DE3806921C2 - - Google Patents

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    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
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  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vakuumschaltkammer mit einem aus zwei Zylinderhälften zusammengesetzen Keramikkörper, der beidseitig von Metalldeckeln verschlossen ist, welche von relativ zueinander beweglichen, Schaltkontakte tragenden Leiterbolzen durchgriffen werden. Der Keramikkörper weist entlang seiner umlaufenden Trennstelle eine Innennut zur Halterung eines die Schaltstelle umgebenden zweiteiligen Schirmes auf, dessen abgewinkelte benachbarte Enden in die Innennut eingreifen.
Bei einer solchen, aus der JP-OS 58-1 81 217 bekannten Schaltkammer, dienen die in radialer Richtung hin abgebogenen, in die Innennut ragenden Enden des Schirmes lediglich zu Befestigungszwecken.
Eine Variante des Bekannten besteht darin, den Schirm einteilig auszuführen und mit einer umfänglichen Ausdrückung in die Innennut ragen zu lassen. Hierbei ist die Trennstelle des Keramikkörpers von dem axialen Abschnitt der Ausdrückung überbrückt. Auch diese Ausbildung dient der Befestigung des Schirmes.
Aus der DE 33 44 643 A1 ist eine Vakuumschaltkammer bekannt geworden, die gemäß einer Ausführung einen Schirm aufweist, der aus zwei Teilen aufgebaut ist, die mit radial nach außen umgebogenen Flanschen gegeneinander gelegt sind, wobei beide Flansche zwischen den gegeneinander gerichteten Kanten der beiden Teile des Keramikkörpers festgelegt sind. Bei einer anderen Ausgestaltung besitzt einer der Keramikkörper eine Anschlagfläche, gegen die ein radialer Flanschrand eines Schirmteiles anliegt, wogegen der andere Schirmteil - die Trennstelle überdeckend - gegen den Flanschring angelegt und daran befestigt ist. Eine optimale Zentrierung wird hiermit aber nicht erreicht.
Aus der DE 35 07 949 A1 ist eine Vakuumschaltkammer bekannt geworden, deren Schirm ein aus zwei Teilen bestehendes verstärktes Innenteil und zwei damit verbundenen ringförmigen Profilblechen aufgebaut ist, die im Bereich des Innenteils im Abstand zueinander enden, wobei die aufeinander zuweisenden freien Endkanten unter einem Winkel nach innen umgebördelt sind. Diese Endkanten legen sich an entsprechende Schrägflächen am Keramikkörper an, wodurch eine axiale Fixierung des Schirmes erzielt wird. Insgesamt besteht der Schirm aus vier Teilen, weswegen er aufwendig herzustellen ist. Da der Keramikkörper einstückig ist, treten Zentrierprobleme nicht auf.
Aus der US 37 77 089 ist eine Vakuumschaltkammer bekannt geworden, deren einstückiger Keramikkörper einen Schirm umgibt, der aus zwei ineinandergesteckten Teile gebildet ist. Die beiden ineinandergesteckten Teile werden von den die Vakuumschaltkammer axial begrenzenden Abschlußplatten gehaltert.
Aus der GB 11 97 886 ist eine Vakuumschaltkammer bekannt geworden, deren Isolierkörper und durch in die sich gegenüberliegende Stirnkanten eingreifende axiale Umbördelungen eines radialen Flansches auf Abstand gehalten und abgedichtet ist. An den radial nach innen ragenden Bereichen der Halteteile ist ein aus zwei Teilen befestigter Schirm mit einem radial nach außen ragenden Flansch befestigt.
Aus der DE 37 19 256 A1 ist eine Vakuumschaltkammer bekannt geworden, die einen zweigeteilten Keramikkörper aufweist, zwischen deren aufeinanderzuweisenden Randkanten Ausformungen eines zweigeteilten Schirmes greifen. Durch am Schirm angeordnete ausgestellte Laschen, die gegen die Innenfläche beider Keramikkörper anliegen, wird eine Zentrierung erreicht. Allerdings sind zwei Lötstellen vorhanden, da die Endkanten der beiden Teile des Keramikkörpers jeweils einzeln an der Ausformung des Schirmes befestigt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vakuumschaltkammer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der die lediglich eine Trennstelle zwischen sich besitzenden Zylinderhälften des Keramikkörpers zentrierende Schirm einfach und zweckmäßig an dem Keramikkörper befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß axial ausgerichtete, die Trennstelle des Keramikkörpers überbrückende, ineinandergreifende Enden vorhanden sind und das außenliegende Ende zum Keramikkörper hin gerichtete, umfänglich verteilte Laschen trägt.
Mit den ausgestellten Laschen ist eine zuverlässige zentrische Ausrichtung der Zylinderhälften durch den Schirm zusätzlich ermöglicht. Sie werden zu einem geringfügig größeren Durchmesserkreis als die sie aufnehmende Innen­ nut ausgestellt. Die Montage geschieht dann mit einer gewissen Vorspannung und garantiert festen Sitz.
Die Ausdehnungsunterschiede bei Wärmeeinwirkung, insbe­ sondere bei Löttemperatur, zwischen dem metallischen Schirm sowie der Isolierkeramik werden durch die sich zurückstellenden Laschen kompensiert. Bei der Wahl des Schirmmaterials braucht daher auf einen bestimmten Aus­ dehnungskoeffizienten keine Rücksicht genommen werden. Somit kann dafür relativ preiswerter Edelstahl zum Einsatz gelangen.
Das Ineinanderstecken der Schirmteile bewirkt einen für die Montage stabilen Strom einerseits; andererseits sind damit die Laschenöffnungen von dem innenliegenden Schirmteilende abgedeckt, und der Keramikkörper ist zuverlässig gegen Lichtbogeneinwirkungen geschützt.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1.
Die ein- oder mehrarmigen Laschen werden in vorteilhafter Weise aus dem Schirmmaterial herausgearbeitet. Dazu werden entsprechende Trennschnitte gelegt.
Sind die Ausnehmungen der Zylinderhälften für die Bildung der Innennut mit Toleranzen behaftet, so können diese zur Herbeiführung einer glatten äußeren Keramikfläche durch Verwendung von Laschen für jeden einzelnen Keramikzylinder ausgeglichen werden. Diese dürfen dann die Trennstelle nicht übergreifen.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Halbschnitt durch eine Vakuum­ schaltkammer,
Fig. 2 und 3 vergrößerte Ausschnitte im Bereich der Schirmbefestigung gemäß Einkreisung in Fig. 1,
Fig. 4 den gesamten Schirm im Schnitt und
Fig. 5 die Ansicht des Schirmes gemäß Ansichts­ linie AB der Fig. 4.
Die isolierende Mantelhülle der Vakuumschaltkammer ist von einem aus zwei Zylinderhälften 1, 2 zusammengesetzen Keramikkörper gebildet. Diese Hälften stehen axial aus­ gerichtet aufeinander und sind an ihrer Trennstelle 3 durch Lötung fest zusammengefügt. Beiderseits der Trenn­ stelle sind die Hälften zur Bildung einer Innennut 4 stufenförmig, d.h. mit einem größeren Durchmesser, aus­ genommen.
Eine innerhalb der Vakuumschaltkammer angeordneter, die Schaltkontakte koaxial umgebender, metallischer Schirm ist aus glockenförmigen Teilen 5, 5a gebildet. Deren kelchartig sich erweiternden Enden 6, 6a sind ineinander steckbar. Das außenliegende Ende 6 mit größerem Durch­ messer umgreift das innenliegende Ende 6a.
Die Enden bilden einen in radialer Richtung abstehenden Kranz, mit dem der Schirm zur Fixierung in die Nut 4 des Keramikkörpers eingreift. Das außenliegende Ende 6 des Teiles 5 überdeckt mit seinem in axialer Richtung sich erstreckenden Abschnitt die Trennstelle 3. Von diesem Ende sind einarmige zurückdrückbare Laschen 9 nach außen in Richtung des Keramikkörpers ausgestellt. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, überdecken auch diese, am Umfang verteilten Laschen die Trennstelle 3. Der von den Enden der ausgestellten Laschen sich ergebende Durchmesser­ kreis ist etwas größer gewählt als der Innendurchmesser der Nut 4 im Keramikkörper.
Bei der Montage der sogenannten Lötgruppe der Vakuum­ schaltkammer werden zunächst die Zylinderhälften 1, 2 des Keramikkörpers über den zusammengesteckten Schirm gestülpt. Dazu müssen die ausgestellten elastischen La­ schen 9 ein klein wenig in Richtung Kreismitte zurückgedrückt werden. Dies garantiert einen strammen Sitz des Schirmes im Keramikkörper. Als zusätzliche Be­ festigungsmaßnahme ist es möglich, die Laschenenden an der Trennstelle 3 mit festzulöten. Damit ist ein siche­ rer Potentialausgleich zwischen Schirm und leitender, nach außen geführter Trennstelle 3 bewirkt.
Mit Hilfe der ausgestellten Laschen 9 lassen sich die Zylinderhälften 1, 2 ohne weiteres schon bei der Montage von der Innennut her zentrieren. Diese Zentrierung bleibt selbst bei Löttemperatur trotz unterschiedlicher Temperaturkoeffizenten erhalten; die Laschen geben ein­ fach weiter nach innen nach.
In Fig. 3 sind die Zylinderhälften mit unterschiedli­ chen Durchmessern zur Bildung der Innennut 4 ausgenom­ men. Um diese Toleranzen zur Bildung eines zur Außen­ seite hin bündigen Keramikkörpers ausgleichen zu können, sind zwei in axialer Richtung übereinanderliegende La­ schen 9a, 9b vorgesehen. Diese Laschen sind jeweils ei­ ner der Zylinderhälften 1 oder 2 als Zentrierhilfen zu­ geteilt und von der Trennstelle 3 zurückversetzt - d.h. von dieser einen Abstand haltend - angeordnet. In Fig. 3 ist sichtbar der Toleranzausgleich dadurch herge­ stellt, daß die Lasche 9b um ein größeres Maß nach innen gedrückt wurde als die darüber liegende Lasche 9a. Diese Laschen, sowie die in den anderen Figuren gezeigten La­ schen 9, sind vorzugsweise, wie in Fig. 4 und 5 erkenn­ bar, aus dem Material des außenliegenden Endes 6 des einen Schirmteiles durch entsprechend gelegte Trenn­ schnitte herausgearbeitet und ausgestellt.
Der Vollständigkeit halber sind in Fig. 1 noch die aus­ geschalteten Schaltkontakte 7, 7a sowie deren Leiter­ bolzen 8, 8a der Vakuumschaltkammer dargestellt.

Claims (4)

1. Vakuumschaltkammer mit einem aus zwei Zylinder­ hälften zusammengesetzten Keramikkörper, der beidseitig von Metalldeckeln verschlossen ist, welche von relativ zueinander beweglichen, Schaltkontakte tragenden Leiter­ bolzen durchgriffen werden und der Keramikkörper entlang seiner umlaufenden Trennstelle eine Innennut zur Halte­ rung eines die Schaltstelle umgebenden zweiteiligen Schirmes aufweist, dessen abgewinkelte benachbarte Enden in die Innennut eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß axial ausgerichtete, die Trennstelle (3) des Keramikkör­ pers überbrückende, ineinandergreifende Enden (6, 6a) vorhanden sind, und das außenliegende Ende (6) zum Kera­ mikkörper hin gerichtete, umfänglich verteilte Laschen (9, 9a, 9b) trägt.
2. Schaltkammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einarmigen Laschen (9, 9a, 9b) aus dem Schirmmaterial herausgearbeitet sind.
3. Schaltkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für jede einzelne Zylinderhälfte (1, 2) die Trennstelle (3) des Keramikkörpers nicht über­ greifende Laschen (9a, 9b) vorhanden sind.
4. Schaltkammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenenden an der Trennstelle (Lötstelle) (3) des Keramikkörpers festgelö­ tet sind.
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