DE102008014296A1 - Festelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Festelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102008014296A1
DE102008014296A1 DE102008014296A DE102008014296A DE102008014296A1 DE 102008014296 A1 DE102008014296 A1 DE 102008014296A1 DE 102008014296 A DE102008014296 A DE 102008014296A DE 102008014296 A DE102008014296 A DE 102008014296A DE 102008014296 A1 DE102008014296 A1 DE 102008014296A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anode
solid electrolytic
electrolytic capacitor
cathode
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008014296A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008014296B4 (de
Inventor
Takeshi Sendai Saito
Yuji Sendai Yoshida
Takeo Sendai Kasuga
Koji Sendai Sakata
Katsuhiro Sendai Yoshida
Masanori Sendai Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokin Corp
Original Assignee
NEC Tokin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Tokin Corp filed Critical NEC Tokin Corp
Publication of DE102008014296A1 publication Critical patent/DE102008014296A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008014296B4 publication Critical patent/DE102008014296B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/008Terminals
    • H01G9/012Terminals specially adapted for solid capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/15Solid electrolytic capacitors

Abstract

Ein Festelektrolytkondensator mit einer Festelektrolytkondensatorkomponente weist auf: einen sich aus Ventilmetall zusammensetzenden porösen Anodenkörper (2) mit einer davon vorstehenden Anodenzuleitung (1), einen Anodenoxidfilm, eine Festelektrolytschicht (4), eine Graphitschicht (5), eine Silberpastenschicht (6), eine Resistschicht (3), die die als Anodenabschnitt verwendete Anodenzuleitung (1) und den als Kathodenabschnitt verwendeten porösen Anodenkörper (2) trennt, und ein mit der Anodenzuleitung (1) verbundenes Anodenzuleitungselement (7), wobei der Anodenoxidfilm, die Festelektrolytschicht (4), die Graphitschicht (5), die Silberpastenschicht (6) nacheinander auf der Oberfläche des porösen Anodenkörpers (2) gebildet sind, wobei die Festelektrolytkondensatorkomponente auf einem Aufbausubstrat (21) verbunden ist, das einen Anodenanschluss (21a), einen Kathodenanschluss (21b) und einen Isolieranschluss (21c) dazwischen hat, wobei ein vorhärtender Isolierkleber (9) auf dem Isolierabschnitt (21c) des Aufbausubstrats (21) gebildet ist und vorhärtende Leitkleber (8) auf dem Anodenanschluss und Kathodenanschluss gebildet sind, und mit Außenharz (10) versiegelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Festelektrolytkondensator und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Festelektrolytkondensator mit engerem Abstand zwischen einer Anode und einer Kathode und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Seit einigen Jahren wird wegen der zunehmenden CPU-Geschwindigkeit gefordert, daß auch ein zur Entkopplung verwendeter Kondensator einen elektrischen Kennwert mit niedriger Impedanz in einem Hochfrequenzbereich von mehreren MHz bis mehreren GHz zur Stabilisierung der Stromversorgungsspannung und zur Reduzierung von Hochfrequenzrauschen hat. Um zudem durch Verdrahtung verursachte Induktivität zu reduzieren, ist die Plazierung von Entkopplungskondensatoren direkt unter oder nahe einer CPU eine verbreitete Technik geworden. Auch wenn solche Kondensatoren nahe einer CPU angeordnet sind, erfordert dies auch Zuverlässigkeit gegenüber der Wärmebelastung, die durch den Start und Stopp der CPU bewirkt wird.
  • Daher muß ein Entkopplungskondensator niederohmig, klein, niedrig profiliert und sehr zuverlässig sein. Derzeit werden solche Anforderungen mit Hilfe mehrerer parallel geschalteter Mehrschichtkeramikkondensatoren erfüllt.
  • Da aber ein Mehrschichtkeramikkondensator eine kleine Kapazität hat und dadurch viele von ihnen zur Kapazitätserhöhung übereinander gestapelt werden müssen, zieht dies die Höheneinschränkung in Mitleidenschaft. Daher müssen Dutzende Mehrschichtkeramikkondensatoren nahe einer CPU angeordnet werden, was das Herstellungsverfahren aufwendiger macht.
  • Folglich strebte man einen Festelektrolytkondensator mit kleinerer Größe, niedrigerem Profil und geringerer Impedanz an, um einen Kondensator mit ausreichend großer Kapazität zu entwickeln, um die Dutzenden Mehrschichtkeramikkondensatoren durch den einzelnen und mit niedrigerer Impedanz zu ersetzen. Da ferner die CPU-Taktfrequenz auf Hunderte MHz bis mehrere GHz gestiegen ist, bestand Bedarf an Reduzierung des Reihen-Ersatzwiderstands (ESR) und der Reihen-Ersatzinduktivität (ESL), um niedrigere Impedanz zu erreichen.
  • Die JP-A-2006-190929 offenbart einen Festelektrolytkondensator, in dem der Elektrodenverdrahtungsabstand zwischen einer Kondensatorkomponente und einem Anschluß verkürzt wurde, was die Stromschleife verkürzt, um niedrigere ESL zu erreichen. Zudem offenbart die JP-A-2002-367862 einen chipartigen Festelektrolytkondensator, in dem ein Leitkleber an einer Anode und einer Kathode verwendet wird, um den Abstand zwischen der Anode und Kathode zu verengen, was die Stromschleife verkürzt, um niedrigere ESL zu erreichen.
  • Im Festelektrolytkondensator der JP-A-2006-190929 wird eine Leitpaste verwendet, um zwischen dem Kathodenanschluß und dem Kathodenabschnitt der Komponente zu verbinden. Ist aber der Abstand zwischen der Anode und Kathode in dem Bemühen zu eng, niedrigere ESL zu erreichen, breitet sich die herkömmliche flüssige Leitpaste zur Anodenseite aus. Daher ist unter Berücksichtigung des Durchsickerns ein bestimmter Abstand zwischen Anode und Kathode notwendig. Somit besteht im Streben nach niedrigerer ESL eine Einschränkung für das Verkürzen der Stromschleife. Weiterhin tritt ein ähnliches Durchsickern auch bei der JP-A-2002-367862 auf, wenn der Abstand zwischen der Anode und Kathode zu eng wird. Zudem kommt es bei Verwendung einer Silberpaste als Leitkleber für die Anodenseite zur Senkung des Verbindungswiderstands zu einem Kurzschluß infolge der Silberwanderung in einer Lastprüfung auf Feuchtigkeitsbeständigkeit o. ä. auf. Ferner behindert sie leichtes Spritzpressen an solchen Engstellen wie dem Umfang von Komponentendrähten beim Außenformen. Da sie außerdem ein schlechtes Haftvermögen hat, wurden Grenzflächen und Zwischenräume erzeugt, und die Wanderung konnte nicht unterdrückt werden.
  • Angesichts dessen ist die Aufgabe der Erfindung, einen Festelektrolytkondensator, der Silberwanderung unterdrücken und eine niedrige ESL-Eigenschaft auch bei Verengung des Abstands zwischen einer Anode und einer Kathode erreichen kann, und ein Verfahren zu seiner Herstellung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden vorhärtende Leitkleber auf einem Anoden- und Kathodenanschluß des Aufbausubstrats gebildet, ein vorhärtender Isolierkleber wird auf einem den Anoden- und Kathodenanschluß trennenden Isolierabschnitt gebildet, und die Festelektrolytkondensatorkomponente sowie das Aufbausubstrat werden mit den Klebern in einem teilgehärteten Zustand verbunden, weshalb sie verbunden werden können, ohne Kleberdurchsickern zu verursachen, wodurch ein kürzerer Abstand zwischen Anoden- und Kathodenanschluß möglich ist. Als Ergebnis kann die Erfindung einen Festelektrolytkondensator, der Silberwanderung unterdrücken und eine niedrige ESL-Eigenschaft haben kann, und ein Verfahren zu seiner Herstellung bereitstellen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der späteren näheren Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor, die nur zur Veranschaulichung dienen und somit die Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform anhand der Zeichnung erläutert.
  • 1 ist ein Querschnitt durch einen Festelektrolytkondensator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Festelektrolytkondensatorkomponente, die für einen Festelektrolytkondensator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, weist auf: einen porösen Anodenkörper 2, der sich aus Ventilmetall zusammensetzt, z. B. Aluminium, Niob und Tantal, einen Anodenoxidfilm (nicht gezeigt), eine Festelektrolytschicht 4, eine Graphitschicht 5, eine Silberpastenschicht 6, eine Anodenzuleitung 1, die vom porösen Anodenkörper 2 vorsteht, und ein Anodenzuleitungselement 7, das mit der Anodenzuleitung verbunden ist. Der Anodenoxidfilm wird auf dem porösen Anodenkörper 2 gebildet, und eine Festelektrolytschicht 4, eine Graphitschicht 5 und eine Silberpastenschicht 6 werden auf dem Anodenoxidfilm nacheinander gebildet.
  • Ebene Aluminiumfolie mit durch Ätzen aufgerauhten Oberflächen, ein durch Einlegen von Tantal- oder Niobdraht in Tantal- oder Niobpulver, Preßformen des Pulvers und Sintern des Formlings hergestellter Sinterkörper oder ähnliches Material kann für den porösen Anodenkörper 2 mit einer davon vorstehenden Anodenzuleitung 1 verwendet werden. Zum Trennen der als Anodenabschnitt verwendeten Anodenzuleitung 1 und des als Kathodenabschnitt verwendeten porösen Anodenkörpers 2 wird eine Resistschicht 3, die sich aus Epoxidharz zusammensetzt, das ein Siliciumoxidfüllmittel o. ä. enthält, vor oder nach der Anodenoxidfilmbildung aufgetragen und getrocknet. Nachdem die sich aus einer leitenden Polymerschicht o. ä. zusammensetzende Festelektrolytschicht 4 auf dem Anodenoxidfilm gebildet ist, werden danach eine Graphitschicht 5 und eine Silberpastenschicht 6 aufgetragen und getrocknet. Anschließend wird ein Anodenzuleitungselement 7, das sich aus metallischem Material zusammensetzt, z. B. einem Leiterrahmen, der sich aus Kupfermaterial zusammensetzt, das mit Ni, Cu und Ag nacheinander plattiert ist, durch Widerstandsschweißen, Ultraschallschweißen o. ä. mit der Anodenzuleitung 1 verbunden, um eine Festelektrolytkondensatorkomponente zu bilden.
  • Ein für einen Festelektrolytkondensator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendetes Aufbausubstrat 21 weist einen Anoden- und einen Kathodenanschluß 21a und 21b auf, die durch einen Isolierabschnitt 21c in eine Komponentenverbindungsfläche bzw. eine Aufbaufläche getrennt sind. Jeder der Anschlüsse 21a und 21b ist auf der Komponentenverbindungsfläche bzw. Aufbaufläche angeschlossen. Verwendbar ist z. B. eine Leiterplatte mit einem Anoden- und einem Kathodenanschluß, die durch Kupferfolien auf beiden Oberflächen gebildet und durch Durchgangslöcher verbunden sind. Weiterhin kann im Hinblick auf den Anodenanschluß des Aufbausubstrats die Anzahl der Komponentenverbindungsflächen und Aufbauflächen gleich der Anzahl der Anodenanschlüsse sein. Alternativ kann die Anzahl der Anodenanschlüsse erhöht sein, um dadurch niedrige ESL durch magnetische Auslöschung der Ströme zu erreichen, die in die Komponentenseite und aus ihr fließen. Da es ferner zum Anschlußflächenaufbau mit Mehrfachanschlüssen am Umfang einer CPU geeignet ist, ist ein Konversionssubstrat mit mehreren versetzten Anoden- und Kathodenanschlüssen auf der Aufbauseite verwendbar.
  • Im folgenden wird die Verbindung zwischen einer Festelektrolytkondensatorkomponente und einem Aufbausubstrat erläutert. Ein vorhärtender Isolierkleber 9 wird auf den Isolierabschnitt 21c eines Aufbausubstrats durch Siebdruck o. ä. aufgetragen und in einen teilgehärteten Zustand überführt, indem er z. B. für kurze Zeit getrocknet wird. Danach wird ein vorhärtender Leitkleber 8 auf den Anoden- und Kathodenanschluß 21a und 21b aufgetragen und bis auf einen teilgehärteten Zustand getrocknet. Nach Anordnen des Anodenzuleitungselements 7 der Festelektrolytkondensatorkomponente auf dem vorhärtenden Leitkleber 8, der auf dem Anodenanschluß 21a gebildet ist, Anordnen der Silberpastenschicht 6 auf dem vorhärtenden Leitkleber 8, der auf dem Kathodenanschluß 21b gebildet ist, und Anordnen der Resistschicht 3 auf dem vorhär tenden Isolierkleber 9 werden die Festelektrolytkondensatorkomponente und das Aufbausubstrat 21 durch Thermokompressionsverbinden o. ä. verbunden. Anschließend erfolgt eine Versiegelung mit Außenharz 10 durch Spritzpressen o. ä.
  • Mit "vorhärtender Leitkleber" und "vorhärtender Isolierkleber" sind Kleber bezeichnet, die durch Thermokompression bei bestimmter Temperatur und bestimmtem Druck nach Auftragen wieder haften können und für kurze Zeit getrocknet oder erwärmt werden, um Benetzbarkeit und Durchsickern zu unterdrücken. Einsetzbar sind z. B. Silikonharz, Epoxidharz, Polyamidimidharz, Polyimidharz, Urethanharz und Phenoplast.
  • Weiterhin beträgt der Abstand zwischen dem Anodenabschnitt und Kathodenabschnitt der Festelektrolytkondensatorkomponente vorzugsweise 0,1 bis 0,7 mm. Anders gesagt ist es angesichts der Aufbaugenauigkeit des Festelektrolytkondensators auf einem Aufbausubstrat schwierig, den Abstand zwischen der Anode und Kathode unter 0,1 mm zu verkleinern. In Experimenten zeigte sich ferner, daß die Kurzschlußausfallraten unabhängig vom erfindungsgemäßen Gebrauch des vorhärtenden Leitklebers im wesentlichen gleich sind, wenn der Abstand über 0,7 mm liegt. Daher beträgt der optimale Abstand 0,1 bis 0,7 mm, um niedrige ESL und einen geringen Fehleranteil zu erreichen.
  • Erste Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine erste Ausführungsform anhand von 1 näher erläutert, die den Querschnitt durch einen Festelektrolytkondensator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Nachdem zunächst ein poröser Anodenkörper 2, der sich aus ebener Aluminiumfolie mit Oberflächen zusammensetzt, die durch Ätzen aufgerauht sind, anodisiert wurde, um einen Oxidfilm zu bilden, wurde eine Resistschicht 3, die sich aus Epoxidharz zusammensetzt, das ein Siliciumoxidfüllmittel enthält, gebildet, um den Anoden- und Kathodenabschnitt zu trennen. Als Bildungsbedingung für die Anodenoxidfilmbildung galt dabei 25 V, damit der Oxidfilm nicht reißt, wenn eine Lastprüfung auf Feuchtigkeitsbeständigkeit mit 10 V am Fertigprodukt durchgeführt wird. Danach wurde ein als Festelektrolytschicht 4 verwendetes leitendes Polymer auf dem Anodenoxidfilm gebildet, und eine Graphitschicht 5 sowie eine Silberpastenschicht 6 wurden gebildet, um eine Kathodenzuleitung zu bilden. Diese Schichten 5 und 6 dienen als Kathodenschicht. Anschließend wurde ein Anodenzuleitungselement 7, das sich aus einem Leiterrahmen zusammensetzt, der durch aufeinanderfolgendes Plattieren von Ni, Cu und Ag auf Kupfergrundmetall hergestellt wurde, an die sich aus Aluminiumfolie zusammensetzende Anodenzuleitung 1, die als durch die Resistschicht geteilte Anodenschicht verwendet wird, durch Ultraschallschweißen geschweißt, um eine Aluminium-Festelektrolytkondensatorkomponente zu bilden. Der Abstand zwischen der Anode und Kathode betrug 0,3 mm.
  • Nachdem anschließend ein vorhärtender Isolierkleber 9, der sich aus Epoxidharz zusammensetzt, das ein Siliciumoxidfüllmittel enthält, auf den Isolierabschnitt 21c, der als Anoden-Kathoden-Trennabschnitt eines sich aus Glas-Epoxidharz-Substrat zusammensetzenden Aufbausubstrats 21 diente, durch Siebdruck aufgetragen war, wurde der Klebstoff für kurze Zeit getrocknet (105°C, 15 Minuten), um ihn teilweise zu härten. Danach wurde ein sich aus Epoxidharz zusammensetzender vorhärtender Leitkleber 8 auf den als Anoden- und Kathodenelektrode verwendeten Anoden- und Kathodenanschluß 21a und 21b aufgetragen und ähnlich wie der o. g. Isolierkleber bis auf einen teilgehärteten Zustand getrocknet. Nachdem anschließend die Aluminium-Festelektrolytkondensatorkomponente durch Thermokompressionsverbinden mit dem Aufbausubstrat 21 verbunden war, wurde sie durch Spritzpressen mit dem sich aus Epoxidharz zusammensetzenden Außenharz 10 versiegelt.
  • Erstes Vergleichsbeispiel
  • Festelektrolytkondensatoren wurden wie in der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme hergestellt, daß kein vorhärtender Isolierkleber verwendet wurde.
  • Eine Spannung von 10 V wurde an jedem von zwanzig Festelektrolytkondensatoren, die jeweils durch die erste Ausführungsform und das erste Vergleichsbeispiel hergestellt waren, bei 85% relativer Luftfeuchtigkeit und 85°C angelegt, und nach Ablauf von 2000 Stunden wurde die Anzahl auftretender Kurzschlüsse gezählt, um die Ag-Wanderung zu bewerten. In Tabelle 1 sind die Ergebnisse gezeigt. Tabelle 1
    Ventilmetall Erste Ausführungsform Erstes Vergleichsbeispiel
    Aluminium 0 3
  • Aus Tabelle 1 geht hervor, daß die Wanderung in den durch die erste Ausführungsform hergestellten Aluminium-Festelektrolytkondensatoren verhindert war, so daß die Zuverlässigkeit gegenüber herkömmlichen Festelektrolytkondensatoren verbessert sein kann, die keinen auf den Anoden- und Kathodenanschluß aufgetragenen vorhärtenden Isolierkleber haben.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform anhand von 1 näher erläutert, die den Querschnitt durch einen Festelektrolytkondensator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Als Anodenzuleitung 1 verwendeter Tantaldraht wurde in gemahlenem Tantalpulver eingelegt, und das Tantalpulver wurde gepreßt und gesintert, um ein Tantalpellet herzustellen. Danach wurde das Pellet anodisiert, und ein Oxidfilm wurde gebildet. Mit diesem als Kathodenabschnitt wurde eine Resistschicht am Basisabschnitt der Anodenzuleitung 1 gebildet, um den Anoden- und Kathodenabschnitt zu trennen. Hierbei betrug anders als in der ersten Ausführungsform die Bildungsspannung 40 V. Danach wurde eine als Festelektrolytschicht 4 verwendete leitende Polymerschicht auf dem Kathodenabschnitt gebildet, und eine Graphitschicht 5 sowie eine Silberpastenschicht 6 wurden gebildet, um eine Kathodenzuleitung zu bilden. Anschließend wurde ein Anodenzuleitungselement 7, das sich aus einem Leiterrahmen zusammensetzte, der durch aufeinanderfolgendes Plattieren von Ni, Cu und Ag auf Kupfergrundmetall hergestellt war, an die sich aus dem Tantaldraht zusammensetzende Anodenzuleitung 1, die durch die Resistschicht 3 geteilt war, durch Widerstandsschweißen geschweißt, um eine Tantal-Festelektrolytkondensatorkomponente zu bilden. Danach wurde sie mit Hilfe eines ähnlichen Aufbausubstrats, vorhärtenden Isolierklebers und vorhärtenden Leitklebers wie die der ersten Ausführungsform mit Außenmaterial ähnlich wie in der ersten Ausführungsform versiegelt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Festelektrolytkondensatoren wurden wie in der zweiten Ausführungsform mit der Ausnahme hergestellt, daß Niobpulver und Niobdraht als Ersatz für Tantalpulver bzw. Tantaldraht verwendet wurden.
  • Zweites Vergleichsbeispiel
  • Festelektrolytkondensatoren wurden wie in der zweiten Ausführungsform mit der Ausnahme hergestellt, daß kein vorhärtender Isolierkleber verwendet wurde.
  • Drittes Vergleichsbeispiel
  • Festelektrolytkondensatoren wurden wie in der dritten Ausführungsform mit der Ausnahme hergestellt, daß kein vorhärtender Isolierkleber verwendet wurde.
  • Eine Spannung von 10 V wurde an jedem von zwanzig Festelektrolytkondensatoren, die jeweils durch die zweite und dritte Ausführungsform sowie das zweite und dritte Vergleichsbeispiel hergestellt waren, bei 85% relativer Luftfeuchtigkeit und 85°C angelegt, und nach Ablauf von 2000 Stunden wurde die Anzahl auftretender Kurzschlüsse gezählt, um die Ag-Wanderung zu bewerten. In Tabelle 2 sind die Ergebnisse gezeigt. Tabelle 2
    Anzahl auftretender Kurzschlüsse
    Zweite Ausführungsform 0
    Dritte Ausführungsform 0
    Zweites Vergleichsbeispiel 3
    Drittes Vergleichsbeispiel 4
  • Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform zeigt Tabelle 2, daß die Wanderung in der zweiten und dritten Ausführungsform verhindert war, so daß die Zuverlässigkeit gegenüber herkömmlichen Festelektrolytkondensatoren verbessert sein kann, die keinen vorhärtenden Isolierkleber haben, der auf den Anoden- und Kathodenanschluß aufgetragen ist.
  • Vierte bis siebente Ausführungsform
  • Ein als Anodenzuleitungselement verwendeter Leiterrahmen wurde durch Ultraschallschweißen an die Anodenzuleitung jedes der Aluminium-Festelektrolytkondensatorkomponenten der ersten Ausführungsform geschweißt, für die der Abstand zwischen dem Anodenabschnitt und Kathodenabschnitt während der Bildung der Aluminium-Festelektrolytkondensatorkomponente auf 0,1, 0,3, 0,5 und 0,7 mm variiert wurde, um Festelektrolytkondensatorkomponenten herzustellen. Danach wurde ähnlich wie in der ersten Ausführungsform die Festelektrolytkondensatorkomponente mit einem Aufbausubstrat mit dem gleichen Abstand zwischen dem Anodenabschnitt und Kathodenabschnitt wie die Festelektrolytkondensatorkomponente durch einen vorhärtenden Isolierkleber und einen vorhärtenden Leitkleber verbunden und mit Außenharz versiegelt, um einen Festelektrolytkondensator herzustellen.
  • Viertes bis siebentes Vergleichsbeispiel
  • Festelektrolytkondensatoren wurden wie in der vierten bis siebenten Ausführungsform mit der Ausnahme hergestellt, daß ein Silber als Füllmittel enthaltender leitender Epoxidharzkleber verwendet wurde, um die Festelektrolytkondensatorkomponente und ein Aufbausubstrat zu verbinden, und kein vorhärtender Isolierkleber zum Einsatz kam.
  • Zwanzig Festelektrolytkondensatoren wurden jeweils durch die vierte bis siebente Ausführungsform und durch das vierte bis siebente Vergleichsbeispiel hergestellt. Gemessen wurde die ESL (100 MHz) in jedem von ihnen, und die Anzahl auftretender Kurzschlußausfälle wurde gezählt, die durch durchsickerndes Silber beim Verbinden der Festelektrolytkondensatorkomponente und des Aufbausubstrats verursacht wurden. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse als ESL und Verfahrensausfall für unterschiedliche Abstände zwischen Anode und Kathode und Arten der Außenversiegelung. Tabelle 3
    Außengestaltung Abstand zwischen Anode und Kathode (mm) ESL (100 MHz) Anzahl der Verfahrensausfälle (Anzahl)
    Vierte Ausführungsform Kondensatoren der ersten Ausführungsform 0,1 40 pH 0
    Fünfte Ausführungsform 0,3 70 pH 0
    Sechste Ausführungsform 0,5 100 pH 0
    Siebente Ausführungsform 0,7 130 pH 0
    Viertes Vergleichsbeispiel Kondensatoren mit nicht vorhärtendem Leitkleber und ohne Isolierkleber 0,1 40 pH 20
    Fünftes Vergleichsbeispiel 0,3 70 pH 10
    Sechstes Vergleichsbeispiel 0,5 100 pH 4
    Siebentes Vergleichsbeispiel 0,7 130 pH 0
  • Aus den Ergebnissen wird deutlich, daß die Verhinderung von Durchsickern des Leitklebers wirksam ist, niedrige ESL zu erreichen und die Verfahrensausfallrate zu reduzieren, auch wenn der Abstand zwischen der Anode und Kathode durch das erfindungsgemäße Aufbauverfahren verkleinert ist.
  • Anhand der so beschriebenen Erfindung wird klar sein, daß die Ausführungsformen der Erfindung auf vielerlei Weise variiert werden können. Solche Variationen sind nicht als Abweichung vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten, und alle derartigen Abwandlungen, die dem Fachmann deutlich sein dürften, sollen zum Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche gehören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-190929 A [0006, 0007]
    • - JP 2002-367862 A [0006, 0007]

Claims (4)

  1. Festelektrolytkondensator mit einer Festelektrolytkondensatorkomponente mit: einem sich aus Ventilmetall zusammensetzenden porösen Anodenkörper mit einer sich davon erstreckenden Anodenzuleitung; einem Anodenoxidfilm; einer Festelektrolytschicht; einer Graphitschicht; einer Silberpastenschicht; einer Resistschicht, die die als Anodenabschnitt verwendete Anodenzuleitung und den als Kathodenabschnitt verwendeten porösen Anodenkörper trennt; und einem Anodenzuleitungselement, das mit der Anodenzuleitung verbunden ist, wobei der Anodenoxidfilm, die Festelektrolytschicht, die Graphitschicht und die Silberpastenschicht nacheinander auf der Oberfläche des porösen Anodenkörpers gebildet sind, wobei die Festelektrolytkondensatorkomponente auf einem Aufbausubstrat verbunden ist, das einen Anodenanschluß, einen Kathodenanschluß und einen Isolieranschluß dazwischen hat, wobei ein vorhärtender Isolierkleber auf dem Isolierabschnitt des Aufbausubstrats gebildet ist und vorhärtende Leitkleber auf dem Anodenanschluß und Kathodenanschluß gebildet sind, und mit Außenharz versiegelt ist.
  2. Festelektrolytkondensator nach Anspruch 1, wobei sich der vorhärtende Isolierkleber aus mindestens einem Stoff zusammensetzt, der aus Silikonharz, Epoxidharz, Polyamidimidharz, Polyimidharz, Urethanharz und Phenolharz ausgewählt ist.
  3. Festelektrolytkondensator nach Anspruch 1 oder 2, wobei der kürzeste Abstand zwischen dem Anodenabschnitt und Kathodenabschnitt der Festelektrolytkondensatorkomponente 0,1 bis 0,7 mm beträgt.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators mit: aufeinanderfolgendes Bilden eines Anodenoxidfilms, einer Festelektrolytschicht, einer Graphitschicht, einer Silberpastenschicht auf der Oberfläche eines sich aus Ventilmetall zusammensetzenden porösen Anodenkörpers mit einer davon vorstehenden Anodenzuleitung; Bilden einer Resistschicht, die die als Anodenabschnitt verwendete Anodenzuleitung und den als Kathodenabschnitt verwendeten porösen Anodenkörper trennt; Verbinden eines Anodenzuleitungselements mit der Anodenzuleitung und Bilden einer Festelektrolytkondensatorkomponente; Auftragen eines vorhärtenden Isolierklebers auf einen Isolierabschnitt eines Aufbausubstrats mit einem Anodenanschluß, einem Kathodenanschluß und dem Isolierabschnitt dazwischen; Auftragen und Vorhärten eines vorhärtenden Leitklebers auf den Anodenanschluß und Kathodenanschluß; Verbinden des Anodenzuleitungselements mit dem Leitkleber auf dem Anodenanschluß und Verbinden der Silberpastenschicht mit dem Leitkleber auf dem Kathodenanschluß; und Versiegeln der Festelektrolytkondensatorkomponente mit Außenharz.
DE102008014296A 2007-03-23 2008-03-14 Festelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung Expired - Fee Related DE102008014296B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007076537A JP4812118B2 (ja) 2007-03-23 2007-03-23 固体電解コンデンサ及びその製造方法
JP2007-076537 2007-03-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008014296A1 true DE102008014296A1 (de) 2008-10-02
DE102008014296B4 DE102008014296B4 (de) 2010-04-22

Family

ID=39719717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008014296A Expired - Fee Related DE102008014296B4 (de) 2007-03-23 2008-03-14 Festelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US8213160B2 (de)
JP (1) JP4812118B2 (de)
KR (1) KR100984535B1 (de)
CN (1) CN101271776B (de)
DE (1) DE102008014296B4 (de)
TW (1) TW200839819A (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101067210B1 (ko) * 2008-12-08 2011-09-22 삼성전기주식회사 고체 전해 콘덴서
JP5274308B2 (ja) * 2009-03-03 2013-08-28 三洋電機株式会社 固体電解コンデンサ
KR100996915B1 (ko) * 2009-08-12 2010-11-26 삼성전기주식회사 고체 전해 콘덴서 및 그 제조방법
CN103003901B (zh) * 2010-08-02 2016-03-09 松下知识产权经营株式会社 固体电解电容器
CN102005300B (zh) * 2010-10-26 2012-08-08 福建国光电子科技股份有限公司 一种固体电解电容器的制备工艺
TWI492254B (zh) 2010-12-28 2015-07-11 Ind Tech Res Inst 去耦合元件
EP2608231A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-26 Henkel AG & Co. KGaA Elektrische Komponente
JP5879491B2 (ja) * 2012-02-28 2016-03-08 パナソニックIpマネジメント株式会社 固体電解コンデンサ
US10283275B2 (en) 2016-05-20 2019-05-07 Greatbatch Ltd. Feedthrough seal apparatus, system, and method
JP6776731B2 (ja) * 2016-08-29 2020-10-28 株式会社村田製作所 固体電解コンデンサ
US10388464B2 (en) * 2016-09-19 2019-08-20 Biotronik Se & Co. Kg Method for manufacturing a leadless solid electrolyte capacitor and corresponding capacitor
US10957494B2 (en) * 2017-01-31 2021-03-23 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Solid electrolytic capacitor
CN107068398B (zh) * 2017-03-13 2019-01-18 苏州海凌达电子科技有限公司 一种石墨烯-银复合电极的制备方法及其应用
US11177077B2 (en) * 2017-10-31 2021-11-16 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Electrolytic capacitor and method for manufacturing same
CN108257784A (zh) * 2017-12-12 2018-07-06 湖南艾华集团股份有限公司 固态铝电解电容器及其制作方法
JP7063301B2 (ja) * 2019-03-28 2022-05-09 株式会社村田製作所 固体電解コンデンサの製造方法
JP7382591B2 (ja) 2019-03-29 2023-11-17 パナソニックIpマネジメント株式会社 電解コンデンサおよびその製造方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002367862A (ja) 2001-04-05 2002-12-20 Rohm Co Ltd 固体電解コンデンサおよびその製造方法
JP2006190929A (ja) 2004-12-06 2006-07-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd 固体電解コンデンサ及びその製造方法

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07105317B2 (ja) 1992-11-30 1995-11-13 日本電気株式会社 積層型固体電解コンデンサとその製造方法
JP3424247B2 (ja) 1992-12-09 2003-07-07 日本ケミコン株式会社 固体電解コンデンサ
JPH11112279A (ja) * 1997-10-03 1999-04-23 Murata Mfg Co Ltd 圧電部品
JP2001267181A (ja) 2000-03-21 2001-09-28 Hitachi Aic Inc チップ形固体電解コンデンサ
JP4060657B2 (ja) * 2002-07-18 2008-03-12 Necトーキン株式会社 固体電解コンデンサとその製造方法
JP4149891B2 (ja) 2002-12-27 2008-09-17 松下電器産業株式会社 コンデンサとコンデンサ内蔵回路基板、ならびにそれらの製造方法
JP4129837B2 (ja) * 2003-06-03 2008-08-06 松下電器産業株式会社 実装構造体の製造方法
US7319599B2 (en) * 2003-10-01 2008-01-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Module incorporating a capacitor, method for manufacturing the same, and capacitor used therefor
US7016180B2 (en) * 2003-12-26 2006-03-21 Tdk Corporation Capacitor
JP4133801B2 (ja) * 2003-12-26 2008-08-13 Tdk株式会社 コンデンサ
US6870728B1 (en) * 2004-01-29 2005-03-22 Tdk Corporation Electrolytic capacitor
JP2006073638A (ja) * 2004-08-31 2006-03-16 Tdk Corp 固体電解コンデンサ
JP4492265B2 (ja) * 2004-09-13 2010-06-30 パナソニック株式会社 チップ形固体電解コンデンサ
JP4450378B2 (ja) * 2004-10-27 2010-04-14 Necトーキン株式会社 表面実装型コンデンサ及びその製造方法
JP2006156903A (ja) * 2004-12-01 2006-06-15 Tdk Corp 固体電解コンデンサの製造方法
JP4659448B2 (ja) * 2004-12-21 2011-03-30 Tdk株式会社 固体電解コンデンサの製造方法
JP4736451B2 (ja) * 2005-02-03 2011-07-27 パナソニック株式会社 多層配線基板とその製造方法、および多層配線基板を用いた半導体パッケージと電子機器
JP4256404B2 (ja) * 2006-05-24 2009-04-22 Tdk株式会社 固体電解コンデンサ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002367862A (ja) 2001-04-05 2002-12-20 Rohm Co Ltd 固体電解コンデンサおよびその製造方法
JP2006190929A (ja) 2004-12-06 2006-07-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd 固体電解コンデンサ及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
TW200839819A (en) 2008-10-01
CN101271776B (zh) 2012-01-11
US20080232039A1 (en) 2008-09-25
KR20080086812A (ko) 2008-09-26
KR100984535B1 (ko) 2010-09-30
US8213160B2 (en) 2012-07-03
DE102008014296B4 (de) 2010-04-22
JP4812118B2 (ja) 2011-11-09
CN101271776A (zh) 2008-09-24
JP2008235772A (ja) 2008-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008014296B4 (de) Festelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60114298T2 (de) Festelektrolytkondensator
DE112007003314B4 (de) Unpolarer mehrlagiger Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3081056B1 (de) Verfahren zum einbetten einer komponente in eine leiterplatte
DE10044429B4 (de) Elektrische Keramikkomponente
EP0578116B1 (de) Ausgangskondensatoranordnung eines Schaltnetzteils
DE10152203B4 (de) Elektrolytkondensator und Herstellung desselben
DE102012106371A1 (de) Leitfähige Harzzusammensetzung, Mehrschicht-Keramikkondensator mit leitfähiger Harzzusammensetzung und Herstellungsmethode für diesen
DE102016112289B4 (de) Leiterrahmen und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2411259A1 (de) Integrierter schaltkreis und verfahren zu seiner herstellung
DE10044422A1 (de) Elektronische Keramikkomponente
DE3724703A1 (de) Entkopplungskondensator fuer schaltkreisbausteine mit rasterfoermigen kontaktstiftanordnungen und daraus bestehende entkopplungsanordnungen
DE102004002176A1 (de) Mikrominiatur-Stromrichter
DE102010044709A1 (de) Leistungshalbleitermodul mit Metallsinter-, vorzugsweise Silbersinterverbindungen sowie Herstellungsverfahren
DE102004011958A1 (de) Mikro-Stromrichter mit mehreren Ausgängen
DE60019592T2 (de) Festelektrolytkondensatoren und herstellungsverfahren
DE102005009507A1 (de) Oberflächenmontierbarer Chip-Kondensator
DE102015208588A1 (de) Metall-Basissubstrat, Leistungsmodul und Verfahren zum Herstellen eines Metall-Basissubstrats
EP2057647A1 (de) Bauelement-anordnung
DE60211628T2 (de) Zusammengesetzte elektronische bauteile
DE3018846C2 (de)
DE112007002905T5 (de) Film-auf-Drahtbond-Halbleitervorrichtung
DE1953359A1 (de) Elektrolytkondensator
DE102014203306A1 (de) Herstellen eines Elektronikmoduls
WO2013045222A1 (de) Kontaktfederanordnung und verfahren zur herstellung derselben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141001