DE4315773A1 - Gasdicht gekapseltes Schaltteil - Google Patents
Gasdicht gekapseltes SchaltteilInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6646—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having non flat disc-like contact surface
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Bau
elemente und befaßt sich mit der konstruktiven Ausgestal
tung eines gasdicht gekapselten Schaltteiles, wie es für
sogenannte Vakuumrelais mit oder ohne Inertgasfüllung ver
wendet wird.
Für Vakuumrelais sind u. a. Schaltteile gebräuchlich, die
aus zwei oder drei übereinander angeordneten hohlzylin
drischen Keramikteilen, zwei Kontaktteilen, einer Kappe
und einer Membran mit einem zentrisch eingesetzten Schalt
stab bestehen. Diese Teile sind gasdicht miteinander ver
lötet. Der in die Membran eingelötete Schaltstab kann -
mit der Lötstelle als Drehpunkt - eine Kippbewegung aus
führen und auf diese Weise mit den Kontaktelementen der
Kontaktteile in Berührung gebracht werden. Die beiden
Kontaktteile können dabei topfförmig gestaltet sein und
sind - mit ihren Böden einander zugewandt - mit den Stirn
flächen des einen Keramikzylinders verlötet. Das eigent
liche Kontaktelement wird dabei von einem Drahtstück ge
bildet, das in den mit einer kreisförmigen Ausnehmung ver
sehenen Boden des jeweiligen topfförmigen Kontaktteiles
eingelötet ist (US-PS 3 576 066).
Bei einem anderen bekannten Schaltteil sind die Kontakt
teile eben ausgebildet und als Kontaktelemente dienen tief
gezogene zylindrische Ansätze, die einander zugewandt sind.
Diese zylindrischen Ansätze bilden einerseits ringförmige
Kontaktbereiche und dienen andererseits als Abschirmung,
um die Ablagerung von verdampftem Kontaktmaterial auf der
Innenwand des Isolierteiles zu unterbinden. Dabei ist der
zylindrische Ansatz des unteren Kontaktteiles exzentrisch
zur Achse des Schaltteiles angeordnet, um einen geradlini
gen Schaltstab verwenden zu können (GB-PS 1 139 203).
Bei den bekannten Schaltteilen wird deren Lebensdauer und
Belastbarkeit durch die geometrische Form der Kontaktteile
und damit durch das im Bereich der Kontaktteile sich aus
bildende elektrische Feld, durch die Qualität der Abschir
mung und durch die geometrische Form der eigentlichen Kon
taktelemente begrenzt.
Ausgehend von einem gasdicht gekapselten Schaltteil mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, die
Belastbarkeit und die Lebensdauer des Schaltteiles durch
Optimierung der geometrischen Gestaltung der Kontaktteile
zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorge
sehen, daß jedes Kontaktteil einen Topf bildet, in dessen
Boden das Kontaktelement angeordnet ist, daß weiterhin der
Abstand der beiden einander zugekehrten Topfböden höchstens
das 1,5fache des Schaltstabdurchmessers beträgt und daß
das Kontaktelement des oberen Kontaktteiles ebenfalls ex
zentrisch zur Achse der Hohlzylinder angeordnet ist, wobei
die Exzentrizität des oberen Kontaktelementes radial entge
gengesetzt zur Exzentrizität des unteren Kontaktelementes
liegt.
Bei einer derartigen Ausgestaltung und Zuordnung der Kon
taktteile sind die Kontaktbereiche, die kreisförmig oder
elliptisch gestaltet sein können, relativ homogen in
die äußere Formgebung der Kontaktteile integriert, so daß
sich im Bereich der Kontaktelemente sowie zwischen den
Kontaktteilen ein relativ ungestörtes elektrisches Feld
ausbilden kann. Dadurch wird die Spannungsfestigkeit im
Bereich der Kontaktteile verbessert. Die hierzu vorgesehe
ne topfförmige Gestalt der Kontaktteile mit den unter ge
ringem Abstand einander zugekehrten Topfböden gewährleistet
weiterhin eine wirksame Abschirmung der Innenwand des ke
ramischen Hohlzylinders gegen den Niederschlag von Metall
dampf, wodurch die Spannungsfestigkeit des Schaltteiles
unter dem Gesichtspunkt der Lebensdauer verbessert wird.
Im übrigen wird mittels der exzentrischen Anordnung beider
Kontaktelemente bzw. Kontaktbereiche ein extrem kurzer Hub
des Schaltstabes erreicht, wobei die kreisförmige bzw.
elliptische Form der Kontaktbereiche dazu beiträgt, daß
sich fertigungstechnisch bedingte Toleranzen bei der Ein
lötung des Schaltstabes in die Membran nicht oder kaum auf
den Schalthub und damit auf die Schaltgeschwindigkeit
auswirken.
Bei kleinen Schaltspannungen bis etwa 3 kV und bei Schalt
strömen bis etwa 1 A können die Kontaktelemente unmittelbar
vom Rand der Ausnehmung im Topfboden gebildet werden. Bei
höheren Schaltspannungen und -strömen sollten Einsätze aus
speziellem Kontaktmaterial verwendet werden, beispiels
weise in Form eines eingelöteten Drahtringes oder einer
Buchse in Form eines Hohlzylinders. Bei Schaltströmen über
etwa 1 A kann die Abschirmung des keramischen Hohlzylinders
dadurch verbessert werden, daß der eigentliche Kontaktbe
reich in den jeweiligen Topf hinein verlagert wird. Dies
kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das jeweilige
Kontaktelement aus einer in den Topf hineinragenden, durch
Umformung des Topfbodens gebildeten Wulst besteht. Man
kann aber auch einen Topf mit einem eingesetztem Boden ver
wenden, wobei der Boden eine in den Topf hineinragende
ringförmige Kontaktlasche trägt.
Zum Schalten bei höheren Spannungen von etwa 15 bis 25 kV
müssen relativ lange keramische Hohlzylinder verwendet
werden. Bei Verwendung topfförmiger Kontaktteile lassen
sich diese nicht mit der dann notwendigen Topftiefe her
stellen und demzufolge die Topfböden nicht mit geringem
Abstand zueinander anordnen. In diesen Fällen wird die
Abschirmung des Kontaktbereiches dadurch gewährleistet,
daß auf die Wandung jedes Topfes ein den Topfboden über
ragendes Rohrstück aufgesetzt ist, wobei der gegenseitige
Abstand der beiden Rohrstücke höchstens das 1,5fache des
Schaltstabdurchmessers beträgt und die beiden Topfböden
einander zugekehrt sind. Eine solche Ausgestaltung bietet
die Möglichkeit, die freien Enden der beiden Rohrstücke so
auszugestalten, daß sie sich unter Wahrung eines radialen
Abstandes gegenseitig überlappen. - Im übrigen können bei
einer derartigen Ausgestaltung der Kontaktteile alle zuvor
erwähnten Ausgestaltungen der Kontaktelemente verwendet
werden.
Ausführungsbeispiele des neuen Schaltteiles sind in den
Fig. 1 bis 9 dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schaltteil mit kreisförmiger Ausnehmung
im Boden der topfförmigen Kontaktteile,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung gemäß der
Schnittführung A-A in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltteil mit Kontaktelementen aus
einem Drahtring,
Fig. 4 ein Schaltteil mit Kontaktelementen aus
hohlzylindrischen Buchsen, die
Fig. 5 und 6 Schaltteile, bei denen der Topfboden der
Kontaktteile zu wulstartigen Kontaktelemen
ten umgeformt ist,
Fig. 7 ein Schaltteil, dessen Kontaktteile mit
einem eingesetzten Topfboden versehen sind
und die
Fig. 8 und 9 ein Schaltteil mit spezieller Ausgestaltung
der Abschirmung.
Fig. 1 zeigt ein gasdicht gekapseltes Schaltteil, das aus
drei übereinander angeordneten keramischen Hohlzylindern 1,
2 und 3, einem oberen Kontaktteil 4, einem unteren Kontakt
teil 5, einer den oberen Hohlzylinder 1 abschließenden
Kappe 6 und einer den darunter mittig angeordneten Hohlzy
linder 2 abschließenden Membran 8 mit einem mittig einge
löteten Schaltstab 9 besteht. Das obere Kontaktteil 4 ist
mit einer Kontaktfahne 41, das untere Kontaktteil 5 mit
einer Kontaktfahne 51 versehen und der Membrane 8 ist eine
Kontaktfahne 81 zugeordnet. Kontaktteile und keramische
Hohlzylinder sind vakuumdicht miteinander verlötet.
Die beiden Kontaktteile 4 und 5 werden im wesentlichen von
einem Topf 41 bzw. 51 mit zylindrischer Wandung gebildet,
wobei in dem Topfboden 42 bzw. 52 eine kreisförmige Öff
nung 43 bzw. 53 vorgesehen ist. Wie sich u. a. auch aus der
Schnittdarstellung in Fig. 2 ergibt, sind diese Öffnungen
43 und 53 exzentrisch zur Achse des Schaltteiles angeord
net, und zwar in Richtung der Schaltbewegung des Schalt
stabes 9 entgegengesetzt zueinander. Die Dimensionierung
der Kontaktanordnung ist dabei so gewählt, daß der Durch
messer D der kreisförmigen Öffnungen 43 und 53 etwa das
Eineinhalb- bis Zweifache des Durchmessers d des Schalt
stabes 9 beträgt, der bei etwa 1 bis 2 mm liegt. Die Exzen
trizität e der kreisförmigen Öffnungen beträgt etwa die
Hälfte bis ein Drittel des Durchmessers d des Schaltstabes
8. Der Abstand a der beiden einander zugekehrten Topfböden
42 und 52 beträgt etwa die Hälfte des Schaltstabdurch
messers d.
Gemäß Fig. 3 sind in den oberen keramischen Hohlzylindern
10 eines Schaltteiles das obere Kontaktteil 11 und das un
tere Kontaktteil 12 eingelötet, die beide ebenfalls topf
förmig gestaltet sind. Bei dieser Ausführungsform wird der
eigentliche Kontaktbereich der beiden Kontaktteile jeweils
von einem Drahtring 13 bzw. 14 gebildet, der in eine kreis
förmige Öffnung des Topfbodens eingelötet ist. Jeder Draht
ring besteht aus einem speziellen Kontaktmaterial, bei
spielsweise aus einem Molybdän- oder Wolfram-Werkstoff.
Gemäß Fig. 4 kann als eigentliches Kontaktelement auch
eine Buchse 15 bzw. 16 in Form eines flachen Hohlzylinders
verwendet werden.
Gemäß Fig. 5 werden die eigentlichen Kontaktelemente von
Wülsten 17 bzw. 18 gebildet, die durch Umbördelung des
Topfbodens entstanden sind. Die Umbördelung ist dabei so
vorgenommen, daß der Rand 19 bzw. 20 in Achsrichtung ge
richtet ist. Dadurch erhält man eine vergrößerte Kontakt
fläche. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind
die gebildeten Wülste 21 bzw. 22 so geformt, daß der Rand
23 bzw. 24 radial gerichtet ist. - Anstelle der Umbördelung
können auch Kontakteinsätze verwendet werden, deren Kontakt
bereich im Inneren des jeweiligen Topfes liegt.
Fig. 7 zeigt ein Schaltteil, bei dem die Kontaktteile 25
und 30 ebenfalls topfförmig gestaltet sind, bei denen aber
der Topfboden 27 als vorgefertigtes Teil in die holzylin
drische Wandung 26 eingesetzt ist. Hierbei ist der Topfbo
den 27 mit einer kreisförmigen Öffnung 28 versehen, zu
gleich ist aus dem Topfboden eine das Kontaktelement bil
dende Lasche 29 herausgeformt. Diese Lasche ragt in das
Innere des Topfes hinein und hat die Form eines Sektors
einer hohlzylindrischen Wandung. Dieser Sektor ist exzen
trisch zur Achse des Kontakteiles angeordnet.
Gemäß den Fig. 8 und 9 können bei größerer Länge des
Keramikisolators 31 auch topfförmige Kontaktteile verwen
det werden, bei denen der Abstand der einander zugekehrten
Topfböden größer als das 1,5fache des Schaltstabdurch
messers ist. Um dennoch eine wirksame Abschirmung zu er
zielen, ist auf die jeweilige Topfwand ein Rohrstück 32
bzw. 33 aufgesetzt, das den jeweiligen Topfboden überragt.
Der axiale oder - wie in der dargestellten Ausführung -
der radiale Abstand der freien Enden der beiden Rohrstücke
ist dabei kleiner als das 1,5fache des Schaltstabdurch
messers gewählt. - Als Kontaktelement sind Laschen 34 und
35 vorgesehen, die wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 7 in das Innere des jeweiligen Topfes hineinragen.
Anstelle der Laschen 34 und 35 können auch Kontaktelemente
gemäß den Fig. 1 bis 6 verwendet werden.
Claims (12)
1. Gasdicht gekapseltes Schaltteil, bestehend aus wenig
stens zwei übereinander angeordneten keramischen Hohlzylin
dern, zwei an die Stirnflächen des oberen Hohlzylinders
angelöteten Kontaktteilen, einer den oberen Hohlzylinder
abschließenden Kappe und einer den unteren Hohlzylinder
abschließenden Membran, in die mittig ein Schaltstab einge
lötet ist,
wobei
- - jedes Kontaktteil ein ringförmiges Kontaktelement auf weist,
- - das Kontaktelement des unteren Kontaktteiles in Richtung der Schaltbewegung des Schaltstabes exzentrisch zur Achse der Hohlzylinder angeordnet ist und
- - der Schalthub des Schaltstabes kleiner als der Durch
messer des Schaltstabes ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kontaktteil (4, 5) einen Topf (41, 51) bildet, in
dessen Boden (42, 52) das Kontaktelement angeordnet ist,
daß der Abstand der beiden einander zugekehrten Topfböden (42, 52) höchstens das 1,5fache des Schaltstabdurchmessers (d) beträgt
und daß das Kontaktelement des oberen Kontaktteiles (4) ebenfalls exzentrisch (e) zur Achse der Hohlzylinder (1) angeordnet ist, wobei die Exzentrizität (e) des oberen Kontaktelementes (43) radial entgegengesetzt zur Exzentri zität (e) des unteren Kontaktelementes (53) liegt.
daß der Abstand der beiden einander zugekehrten Topfböden (42, 52) höchstens das 1,5fache des Schaltstabdurchmessers (d) beträgt
und daß das Kontaktelement des oberen Kontaktteiles (4) ebenfalls exzentrisch (e) zur Achse der Hohlzylinder (1) angeordnet ist, wobei die Exzentrizität (e) des oberen Kontaktelementes (43) radial entgegengesetzt zur Exzentri zität (e) des unteren Kontaktelementes (53) liegt.
2. Schaltteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Kontaktelement vom Rand einer Öffnung
(43, 53) im Boden des Topfes gebildet ist.
3. Schaltteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Kontaktelement aus einem Ring (13, 14)
besteht, der in eine Öffnung im Boden des Topfes einge
setzt ist.
4. Schaltteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring aus einem Draht (13, 14) geformt ist.
5. Schaltteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring als flacher Hohlzylinder (16, 16) ausgebildet
ist.
6. Schaltteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Kontaktelement aus einer in den Topf
hineinragenden, durch Umformung des Topfbodens gebildeten
Wulst (17, 18; 21, 22) besteht.
7. Schaltteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Topf jedes Kontaktteiles (25, 30) mit einem einge
setzten Boden (27) versehen ist, der eine in den Topf hin
einragende ringförmige Kontaktlasche (29) trägt.
8. Gasdicht gekapseltes Schaltteil, bestehend aus wenig
stens zwei übereinander angeordneten keramischen Hohlzylin
dern, zwei an die Stirnflächen des oberen Hohlzylinders
angelöteten Kontaktteilen, einer den oberen Hohlzylinder
abschließenden Kappe und einer den unteren Hohlzylinder
abschließenden Membran, in die mittig ein Schaltstab einge
lötet ist,
wobei
- - jedes Kontaktteil ein ringförmiges Kontaktelement auf weist,
- - das Kontaktelement des unteren Kontaktteiles in Richtung der Schaltbewegung des Schaltstabes exzentrisch zur Achse der Hohlzylinder angeordnet ist und
- - der Schalthub des Schaltstabes kleiner als der Durch messer des Schaltstabes ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kontaktteil einen Topf bildet, in dessen Boden
das Kontaktelement (34, 35) angeordnet ist,
daß das Kontaktelement (34) des oberen Kontaktteiles eben falls exzentrisch zur Achse der Hohlzylinder angeordnet ist, wobei die Exzentrizität des oberen Kontaktelementes (34) radial entgegengesetzt zur Exzentrizität des unteren Kontaktelementes (35) liegt,
und daß auf die Wandung jedes Topfes ein den Topfboden überragendes Rohrstück (32, 33) aufgesetzt ist, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Rohrstücke (32, 33) höchstens das 1,5fache des Schaltstabdurchmessers (d) beträgt und die beiden Topfböden einander zugekehrt sind.
daß das Kontaktelement (34) des oberen Kontaktteiles eben falls exzentrisch zur Achse der Hohlzylinder angeordnet ist, wobei die Exzentrizität des oberen Kontaktelementes (34) radial entgegengesetzt zur Exzentrizität des unteren Kontaktelementes (35) liegt,
und daß auf die Wandung jedes Topfes ein den Topfboden überragendes Rohrstück (32, 33) aufgesetzt ist, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Rohrstücke (32, 33) höchstens das 1,5fache des Schaltstabdurchmessers (d) beträgt und die beiden Topfböden einander zugekehrt sind.
9. Schaltteil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die freien Enden der beiden Rohrstücke (32, 33)
überlappen.
10. Schaltteil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Kontaktelement gemäß einem der Ansprüche
2 bis 7 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315773 DE4315773A1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Gasdicht gekapseltes Schaltteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315773 DE4315773A1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Gasdicht gekapseltes Schaltteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315773A1 true DE4315773A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6487848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315773 Withdrawn DE4315773A1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Gasdicht gekapseltes Schaltteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315773A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1139203A (en) * | 1965-04-15 | 1969-01-08 | Jennings Radio Mfg Corp | Miniature vacuum relay |
DE1920463A1 (de) * | 1968-05-01 | 1970-08-27 | Int Standard Electric Corp | Vakuumschalter |
US3576066A (en) * | 1969-06-27 | 1971-04-27 | Itt | Method of making vacuum components |
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DE3719256A1 (de) * | 1987-06-10 | 1988-12-22 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Vakuumschaltkammer |
-
1993
- 1993-05-07 DE DE19934315773 patent/DE4315773A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |