DE3507949A1 - Kontaktanordnung fuer vakuumschalter - Google Patents

Kontaktanordnung fuer vakuumschalter

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DE3507949A1
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DE19853507949
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Rudolf Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Gebel
Hans-Peter 8510 Fürth Heindel
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Siemens AG
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Siemens AG
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  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Kontaktanordnung für Vakuumschalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Vakuumschalter mit koaxial zueinander angeordneten Kontakten, denen ein Dampfschirm zugeordnet ist, der mit einer Schirmhalterung an einem Isolator befestigt ist, der einen Teil des Gehäuses bildet.
  • Vakuumschaltröhren haben in Schaltgeräten bekanntlich die Aufgabe, den Nennbetriebsstrom bei der zugehörigen Nennspannung zu führen und zu schalten und bei Störungen in Anlagen und Netzen die auftretenden Kurzschlußströme zu beherrschen. Beim Öffnen des Schalters unter Strombelastung wird nach der galvanischen Trennung der Kontakte ein Metalldampflichtbogen gezündet, der an der letzten metallischen Berührungsstelle entsteht und sich im gesamten Kontaktspalt ausbreitet. Der zum Stromtransport notwendige Metalldampf wird in einer Vielzahl von Kathodenflecken erzeugt, die auf der negativen Elektrode entstehen. Wenn nach dem Stromnulldurchgang der letzte Kathodenfleck erloschen ist, wird die Vakuumschaltstrecke durch Diffusion der Ladungsträger und durch Rekombination an den Metalloberflächen innerhalb weniger ps vollständig entionisiert. Dadurch ergeben sich im gesamten Strombereich kurze Löschzeiten.
  • Die koaxial zueinander angeordneten Kontakte sind in einem evakuierten Gehäuse angeordnet, dessen hohlzylindrischer Teil aus einem Isolator bestehen kann, der mit einem metallischen Boden und Deckel versehen ist. Die Kontakte sind jeweils mit einer Stromzuführung verbunden, die durch den Boden bzw. den Deckel hindurchgeführt sind.
  • Während des Ausschaltvorganges entsteht im Kontaktspalt ein Metalldampflichtbogen, der im folgenden Stromnulldurchgang erlischt. Um die Innenwand des hohlzylindrischen Isolators, der die Kontakte umgibt und im allgemeinen aus Keramik oder Glas besteht, vor isolationsmindernder Bedampfung zu schützen, kann den Kontakten ein zylindrischer Dampfschirm zugeordnet sein.
  • In einer bekannten Ausführungsform einer Vakuumschaltröhre sind die Kontakte von einem hohlzylindrischen Isolator umgeben, der aus Glas oder Keramik bestehen kann. Um den Isolator vor einer Kondensation der vom Lichtbogen erzeugten Metalldämpfe und Metallteilchen zu schützen, sind die Kontakte von einem im wesentlichen rohrförmigen Dampfschirm umgeben, der aus Metall besteht und an dem die Metalldämpfe kondensiert werden, bevor sie den Isolator erreichen können. Um zu verhindern, daß Metalldämpfe oder Metallteilchen durch Umgehen des Dampf schirmes dennoch zum Isolator gelangen, sind zusätzliche Abschirmkappen vorgesehen, die an den gegenüberliegenden Enden des Dampfschirmes über diesen übergreifen. Der Dampfschirm ist am Isolator befestigt.
  • Zu diesem Zweck ist ein Profilring aus Blech vorgesesehen, dessen Außenrand in eine Nut an der Innenwand des Isolators eingesetzt ist. In dieser Ausführungsform müssen jedoch die Dehnungskräfte bei einer Erwärmung des Schalters, beispielsweise beim Ausheizen des Gehäuses, vom Isolator aufgenommen werden (DE-OS 25 57 174).
  • Es ist ferner bekannt, den Dampfschirm mit Hilfe einer Halterung zu befestigen, die als Ringscheibe gestaltet ist, deren innere Oberfläche mit dem Dampfschirm verbunden ist und dessen äußerer Teil zwischen den Stirnflächen zweier hohlzylindrischer Isolatoren befestigt ist, die einen Teil des Schaltergehäuses bilden. In dieser Ausführungsform mit einem geteilten Schaltergehäuse müssen ebenfalls die thermischen Dehnungskräfte vom Isolator aufgenommen werden und außerdem fällt die gesamte Spannung an einem der Isolatoren ab, falls der Dampfschirm bei einem Schaltvorgang unmittelbar nach dem Stromnulldurchgang kurzzeitig das Potential eines der beiden Kontakte annimmt (DE-OS 29 47 090).
  • Radiale Dehnungskräfte können in einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Vakuumschalters durch mehrere Halterungen aufgenommen werden, die zwischen der Außenwand des Dampfschirmes und der Innenwand des Isolators auf dem Umfang verteilt angeordnet sind. Diese Halterungen bestehen jeweils aus einem flachen, im wesentlichen in Achsrichtung des Schalters verlaufenden Verbindungsstück, dessen Enden mit dem Dampfschirm verbunden sind. Dieses Verbindungsstück ist mit einer Bohrung und einem rohrförmigen Fortsatz versehen, in das ein hohlzylindrisches und leicht konisches weiteres Verbindungsstück hineinragt, das an der Innenwand des Isolators in eine entsprechende Bohrung eingesetzt ist. Diese Halterung des Dampfschirmes erfordert jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand (DE-OS 29 25 307).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ausführungsform eines Vakuumschalters insbesondere für Mittel- oder Hochspannung anzugeben, bei dem der Dampfschirm mit einer Halterung versehen ist, die in einfacher Weise gestaltet ist und die eine Ubertragung unzulässig hoher Kräfte auf den Isolator verhindert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäR gelöst mit den kennzeich- nenden Merkmalen des Anspruchs 1. Mit dieser Ausführungsform erhält man einen Vakuumschalter, der in einfacher Weise hergestellt und bei dem die Übertragung von radialen thermischen Dehnungskräften auf den Isolator vermieden wird.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine Ausführungsform eines Schalters nach der Erfindung teilweise als Querschnitt schematisch veranschaulicht ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform eines Vakuumschalters für Mittel- oder Hochspannung, vorzugsweise für wenigstens 12 kV, insbesondere für wenigstens 40 kV, sind zwei koaxial zueinander angeordnete und relativ zueinander bewegliche Kontakte 2 und 4, die als sogenannte Radialfeldkontakte in der Form von Topfkontakten gestaltet sind, jedoch auch als Axialfeldkontakte ausgeführt sein können, und jeweils mit einer Stromzuführung 3 bzw. 5 verbunden sind, von einem Gehäuse 6 umgeben. Das Gehäuse 6 besteht aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Isolator 10 sowie einem metallischen Boden 11 und einem ebenfalls metallischen Deckel 12.
  • Der Kontakt 2 ist in Achsrichtung beweglich und über einen Federbalg 14 mit dem Boden 11 des Gehäuses 6 verbunden. Der Deckel 12 ist mit einem Pumpstutzen 16 zum Evakuieren des Gehäuses 6 versehen.
  • Etwa im Bereich der strichpunktiert angedeuteten Mittelebene 18 zwischen den geöffneten Kontakten 2 und 4 ist der Isolator 10 mit einer Einschnürung 20 versehen, deren Flanken 21 und 22 jeweils eine Ringfläche bilden, die gegenüber der Mittelebene 18 geneigt sind.
  • Der Neigungswinkel :1 kann vorzugsweise etwa 30 bis 60° betragen. Die Kontakte 2 und 4 sind von einem Dampfschirm 24 umgeben, der rotationssymmetrisch zur Achse 19 des Gehäuses 6 angeordnet ist. Der Dampfschirm 24 besteht aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, und enthält ein verstärktes Innenteil 25, an das sich oben und unten jeweils ein Außenteil 26 bzw. 27 anschließt. Der Dampfschirm 24 ist mit einer Schirmhalterung 28 versehen, die aus zwei ringförmigen Profilblechen 29 bzw. 30 besteht, deren eine Kante mit dem Dampfschirm 24 verbunden ist. Diese Profilbleche sind jeweils so gestaltet, daß sie einen rotationssymmetrisch zur Achse 19 angeordneten Ring bilden und deren der Mittelebene 18 zugewandten Kanten jeweils zu einem Flansch abgeknickt sind, deren Neigung gegenüber der Mittelebene 18 wenigstens annähernd gleich der Neigung der Flanken 21 bzw.
  • 22 der Einschnürung 20 des Isolators 10 sind. Diese Profilbleche sind mit dem Dampfschirm 24 derart verbunden, daß ihre Flansche 31 und 32 jeweils eine formschlüssige Verbindung mit den Flanken 21 bzw. 22 der Einschnürung 20 bilden. Sie liegen jedoch an diesen Flanken nur an und sind relativ zu den Oberflächen dieser ebenfalls ringscheibenförmigen Flanken 21 und 22 verschiebbar. Zu diesem Zweck kann der Außendurchmesser der ringförmigen Profilbleche 29 und 30 vorzugsweise etwas geringer gewählt werden als der Innendurchmesser r des Isolators 10, der beispielsweise für eine Ausführungsform des Vakuumschalters für 36 kV 100 mm betragen kann.
  • In einer besonderen Ausführungsform des Schalters können die Profilbleche 29 und 30 der Schirmhalterung 28 jeweils mit den Außenteilen 26 bzw. 27 des Dampfschirms 24 aus einem gemeinsamen Bauteil bestehen, das vorzugsweise mit den Stirnflächen des Innenteils 25 des Dampfschirms 24 unlösbar verbunden, beispielsweise verlötet, sein kann. Die Profilbleche 29 und 30 der Schirmhalterung 28 können jedoch auch getrennt von den Außenteilen 26 bzw. 27 jeweils mit dem Mittelstück 25 des Dampfschirmes 24 verbunden sein. Zum Einsetzen des Dampfschirmes 24 mit der Schirmhalterung 28 kann das Mittelstück 25 beispielweise etwa in der Mittelebene 18 geteilt und eine Verbindung für diese beiden Teile, beispielsweise eine Steckverbindung oder auch eine Schraubverbindung, vorgesehen sein, die in der Figur lediglich angedeutet ist. In dieser Ausführungsform kann sich der Dampfschirm sowohl in Richtung der Achse 19 des Schalters als auch in radialer Richtung dehnen, ohne daß größere mechanische Spannungen entstehen.
  • Gegebenenfalls können außer dem Dampfschirm 24 noch sogenannte Endschirme vorgesehen sein, die in der Figur mit 36 bzw. 37 bezeichnet sind. Ferner kann in üblicher Weise der Federbalg 14 mit einer Schutzkappe 38 versehen sein. Eine ähnliche Kappe 39 kann auch für die Stromzuführung 5 des unbeweglichen Kontakts 4 vorgesehen sein.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vakuumschalter mit koaxial zueinander angeordneten Kontakten (2, 4), denen ein Dampfschirm (24) zugeordnet ist, der mit einer Schirmhalterung (28) an einem Isolator (10) befestigt ist, der einen Teil des Gehäuses bildet, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Isolator (10) etwa im Bereich der Mittelebene (18) zwischen den geöffneten Kontakten (2, 4) mit einer Einschnürung (20) versehen ist, deren Flanken (21, 22) zwei ringscheibenförmige Abschrägungen bilden, und daß der Dampfschirm (24) mit einer Schirmhalterung (28) versehen ist, die aus zwei ringförmigen und rotationssymmetrisch zur Achse (19) angeordneten Profilblechen (29, 30) besteht, deren der Mittelebene (18) zugewandten Kanten jeweils zu einem Flansch (31 bzw. 32) abgeknickt sind, deren Neigung gegenüber der Mittelebene ne (18) wenigstens annähernd gleich der Neigung der Flanken (21, 22) der Einschnürung (20) des Isolators (10) ist, und daß die Profilbleche (29, 30) mit dem Dampfschirm (24) verbunden und derart angeordnet sind, daß ihr Flansch (31 bzw. 32) jeweils eine formschlüssige, aber verschiebbare Verbindung mit einer der Flanken der Einschnürung (20) des Isolators (10) bildet.
  2. 2. Vakuumschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außendurchmesser der Profilbleche (29, 30) etwas geringer ist als der Innendurchmesser (r) des Isolators (10).
  3. 3. Vakuumschalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein etwa in der Mittelebene (18) geteilter Dampfschirm (24) vorgesehen ist, dessen Teile mit einer Verbindung versehen sind, und daß die Teile mit jeweils einem der Profilbleche (29 bzw. 30) eine Baueinheit bilden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806921A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-14 Calor Emag Elektrizitaets Ag Vakuumschalterkammer
DE4129008A1 (de) * 1991-08-28 1992-01-16 Slamecka Ernst Vakuumschalter
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DE19517288A1 (de) * 1995-05-11 1996-11-14 Abb Patent Gmbh Vakuumschaltröhre
WO2010086236A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-05 Siemens Aktiengesellschaft Vakuumschaltröhre

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