EP0335114B1 - Vakuumschaltkammer - Google Patents
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- EP0335114B1 EP0335114B1 EP89103337A EP89103337A EP0335114B1 EP 0335114 B1 EP0335114 B1 EP 0335114B1 EP 89103337 A EP89103337 A EP 89103337A EP 89103337 A EP89103337 A EP 89103337A EP 0335114 B1 EP0335114 B1 EP 0335114B1
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- ceramic body
- screen
- lugs
- junction point
- switching chamber
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/662—Housings or protective screens
- H01H33/66261—Specific screen details, e.g. mounting, materials, multiple screens or specific electrical field considerations
-
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- H01H33/66261—Specific screen details, e.g. mounting, materials, multiple screens or specific electrical field considerations
- H01H2033/66276—Details relating to the mounting of screens in vacuum switches
Definitions
- the invention relates to a vacuum interrupter with a ceramic body composed of two cylinder halves, which is closed on both sides by metal covers which are penetrated by conductor pins which are movable relative to one another and carry switching contacts.
- the ceramic body has an inner groove along its circumferential separation point for holding a two-part screen surrounding the switching point, the angled adjacent ends of which engage in the inner groove.
- a variant of the known consists in designing the screen in one piece and letting it protrude into the inner groove with an extensive expression. The separation point of the ceramic body is bridged by the axial section of the expression. This training also serves to secure the screen.
- the object of the invention is to design the vacuum interrupter described above in such a way that, in addition to a suitable fastening of the screen, this can also ensure the centering of the cylinder halves of the insulating ceramic.
- the single-arm or multi-arm tabs are advantageously worked out of the shield material. Appropriate separating cuts are made for this.
- the recesses of the cylinder halves are subject to tolerances for the formation of the inner groove, then these can be compensated for by using tabs for each individual ceramic cylinder in order to produce a smooth outer ceramic surface. These must then not overlap the separation point.
- the insulating jacket of the vacuum interrupter chamber is formed by a ceramic body composed of two cylinder halves 1, 2. These halves are axially aligned with one another and are firmly joined at their separation point 3 by soldering. On both sides of the separation point, the halves are stepped to form an inner groove 4, i.e. with a larger diameter, except.
- a metallic screen arranged within the vacuum switching chamber and coaxially surrounding the switching contacts is formed from bell-shaped parts 5, 5a. Their goblet-like ends 6, 6a can be plugged into one another. The outer end 6 with a larger diameter engages around the inner end 6a.
- the ends form a ring protruding in the radial direction, with which the screen engages in the groove 4 of the ceramic body for fixing.
- the diameter circle resulting from the ends of the tabs exhibited is selected to be somewhat larger than the inside diameter of the groove 4 in the ceramic body.
- the cylinder halves 1, 2 of the ceramic body are first placed over the assembled shield.
- the elastic tabs 9 shown must be a little bit towards the center of the circle be pushed back. This guarantees a tight fit of the screen in the ceramic body.
- the cylinder halves 1, 2 can easily be centered from the inner groove during assembly. This centering is retained even at the soldering temperature in spite of different temperature coefficients; the tabs simply give way further inside.
Landscapes
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vakuumschaltkammer mit einem aus zwei Zylinderhälften zusammengesetzen Keramikkörper, der beidseitig von Metalldeckeln verschlossen ist, welche von relativ zueinander beweglichen, Schaltkontakte tragenden Leiterbolzen durchgriffen werden. Der Keramikkörper weist entlang seiner umlaufenden Trennstelle eine Innennut zur Halterung eines die Schaltstelle umgebenden zweiteiligen Schirmes auf, dessen abgewinkelte benachbarte Enden in die Innennut eingreifen.
- Bei einer solchen, aus der JP-A-58-181217 bekannten Schaltkammer, dienen die in radialer Richtung hin abgebogenen, in die Innennut ragenden Enden des Schirmes lediglich Befestigungszwecken.
- Eine Variante des Bekannten besteht darin, den Schirm einteilig auszuführen und mit einer umfänglichen Ausdrückung in die Innennut ragen zu lassen. Hierbei ist die Trennstelle des Keramikkörpers von dem axialen Abschnitt der Ausdrückung überbrückt. Auch diese Ausbildung dient der Befestigung des Schirmes.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Vakuumschaltkammer so auszubilden, daß neben einer zweckmäßigen Befestigung des Schirmes, dieser auch für die Zentrierung der Zylinderhälften der Isolierkeramik sorgen kann.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, wobei axial ausgerichtete, die Trennstelle des Keramikkörpers überbrückende, ineinandergreifende Enden vorhanden sind, und das außenliegende Ende zum Keramikkörper hin gerichtete, umfänglich verteilte Laschen trägt.
- Mit den ausgestellten Laschen ist eine zuverlässige zentrische Ausrichtung der Zylinderhälften durch den Schirm zusätzlich ermöglicht. Sie werden zu einem geringfügig größeren Durchmesserkreis als die sie aufnehmende Innennut ausgestellt. Die Montage geschieht dann mit einer gewissen Vorspannung und garantiert festen Sitz.
- Die Ausdehnungsunterschiede bei Wärmeeinwirkung, insbesondere bei Löttemperatur, zwischen dem metallischen Schirm sowie der Isolierkeramik werden durch die sich zurückstellenden Laschen kompensiert. Bei der Wahl des Schirmmaterials braucht daher auf einer bestimmten Ausdehnungskoeffizienten keine Rücksicht genommen werden. Somit kann dafür relativ preiswerter Edelstahl zum Einsatz gelangen.
- Das Ineinanderstecken der Schirmteile bewirkt einen für die Montage stabilen Schirm einerseits; andererseits sind damit die Laschenöffnungen von dem innenliegenden Schirmteilende abgedeckt, und der Keramikkörper ist zuverlässig gegen Lichtbogeneinwirkungen geschützt.
- Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1.
- Die ein- oder mehrarmigen Laschen werden in vorteilhafter Weise aus dem Schirmmaterial herausgearbeitet. Dazu werden entsprechende Trennschnitte gelegt.
- Sind die Ausnehmungen der Zylinderhälften für die Bildung der Innennut mit Toleranzen behaftet, so können diese zur Herbeiführung einer glatten äußeren Keramikfläche durch Verwendung von Laschen für jeden einzelnen Keramikzylinder ausgeglichen werden. Diese dürfen dann die Trennstelle nicht übergreifen.
- Zur Veranschaulichung der Erfindung dient die anliegende beispielhafte Darstellung.
- Es zeigen:
- Figur 1
- Einen Halbschnitt durch eine Vakuumschaltkammer,
- Figur 2 und 3
- vergrößerte Ausschnitte im Bereich der Schirmbefestigung gemäß Einkreisung in Figur 1,
- Figur 4
- den gesamten Schirm im Schnitt und
- Figur 5
- die Ansicht des Schirmes gemäß Ansichtslinie AB der Figur 4.
- Die isolierende Mantelhülle der Vakuumschaltkammer ist von einem aus zwei Zylinderhälften 1, 2 zusammengesetzen Keramikkörper gebildet. Diese Hälften stehen axial ausgerichtet aufeinander und sind an ihrer Trennstelle 3 durch Lötung fest zusammengefügt. Beiderseits der Trennstelle sind die Hälften zur Bildung einer Innennut 4 stufenförmig, d.h. mit einem größeren Durchmesser, ausgenommen.
- Eine innerhalb der Vakuumschaltkammer angeordneter, die Schaltkontakte koaxial umgebender, metallischer Schirm ist aus glockenförmigen Teilen 5, 5a gebildet. Deren kelchartig sich erweiternden Enden 6, 6a sind ineinander steckbar. Das außenliegende Ende 6 mit größerem Durchmesser umgreift das innenliegende Ende 6a.
- Die Enden bilden einen in radialer Richtung abstehenden Kranz, mit dem der Schirm zur Fixierung in die Nut 4 des Keramikkörpers eingreift. Das außenliegende Ende 6 des Teiles 5 überdeckt mit seinem in axialier Richtung sich erstreckenden Abschnitt die Trennstelle 3. Von diesem Ende sind einarmige zurückdrückbare Laschen 9 nach außen in Richtung des Keramikkörpers ausgestellt. Wie in Figur 1 und 2 dargestellt, überdecken auch diese, am Umfang verteilten Laschen die Trennstelle 3. Der von den Enden der ausgestellten Laschen sich ergebende Durchmesserkreis ist etwas größer gewählt als der Innendurchmesser der Nut 4 im Keramikkörper.
- Bei der Montage der sogenannten Lötgruppe der Vakuumschaltkammer werden zunächst die Zylinderhälften 1, 2 des Keramikkörpers über den zusammengesteckten Schirm gestülpt. Dazu müssen die ausgestellten elastischen Laschen 9 ein klein wenig in Richtung Kreismitte zurückgedrückt werden. Dies garantiert einen strammen Sitz des Schirmes im Keramikkörper. Als zusätzliche Befestigungsmaßnahme ist es möglich, die Laschenenden an der Trennstelle 3 mit festzulöten. Damit ist ein sicherer Potentialausgleich zwischen Schirm und leitender, nach außen geführter Trennstelle 3 bewirkt.
- Mit Hilfe der ausgestellten Laschen 9 lassen sich die Zylinderhälften 1, 2 ohne weiteres schon bei der Montage von der Innennut her zentrieren. Diese Zentrierung bleibt selbst bei Löttemperatur trotz unterschiedlicher Temperaturkoeffizenten erhalten; die Laschen geben einfach weiter nach innen nach.
- In Figur 3 sind die Zylinderhälften mit unterschiedlichen Durchmessern zur Bildung der Innennut 4 ausgenommen. Um diese Toleranzen zur Bildung eines zur Außenseite hin bündigen Keramikkörpers ausgleichen zu können, sind zwei in axialer Richtung übereinander liegende Laschen 9a, 9b vorgesehen. Diese Laschen sind jeweils einer der Zylinderhälften 1 oder 2 als Zentrierhilfen zugeteilt und von der Trennstelle 3 zurückversetzt - d.h. von dieser einen Abstand haltend - angeordnet. In Figur 3 ist sichtbar der Toleranzausgleich dadurch hergestellt, daß die Lasche 9b um ein größeres Maß nach innen gedrückt wurde als die darüber liegende Lasche 9a. Diese Laschen, sowie die in den anderen Figuren gezeigten Laschen 9, sind vorzugsweise, wie in Figur 4 und 5 erkennbar, aus dem Material des außenliegenden Endes 6 des einen Schirmteiles durch entsprechend gelegte Trennschnitte herausgearbeitet und ausgestellt.
- Der Vollständigkeithalber sind in Figur 1 noch die ausgeschalteten Schaltkontakte 7, 7a sowie deren Leiterbolzen 8, 8a der Vakuumschaltkammer dargestellt.
Claims (4)
- Vakuumschaltkammer mit einem aus zwei Zylinderhälften (1, 2) zusammengesetzten Keramikkörper, der beidseitig von Metalldeckeln verschlossen ist, welche von relativ zueinander beweglichen, Schaltkontakte (7, 7a) tragenden Leiterbolzen (8, 8a) durchgriffen werden und der Keramikkörper entlang seiner umlaufenden Trennstelle (3) eine Innennut (4) zur Halterung eines die Schaltstelle umgebenden zweiteiligen Schirmes (5, 5a) aufweist, dessen abgewinkelte benachbarte Enden (6, 6a) in die Innennut (4) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß axial ausgerichtete, die Trennstelle (3) des Keramikkörpers überbrückende, ineinandergreifende Enden (6, 6a) vorhanden sind, und das außenliegende Ende (6) zum Keramikkörper hin gerichtete, umfänglich verteilte Laschen (9, 9a, 9b) trägt.
- Vakuumschaltkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einarmigen Laschen (9, 9a, 9b) aus den Schirmmaterial herausgearbeitet sind.
- Vakuumschaltkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede einzelne Zylinderhälfte (1, 2) die Trennstelle (3) des Keramikkörpers nich übergreifende Laschen (9a, 9b) vorhanden sind.
- Vakuumschaltkammer nach einem Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenenden an der Trennstelle (3) des Keramikkörpers festgelötet sind.
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