DE69636892T2 - Hochspannunstrockenspule - Google Patents

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Lana Kennett Square SHEER
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    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/327Encapsulating or impregnating
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hochspannungswicklungen und betrifft insbesondere Wicklungen dieses Typs, die als Trockentransformator-Hochspannungswicklung verwendet werden können.
  • Die Hochspannungswicklungen, die für solche Anwendungen bestimmt sind, müssen Spannungspegel zwischen 5 und 36 kV aushalten können.
  • Man kennt insbesondere Transformatoren mit fester Isolation oder Trockentransformatoren, deren Wicklungen mit warmhärtenden isolierenden Werkstoffen umhüllt sind und die große Luftlamellen aufweisen, die eine Isolationsfunktion zwischen Wicklungen und zwischen Wicklungen und elektrischer Masse gewährleisten, was ihre Abmessungen, ihre Masse und infolgedessen ihre Kosten erhöht.
  • Derartige Wicklungen und derartige Transformatoren wurden in Schriften des Stands der Technik beschrieben.
  • Insbesondere die Schrift PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Vol. 18, Nr. 527 (E1613), 5. Oktober 1994, und JP 06 188130 A , 8. Juli 1994, beschreiben insbesondere einen solchen Wicklungstyp, bei dem der die Wicklung bildende Leiter kein isolierendes Element oder keinen isolierenden Mantel umfasst.
  • Eine vergleichbare Wicklung, die mit einem Isoliermantel versehen ist, ist jedoch in der Schrift US-A-3 045 290 beschrieben.
  • Zur Beseitigung dieses Problems verwenden manche Hersteller eine Oberflächenmetallisierung der Wicklungen, die eine Reduzierung der Abmessungen der Geräte gestattet.
  • Diese Technik besitzt jedoch den Nachteil, dass sie teuer ist und schwer auszuführen ist.
  • Schließlich werden eine solche Wicklung und ein entsprechender Transformator beispielsweise in der Schrift PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Vol. 006, Nr. 025 (E-094) vom 13. Februar 1982 und JP 56 146211 A vom 13. November 1981 beschrieben. In dieser Schrift wird eine leitende Außenschicht verwendet, um das Gehäuse mit der Masse verbinden zu können.
  • Es gibt gegenwärtig zwei große Gruppen von Trockentransformatoren: die umhüllten Transformatoren und die getränkten Transformatoren. Die Herstellungsarten dieser Geräte sind zwar verschieden, aber die verwendeten Isolationswerkstoffe haben gemeinsam, dass sie warmhärtend sind und eine Warmpolymerisation erfordern, was hohe Herstellungskosten mit sich bringt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile der Geräte mit Trockenisolation zu beseitigen, indem eine Hochspannungswicklung geschaffen wird, die mindestens ebenso gute Leistungen erbringt wie die bekannten Anordnungen mit Trockenisolatoren und gleichzeitig geringe Herstellungskosten und eine verbesserte Betriebssicherheit besitzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Hochspannungswicklung, umfassend eine Wicklung aus leitendem Draht, der mit einem isolierenden Mantel verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung mit einem hochspannungsisolierenden thermoplastischen Harz umhüllt ist und dass sie außerdem eine elektrisch leitende Oberflächenschicht zur Fixierung des Potentials aus einem mit dem thermoplastischen Harz der isolierenden Umhüllung kompatiblen thermoplastischen Harz umfasst, das auf diese Umhüllung aufgetragen ist.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – umfasst die Wicklung ein Seitenband aus isolierendem thermoplastischen Harz, das mit dem isolierenden Umhüllungswerkstoff der Wicklung kompatibel ist und bezüglich dieses eine Verdickung bildet und die Verbindungsleiter der Wicklung bedeckt, und sind Öffnungen in der isolierenden Verkleidung und dem Abdeckband vorgesehen, um die Enden der Verbindungsleiter zum Zweck ihrer Verbindung mit anderen Bauelementen hindurchtreten zu lassen;
    • – ist das isolierende Verkleidungsharz aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: 6-6 Polyamide, 6-Polyamide, 4,6-Polyamide, 12,12 Polyamide, 6-12 Polyamide, aromatische Monomere enthaltende Polyamide, Polybutylenterephthalat, Polypropylenterephthalat, Polyethylennaphthalat, flüssigkristalline Polymere, Polycyclohexandimethylterephthalat, Copolyetherester, Polyphenylensulfid, Polyacyle, Polypropylen, Polyethylen, Polyacetale, Polymethylpenten, Polyetherimide, Polycarbonate, Polysulfone, Polyethersulfone, Polyphenylenoxide, Polystyrol, Styrolcopolymere, Mischungen und Pfropfcopolymere aus Styrol und Kautschuk und Mischungen dieser Körper,
    • – ist das thermoplastische Harz der isolierenden Umhüllung Polyethylenterephthalat;
    • – ist das Polyethylenterephthalat mit Glasfasern chargiert;
    • – beträgt die Dicke des thermoplastischen Harzes der isolierenden Umhüllung zwischen 3 und 50 mm;
    • – enthält das elektrisch leitende thermoplastische Harz der Schicht zur Fixierung des Potentials eine Kohlenstoffcharge;
    • – bildet die Wicklung die Hochspannungswicklung eines Trockentransformators.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Hochspannungswicklung, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, dass
    • – ein leitender Draht, der mit einem elektrisch isolierenden Mantel umhüllt ist, gewickelt wird, um eine hohle zylindrische Wicklung zu bilden;
    • – durch Formung in einer ersten Form eine erste Umhüllung der Wicklung mit einem elektrisch isolierenden thermoplastischen Harz vorgenommen wird, um eine Schicht aus elektrisch isolierendem thermoplastischen Harz mit einer Dicke zu erhalten, die ausreicht, damit die Spule nach außen isoliert ist; und
    • – durch Formung in einer zweiten Form eine zweite Umhüllung der Wicklung, die mit ihrer Schicht aus elektrisch isolierendem thermoplastischen Harz versehen ist, mit einer Schicht aus elektrisch leitendem thermoplastischem Harz zur Fixierung des Potentials vorgenommen wird.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung besteht die Phase der Umhüllung in der ersten Form darin, dass
    • – die Wicklung in den Hohlraum einer Form eingesetzt wird, die mit einem Eintritt, einer Entlüftungsöffnung und Stangen zum Tragen eines Objekts in der Form versehen ist,
    • – die Stangen in den Kontakt mit der Wicklung bewegt werden, um diese im Hohlraum zu tragen,
    • – das elektrisch isolierende thermoplastische Harz in die Form durch ihren Eintritt eingespritzt wird,
    • – die Stangen aus dem Hohlraum zurückgezogen werden, wenn das thermoplastische Harz in den Hohlraum eingespritzt ist, bevor es um die Stangen herum abbindet, um die Bildung von Hohlstellen im elektrisch isolierenden thermoplastischen Harz zu verhindern,
    • – das Austreten der Luft aus dem Hohlraum durch die Entlüftungsöffnung gestattet wird, wenn das Harz sich in der Form bewegt und
    • – damit fortgefahren wird, das elektrisch isolierende thermoplastische Harz einzuspritzen, bis die Form gefüllt ist, um eine von Hohlstellen praktisch freie Schicht aus elektrisch isolierendem thermoplastischen Harz mit einer Dicke zu bilden, die ausreicht, damit die Spule nach außen isoliert ist;
    • – das Einspritzen des elektrisch isolierenden thermoplastischen Harzes weitergeführt wird, bis eine gleichmäßige Dicke von mindestens 3 mm auf dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser der Wicklung erhalten wird und eine gleichmäßige Dicke von mindestens 2,5 mm an den axialen Enden der Wicklung erhalten wird;
    • – die zweite Umhüllung mit der Schicht aus elektrisch leitendem thermoplastischen Harz durch Formung durch Warmpressen hergestellt wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine Beschreibung, die ausschließlich als Beispiel dient und in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hochspannungswicklung mit Wegbrechungen und
  • 2 einen Querschnitt eines Trockentransformators, dessen Hochspannungswicklung von der Hochspannungswicklung von 1 gebildet wird.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Wicklung ist eine Hochspannungswicklung, die insbesondere als Hochspannungswicklung eines Trockentransformators verwendet werden kann.
  • Sie umfasst hauptsächlich eine Wicklung 1 aus einem leitenden Draht, der mit einem isolierenden Mantel verkleidet ist. Die Wicklung 1 ist mit einem hochspannungsisolierenden thermoplastischen Harz 2 umhüllt.
  • Das zur Herstellung dieser Umhüllung verwendete thermoplastische Harz ist vorteilhafterweise Polyethylenterephthalat, das gegebenenfalls mit Verstärkungsglasfasern chargiert ist.
  • Dieses Harz kann auch aus der Gruppe ausgewählt sein, die umfasst: 6-6 Polyamide, 6-Polyamide, 4,6-Polyamide, 12,12 Polyamide, 6-12 Polyamide, aromatische Monomere enthaltende Polyamide, Polybutylenterephthalat, Polypropylenterephthalat, Polyethylennaphthalat, flüssigkristalline Polymere, Polycyclohexandimethylterephthalat, Copolyetherester, Polyphenylensulfid, Polyacyle, Polypropylen, Polyethylen, Polyacetale, Polymethylpenten, Polyetherimide, Polycarbonate, Polysulfone, Polyethersulfone, Polyphenylenoxide, Polystyrol, Styrolcopolymere, Mischungen und Pfropfcopolymere aus Styrol und Kautschuk und Mischungen dieser Körper.
  • Die Dicke des thermoplastischen Harzes der isolierenden Umhüllung 2 kann zwischen 3 und 50 mm betragen.
  • Die Umhüllung 2 aus isolierendem Harz ist außerdem mit einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht 3 zur Fixierung des Potentials überzogen, die aus einem thermoplastischen Harz hergestellt ist, das mit dem thermoplastischen Harz der isolierenden Umhüllung 2 kompatibel ist.
  • Das thermoplastische Harz 3 zur Fixierung des Potentials enthält vorteilhafterweise eine Kohlenstoffcharge.
  • Die isolierende Umhüllung 2 umfasst ein Seitenband 4 aus einem isolierenden thermoplastischen Harz, das mit dem isolierenden Material der Umhüllung kompatibel ist und aus einem Material hergestellt sein kann, das mit dem dieser Umhüllung identisch ist.
  • Dieses Seitenband ist axial angeordnet, indem es eine Verdickung bezüglich der Umhüllung 2 bildet. Es bedeckt die Verbindungsleiter 5, 6 der Wicklung sowie die internen Verbindungen der Wicklung. Um die Leiter 5 und 6 herum sind Öffnungen 7, 8 vorgesehen, die in der isolierenden Verkleidung 2 und in dem Bedeckungsband 4 vorgesehen sind, um die Enden von Verbindungsleitern 5, 6 zum Zweck ihrer Verbindung mit anderen nicht dargestellten Bauelementen hindurchtreten zu lassen.
  • Zwischen den Durchgangsöffnungen 7, 8 für die Verbindungsleiter 5, 6 ist ferner eine zusätzliche Öffnung 10 vorgesehen, in der Leiter 11 hervorstehen, die Zwischenanschlüsse der Wicklung 1 bilden und durch nicht dargestellte Bügel verbunden werden können, um den Wert der Wicklung an die Anforderungen ihrer Verwendung anzupassen.
  • Das Seitenband 4 aus isolierendem thermoplastischen Harz ist ebenfalls mit der elektrisch leitenden Oberflächenschicht 3 zur Fixierung des Potentials verkleidet, mit Ausnahme der Öffnungen 7, 8, 10.
  • Die Öffnungen 7 und 8 für den Durchgang der Verbindungsleiter der Wicklung sind dazu bestimmt, mit nicht dargestellten isolierenden Elementen zusammenzuwirken, die beispielsweise die Enden von Verbindungsschienen umgeben, und die Durchgängigkeit sowohl der Umhüllung als auch der elektrisch leitenden Schicht zur Potentialfixierung zu gewährleisten.
  • Die Zwischenöffnung 10 für den Zugang zu den Leitern 11 zur Einstellung des Werts der Wicklung ist vorteilhafterweise durch einen Stopfen aus isolierendem Material (nicht dargestellt) verschlossen, der mit einer elektrisch leitenden Schicht verkleidet ist, die dazu bestimmt ist, die Kontinuität mit der elektrisch leitende Schicht 3, die die Gesamtheit der Wicklung bedeckt, zu gewährleisten.
  • In 2 sieht man, dass die Umhüllung aus isolierendem thermoplastischen Harz 2 die hohle zylindrische Wicklung 1 sowohl auf den Außenumriss als auch auf den Innenumriss dieser Wicklung umgibt.
  • Man sieht in dieser Figur auch deutlich, dass das Band 4 zum Abdecken der Verbindungsleiter der Wicklung ebenfalls mit der elektrisch leitenden Oberflächenschicht 3 zur Fixierung des Potentials bedeckt ist.
  • Die auf diese Weise gebildete ringförmige Hochspannungswicklung eignet sich besonders gut für eine Verwendung als Hochspannungswicklung eines Trockentransformators.
  • Ihr Innenraum 12 kann eine Niederspannungswicklung aufnehmen, die auf einer nicht dargestellten Magnetkreissäule montiert ist.
  • Wie man in 2 deutlich sieht, bildet die erfindungsgemäße Hochspannungswicklung die Hochspannungswicklung eines Trockentransformators.
  • Diese Hochspannungswicklung 1 ist mit einer Niederspannungswicklung 15 ebenfalls mit Trockenisolator kombiniert, die auf einer Säule 16 eines laminierten Magnetkreises montiert ist, wobei eine Muffe 17 dazwischengesetzt ist. Die Niederspannungswicklung 15 ist mit einem Material 18, beispielsweise einem thermoplastischen Harz, umhüllt, das an seinem Umfang mitgeformte axiale Rippen 19 umfasst, die, indem sie mit der Innenfläche der Umhüllung 3 aus elektrisch leitendem Harz der Hochspannungswicklung in Kontakt kommen, einen Kanal 20 für den Umlauf eines Kühlfluids, wie Luft, bilden.
  • Zur Herstellung der unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschriebenen erfindungsgemäßen Hochspannungswicklung wickelt man zunächst einen elektrisch leitenden Draht, der mit einem elektrisch isolierenden Mantel umhüllt ist, um die hohle zylindrische Wicklung 1 zu bilden.
  • Man nimmt also durch Formung in einer ersten nicht dargestellten Form eine erste Umhüllung der Wicklung 1 mit einem elektrisch isolierenden thermoplastischen Harz mit einer Dicke vor, die ausreicht, damit die Wicklung nach außen elektrisch isoliert ist.
  • Dann nimmt man durch Formung in einer zweiten, nicht dargestellten Form eine zweite Umhüllung der Wicklung, die mit ihrer Schicht aus elektrisch isolierendem thermoplastischen Harz 2 versehen ist, mit einer Schicht 3 aus elektrisch leitendem thermoplastischen Harz zur Fixierung des Potentials vor.
  • Um die Umhüllung durch die erste Form vorzunehmen, setzt man die Wicklung 1 in den Hohlraum der oben genannten Form, die mit einem Eintritt, einer Entlüftungsöffnung und Stangen zum Tragen eines Objekts in der Form versehen ist.
  • Man bewegt die Tragstangen, damit sie mit der Wicklung 1 in Kontakt kommen, um diese in dem Hohlraum der Form zu tragen. Das Harz wird in einer Kammer, die mit einer Injektionsschnecke versehen ist, bis auf eine Temperatur vorerhitzt, bei der das Harz fließfähig wird.
  • Man spritzt das elektrisch isolierende thermoplastische Harz unter hohem Druck in die relativ kalte Form über ihren Eintritt ein. Der hohe Druck kann durch hydraulische oder pneumatische Mittel angelegt werden. Der Einspritzdruck des Harzes kann zwischen 35 und 138 MPa und die Temperatur zwischen etwa 200 und etwa 400°C betragen. Man zieht dann die Tragstangen aus dem Hohlraum der Form zurück, wenn das thermoplastische Harz in den Hohlraum eingespritzt ist und bevor es um die Stangen herum abbindet, um die Bildung von Hohlstellen in dem elektrisch isolierenden thermoplastischen Harz zu vermeiden.
  • Während dieses Arbeitsgangs lässt man die Luft aus dem Hohlraum der Form über die Entlüftungsöffnung austreten, wenn das Harz sich in der Form bewegt, um sie zu füllen. Die Entlüftungsöffnung kann praktisch von mehreren Löchern gebildet sein, die in dem Bereich der Verbindung der radialen Fläche und der axialen Flächen der Form vorgesehen sind.
  • Die erste Form ist so ausgeführt, dass das geschmolzene Harz in die Form über einen Umfangseingang eintritt, der in der Innenfläche der Form vorgesehen ist.
  • Man nimmt die Einspritzung des elektrisch isolierenden thermoplastischen Harzes weiter vor, bis die Form gefüllt ist, um eine elektrisch isolierende thermoplastische Harzschicht 2 zu bilden, die praktisch frei von Hohlstellen ist und eine ausreichende Dicke hat, damit die Spule nach außen isoliert ist.
  • Die Einspritzung des elektrisch isolierenden thermoplastischen Harzes wird vorteilhafterweise weitergeführt, bis eine gleichmäßige Dicke der isolierenden Umhüllung von mindestens 3 mm auf dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser der Wicklung 1 und eine gleichmäßige Dicke der isolierenden Umhüllung von mindestens 2,5 mm auf den axialen Enden der Wicklung erreicht wird.
  • Dann wird die mit ihrer isolierenden Umhüllung 2 versehene Spule aus der ersten Form herausgenommen und getestet, um sicherzustellen, dass die Umhüllung 2 frei von Hohlstellen ist.
  • Dieser Test kann mit Hilfe jedes herkömmlichen Verfahrens vorgenommen werden, beispielsweise durch Röntgenstrahlen oder durch Messung der partiellen Entladungen, die durch Hohlstellen verursacht werden, wenn die Wicklung unter Spannung gesetzt wird.
  • Der hier verwendete Ausdruck "praktisch frei von Hohlstellen" bedeutet, dass die Hohlstellen bei Verwendung eines auf eine Vergrößerung von 1000 eingestellten Elektronenmikroskops unsichtbar sind.
  • Nach Beendigung des Arbeitsgangs der Umhüllung mit dem elektrisch isolierenden thermoplastischen Material, während dem es auch möglich ist, das Seitenband 4 zur Bedeckung der Leiter 5, 6 zur Verbindung der Wicklung sowie die Öffnungen 7 und 8, die die Enden dieser Leiter umge ben, und die Zwischenöffnung 10 für die Leiter 11 zur Einstellung des Werts der Wicklung durch Formung in der ersten Form herzustellen, setzt man das erhaltene Produkt in eine zweite, nicht dargestellte Form ein, in der man durch Formung durch Warmpressen auf der Umhüllung aus isolierendem thermoplastischen Material eine zweite Umhüllung aus einer Schicht aus elektrisch leitendem thermoplastischen Harz aufträgt, um die Oberflächenschicht 3 zur Fixierung des Potentials der Hochspannungswicklung zu erhalten.
  • Es ist auch möglich, das Seitenband 4 aus isolierendem thermoplastischen Material durch Warmpressen vor dem Auftragen des elektrisch leitenden thermoplastischen Harzes hinzuzufügen.

Claims (12)

  1. Hochspannungswicklung, umfassend eine Wicklung aus leitendem Draht, der mit einem isolierenden Mantel verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (1) mit einem hochspannungsisolierenden thermoplastischen Harz (2) umhüllt ist und dass sie außerdem umfasst: – eine elektrisch leitende Oberflächenschicht (3) zur Fixierung des Potentials aus einem mit dem thermoplastischen Harz der isolierenden Umhüllung (2) kompatiblen thermoplastischen Harz, das auf diese Umhüllung aufgetragen ist; – ein Seitenband (4) aus isolierendem thermoplastischen Harz, das mit der elektrisch leitenden Oberflächenschicht (3) bedeckt ist und mit dem isolierenden Umhüllungswerkstoff (2) der Wicklung (1) kompatibel ist und bezüglich dieses eine Verdickung bildet und die Verbindungsleiter der Wicklung bedeckt, und dass Öffnungen (7, 8) in der Oberflächenschicht (3), der isolierenden Verkleidung (2) und dem Abdeckband (4) vorgesehen sind, um die Enden (5, 6) der Verbindungsleiter hindurchtreten zu lassen.
  2. Hochspannungswicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Verkleidungsharz (2) aus der Gruppe ausgewählt ist, die umfasst: 6-6 Polyamide, 6-Polyamide, 4,6-Polyamide, 12,12 Polyamide, 6-12 Polyamide, aromatische Monomere enthaltende Polyamide, Polybutylenterephthalat, Polypropylenterephthalat, Polyethylennaphthalat, flüssigkristalline Polymere, Polycyclohexandimethylterephthalat, Copolyetherester, Polyphenylensul fid, Polyacyle, Polypropylen, Polyethylen, Polyacetale, Polymethylpenten, Polyetherimide, Polycarbonate, Polysulfone, Polyethersulfone, Polyphenylenoxide, Polystyrol, Styrolcopolymere, Mischungen und Pfropfcopolymere aus Styrol und Kautschuk und Mischungen dieser Körper.
  3. Wicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Harz der isolierenden Umhüllung (2) Polyethylenterephthalat ist.
  4. Wicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyethylenterephthalat mit Glasfasern chargiert ist.
  5. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des thermoplastischen Harzes der isolierenden Umhüllung (2) zwischen 3 und 50 mm beträgt.
  6. Hochspannungswicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende thermoplastische Harz der Schicht (3) zur Fixierung des Potentials eine Kohlenstoffcharge enthält.
  7. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Harz aus denselben Werkstoffen wie das isolierende Verkleidungsharz ausgewählt ist und dass es außerdem 20 bis 70 % Kohlenstoffpartikel enthält.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Hochspannungswicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, dass – ein leitender Draht, der mit einem elektrisch isolierenden Mantel umhüllt ist, gewickelt wird, um eine hohle zylindrische Wicklung (1) zu bilden; – durch Formung in einer ersten Form eine erste Umhüllung der Wicklung mit einem elektrisch isolierenden thermoplastischen Harz vorgenommen wird, um eine Schicht (2) aus elektrisch isolierendem thermoplastischen Harz mit einer Dicke zu erhalten, die ausreicht, damit die Spule nach außen isoliert ist; und – durch Warmpressen auf der von der Schicht (2) aus thermoplastischem Harz gebildeten isolierenden Umhüllung ein Band (4) aus isolierendem thermoplastischen Harz hergestellt wird; und – durch Formung in einer zweiten Form eine zweite Umhüllung der Wicklung, die mit ihrer Schicht (2) aus elektrisch isolierendem thermoplastischen Harz und mit ihrem Band (4) aus isolierendem thermoplastischen Harz versehen ist, mit einer Schicht (3) aus elektrisch leitendem thermoplastischem Harz zur Fixierung des Potentials vorgenommen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase der Umhüllung in der ersten Form darin besteht, dass – die Wicklung (1) in den Hohlraum einer Form eingesetzt wird, die mit einem Eintritt, einer Entlüftungsöffnung und Stangen zum Tragen eines Objekts in der Form versehen ist, – die Stangen in den Kontakt mit der Wicklung bewegt werden, um diese im Hohlraum zu tragen, – das elektrisch isolierende thermoplastische Harz in die Form durch ihren Eintritt eingespritzt wird, – die Stangen aus dem Hohlraum zurückgezogen werden, wenn das thermoplastische Harz in den Hohlraum eingespritzt ist, bevor es um die Stangen herum abbindet, um die Bildung von Hohstellen im elektrisch isolierenden thermoplastischen Harz zu verhindern, – das Austreten der Luft aus dem Hohlraum durch die Belüftungsöffnung gestattet wird, wenn das Harz sich in der Form bewegt und – damit fortgefahren wird, das elektrisch isolierende thermoplastische Harz einzuspritzen, bis die Form gefüllt ist, um eine von Hohlstellen praktisch freie Schicht (2) aus elektrisch isolierendem thermoplastischen Harz mit einer Dicke zu bilden, die ausreicht, damit die Spule nach außen isoliert ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzen des elektrisch isolierenden thermoplastischen Harzes weitergeführt wird, bis eine gleichmäßige Dicke von mindestens 3 mm auf dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser der Wicklung erhalten wird und eine gleichmäßige Dicke von mindestens 2,5 mm an den axialen Enden der Wicklung erhalten wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umhüllung mit der Schicht (3) aus elektrisch leitendem thermoplastischen Harz durch Formung durch Warmpressen hergestellt wird.
  12. Verwendung einer Hochspannungswicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Bildung der Hochspannungswicklung eines Trockentransformators.
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