht beim herkömmlichen Verfahren der Schutzüberzug für die obere Verdrahtung aus PoIyimidharz, da die Polyimidschicht keine Poren aufweist und daher die Korrosion der die obere Verdrahtung bildenden Al-Schicht verhindert werden kann und da die Polyimidschicht gi-t an der Al-Schicht haftet. Dage-
6! gen ist die obere Verdrahtung 38 gemäß der Erfindung
mit Lot beschichtet, und daher kann ein Schutzüberzug 39 für die obere Verdrahtung 38 aus verschiedenen Materialien
hergestellt werden. Demgemäß werden im
Rahmen dec Ausführungsbeispiels die Glättungsschicht 32 und der Schutzüberzug 39 aus einer Silikonharzschicht
gebildet, was bei 1500C erfolgen kann. Dabei
kann der Schutzüberzug 39 durch Aufbürsten aufgetragen werden.
Wie in der vorstehenden Beschreibung erläutert wurde, wird ein Wärmeaufzeichnungskopf gemäß der Erfindung
in solcher Weise hergestellt, daß die obere Verdrahtung und der metallisierte Teil zum Anschluß eines
Diodenplättchens gleichzeitig gebildet werden, aus dem gleichen Material bestehen und eine durch Galvanisieren
gebildete Lotschicht enthalten. Demgemäß hat der Wärmekopf gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile:
15
1. Die Herstellungskosten sind niedrig, da die Zahl der Fertigungsschritte um etwa 30% im Vergleich
mit dem herkömmlichen Verfahren verringert ist.
2. Da die Zahl der Photoresistschritte verringert ist,
sinkt das Auftreten fehlerhafter Filme (oder Schichten), und daher ist die Produktionsausbeute
verbessert.
3. Da die obere Verdrahtung mit einer durch Galvanisieren gebildeten Lotschicht überzogen wird, weist
die obere Verdrahtung im Vergleich mit der herkömmlichen einen geringen Verdrahtungswiderstand
auf, und daher ist der Leistungsverbrauch (oder die Leistung) des Wärmekopfes verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Wänneaufzeichnungskopf, der durch ein Impulssignal
zum Aufzeichnen eines Informationsmusters auf einem Stück aus wärmeempfindlichem Papier
steuerbar ist, mit
einem Substrat hohen Widerstandes, einer auf dem Substrat gebildeten Matrix-Vielschichtverbindungsfläche mit einer Erstschichtverdrahtung (34) und einer darauf gebildeten Zweitschichtverdrahtung 38) zur selektiven Stromzufuhr an eine Mehrzahl von Heizelementen, wobei die Zweitschichtverdrahtung und die Heizelemente eine gemeinsame erste und zweite Grundschicht aufweisen, deren erste aus Chrom oder Titan und deren zweite aus Kupfer bestehen, und metallisierten Verbindungsanschlußstücken (41) auf der anderen Fläche als der Vielschichtverbindungsfläche jeweils zum Anschluß von Stromrichtelemen- *„■. /ΛΙΛ
einem Substrat hohen Widerstandes, einer auf dem Substrat gebildeten Matrix-Vielschichtverbindungsfläche mit einer Erstschichtverdrahtung (34) und einer darauf gebildeten Zweitschichtverdrahtung 38) zur selektiven Stromzufuhr an eine Mehrzahl von Heizelementen, wobei die Zweitschichtverdrahtung und die Heizelemente eine gemeinsame erste und zweite Grundschicht aufweisen, deren erste aus Chrom oder Titan und deren zweite aus Kupfer bestehen, und metallisierten Verbindungsanschlußstücken (41) auf der anderen Fläche als der Vielschichtverbindungsfläche jeweils zum Anschluß von Stromrichtelemen- *„■. /ΛΙΛ
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JP6064480A JPS56157382A (en) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Thermal head |
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ID=13148235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118342 Expired DE3118342C2 (de) | 1980-05-09 | 1981-05-08 | Wärmeaufzeichnungskopf und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE (1) | DE3118342C2 (de) |
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JPS5959473A (ja) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | Toshiba Corp | 薄膜サ−マルヘッドの製造方法 |
JPS5959475A (ja) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | Toshiba Corp | 薄膜サ−マルヘッドの製造方法 |
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- 1981-05-08 DE DE19813118342 patent/DE3118342C2/de not_active Expired
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