DE2126853B2 - Spulen für die Nutenwicklung einer elektrischen Maschine - Google Patents
Spulen für die Nutenwicklung einer elektrischen MaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine für die Nutenwicklung einer elektrischen Maschine bestimmte
Spule, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist. Eine solche Spule ist im wesentlichen aus dem
deutschen Bundesoatent 10 56 722 bekannt.
Eine Spule, die in Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine angeordnet ist, besieht oft
aus einem Bündel mehrerer neben- und übereinander angeordneten isolierten Leitern. Das Bündel kann dabei
aus Windungen eines einzigen isolierten Leiters bestehen oder auch aus mehreren isolierten Leitern, die
an ihren Enden elektrisch miteinander verbunden, meist parallel geschaltet sind.
Das Leiterbündel ist üblicherweise von einer Spulcnisolation zum Isolieren des Bündels gegenüber der Maschinennut
umgeben, die Erdpotential hat. Die Spulenisolation enthält gewöhnlich Material, das glimmbeständig
ist z. B. Glimmer oder Silikongummi. Beim Aufbringen
dieser Isolation auf das Leiterbündel kommen in der Regel hnprägnierungs- und Preßoperationen vor,
um eine das Leiterbündel dicht umschließende Isolierung ohne Hohlräume zu erhalten.
Es hat sich in der Praxis als unmöglich erwiesen, mit
Sicherheit Spulenisolierungen herzustellen, die dauerhaft frei von inneren Hohlräumen sind, in denen ein
μ Glimmen vorkommen kana Es kann nicht ganz vermieden
werden, daß schon bei der Herstellung der Isolierung kleine gasgefüllte Hohlräume entstehen. Außerdem
können im Laufe der Zeit Hohlräume und Risse in der Isolierung infolge der Alterung auf Grund thermischer
und mechanischer Beanspruchung während des Betriebs entstehea Besonders gefährdet ist hier die
Grenzschicht zwischen der Leiterisolation und der Spulenisolation, da die Temperatur am Leiter am höchsten
ist, und zwar auf Grund der bei Temperaturveränderungen auftretenden mechanischen Spannungen infolge
der für Leiter und Isolierung verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten.
Wenn ein Glimmen auftritt, das die Leiterisolation beeinflußt, besteht die Gefahr, daß diese abgebaut und
*5 so geschwächt wird, daß ein Windungskurzschluß oder
Kurzschluß zwischen den einzelnen Leitern entstehen kann. Um diese Gefahr zu vermeiden, ist man bestrebt,
eine Leiterisolation zu verwenden, die Gümmangriffen widersteht. Eine gewöhnliche Ausführung einer Leiterisolation.
Jie gleichzeitig als Glimmschutz dienen kann, besteht darin, daß der Leiter mit Glimmerband umwikkelt
wird, das aus auf einem Trägermaterial, z. B. Glasgewebe,
befestigten Glimmerschuppen besteht. Mit Rücksicht auf vorkommende kurzzeitige steile Überspannungen,
z. B. Schaltüberspannungen, die hohe Beanspruchungen zwischen benachbarten Windungen
einer Spule verursachen können, wird eine sehr hohe elektrische Festigkeit im Verhältnis zu der bei normalem
Betrieb erforderlichen verlangt. Eine übliche Regel ist. daß eine Isolierung zwischen benachbarten Windungen
so bemessen sein soll, daß sie eine Spannung in Höhe der Nennspannung der Maschine aushalten kann.
Um mit einer Leiterisolation aus Glimmerband eine ausreichende elektrische Festigkeit zu erhalten, ist eine
verhältnismäßig dicke Isolierung erforderlich, die durch Umwickeln mit mehreren Lagen Band erreicht wird.
Eine solche Leiterisolierung hat aber mehrere Nachteile. Sie ist platzraubend und kostspielig und es entstehen
leicht Schaden wie Falten und Risse in der lsolation
beim Biegen oder einer anderen Verformung des Leiters beim Formen der Spule. Eine andere Form von
Leiterisolation, bei der die genannten Nachteile weniger ausgeprägt sind, ist eine Ausführung, bei der die
Isolation des Leiters aus einer Lackschicht besteht, wie sie normalerweise bei der Lackierung von Leitungsdrähten
verwendet wird, und aus einem als Glimmschutz dienendem und die Lackschicht umgebenden
.Glimmerband. Auf Grund der hohen elektrischen Festigkeit der Lackschicht kann die Dicke der gesamten
Isolation in diesem Fall kleiner gehalten werden als bei der alleinigen Umwicklung mit Glimmerband. Um die
darunterliegende Lackschicht wirksam gegen Glimmeinwirkung zu schützen und gleichzeitig zu der elektrischen
Festigkeit beizutragen, muß die äußere Bandumwicklung mit Überlappung zwischen den nebeneinanderlicgenden
Bandwindungen ausgeführt werden. Die Bandumwicklung führt auch in diesem Fall zu Problemen
beim Biegen des Leiters. Ist das Band zu lose mit
4er darunterliegenden Lackschicht verbunden, kann
ach das Band auseinanderziehen. Ist es dagegen zu fest
gut der Lackschicht verbunden, können beim Biegen
leicht Risse entstehen.
Es ist erwünscht, daß Isolation und Glimmschutz des
Leiters so dünn wie möglich sind, also so wenig Piatz
wie möglich beanspruchen. Dadurch kann mehr Leitermaterial
im gleichen Spulenquerschnitt !-ntergebracht und bei gleichen Abmessungen der Maschine eine grögere
Leistung erreicht bzw. die Abmessungen der Maschinen bei gleicher Leistung verkleinen werden.
Aus der eingangs genannten DT- PS 10 i6 722 >t es
bekannt, bei einer Wicklung für eine Hochspannungsmaschine
zur Erzielung einer sehr hohen Spannungsfestigkeit gegenüber Stoßspannungen, die zu extrem hohen
Spannungsdifferenzen zwischen zwei benachbarten Leitern führen, eine Z-förmig gebogene Zwischenschicht
zwischen benachbarten Leitern einzufügen. Durch die Z-förmige Abbiegung der Zwischenschicht
werden die zur Nutenwand parallelen Leiterseiten nur teilweise abgedeckt Die Zwischenschicht dient nicht
dem Schutz des Leiterlacks gegen Glimmschäden, sondern ausschließlich der Erhöhung der Spannungsfestigkeit
zwischen benachbarten Leitern. Die eigentliche auf dem Leiter aufgebrachte Leiterisolation besteht aus
einer Lackschicht, auf der in üblicher Weise eine schraubenförmig verlaufende Bandumwicklung aufgebracht
ist.
Aus der deutschen Patentanmeldung S 6503 Vllld/21dl ist es bereits bekannt, auf einem Leiter, der
zum Aufbau von Wicklungen elektrischer Maschinen dient, die aus einem Band bestehende Isolation in der
Weise aufzubringen, daß der Steigungswinkel der I Jmbandelung den extremen Wert von 90° annimmt. Es ist
also eine schraubenförmig fortschreitende Umbändelung praktisch nicht mehr vorhanden, sondern die Isolierung
wird achsparallel um den Leiter gewickelt. Dadurch wird die Zahl der Überlappungsstellen der Isolierung
klein gehalten. Die verbleibenden Überlappungsstellen liegen an beliebigen Seiten des Leiters. Sie ver-
stärken die Isolation, ohne gleichzeitig die Spannungsfestigkeit zu erhöhen. Diese bekannte Form der Isolationsaufbringung
dient nicht der Verhinderung einer Beschädigung der Leiterisolation durch Glimmerscheinungen
in der Spulenisolation.
Aus der DT-PS 2 71 686 ist eine Spule für elektrische N' schinen bekannt, bei der beim oder nach dem Wikki
1 der aus Rechteckleitern bestehendci Spule zwischen
die Leiter isolierende Zwischenlagen geschoben werden, welche breiter sind als die Leiter. Die Oberstehenden
Enden werden anschließend nach einer Seite abgebogen, so daß die Zwischenlagen zugleich die
Windungsisolation wie auch die Spulenisolation (Außenisolation) bilden. Vor ihrem Einlegen zwischen
die Leiter werden die Zwischenlagen beiderseitig mit einem durch Erwärmung weich werdenden Klebstoff
versehen, wodurch sie zwei nebeneinander liegende Leiter fest miteinander verbinden.
Aus der DT-FS 2 85 881 ist es bekannt. Spulen mit
einem metallischen Schutzmantel zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen zu umgeben. Für Nuten
elektrischer Maschinen sind solche Spulen ungeeignet, da in den metallischen Schutzhüllen infolge magnetischer
Wechselfelder hohe Wirbelstromverluste auftreten würden. Für einen Schutz der Leiterisolation gegen
Glimmen ist diese bekannte Maßnahme weder bestimmt noch geeignet
Aus der Zeitschrift EMA, »Die elektrische Maschine« 1965, S. 275 ist es bereits für sich bekannt, zur Isolation
im Elektromaschinenbau Folien zu verwenden, die mit einer oder mehreren Lagen aus Spaltglimmer beklebt
sind. Die Folie kann auch uus Glasseide oder Polyestervlies bestehea Ais Bindemittal wird Epoxydharz
verwendet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Isolation
zwischen den Leitern der Spule möglichst dünn zu halten, gleichzeitig aber sicherzustellen, daß diese
Leiterisolation nicht durch Glimmvorgänge in der Spiilenisolation
beschädigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Spule der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
genannten Merkmale aufweist Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Spule gehen aus den Unteransprüchen 2
bis 6 hervor.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spule. Dieses Verfahren ist durch
die in dem Anspruch 7 genannten Merkmale gekennzeichnet
Durch die Erfindung wird eine Spule für elektrische Maschinen geschaffen, bei der der für den Leiterqin r schnitt
zur Verfügung stehende Anteil des Nutenquerschnitts relativ groß ist, ohne daß die Güte der elektrischen
Festigkeit der Wicklung vermindert ist Gemäß der Erfindung kann mit nur einer Schicht eines glimmbeständigen
Isoliermaterials ein wirksamer Glimmschutz erreicht werden, während man bei Verwendung
einer normalen Bandumwicklung zumindest zwei Schichten haben muß, da das Band mit Überlappung
der benachbarten Bandwindungen gewickelt sein muß. Beim Gegenstand der Erfindung werden somit die
Außenmaße des Leiterbündeis bedeutend kleiner als bei einem entsprechenden Leiterbündel, bei dem ein
identisches Band aus Isoliermaterial mit der üblichen Überlappung um den Leiter gewickelt ist. Daß Fugen
und Zwischenräume gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen dem glimmbeständigen Material an den
Seiten des Leiters vorkommen, die einander zugewandt sind, bedeutet keine Nachteile. Das erklärt sich damit,
daß die Beanspruchung zwischen den Leitern bei normalem Betrieb niedrig ist und eventuell vorkommende
Überspannungen, wie bereits erwähnt, eine sehr kurze Dauer haben.
Eine Isolation gemäß der Erfindung ist besonders geeignet
für elektrische Maschinen und Apparate mit Betriebsspannungen über 3 kV, und zwar auf Grund der
Glimmprobleme, die in solchen Maschinen und Apparaten auftreten.
Ein Leiterbündel, das aus dem isolierten Leiter hergestellt wird, kann aus mehreren Windungen eines einzigen
isolierten Leiters bestehen, der zwecks Bildung der endgültigen Form des Bündels gebogen wird, es
kann auch aus mehreren separaten isolierten Leitern bestehen, die an ihren Enden elektrisch miteinander
verbunden und meist parallel geschaltet sind. Besonders große Vorteile erreicht man mit der Erfindung
beim erstgenannten Leiterbündeltyp, da die Beanspruchung zwischen benachbarten Leitern in diesem Fall
größer und ein Kurzschluß auf Grund beschädigter Leiterisolierung schwerwiegender ist.
Die Leiterisolierung kann aus einem Lack bestehen, der normalerweise zum Lackieren von Wicklungsdraht
benutzt wird, z. B. Terephtalsäurealkyde, Polyester-Imide,
Polyamidimide, Polyimide, Polyuretane, Silikone und Epoxydharze.
Die Dicke der Lackschicht beträgt vorzugsweise 10
bis 200 μπι.
Das Band aus glimmbeständigem Isoliermaterial ist vorzugsweise aus einer Mischung von kleinen
Glimmerschuppen und kurzen Fasern aus einem linearen Polymer wie Polyamid, aromatischem Polyamid,
Polyethylenglykolterephtalat, Polyakrylat, Polyuretan und Polyakrymitril aufgebaut. Es ist auch möglich, Fasern
aus Zellulose und Glas anstatt von oder zusammen mit Polymerfasern zu verwenden. Der Glimmergehalt
liegt zweckmäßigerweise bei 10 bis 90, vorzugsweise bei 30 bis 70%, der Fasergehalt zweckmäßigerweise
bei 10 bis 90, vorzugsweise bei 30 bis 70% des gesamten Gewichts von Glimmer und Fasern. Glimmerschuppen
mit einer Größe unter 5 mm2, meistens unter 2 mm2, können gemäß bekannten Methoden durch Spalten
gewöhnlichen Glimmers hergestellt werden, z. B. indem der Glimmer erst erhitzt und dann nacheinander
zwei Lösungen ausgesetzt wird, die miteinander unter Gasentwicklung reagieren. Der gespaltene Glimmer
hat dann solche Eigenschaften, daß er mit Wasser zu Pulpe verrührt werden kann. In diese Pulpe können Fasern
eingemischt werden, wonach die Mischung dieser Komponenten gemäß ähnlichen Methoden wie bei der
Papierherstellung zu einem bogenförmigen Material geformt werden kann. Die Fasern haben zweckmäßig
eine Länge von 0,5 bis 25, vorzugsweise 1 bis 10 mm, und eine Dicke von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 25 μπι.
Das Band kann auch nur aus kleinen Glimmerschuppen der beschriebenen Art bestehen. An Stelle von
Glimmerschuppen kann man auch dünne Flocken aus Glas verwenden. Man kann das Band auch mechanisch
verstärken, z. B. mit einem dünnen Gewebe oder einer Matte aus faserartigem Material, wie Glasfasern, das
zweckmäßigerweise auf der einen Seite des Bandes angebracht wird.
Die Dicke des Bandes ist zweckmäßigerweise 10 bis 200 μίτι, vorzugsweise 25 bis 125 μπι.
Es ist vorteilhaft, wenn das Band eine hohe Bruchdehnung
hat, so daß beim Biegen des isolierten Leiters keine Schäden entstehen. Die Bruchdehnung der beschriebenen
Bänder kann erhöht werden, indem sie mit einem flexiblen Harz imprägniert werden, z. B. einem
flexiblen Polyuretanharz, einem flexiblen Alkydharz,
einem flexiblen Epoxydharz oder einem flexiblen Silikonharz.
Der Bruchw'derstand des Bandes kann auch erhöht werden, indem es mit seiner ganzen Anlagefläche an
der Leiterisolierung fixiert wird. Zum Fixieren kann man vorzugsweise ein Harzbindemittel mit hoher
Bruchdehnung und guter Steifigkeit verwenden. Durch dieses Fixieren des Bandes auf der Lackschicht wird
einerseits erreicht, daß sich weniger leicht Hohlräume zwischen dem Band und der Lackschicht bilden, in denen
Glimmen auftreten kann. Daher soll auch das Harzbindemiltel porenfrei sein und jeden Punkt des
Bandes wirksam an die Leiterisolierung binden. Ein weiterer Vorteil eines fest auf der Lackschicht fixierten
Bandes besteht darin, daß beim späteren Biegen.
Schneiden oder Transportieren des Leiters Rißbildungen vermieden werden und auftretende mechanische
Spannungen gleichmäßig fiber die ganze Länge des Bandes verteilt werden. Als Beispiel für geeignete
Harzbindemittel können flexible Polyuretanharze genannt werden, mit Polyamiden modifizierte Epoxydharze,
mit Isocyanaten modifizierte Polyesterharze, mit Polyuretanharz modifizierte Epoxydharze und gewisse
Gummitypea
Eine andere Art, die Widerstandskraft des Bandes
gegen Bruch zu steigern, ist die Anbringung eines Films aus einem Polymer entlang der ganzen Fläche. Die
Aufgabe des Films besteht darin, beim Biegen des Bandes als Stütze zu dienen und eine auftretende mechanisehe
Spannung in dem Band gleichmäßig über die ganze Bandlänge zu verteilen. Der Film kann mit einem
Harzbindemittel bereits genannter Art mit dem Band verbunden werden. Geeignete Polymere für den Film
sind Polyäthylenglykolterephtalat, Polykarbonat, Polyamid, Polypropen, Polyphenyloxyd und Polyakrylnitril.
Es kann vorteilhaft sein, für jede Seite ein Band zu verwenden an Stelle eines Bandes, das beide Seiten umschließt.
Beim Biegen des Leiters beeinflußt das auf der einen der genannten Seiten liegende Band dadurch
nicht das auf der anderen Seite liegende Band, da kein zusammenhängendes Zwischenstück vorhanden ist.
Eine mechanische Beanspruchung des einen Bandes überträgt sich somit nicht auf das andere Band.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben In dieser zeigt
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Leiters mit einer Leiterisolierung und einem Band aus glimmbeständigem
Isoliermaterial gemäß der Erfindung vor dem Biegen,
F i g. 2 denselben Leiter im Querschnitt in einem größeren
Maßstab,
F i g. 3 die Seitenansicht einer Spule, die durch Biegen des Leiters gemäß F i g. 1 hergestellt und mit einer
Hauptisolierung versehen ist,
F i g. 4 dieselbe Spule im Querschnitt und
F i g. 5 bis 8 alternative Ausführungsformen des in F i g. 1 und 2 gezeigten Leiters im Querschnitt.
Ein Kupferleiter 10 mit den Abmessungen 3x8 mm
und abgerundeten Kanten wird mit einer Leiterisolierung 11 versehen, indem er mit einem Terephthalsäurealkyd
lackiert wird, das durch Kondensieren von Dimethylterephthalat (45 Äquivalente) und Glycerol (22
Äquivalente) gemäß der SW-PS 1 90 373 hergestellt worden ist. Das Alkyd wird beim Lackieren in Kresol
zu einer 35%igen Lösung gelöst. Die Dicke der Lackschicht kann 65 μπι sein. Auf der erhärteten Lackschicht
wird ein Harzbindemittel 12 (in F i g. 2 gezeigt) angebracht, das aus einem mit Polyamid modifiziertem
Epoxydharz besteht. Das Harz wird dabei in einem Losungsmitte! aufgelöst und in einer dünnen Schicht auf
die Flächen des lackierten Leiters aufgetragen, wo das Isolierband angebracht werden soll. Nachdem das Lösungsmittel
verdunstet ist, wird ein Band 13 bzw. 14 aus glimmbeständigem Isoliermaterial an jeder der beiden
Schmalseiten 15 bzw. 16 (F i g. 2) des lackierten Leiters
und an den diesen Seiten benachbarten Teilen der Breitseiten 17 bzw. 18 des lackierten Leiters angebracht
Danach wird das so gebildete Produkt in ein
Formwerkzeug gelegt und far 30 Minuten einer Erwärmung auf 165° C unterworfen und gleichzeitig einem
Druck ausgesetzt, um das Band über das Harzbindemit tel wirksam an der Leiterisolierung zu fixieren. Da;
Band, das eine Breite von 7 mm und eine Dicke von 7£
μιτι hat, besteht aus einer Matte aus einer Mischung
von gleichen Gewichtsteilen kleiner Gfimmerschupper und kurzen Fasern eines aromatischen Polyamids.
Der mit einem Band aus glimmbeständigem Isolier material versehene Leiter wird zu einer Spule mit meh
1533
C* ι £λ\ι υνι>>
ρτ
reren übereinanderliegenden Windungen gebogen, wie in F i g. 3 bzw. 4 gezeigt ist. Diese F i g. 3 und 4 zeigen
die Spule nach dem Anbringen der Spulenisolierung. Die Spulenisolierung ist von an sich bekannter Art. Sie
besteht im wesentlichen aus einer Bandage 25, welche s den Raum zwischen der Nut 38 und den isolierten Leitern
ausfüllt Die einzelnen Windungen des Leiters bilden das Leiterbündel der Spule. Auf den nach außen
gewandten Seiten 39 und 40 der äußeren Leiter des Bündels ist kein glimmbeständiges Material erforderlieh,
da ein Kurzschluß zwischen Leitern dort nicht auftreten kann.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist das Biegen so ausgeführt worden, daß die Spule gerade Teile 19 und 20 hat,
die von der Maschinennut aufgenommen werden sollen, sowifi gebogene Stirnteile 21 und 22, die außerhalb
der Nut liegen. Die Enden der Spule sind mit 23 und 24 bezeichnet.
Eine Spule wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß ein
Film 26 aus einem Polymer auf jedem Band aus glimmbeständigem Material angebracht ist, wie in F i g. 5 gezeigt
ist. Der Film besteht aus einer 10 μηι dicken PoIyäthylenglykolterephthalatfolie,
die an das darunterliegende Band aus Isoliermaterial mit einer Schicht 27 aus demselben Harzbindemittel gebunden wird, mit dem
das Band und die Leiterisolierung verbunden sind.
Eine Snule wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß an
Stelle des dort angegebenen Bandes aus glimmbeständigem Isoliermaterial ein gleiches Band verwendet
wird, das mit einem isocyanatmodifi/ierten Polyesterharz
imprägniert ist. Dabei wird eine Lösung eines solchen Harzes in Diazetonalkohol, Butylazetat und Xylen
verwendet. Nachdem das Band imprägniert worden ist, wird es 10 Minuten bei 1800C getrocknet
Eine Spule wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß an
Stelle des dort angegebenen Bandes aus glimmbeständigem Isoliermaterial ein genauso breites und genauso
dickes Band verwendet wird, das nur aus einander überlappenden kleinen Glimmerschuppen aufgebaut
ist, an Stelle des angegebenen Harzbindemittels zum Fixieren des Bandes an der Leiterisolierung wird ein
Harzbindemittel verwendet, das aus 65 Gewichtsanteilen eines Verbundpolymerisats aus gleichen Teilen Poryhexamethylenadipamid
und Polykaprolaktam mit einem Mittelmolekülgewicht von ungefähr 25000. drei
Gewichtsanteilen eines Epoxydharzes, bestehend aus einem Digiycidyiäther aus Biphenol A mit einem Epoxyäquivalent
von 190 sowie zwei Gewichtsanteilen Dicyandiamid besteht Behn Auftragen wird das Harzbindemittel
in gleichen Gewichtsanteilen Metanol und Trichlorethylen zu einer 25%igen Lösung aufgelöst
Das Auftragen geschieht wie in Beispiel 1 beschrieben.
Außerdem wird in der Spulenisolierung als Imprägnierungsharz
ein ungesättigtes Polyesterharz aus Adipinsäure (11 Molprozent), Ftalsäureanhydrid (11 Molprozent),
Maleinsäureanhydrid (23 Molprozent) und Äthylenglykol (55 Molprozent) verwendet, das teils mit
Diallylftalat in solcher Menge versehen ist, daß das Diallylftalat 40% des gesamten Gewichts von Polyesterharz
und Diallylftalat ausmacht, sowie teils mit Benzoylperoxyd in einer Menge von 1% des Gewichts
der Mischung versehen ist. Das Polyesterharz selbst wird durch Reaktion einer Mischung der genannten
Säuren und des Alkohols in inerter Atmosphäre durch Erhöhung der Temperatur auf 220° C und Beibehaltung
dieser Temperatur, bis die Säurezahl des Reaktionsprodukts ungefähr 30 ist, hergestellt. Das Trocknen der
Spule vor dem Imprägnieren geschieht bei einem Druck von weniger als 1 mm Hg und das Härten des
Harzes nach dem Imprägnieren in einer Stunde bei einer Temperatur von 130° C.
Eine Spule wird auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch das verwendete
Glimmerband auf die in Beispiel 3 beschriebene Art imprägniert und ein Film aus Polymer gemäß Beispiel 2
auf dem Band aufgetragen wird.
Eine Spule wird nach Beispiel 1 hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß an Stelle des dort angegebenen
Bandes aus glimmbeständigem Isoliermaterial ein 11 mm breites, im übrigen gleiches Band verwendet wird.
Dabei liegt das um jede Kurzseite des Leiters angebrachte Band 28 bzw. 29, wie aus F i g. 6 hervorgeht.
Kante an Kante mit dem um die gegenüberliegende Seite angebrachten Bandes.
Die Stelle, wo die Kanten der Bänder auf den Längsseiten des Leiters aneinanderstoßen, sind mit 30 bzw.
31 bezeichnet.
Eine Spule wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß an
Stelle des dort angegebenen Bandes aus glimmbeständigem Isoliermaterial ein 10 mm breites, im übrigen
gleiches Band verwendet wird. Jedes Band 32 bzw. 33 wird, wie aus F i g. 7 hervorgeht, im Verhältnis zur
Leitermitte verschoben, so daß Zwischenräume 34 bzw. 35 zwischen den Bandkanten seitlich zur Mittelebene
der Längsseiten des Leiters versetzt liegen. Auf diese Weise werden die Zwischenräume zweier benachbarter
Leiter einander an keinem Punkt decken. Dadurch wird das glimmbeständige Material auch als Isolierung zwischen
den Leitern ausgenutzt Dasselbe Resultat erhall man, wenn der Zwischenraum 34 im Verhältnis zu dem
Zwischenraum 35 auf andere Weise so verschober wird, daß die Spiegelbilder beider sich nicht decken
Natürlich können die Zwischenräume 34 und 35 if Obereinstimmung mit dem, was in Fig.6 gezeigt ist
gleich Null sein, d. h. die Kanten der beiden Bänder au: beiden Seiten des Leiters stoßen gegeneinander.
Eine Spule wird auf die in Beispiel 1 beschrieben· Weise hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß ai
Stelle des dort angegebenen Bandes ein 20 mm breite: im übrigen gleiches Band 36 angewandt wird. Diese
Band umschließt, wie aus F i g. 8 hervorgeht, die beidei
509529/20
1533
ler Spulenisolierung zugewandten Seiten des Leiters and naheliegende Teile der dem angrenzenden Leiter
zugewandten Seiten des Leiters. Der Zwischenraum twtschen den Kanten des Bandes ist mit 37 bezeichnet.
Selbstverständlich kann für die Spulenisolierung der in den Beispielen beschriebenen Spulen Glimmerband
mit großen Glimmerschuppen und andere handelsmä-Qig zugängliche, vollständig polymerisierbare Harze
und unter anderem auch Asphalt verwendet werden. Auch wenn viele ungesättigte Polyesterharze und Epoxyharze
zum Imprägnieren von elektrischen Isolierungen bekannt sind, sollen noch weitere Beispiele solcher
10
Harze genannt werden. Somit kann ein Imprägnierungsharz aus 60 Gewichtsanteilen eines Reaktionsprodukts
aus 3 Mol Maleinsäureanhydrid, 1 Mol Adipinsäure, 4,4 Mol Äthylenglykol, das gemäß dem bereits
beschriebenen Prozeß mit einer Säurezahl 30 hergestellt wird, sowie 40 Gewichtsanteilen Diallylphthalat,
das 0,75% Benzoylperoxyd enthält, und auch ein Imprägnierungsharz aus 70 Gewichtsanteilen eines Reaktionsprodukts
aus 1 Mol Fumarsäure, 1 Mol Phthalsäure und 2,2 Mol Propylenglykol, die zu einer Säurezahl
von 25 reagiert sind, und aus 30 Gewichtsanieilen Monostyren mit 0,5% Benzoylperoxyd verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1533
Claims (7)
1. Aus einem von einer Spulenisolation umgebenen Bünde! einzeln isolierter elektrischer Leiter bestehende
Stator- oder Rotorspule für die Nutenwickiung einer elektrischen Maschine, bei welcher
auf jedem einzelnen Leiter eine Lackschicht aufgebracht ist und bei welcher ferner jeweils zwei benachbarte
Leiter voneinander durch mindestens ein in Längsrichtung des Leiters überlappungsfrei verlaufendes
und um mindestens zwei Leiterkanten hcrumgelegtes isolierendes Band isoliert sind, d a durch
gekennzeichnet, daß pro Leiter (10) ein Band (36) bzw. zwei Bänder (z. B. 13. 14) aus
glimmbesiändigem Isoliermaterial an der Lackschicht (11) fixiert ist bzw. sind und daß die Bänder
an den Leitern derart angeordnet sind, daß sie die den Nutenseitenwänden parallelen Leiterseiten und
zumindest die an diese Seiten anschließenden Teile der zu den Nutseitenwänden senkrechten Leiterseiten
bedecken.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (36) bzw. jedes Band (13, 34) mit
einem Harzbindemittel (12) entlang der ganzen Anlagefläche an der Lackschicht (11) des Leiters (10)
fixiert ist/sind.
3. Spule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Film (26) aus flexiblem
Kunststoff über dem Band (36) bzw. jedem Band (13,14) angeordnet ist/sind.
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (34.
35) zwischen den Bandkanten oder die Stoßkanten der Bandränder aus den Mitten der Leiterseiten
verschoben sind.
5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4 unter Verwendung von Bändern auf Glimmerbasis. dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Band (13, 14, 36) eine Mischung von Glimmer ;n Form von kleinen
Schuppen und kurzen Fasern aus einem linearen Polymer enthäk
6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern aus Polyamid sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder vor dem Biegen des Leiters .'u einer Spule auf dem Leiter fixiert werden.
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