DE3719256C2 - Vakuumschaltkammer - Google Patents
VakuumschaltkammerInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/662—Housings or protective screens
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumschaltkammer nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Kammer ist aus der DE-OS 33 44 643 bekannt, mit der
Ausnahme, daß die Keramikzylinder dort als Keramik-Kegelstümpfe ausgebildet
sind.
Dort ist der rotationssymmetrische Bedampfungsschirm
zweiteilig aufgebaut. Jedes Teil besitzt einen Flansch,
der zwischen die Stirnen der aufeinandergesetzten Keramik-Kegelstümpfe
ragt. Hierbei
ist in aller Regel - um Keramik-Kegelstumpf sowie Bedampfungsschirme
für die Lötung exakt zu positionieren - eine
Lötvorrichtung notwendig.
Bei einer anderen Ausführungsform dieser Schrift stützt
sich ein Flansch eines zusammengesetzten Bedampfungsschirmes
auf einen Absatz an der Innenseite des einen Keramik-Kegelstumpfs
ab. Ein daran befestigter rotationssymmetrischer
Schirmteil ist zu der inneren Wandung des anderen
Keramik-Kegelstumpfs geführt und liegt daran an. Diese
Konstruktion ist recht aufwendig, da zumindest ein Keramik-Kegelstumpf
einer besonderen Bearbeitung bedarf. Zudem
müßte der Schirm zumindest an einer Stelle durch Lötung
festgesetzt sein. Ob er zur Fixierung des Keramik-Kegelstumpfs
beitragen kann, ist recht ungewiß. Dazu bedarf es
jedenfalls einer ungewöhnlich hohen Fertigungspräzision.
Bei einer aus der EP 0 039 611 B1 bekannten Vakuumschaltkammer
soll deren einstückiger Keramikzylinder durch auf
einen Kreisumfang angeordnete taschenartige Ausdrückungen
in den Enddeckeln zentriert werden. Dies kann nur
sehr unzureichend gelingen, da die Ausdrückungen nicht
ausweichen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Herstellung
einer solchen Kammer zu vereinfachen, wobei
bei der Verbindung der Keramikzylinder eine einfache, Toleranzen
ausgleichende Zentrierung möglich sein soll, ohne auf
besondere Löthilfsvorrichtungen zurückgreifen zu müssen.
Dies gelingt bei einer gattungsgemäßen Vakuumschaltkammer
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1.
Durch die nach innen nachgebenden Laschen ist eine
Selbstzentrierung der Keramikzylinder mit Hilfe des Metallkörpers
für eine Lötverbindung ermöglicht, und zwar
ohne kostenintensive Zentrierausnehmungen der Keramik und
ohne äußere bzw. innere Löthilfsvorrichtungen.
Die Selbstzentrierung gelingt einfach mit einem als Ring
oder Zylinder ausgebildeten Metallkörper, aus dem die Laschen
mit ihrem freien Ende (mindestens drei am Umfang
verteilt) gegen die jeweiligen Keramikzylinder ausgestellt
sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2 ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Zentrierung zweier Keramikzylinder
mittels Zentrierlaschen,
Fig. 3-6 vier weitere Ausführungsbeispiele
einer Zentrierung.
Die Figuren zeigen jeweils nur einen Halbschnitt durch den
mittleren Teil einer Vakuumschaltkammer.
Zu erkennen sind die die Schaltkontakte 1, 2 tragenden Leiter
stengel 3, 4, sowie ein aus den Keramikzylindern 5, 6 aufge
bauter Isoliermantel der Kammer.
Die Zylinder sind über ihre Stirn - unter Zwischenfügung eines
Metallkörpers 7 - durch Lötung zusammengefügt.
In Fig. 1 ist der Metallkörper ein Ring 8, der einen zylin
drischen Bedampfungsschirm 9 haltert.
Wie aus der Draufsicht auf den Ring 8 gemäß Fig. 2 hervorgeht,
werden mittels Freistanzungen in Abstand von 60° am Umfang
Laschen 10, 11 gebildet.
Diese werden um ein einheitliches Maß abwechselnd nach oben
bzw. unten herausgedrückt.
Beim Zusammenstellen der sogenannten Lötgruppe, werden die
Keramikzylinder 5, 6 stirnseitig auf den Ring 8 gestellt.
Durch die ausgestellten Laschen 10, 11 werden die Keramikzylinder
zueinander in axialer Richtung zentriert und gleichzeitig in
ihnen der Bedampfungsschirm 9 auf Abstand gehalten.
In Fig. 3 ist der Metallkörper 7 als U-förmige Tasche 12 aus
geführt, auf deren Schenkel die Keramikzylinder 5, 6 vakuum
dicht aufgelötet sind.
Der Bedampfungsschirm ist aus zwei zylindrischen Schirmblechen
9a, 9b gebildet, die parallel zu den Keramikzylindern verlaufen.
Aus ihnen sind die Laschen 10, 11 zur Zentrierung gegen die
Wandung der Keramikzylinder 5, 6 ausgestellt. Jedes Schirmblech
besitzt mindestens drei am Umfang verteilte Laschen.
Metallkörper und Bedampfungsschirm sind aus einem einzigen
Tiefziehteil gefertigt.
In Fig. 4 ist dieses Teil aus zwei Hälften 7a, 7b zusammen
gefügt. Die Trennstelle 13 ist in die Basis der U-Tasche ge
legt. Die Hälften lassen sich für plane Lötflächen präziser
fertigen als ein einziges Teil.
Sie müssen axial ausgerichtet werden.Dies geschieht mit Hilfe
eines Zentrierringes 14, der in die U-Tasche eingelegt wird
und an deren Basis - die Trennstelle 13 überbrückend - anliegt.
In Fig. 5 sind die Hälften 7a, 7b mittels eines Anschlag
zylinders 15 überbrückt und zentriert. Er wird an mindestens
einer Hälfte 7a durch Schweißung oder mechanisches Verstemmen
(siehe Befestigungsstelle 16) befestigt und überdeckt gleich
zeitig die Laschenöffnungen. Dadurch ist ein örtliches Bedampfen
der Keramik durch diese Öffnungen hindurch unterbunden.
In Fig. 6 ist der zweiteilige Metallkörper 7a, 7b vom Bedam
pfungsschirm getrennt. Letzterer greift in die U-Tasche des
Metallkörpers ein und richtet ihn axial aus. Dies wird mit einem
Zentrieransatz 17 des Bedampfungsschirmes bewirkt, der an der
Basis der U-Tasche zur Anlage gelangt.
Wird der Bedampfungsschirm 9b, 9c zweiteilig ausgeführt, so wird
dessen Trennstelle so angelegt, daß das nicht zentrierende
Schirmteil 9c rechtwinklig abgebogen ist und lediglich stumpf
gegen die Basis der U-Tasche stößt.
Da die Laschen 10, 11 nachgebend ausgebildet sind, können sie
auch Toleranzen der Innendurchmesser der Keramikzylinder
ausgleichen, d.h. ein aufwendiges Nacharbeiten derselben auf
Maßhaltigkeit im Bereich der Dampfschirmbefestigung kann entfallen.
Claims (7)
1. Vakuumschaltkammer mit einem hohlzylindrischen
Isoliermantel (5, 6), der von metallischen Deckeln verschlossen
ist, durch die relativ zueinander bewegliche, Schaltkontakte
(1, 2) tragende Leiterstengel (3, 4) hindurchgeführt sind und
der Isoliermantel aus zwei Keramikzylindern unter Zwischenlage
eines Metallkörpers (7), der einen inneren Bedampfungsschirm
(9) haltert, zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem rotationssymmetrischen Metallkörper
(7) umfänglich Laschen (10, 11) herausgedrückt sind, die
zur Zentrierung mit ihrem jeweiligen freien Ende gegen
die Wandung sowohl des einen als auch des anderen Keramikzylinders
(5, 6) gestellt sind.
2. Schaltkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallkörper (7) als Ring (8) ausgebildet ist
und die Laschen (10, 11) nach oben bzw. unten angestellt
sind.
3. Schaltkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallkörper (7) mit einer U-förmigen, zur
Kammerinnenseite hin offenen Tasche (12) zwischen die
Stirnseite der Keramikzylinder (5, 6) reicht und oberhalb
sowie unterhalb der Taschen die aus dem zylindrischen
Metallkörper zur Keramikzylinderwand hin gerichteten
Laschen herausgedrückt sind.
4. Schaltkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallkörper (7) zweiteilig ausgeführt ist
und die axiale Zentrierung dieser Teile (7a, 7b) an
deren Trennstelle (13), nämlich der Basis der
U-Tasche (12), erfolgt, in die ein Zentrierring (14) eingelegt
ist.
5. Schaltkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierung eines zweiteilig ausgeführten
Metallkörpers durch einen inneren Anschlagzylinder (15)
erfolgt, der die Tasche (12) sowie die Laschenöffnungen
überdeckt und mit den Teilen (7a, 7b) des Metallkörpers
durch Verstemmen bzw. Verschweißen kraftschlüssig verbunden
ist.
6. Schaltkammer nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilig ausgebildete
Metallkörper (7a, 7b) den Bedampfungsschirm aufnimmt,
der mit einem Zentrieransatz (17) an der Basis der
U-Tasche, - die dortige Trennstelle (13) überdeckend -,
anliegt.
7. Schaltkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedampfungsschirm (9b, 9c) zweiteilig ausgeführt
und dessen nicht zentrierendes Teil rechtwinkelig abgebogen
ist und stumpf gegen die Basis der U-Tasche stößt.
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- 1987-06-10 DE DE19873719256 patent/DE3719256C2/de not_active Expired - Fee Related
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