DE69008833T2 - Festelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Festelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Festelektrolytkondensator, insbesondere auf eine Verbesserung beim Chip-Festelektrolytkondensator, bei dem eine organische leitfähige Verbindung verwendet wird.
  • In letzter Zeit sind elektronische Chip-Teile gemäß solchen Anforderungen wie Miniaturisierung der elektronischen Ausstattung und Beschleunigung bei der Anbringung auf einer gedruckten Leiterplatte entwickelt worden. Die Entwicklung eines Chip-Elektrolytkondensators wurde auch stark gefordert und dadurch wurden verschiedene Arten von Entwicklungen vorgeschlagen.
  • Bei den Elektrolytkondensatoren, insbesondere bei denen, die flüssigen Elektrolyt als Elektrolyt verwenden, ist jedoch die Abdichtung des flüssigen Elektrolyts in einem bestimmten Raum notwendig. Im allgemeinen erfolgt die Abdichtung durch Anbringung einer Abdichtungssubstanz aus elastischem Gummi auf einem, dem Ende nahen, zylindrischen Hüllgehäuse, das Kondensatorelemente umfaßt.
  • Im Falle der Miniaturisierung des Elektrolytkondensators mit einem derartigen Abdichtungsaufbau, sollte auch der Abdichtungsaufbau miniaturisiert werden. In diesem Fall sollte der Kondensator mit einer Abdichtungsvorrichtung und einem bestimmten Raum für die Anbringung der Abdichtungssubstanz zur Gewährleistung einer ausreichenden Abdichtung versehen werden, was zu Schwierigkeiten bei der Miniaturisierung des Kondensators führt. Dementsprechend sollte, obwohl verschiedene Arten von Chip-Elektrolytkondensatoren für die Miniaturisierung eines Elektrolytkondensatorkörpers entwickelt worden sind, die Größe des Kondensators auf ungefähr 4 mm bis 10 mm Höhe von der gedruckten Leiterplatte begrenzt werden. Deshalb ist es extrem schwierig, den Chip-Elektrolytkondensator mit einer Größe zwischen ungefähr 1 mm und 3 mm Höhe herzustellen, was im wesentlichen dieselbe ist, wie die einer Konfiguration eines Keramikkondensators.
  • Andererseits weist der Festelektrolytkondensator, bei dem kein flüssiger Elektrolyt verwendet wird, im allgemeinen eine Anodenplatte, die aus solchem Metall wie Tantal hergestellt ist, auf der eine Oxidfilmschicht gebildet ist, eine Festelektrolytschicht aus solchem Metall wie Mangandioxid, die auf der Anodenplatte gebildet ist, und eine leitfähige Schicht aus Kohlenstoffpaste und Silberpaste und ähnlichem auf.
  • Ein derartig ausgebildeter Festelektrolytkondensator kann leicht aufgrund des darin enthaltenten festen Elektrolyts in der Form der Chip-Art miniaturisiert werden.
  • Die Kapazität eines herkömmlichen Festelektrolytkondensators ist jedoch auf einen Bereich von ungefähr 0,1 bis 10 Mikrofarad begrenzt. Darüber hinaus ist seine Impedanzcharakteristik der des Kondensators, bei dem der flüssige Elektrolyt verwendet wird, überlegen, aber schlechter als die des Keramikkondensators. Wenn Tantal als Anodenplatte verwendet wird, werden die Herstellungskosten des Kondensators hoch.
  • In den letzten Jahren wurde der Festelektrolytkondensator vorgeschlagen, bei dem eine derartige organisch leitfähige Verbindung wie Tetracyanoquinodimethan (TCNQ) und Polypyrrol verwendet werden. Zum Beispiel ist der Festelektrolytkondensator vorgeschlagen, bei dem Polypyrrol verwendet wird, wie es in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 63-158829, 63-173313, 1-228122, 1-232712, 1-251605, 1-243510, 1-260809 und 1-268111 offenbart ist.
  • Der Festelektrolyt, der für diese Festelektrolytkondensatoren verwendet wird, weist eine höhere Leitfähigkeit als der herkömmliche auf, der aus einem Metalloxidhalbleiter besteht. Deshalb weist ein derartiger Festelektrolytkondensator eine Hochfrequenzimpedanz-Charakteristik auf und kommt ohne Abdichtung des flüssigen Elektrolyts im Kondensatorkörper aus, so daß die Kondensatoren leicht miniaturisiert werden können.
  • Der TCNQ-Komplex ist jedoch chemisch instabil und insbesondere schlechter im Hinblick auf Wärmebeständigkeit. In einigen Fällen verschlechtert sich eine Elektrolytschicht des TCNQ-Komplexes, der auf einer Aluminium-Anodenplatte des Festelektrolytkondensators ausgebildet ist, aufgrund von Lötwärme, die gewöhnlich bis auf 260ºC steigt. Dementsprechend ist ein derartiger Festelektrolytkondensator nicht für die Chip-Art geeignet.
  • Andererseits weist der Festelektrolytkondensator, bei dem Polypyrrol als Elektrolyt verwendet wird, aufgrund seines polymerisierten Elektrolyts hohe Wärmebeständigkeit auf und kann als Chipkondensator sehr geeignet sein.
  • Die Polypyrrolschicht ist auf der Oberfläche der Anodenplatte durch chemische, elektrolytische und Dampfphasen-Polymerisationen und ähnliche hergestellt. Die Polypyrrolschicht an sich weist keine große mechanische Festigkeit auf, so daß sie manchmal beschädigt wird, aufgrund solcher mechanischer Belastung wie Torsions- und Druckkraft, die auf die als ein Substrat verwendete Anodenplatte ausgeübt wird.
  • Nach der Oberflächen-Anbringung auf der gedruckten Leiterplatte werden gewöhnliche elektronische Teile in Chip-Bauweise zugeführt und darauf mit einer Setzvorrichtung, wie z.B. einer Saugdüse, angebracht. In diesem Fall ist es bekannt, daß die Teile mit einer Druckkraft der Saugdüse von ungefähr 1 kg beaufschlagt werden. Die gewönlichen elektronischen Teile weisen auf der Oberfläche einen Harzüberzug auf, der ausreichend widerstandsfähig ist gegen die Last von ungefähr 1 kg. Andererseits weisen die miniaturisierten elektronischen Teile einer dünnen Art eine Elektrolytschicht aus Polypyrrol auf, die eine geringere mechanische Festigkeit hat, so daß sie durch die Druckkraft der Saugdüse beschädigt werden kann.
  • Außerdem wird ein Oberflächenüberzug mit einer verbesserten Feuchtigkeitsbeständigkeit benötigt, da sich Polypyrrol typischerweise aufgrund von Feuchtigkeit verschlechtert.
  • Diese Nachteile können durch das Aufbringen eines dicken Harz überzugs auf die Oberfläche der elektronischen Teile ausgeschaltet werden, während eine Polypyrrolschicht auf einem starren Anodenblock ausgebildet wird, wie er bei gewöhnlichen Festelektrolytkondensatoren verwendet wird. Die Miniaturisierung des ganzen Teils, nämlich die Herstellung des Teils mit im wesentlichen der gleichen Größe wie ein Keramikkondensator, erreicht man jedoch umgekehrt gerade nicht.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Festelektrolytkondensator der Chip-Art mit einer hohen Zuverlässigkeit zu schaffen, der eine ausreichende Starrheit und mechanische Festigkeit aufweist, so daß eine beschädigbare Elektrolytschicht nach der Anbringung auf der gedruckten Leiterplatte vor mechanischer Belastung geschützt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Festelektrolytkondensator ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Anodenplatten, auf jeder von denen nacheinander eine Oxid-Dünnschicht, eine Elektrolytschicht und eine leitfähige Schicht ausgebildet sind, und eine Kathodenplatte, die zwischen den leitfähigen Schichten der Anodenplatten angebracht ist, wenn die Anodenplatten einstükkig verbunden sind, so daß deren jeweilige leitfähige Schichten einander gegenüberliegen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen durchgehend vorspringenden Abschnitt, der auf der Umfangskante der einen Seitenoberfläche von mindestens einer der Vielzahl von Anodenplatten ausgebildet ist, zwischen denen eine Kathodenplatte angebracht ist.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Kathodenplatte, die zwischen Anodenplatten angebracht ist. Die Kathodenplatte erstreckt sich nach außen von einem eingekerbten Abschnitt, der auf einem Teil eines vorspringenden Abschnitts ausgebildet ist, der auf der Umfangskante von mindestens einer Anodenplatte ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensators gekennzeichnet durch die Schritte der Ausbildung einer Oxid-Dünnschicht, einer Elektrolytschicht und einer leitfähigen Schicht nacheinander auf einer seitenoberfläche von jeder der Vielzahl von Anodenplatten, der Verbindung der Anodenplatten, so daß deren leitfähige Schichten einander gegenüberliegen und eine Kathodenplatte dazwischen angeordnet ist, der Abdichtung eines Zwischenraums zwischen den Anodenplatten mit einem Isoliermaterial, und des Biegens der Kathodenplatte und ihres Anschlusses, der vorher von einem eingekerbten Abschnitt eines vorspringenden Abschnitts, der auf der Umfangskante der Anodenplatte ausgebildet ist, hergeleitet wird, entlang einer äußeren Oberfläche der Anodenplatte.
  • Wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, weist der erfindungsgemäße Kondensator Anodenplatten 1(a) und 1(b) auf, auf jeder von denen eine mechanisch beschädigbare Elektrolytschicht 3, z.B. eine Polypyrrolschicht, ausgebildet ist. Die Elektrolytschichten 3 liegen einander gegenüber und sind zwischen den Anodenplatten 1(a) und 1(b) angebracht, so daß sie vor einer mechanischen Belastung, Luftfeuchtigkeit und ähnlichem geschützt und mit einer dünnen Schicht eines äußeren Harzüberzugs 8 darauf versehen werden können. Deshalb kann die Größe des Kondensators miniaturisiert werden, während die mechanische Festigkeit des Kondensators per se erhöht wird.
  • Eine Kathodenplatte 5 ist zwischen den Anodenplatten 1(a) und 1(b) angebracht, was eine stabile Verbindung zwischen einer leitfähigen Schicht 4 und der Kathodenplatte 5 und einen einfachen Aufbau der Anschlüsse mit sich bringt. Darüberhinaus stehen die Elektrolytschichten 3 durch die leitfähigen Schichten 4 mit beiden Seitenoberflächen der Kathodenschicht 5 in Verbindung, so daß eine hohe Kapazität des Kondensators erreicht wird.
  • Mit der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen versteht man die vorliegende Erfindung besser.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensators;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Kondensators aus Fig. 1;
  • Fig. 3 und 5 perspektivische Ansichten, die ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensators darstellen;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht, die ein Verfahren zur Ausbildung einer Elektrolytschicht während der Herstellung des Kondensators darstellt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensators;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensators;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Anodenplatte des Kondensators aus Fig. 7;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht jedes der getrennten Bauteile des Kondensators aus Fig. 7; und
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Anodenplatte, die für eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensators verwendet wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Anodenplatte 1 aus Aluminium oder seinen Legierungen mit einer plattenähnlichen Form ausgebildet, wie in Fig. 3 dargestellt. Unter Bezugnahme auf Fig. 4(a) ist eine Schutzschicht 2 aus einem Isoliermaterial teilweise auf einer Seitenoberfläche 9 der Anodenplatte 1 durch ein Siebdruckverfahren ausgebildet. Dann wird ein Teil der Oberfläche 9 der Anodenplatte, der frei ist von der Schutzschicht 2, einem Aufrauhungsverfahren unterzogen, um seine Oberfläche zu vergrößern. Auf der Oberfläche 9 wird eine dielektrische Oxid-Dünnschicht aus Aluminiumoxid ausgebildet, die durch elektrolytische Oxidation hergestellt wird. Die dielektrische Oxid-Dünnschicht wird in einer Pyrrollösung behandelt, die einen Sauerstoffträger enthält, um eine chemisch polymerisierte Pyrrolfilmschicht darauf auszubilden. Weiterhin wird die Anodenplatte 1 in eine elektrolytische Lösung eingetaucht, in der Pyrrol aufgelöst ist. Dann wird durch die elektrolytische Lösung eine Spannung angelegt, um eine elektrolytische Polymerisation von Pyrrol durchzuführen. Als Ergebnis ist, wie in Fig. 4(b) dargestellt, auf der Oberfläche 9 eine Elektrolytschicht 3 aus Polypyrrol ausgebildet, die eine Stärke von wenigen bis mehreren zehn Mikrometern aufweist.
  • Darüberhinaus wird eine leitfähige Schicht 4 durch Siebdruck auf der Elektrolytschicht 3 ausgebildet, wie in Fig. 4(c) dargestellt. Die leitfähige Schicht 4 wird aus mehreren Schichten aus einer Kohlenstoffpaste und einer Silberpaste gebildet oder aus einer einzelnen Schicht, die aus einem leitfähigen Bindemittel hergestellt wird, das ein hoch-leitfähiges Metallpulver enthält.
  • Die Anodenplatte 1, auf deren Oberfläche somit selektiv die Schutzschicht 2, die Dielektrikschicht, die Elektrolytschicht 3 und die leitfähige Schicht 4 ausgebildet ist, wird mit einem Substratzerteiler, einem Hochdruck-Wasserstrahl, einem Laserstrahl oder ähnlichem in einzelne Anodenplattenstreifen 1(a) geschnitten, wie in Fig. 5 dargestellt. Eine kombinierte Schicht der Elektrolytschicht 3 und der leitfähigen Schicht 4 ist, wie in Fig. 4(c) dargestellt, auf getrennten Flächen, beabstandet voneinander durch die Schutzschicht 2 auf dem Anodenplattenstreifen 1(a) vorgesehen. Daraufhin wird eine Kathodenplatte 5 aus lötbarem Metall, wie z.B. Kupfer, auf der leitfähigen Schicht 4, die auf dem Anodenplattenstreifen 1(a) angeordnet ist, aufgebracht. In diesem Fall kann ein leitfähiges Bindemittel auf eine Oberfläche der Kathodenplatte 5, die sich gegenüber der leitfähigen Schicht 4 befindet, aufgebracht werden, um die Verbindung zwischen der Kathodenplatte 5 und der leitfähigen Schicht 4 zu stabilisieren.
  • Auf dieselbe Art wie die, die beim Anodenplattenstreifen 1(a) eingesetzt wurde, wird ein anderer Anodenplattenstreifen 1(b) durch Zerschneiden einer Anodenplatte, die auf ihrer einen Seitenoberfläche eine Oxid-Dünnschicht, eine Elektrolytschicht und eine leitfähige Schicht aufweist, ausgebildet. Eine Kombination dieser Schichten ist auf Flächen vorgesehen, die durch eine Schutzschicht auf dem Anodenplattenstreifen 1(b) getrennt sind. Der Anodenplattenstreifen 1(b) liegt auf dem anderen Anodenplattenstreifen 1(a), auf dem die Kathodenplatte 5 aufgebracht ist, so daß sich die leitfähigen Schichten 4 der Anodenplattenstreifen 1(a) und 1(b) durch die Kathodenplatte 5 gegenüberliegen. Weiterhin werden die übereinanderliegenden Anodenplattenstreifen in eine Vielzahl von Anodeneinheits- Stücken geschnitten, von denen jedes diese Schichten 3 und 4 und die Kathodenplatte 5 umfaßt, die auf den getrennten Flächen ohne die Schutzschicht 2 vorgesehen ist. Ein Anodenanschluß 6 aus einem lötbaren Metall, wie z.B. Kupfer, wird durch Ultraschallschweißen, Laserschweißen und ähnliches an einer Endfläche der einzelnen Anodeneinheits-Stücke angebracht, die von der Anodenplatte 1 getrennt sind, die die Anodenplattenstreifen 1(a) und 1(b) aufweist. Die Kathodenplatte 5 wird von der anderen Endfläche gegenüber der Endfläche mit dem Anodenanschluß 6 hergeleitet. Somit wird ein Festelektrolytkondensator, wie in Fig. 1 dargestellt, hergestellt.
  • Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensators. Der Kondensator weist einen durch Wärme ausgehärteten äußeren Harzüberzug 8, der auf eine Anodenplatte 1 aufgebracht ist, eine Kathodenplatte 5, die sich von einer Endfläche der Anodenplatte 1 erstreckt, und einen Anodenanschluß 6 auf, der an der anderen gegenüberliegenden Endfläche der Anodenplatte 1 angebracht ist. Die Kathodenplatte 5 wird entlang der Endfläche der Anodenplatte 1, auf die der Harzüberzug aufgebracht ist, gebogen.
  • Die Kathodenplatte 5 des Festelektrolytkondensators, der durch das oben erwähnte Verfahren hergestellt wird, ist zwischen den kombinierten Schichten angebracht, von denen jede, wie in Fig. 2 gezeigt, die leitfähige Schicht und die Elektrolytschicht aufweist.
  • Deshalb wird die Verbindung zwischen diesen Kondensatorelementen vereinfacht und die Massenproduktion des Kondensators wird wesentlich verbessert, nachdem die Kathodenplatte 5 als ein Leiterrahmen verwendet wird. Außerdem ist es nicht nötig, einen Verbindungsabschnitt zwischen der leitfähigen Schicht und der Kathodenplatte 5 direkt mit dem Harzüberzug abzudekken, wie es bei einer herkömmlichen Herstellung des Kondensators eingeführt wurde. Darüberhinaus wird, abweichend vom herkömmlichen Herstellungsverfahren des Kondensators, die Verbindung zwischen der Kathodenplatte 5 und ihrem Anschluß weggelassen. Dementsprechend kann die Anodenplatte 1 unter Verwendung des Gieß- oder Spritzverfahrens ebenso wie der Harzabdichtung, wie z.B. dem Vergießen, mit dem äußeren Harzüberzug 8 versehen werden. Folglich wird eine Angabe der Polaritäten darauf vereinfacht, um qualitativ hochwertige Produkte zu verwirklichen, während die Maßhaltigkeit beim Zusammenbau verbessert wird. Weiterhin wird das Harzüberzugsverfahren vereinfacht.
  • Die Elektrolytschicht 3 des so hergestellten Festelektrolytkondensators ist zwischen den Anodenplatten 1 angebracht, so daß mechanische Belastung nicht direkt von der Außenseite des Kondensators auf die Elektrolytschicht 3 ausgeübt wird.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist zur Abdichtung der Elektrolytschicht 3 selbst ein Abdichtungsmaterial 7 aus einem Harz, zum Beispiel einem Epoxidharz, das davor geschützt werden kann, der Luft ausgesetzt zu sein, zwischen einer Vielzahl der Anodenplatten 1 ausgebildet. Wenn das Harz-Abdichtungsmaterial 7 fest an der Anodenplatte 1 angebracht wird, ist es nicht nötig, eine gesamte äußere Oberfläche der Anodenplatte 1 mit dem äußeren Harzüberzug 8 abzudecken, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Aus diesem Grund kann eine Größe des Kondensators als ganzes weiter verringert werden.
  • Obwohl das lötbare Metall, wie z.B. Kupfer, in den oben genannten Ausführungsformen allein als die Kathodenplatte 5 verwendet wird, kann auch ein Überzugsmaterial aus Aluminium und das lötbaren Material, wie z.B. Kupfer, als die Kathodenplatte verwendet werden. Außerdem ist eine Seitenfläche der Kathodenplatte 5, insbesondere die Fläche, die einer Endfläche der Anodenplatte 1 gegenüberliegt, mit einem Harz überzogen, so daß eine Isolierschicht darauf hergestellt wird. Diese Zusammensetzung ermöglicht es, daß die Kathodenplatte 5 entlang der Endfläche der Anodenplatte 1 gebogen und dann darauf befestigt werden kann.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend hierin unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben. In Fig. 7 besteht eine Anodenplatte 10 aus Anodenplattenrahmen 10(a) und 10(b) aus Aluminium oder seinen Legierungen. Der Anodenplattenrahmen 10 (a) weist einen vorspringenden Abschnitt 12 auf, der durchgehend entlang der Umfangskante einer Anodenplattenoberfläche 9 ausgebildet ist, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Der Anodenplattenrahmen 10(a) wird durch Pressen einer Oberfläche einer Aluminiumplatte oder teilweises Ätzen eines vorher bestimmten Bereichs der Oberfläche ausgebildet.
  • Die Oberfläche 9, die vom vorspringenden Abschnitt 12 des Anodenplattenrahmens 10(a) umgeben ist, wird demselben Aufrauhungsverfahren unterzogen, wie es bei der ersten und zweiten Ausführungsform eingesetzt wurde. Weiterhin werden auf der Oberfläche 9 nacheinander eine leitfähige Schicht 4, eine Oxid-Dünnschicht und eine Polypyrrol-Elektrolytschicht ausgebildet, die eine Stärke von wenigen bis mehreren zehn Mikrometern aufweisen.
  • Der andere Anodenplattenrahmen 10(b) wird aus plattenähnlichem Material aus Aluminium und seinen Legierungen zusammengesetzt und weist auf seiner einen Fläche eine Schutzschicht 2 aus einem Isoliermaterial auf, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Die Schutzschicht 2 ist auf einem vorher bestimmten Abschnitt des Rahmens 10(b) ausgebildet. Auf dieselbe Weise wie auf der Oberfläche 9 des Anodenplattenrahmens 10(a) sind nacheinander eine Oxid-Dünnschicht, eine Elektrolytschicht und eine leitfähige Schicht 17 auf dem Abschnitt des Rahmens 10(b) ausgebildet, der von der Schutzschicht 2 umgeben ist.
  • Die Kathodenplatte 5 ist zwischen den Anodenplattenrahmen 10(a) und 10(b) angeordnet, so daß die leitfähigen Schichten 4 und 17 der jeweiligen Rahmen 10(a) und 10(b) gegeneinander stoßen. Somit wird ein Festelektrolytkondensator hergestellt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Bei einem derartigen Festelektrolytkondensator ist die Elektrolytschicht 3 vollständig abgedichtet, um sie davor zu schützen, der Luft ausgesetzt zu sein, und zwar durch Ausbildung des vorspringenden Abschnitts 12 entlang der Umfangskante des Anodenplattenrahmens 10(a) und durch Aufbringung eines Harz-Abdichtungsmaterials 7, wie z.B. einem synthetischen Harz, auf einen Zwischenraum, der an einer Öffnung des Kondensators entsteht, von der ein Anschluß 14 der Kathodenplatte 5 hergeleitet ist.
  • Eine vierte Ausführungsform wird nun hier nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben.
  • Eine Anodenplatte 11 ist an jeder der oberen und unteren Seitenoberflächen einer Kathodenplatte angebracht (was in der Zeichnung nicht gezeigt ist). Die Anodenplatte weist einen vorspringenden Abschnitt 15 auf, der durchgehend entlang deren Umfangskante ausgebildet ist. Der vorspringenden Abschnitt 15 ist teilweise mit einem eingekerbten Abschnitt 16 versehen. Eine Oxid-Dünnschicht, eine Elektrolytschicht und eine leitfähige Schicht sind nacheinander auf einer Oberfläche 9 der Anodenplatte 11 ausgebildet, die mit dem vorspringenden Abschnitt 15 umgeben ist. Wie es in der ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, ist die Kathodenplatte (die in der Zeichnung nicht dargestellt ist) zwischen den Anodenplatten 11 angeordnet, so daß ein Anschluß der Kathodenplatte vom eingekerbten Abschnitt 16 der Anodenplatte 11 hergeleitet ist.
  • Die vorspringenden Abschnitte 15 der Anodenplatten 11 sind unter Verwendung eines solchen Verfahrens, wie Ultraschallschweißen miteinander verschweißt.
  • Da der vorspringende Abschnitt 15 entlang der Umfangskante jeder der Anodenplatten 11 ausgebildet ist, die sowohl auf den oberen als auch auf den unteren Seiten der Kathodenplatten vorgesehen und mit dem anderen vorspringenden Abschnitt 15 durch Ultraschallschweißen und ähnliches verbunden sind, weist der so hergestellte Festelektrolytkondensator im Vergleich mit dem Kondensator der oben erwähnten Ausführungsformen höhere mechanische Festigkeit und Abdichtungsleistung auf.
  • Wie aus der obigen Beschreibung klar hervorgeht, umfaßt der Festelektrolytkondensator dieser Erfindung eine Kathodenplatte und eine Vielzahl von Anodenplatten, auf denen die Oxid-Dünnschicht, die Elektrolytschicht und die leitfähige Schicht nacheinander ausgebildet sind. Die Anodenplatten sind aneinander angebracht, so daß die leitfähige Schicht, die oberste dieser Schichten, die auf der Anodenplatte ausgebildet ist, einer gegenüberliegt, die auf der anderen Anodenplatte ausgebildet ist. Die Kathodenplatte ist zwischen den gegenüberliegenden leitfähigen Schichten angeordnet, die auf den Anodenplatten ausgebildet sind. Die Elektrolytschicht ist zwischen einer Vielzahl von Anodenplatten angeordnet, so daß die Elektro1ytschicht durch die Anodenplatten vor mechanischer Belastung, die von außerhalb des Kondensators darauf ausgeübt wird, geschützt ist. Aus diesem Grund erleidet die Elektrolytschicht keinerlei Schaden, zum Beispiel aufgrund von Druck einer Saugdüse während dem automatischen Anbringungsverfahren. Dementsprechend ist es möglich, den Festelektrolytkondensator mit hoher Zuverlässigkeit zu erhalten und dessen Kapazität beträchtlich zu erhöhen, indem man die Anodenplatten, die die Elektrolytschichten darauf aufweisen, sowohl auf den oberen als auch auf den unteren Seiten der Kathodenplatte anordnet.
  • Darüberhinaus wird die Maßhaltigkeit des Kondensators beachtlich verbessert, da der Kondensator die Anodenplatten umfaßt, die aus derartig starrem Metall wie Aluminium hergestellt und sowohl auf dessen oberen als auch auf dessen unteren Seiten befestigt sind. Deshalb wird das Drucken von Polaritäten und ähnliches erleichtert, während das Positionieren der gedruckten Markierungen nach der automatischen Anbringung des Kondensators auf einer gedruckten Leiterplatte genauer und vereinfacht wird.
  • Der Kathodenplatte ist es möglich, durch die leitfähigen Schichten, die auf den Anodenplatten ausgebildet sind, mit den Elektrolytschichten in Kontakt zu stehen. Weiterhin erstreckt sich ein Teil der Kathodenplatte nach außen von der Öffnung der Anodenplatte und wird als ein Anschluß dieser verwendet.
  • Somit weist der Kondensator keinerlei Verbindung zwischen inneren Leitungsdrähten und äußeren Anschlüssen auf, was bei dem herkömmlichen Kondensator nötig ist, so daß der Kondensator nicht mit mangelhaftem Kontakt und anderen Problemen behaftet ist.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kondensators ist gekennzeichnet durch die Schritte der Ausbildung einer Oxid-Dünnschicht, einer Elektrolytschicht und einer leitfähigen Schicht nacheinander auf einer Seitenoberfläche einer Anodenplatte, der Anbringung einer Vielzahl der Anodenplatten aneinander, so daß die leitfähige Schicht auf einer Anodenplatte derjenigen auf der anderen Ahodenplatte gegenüberliegt und eine Kathodenplatte zwischen den gegenüberliegenden leitfähigen Schichten angeordnet ist, der Abdichtung eines Zwischenraums, der zwischen den Anodenplatten entsteht, und des Biegens eines Anschlusses der Kathodenplatte, der sich von der Anodenplatte entlang einer äußeren Oberfläche der Anodenplatte erstreckt. Da nämlich eine Anodenplatte, auf der vorher die Elektrolytschicht ausgebildet worden ist, an der anderen Anodenplatte angebracht ist, ist es möglich, daß die Kathodenplatte nach außen abgezweigt wird, während sie mit den leitfähigen Schichten in Kontakt bleibt. Dementsprechend verzichtet das erfindungsgemäße Verfahren auf ein Vorgehen, wie es gewöhnlich eingesetzt wird, um innere Leitungsdrähte, die von einer Kathodenelektrode hergeleitet werden, auf die Elektrolytschicht zu schweißen, was zu einer Vereinfachung des Herstellungsverfahrens des Kondensators und einer Minimierung der Beschädigung der Elektrolytschicht, die beim Herstellungsverfahren auftritt, führt.
  • Die Kathodenplatte, die zwischen den Anodenplatten angeordnet ist, wird durch die leitfähigen Schichten mit den Elektrolytschichten in Kontakt gebracht und erstreckt sich teilweise nach außen. Der sich erstreckende Abschnitt der Kathodenplatte ist zur äußeren Verbindung nicht mit irgendeinem Anschluß verbunden, sondern entlang der äußeren Oberfläche der Anodenplatte gebogen. Somit wird ein Festelektrolytkondensator hergestellt, der für die Anbringung auf einer gedruckten Leiterplatte geeignet ist.
  • Weiterhin ist der erfindungsgemäße Kondensator ebenfalls gekennzeichnet durch einen vorspringenden Abschnitt, der durchgehend entlang der Umfangskante mindestens einer der Vielzahl von Anodenplatten ausgebildet ist, die sowohl auf den oberen als auch auf den unteren Flächen der Kathodenplatte angebracht sind. Die Anodenplatte, die den vorspringenden Abschnitt aufweist, ist beachtlich widerstandsfähig gegen eine darauf ausgeübte mechanische Belastung. Deshalb weist der erfindungsgemäße Kondensator mit einem derartigen Aufbau der Anodenplatte eine ausgezeichnetere mechanische Festigkeit auf.

Claims (4)

1. Ein Festelektrolytkondensator, der eine Vielzahl von Anodenplatten (1), bei denen jeweils auf einer seitlichen Oberfläche nacheinander eine Oxid-Dünnschicht, eine Elektrolytschicht (3) und eine leitfähige Schicht (4) ausgebildet sind, und eine Kathodenplatte (5) aufweist, die zwischen den leitfähigen Schichten (4) der Vielzahl von Anodenplatten (1) angebracht ist, wenn die Anodenplatten (1) einstückig kombiniert sind, so daß je deren leitfähige Schichten (4) einander gegenüberliegen.
2. Festelektrolytkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Vielzahl von Anodenplatten (10), die auf beiden Seiten der Kathodenplatte (5) angebracht sind, mit einem durchgehenden vorspringenden Abschnitt (12) auf der Umfangskante der seitlichen Oberfläche derselben versehen ist.
3. Festelektrolytkondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kathodenplatte, die zwischen den leitfähigen Schichten der Anodenplatten (11) angebracht ist, von einem eingekerbten Abschnitt (16), der auf einem Teil des vorspringenden Abschnitts (15) mindestens einer Anodenplatte (11) ausgebildet wird, nach außen erstreckt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators, das die folgenden Schritte umfaßt: Ausbildung nacheinander einer Oxid-Dünnschicht, einer Elektrolytschicht (3) und einer leitfähigen Schicht (4, 17) auf einer seitlichen Oberfläche jeder Anodenplatte aus einer Vielzahl von Anodenplatten (10, 11), wobei mindestens eine aus der Vielzahl von Anodenplatten (10, 11) mit einem durchgehenden vorspringenden Abschnitt (15) auf der Umfangskante der einen seitlichen Oberfläche (9) derselben versehen ist und ein eingekerbter Abschnitt (16) auf einem Teil des vorspringenden Abschnitts (15) ausgebildet ist; Kombination der Vielzahl von Anodenplatten (10, 11) zur Ausbildung einer Kondensatoreinheit, so dar die jeweiligen leitfähigen Schichten (4, 17) derselben einander gegenüberliegen, woraufhin die Kathodenplatte (5) zwischen den jeweiligen leitfähigen Schichten (4, 17) angebracht wird und sich vom eingekerbten Abschnitt (16) nach außen erstreckt; Abdichten eines Zwischenraums zwischen den Anodenplatten (1, 10, 11) mit einem Isoliermaterial (7); und Biegen des Abschnitts der Kathoden- Platte (5), der sich vom eingekerbten Abschnitt (16) nach außen erstreckt.
DE69008833T 1989-12-27 1990-12-27 Festelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung. Expired - Fee Related DE69008833T2 (de)

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