DE2126852A1 - Isolierter elektrischer Leiter - Google Patents

Isolierter elektrischer Leiter

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DE2126852A1 DE19712126852 DE2126852A DE2126852A1 DE 2126852 A1 DE2126852 A1 DE 2126852A1 DE 19712126852 DE19712126852 DE 19712126852 DE 2126852 A DE2126852 A DE 2126852A DE 2126852 A1 DE2126852 A1 DE 2126852A1
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Anders R. Dipl.-Ing.; Björklund Anders Dipl.-Ing.; Västeraas Andersson (Schweden). P
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Description

Isolierter elektrischer Leiter
Die Erfindung betrifft einen isolierten elektrischen Leiter mit im wesentlichen rechteckiger Querschnittsfläche und mit einem über der Isolierung angeordneten Glimmschutz»
Eine Spule, die in Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine angeordnet ist, besteht oft aus einem Bündel mehrerer neben- und übereinander angeordneter isolierter Leiter» Das Bündel kann dabei aus Windungen eines einzigen isolierten Leiters bestehen oder auch aus mehreren isolierten Leitern, die an ihren Enden elektrisch* miteinander verbunden, meist parallelgeschaltet sind·
Das Leiterbündel ist üblicherweise von einer Hauptisolierung zum Isolieren des Bündels gegenüber der Haschinennut umgeben, die Erdpotential hat. Die Hauptisolierung enthält gewöhnlich Material, das gliambeständig ist, z.B. Glimmer oder Silikongummi. Beim Aufbringen dieser Isolation auf das Leiterbündel kommen in der Regel Imprägnierungs- und Preßoperationen vor, um eine das Leiterbündel dicht umschließende Isolierung ohne Hohlräume zu erhalten.
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Es hat sich in der Praxis als unmöglich erwiesen, mit Sicherheit Spulenisolierungen herzustellen, die dauerhaft frei von inneren Hohlräumen sind, in denen ein Glimmen vorkommen kann« Es kann nicht ganz vermieden werden, daß schon bei der Herstellung der Isolierung kleine gasgefüllte Hohlräume entstehen· Außerdem können im Lauf der Zeit Hohlräume und Risse inder Isolierung infolge der Alterung aufgrund thermischer und mechanischer Beanspruchung während des Betriebes entstehen. Besonders gefährdet ist hier die Grenzschicht zwischen der Leiterisolierung und der Hauptisolierung, da die Temperatur am Leiter am höchsten ist, und zwar aufgrund der bei Temperaturveränderungen auftretenden mechanischen Spannungen infolge der für Leiter und Isolierung verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten«
Wenn ein Glimmen auftritt, das die Leiterisolierung beeinflußt, besteht die Gefahr, daß diese abgebaut und so geschwächt wird, daß ein Windungskurzschluß oder Kurzschluß zwischen den einzelnen Leitern entstehen kann· Um diese Gefahr zu vermeiden, ist man bestrebt, eine Leiterisolierung zu verwenden, die Glimmangriffen widersteht. Eine gewöhnliche Ausführung einer Leiterisolierung, die gleichzeitig als Glimmschutz dienen kann, besteht darin, daß der Leiter mit Glimmerband umwickelt wird, das aus auf einem Trägermaterial, z.B. Glasgewebe, befestigten Glimmerschuppen besteht. Mit Rücksicht auf vorkommende kurzzeitige steile Überspannungen, z.B· Schaltüberspannungen, die hohe Beanspruchungen zwischen benachbarten Windungen einer Spule verursachen können, wird eine sehr hohe elektrische Festigkeit im Verhältnis zu der bei normalem Betrieb erforderlichen verlangt. Eine übliche Regel
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ist, daß eine Isolierung zwischen benachbarten Windungen so bemessen sein soll, daß sie eine Spannung in Höhe der Nennspannung der Maschine aushalten kann. Um mit einer Leiterisolierung aus Glimmerband eine ausreichende elektrische Festigkeit zu erhalten, ist eine verhältnismäßig dicke Isolierung erforderlich, die durch Umwickeln mit mehreren Lagen Band erreicht wird. Eine solche Leiterisolierung hat aber mehrere Nachteile. Sie ist platzraubend und kostspielig, und es entstehen leicht Schäden wie Falten und Risse in der Isolierung beim Biegen oder einer anderen Verformung des Leiters beim Formen der Spule. Eine andere Form von Leiterisolierung, bei der die genannten Nachteile weniger ausgeprägt sind, ist eine Ausführung, bei der die Isolierung des Leiters aus einer Lackschicht besteht, wie sie normalerweise bei der Lackierung von Leitungsdrähten verwendet wird, und aus einem als Glimmschutz dienendem und die Lackschicht umgebenden Glimmerband· Aufgrund der hohen elektrischen Festigkeit der Lackschicht kann die Dicke der gesamten Isolierung in diesem Fall kleiner gehalten werden als bei der alleinigen Umwicklung mit Glimmerbande Um die darunterliegende Lackschicht wirksam gegen Glimmeinwirkung zu schützen und gleichzeitig zu der elektrischen Festigkeit beizutragen, muß die äußere Bandumwicklung mit Überlappung zwischen den nebeneinanderliegenden Bandwindungen ausgeführt werden. Die Bandumwicklung führt auch in diesem Fall zu Problemen beim Biegen des Leiters. Ist das Band zu lose mit der darunterliegenden Lackschicht verbunden, kann sich das Band auseinanderziehen· Ist es dagegen zu fest mit der Lackschicht verbunden, können beim Biegen leicht Risse entstehen.
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Es ist erwünscht, daß Isolierung und Glimmschutz des Leiters so dünn wie möglich sind, also so wenig Platz wie möglich beanspruchen. Dadurch kann mehr Leitermaterial im gleichen Spulenquerschnitt untergebracht und bei gleichen Abmessungen der Maschine eine größere Leistung erreicht bzw. die Abmessungen der Maschinen bei gleicher Leistung verkleinert werden.
Dasselbe Problem wie bei der beschriebenen Spule kann bei anderen Spulen auftreten, deren Herstellung das Biegen eines isolierten Leiters erfordert und bei denen Glimmgefahr besteht. Als Beispiel können Spulen für Hochfrequenz-Vakuumtiegelöfen genannt werden. Solche Spulen sind normalerweise zylinderförmig, wobei der Leiter im Verhältnis zur Zylinderachse schraubenlinienförmig verläuft. Ein weiteres Beispiel sind Wicklungen für Trockentransformatoren.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines isolierten w elektrischen Leiters, mit dem besonders kompakte Leiterbündel für Spulen und Wicklungen hergestellt werden können, ohne daß das auf dem Leiter angebrachte Isoliermaterial beim Biegen beschädigt wird, und zwar eines isolierten elektrischen Leiters mit im wesentlichen rechteckiger Querschnittsfläche und mit einem über der Isolierung angeordneten Glimmschutz, Erfindungsgemäß ist ein solcher Leiter so ausgebildet, daß die Isolierung aus einer auf dem Leiter angeordneten Lackschicht und der Glimmschutz aus mindestens einem auf der Lackschicht
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fixierten Band aus glimmbeständigem Isoliermaterial besteht, das in der Längsrichtung des Leiters verläuft und so angeordnet ist, daß es zwei gegenüberliegende Seiten des Leiters und zumindest die diesen Seiten benachbarten Teile der beiden anderen Seiten umschließt. Vorteilhaft besteht der Glimmschutz aus zwei auf der Lackschicht fixierten Bändern aus glimmbeständigea Material, die in Längsrichtung des Leiters verlaufen und so angeordnet sind, daß sie zwei gegenüberliegende Seiten und eine dazwischenliegende Seite sowie die den gegenüberliegenden Seiten benachbarten Teile der anderen dazwischenliegenden Seite umschließen·
Bei einem isolierten Leiter gemäß der Erfindung vermeidet man Fugen und Zwischenräume zwischen Teilen des glimmbeständigen Isoliermaterials an zwei gegenüberliegenden Seiten des Leiters, erhält zwar Fugen oder Zwischenräume an anderen Seiten des Leiters, die aber später in einer Spule oder Wicklung dort angeordnet werden können, wo die Beanspruchung der Leiterisolierung weniger groß ist. Dadurch kann das glimmbeständige Isoliermaterial wirksamer als bisher ausgenutzt und die gesamte Isolierung des Leiters dünner werden. Bei einer in der Einleitung beschriebenen Spule kann man z.B. Fugen und Zwischenräume zwischen dem glimmbeständigen Isoliermaterial auf den Seiten der Leiter vermeiden, die der Hauptisolierung zugewandt sind, d.h. dort, wo die Beanspruchung aufgrund der Nähe der geerdeten Maschinennut am größten ist. In diesem Bereich kann man mit nur einer Schicht des glimmbeständigen Isoliermaterials
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einen wirksamen Glimmschutz erreichen, während man bei Verwendung einer normalen Bandumwicklung zumindest zwei Schichten haben muß, da das Band mit Überlappung der benachbarten Bandwindungen angeordnet sein muß.
Dank der Erfindung werden die Außenabmessungen eines Leiterbündels bedeutend kleiner als bei einem entsprechenden Leiterbündel, bei dem ein identisches Band aus Isoliermaterial mit b der üblichen Überlappung um den Leiter gewickelt ist. Daß Fugen und Zwischenräume gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen dem glimmbeständigen Material an den Seiten des Leiters vor- , kommen, die einander zugewandt sind, hat zu keinen Nachteilen geführt. Das erklärt sich damit, daß die Beanspruchung zwischen den Leitern bei normalem Betrieb niedrig ist und eventuell vorkommende Überspannungen wie bereits erwähnt eine sehr kurze Dauer haben.
Eine Isolation gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für elektrische Maschinen und Apparate mit Betriebsspannungen über 3 kV, und zwar aufgrund der Glimmprobleme, die in solchen Maschinen und Apparaten auftreten.
Ein Leiterbündel, das aus dem isolierten Leiter hergestellt wird, kann aus mehreren Windungen eines einzigen isolierten Leiters bestehen, der zwecks Bildung der endgültigen For» des Bündels gebogen wird, es kann auch aus mehreren separaten isolierten Leitern bestehen, die an ihren Enden elektrisch miteinander
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verbunden und meist parallelgeschaltet sind. Besonders große Vorteile erreicht man mit der Erfindung beim erstgenannten Leiterbündeltyp, da die Beanspruchung zwischen benachbarten Leitern in diesem Fall größer und ein Kurzschluß aufgrund beschädigter Leiterisolierung schwerwiegender ist.
Die Leiterisolierung kann aus einem Lack bestehen, der normalerweise zum Lackieren von Wicklungsdraht benutzt wird, z.B. Terephtalsäurealkyde, Polyester-Imide, Polyamid-Imide, Polyimide, Polyuretane, Silikone und Epoxyharze.
Die Dicke der Lackschicht beträgt vorzugsweise 10-200
Das Band aus glimmbeständigem Isoliermaterial ist vorzugsweise aus einer Mischung von kleinen Glimmerschuppen und kurzen Fasern aus einem linearen Polymer wie Polyamid, aromatischem Polyamid, Polyethylenglykolterephtalat, Polyakrylat, Polyuretan und Polyakrylnitril aufgebaut. Ss ist auch möglich, Fasern aus Zellulose und Glas anstatt von oder zusammen mit Polymerfasern zu verwenden. Der Glimmergehalt liegt zweckmäßigerweise bei 10-90, vorzugsweise bei 30-7096, der Fasergehalt zweckmäßigerweise bei 10-90, vorzugsweise bei 30-7096 des gesamten Gewichts von Glimmer und Fasern. .Glimmerschuppen mit einer Größe unter
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5 mm , meistens unter 2 mm , können gemäß bekannten Methoden durch Spalten gewöhnlichen Glimmers hergestellt werden, z.B. indem der Glimmer erst erhitzt und dann nacheinander zwei
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Lösungen ausgesetzt wird, die miteinander unter Gasentwicklung reagieren. Der gespaltene Glimmer hat dann solche Eigenschaften, daß er mit Wasser zu Pulpe verrührt werden kann. In diese Pulpe können Fasern eingemischt werden, wonach die Mischung dieser Komponenten gemäß ähnlichen Methoden wie bei der Papierherstellung zu einem bogenförmigen Material geformt werden kann. Die Fasern haben zweckmäßig eine Länge von 0,5 - 25, vorzugsweise 1 - 10 mm, und eine Dicke von 1- 50, vorzugsweise 5-25 /um. Das Band kann auch nur aus kleinen Glimmerschuppen der beschriebenen Art bestehen. Anstelle von Glimmerschuppen kann man auch dünne Flocken aus Glas verwenden. Man kann das Band auch mechanisch verstärken,, z.Be mit einem dünnen Gewebe oder einer Matte aus faserartigem Material, wie Glasfasern, das zweckmäßigerweise auf der einen Seite des Bandes angebracht wird·
Die Dicke des Bandes ist zweckmäßigerweise 10-200/um, Vorzugs-
weise 25-125 /tun.
Es ist vorteilhaft, wenn das Band eine hohe Bruchdehnung hat, so daß beim Biegen des isolierten Leiters keine Schäden entstehen. Die Bruchdehnung der beschriebenen Bänder kann erhöht werden, indem sie mit einem flexiblen Harz imprägniert werden, z.B. einem flexiblen Polyuretanharz, einem flexiblen Alkydharz, einem flexiblen Epoxyharz oder einem flexiblen Silikonharz.
Der Bruchwiderstand des Bandes, kann auch erhöht werden, indem es mit seiner ganzen Anlagefläche an der Leiterisolierung fixiert
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wird. Zum Fixieren kann man vorzugsweise ein Harzbindemittel mit hoher Bruchdehnung und guter Steifheit verwenden. Das Harzbindemittel soll porenfrei sein, so daß kein Glimmen auftreten kann, und gleichzeitig jeden Punkt des Bandes wirksam an die Leiterisolierung binden, so daß die beim Biegen des Leiters entstehende mechanische Spannung in dem Band gleichmäßig auf die ganze Länge des Bandes verteilt wird. Als Beispiel für geeignete Harzbindemittel können flexible Polyuretanharze genannt werden, mit Polyamiden modifizierte Epoxyharze, mit Isocyanaten modifizierte Polyesterharze, mit Polyuretanharζ modifizierte Epoxyharze und gewisse Gummityßen.
Eine andere Art, die Widerstandskraft des Bandes gegen Bruch zu steigern, ist die Anbringung eines Films aus einem Polymer entlang der ganzen Fläche. Die Aufgabe des Films besteht darin, beim Biegen des Bandes als Stütze zu dienen und eine auftretende mechanische Spannung in dem Band gleichmäßig über die ganze Bandlänge zu verteilen. Der Film kann mit einem Harzbindemittel bereits genannter Art mit dem Band verbunden werden. Geeignete Polymere für den Film sind Polyäthylenglykolterephtalat, PoIykarbonat, Polyamid, Polypropen, Polyphenyloxyd und Polyakrylnitril.
Es kann vorteilhaft sein, für jede Seite ein Band zu verwenden anstelle eines Bandes, das beide Seiten umschließt. Beim Biegen des Leiters beeinflußt das auf der einen der genannten Seiten
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liegende Band dadurch nicht das auf der anderen Seite liegende Band, da kein zusammenhängendes Zwischenstück vorhanden ist. Eine mechanische Beanspruchung des einen Bandes überträgt sich somit nicht auf das andere Band·
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
Fig« 1 eine perspektivische Ansicht eines Leiters mit
einer Leiterisolierung und einem Band aus glimmbeständigem Isoliermaterial gemäß der Erfindung vor dem Biegen,
Fig. 2 denselben Leiter im Querschnitt in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Spule, die durch Biegen des Leiters gemäß Fig. 1 hergestellt und mit einer Hauptisolierung versehen ist,
Fig. 4 dieselbe Spule im Querschnitt und
Fig. 5 bis 8 alternative Ausführungsformen des in Fig. 1 und 2 gezeigten Leiters im Querschnitt.
Beispiel 1
Ein Kupferleiter 10 mit den Abmessungen 3x8 und abgerundeten Kanten wird mit einer Leiterisolierung 11 versehen, indem er mit einem Terephtalsäurealkyd lackiert wird, das durch Kondensieren von Dimethylterephtalat (45 Äquivalente) und Glycerol
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(22 Äquivalente) gemäß der SW-PS 190 373 hergestellt worden ist. Das Alkyd wird beim Lackieren in Kresol zu einer 35%igen Lösung gelöst. Die Dicke der Lackschicht kann 65/um sein. Auf der erhärteten Lackschicht wird ein Harzbindemittel 12 (in Fig. gezeigt) angebracht, das aus einem mit Polyamid modifiziertem Epoxyharz (z.B. WAF-42M der Minnesota Mining and Manufacturing Company) besteht. Das Harz wird dabei in einem Lösungsmittel aufgelöst und in einer dünnen Schicht auf die Flächen des lackierten Leiters aufgetragen, wo das Isolierband angebracht werden soll. Nachdem das Lösungsmittel verdunstet ist, wird ein Band 13 bzw· 14 aus glimmbeständigem Isoliermaterial an jeder der beiden Schmalseiten 15 bzw. 16 (Fig. Z) des lackierten Leiters und an den diesen Seiten benachbarten Teilen der Breitseiten 17 bzw. 18 des lackierten Leiters angebracht. Danach wird das so gebildete Produkt in einra Formwerkzeug gelegt und für 30 Minuten einer Erwärmung auf 1650C unterworfen und gleichzeitig einem Druck ausgesetzt, um das Band über das Harzbindemittel wirksam an der Leiterisolierung zu fixieren. Das Band, das eine Breite von 7 mm und eine Dicke von 17/um hat, besteht aus einer Matte aus einer Mischung von gleichen Gewichtsteilen kleinen Glimmerschuppen und kurzen Fasern eines aromatischen Polyamids (z.B. einer Matte NOMEX^) M von Du Pont, USA).
Der mit einem Band aus glimmbeständigem Isoliermaterial versehene Leiter wird zu einer Spule mit mehreren übereinander-
3 bzw. liegenden Windungen gebogen, wie in Fig./4 gezeigt ist. Diese
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Fig. 3 und 4 zeigen die Spule nach dem Anbringen der Spulenisolierung. Die einzelnen Windungen des Leiters bilden das Leiterbündel der Spule. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Biegen so ausgeführt worden, daß die Spule gerade Teile 19 und 20 hat, die von der Maschinennut aufgenommen werden sollen, sowie gebogene Stirnteile 21 und 22, die außerhalb der Nut liegen, Die Enden der Spule sind mit 23 und 24 bezeichnet.
Das Leiterbündel wird nach dem Biegen mit einem 25 mm breitem ' Glimmerband mit z.B. halber Überlappung umwickelt, das aus einer 0,09 ram dicken selbsttragenden Schicht einander überlappender kleiner Glimmersehuppen besteht, die auf einem 0,04 mm dicken Glasgewebeband mit O9OOo mm dicker Polyäthylenglykolteijphtalatfolie fixiert sind. Ein solches Isolierband ist in der SW-PS 200 820 (DT-PS 1.199.348) beschrieben. Nachdem das Bündel mit einer Bandage 25 aus z.B. dreißig übereinanderliegenden Glimmerbandschichten versehen worden ist, wird die Wicklung erst bei einem Druck von 0,1 mm Hg und bei einer Temperatur von 40°C fe getrocknet, wonach bei dem genannten Druck ein Imprägnierungsharz zugesetzt wird. Wenn das ganze Imprägnierungsharz zugesetzt isb, wird der Druck auf z.B. 25 kp/cm erhöht. Das Imprägnierungsharz kann aus einem !»poxyharz aus z.B. 85 Teilen "Araldit fM, 100 Teilen «Härter 905w (beide von Ciba AG, Schweiz) und 15 Teilen Phenylglycidyläther bestehen. Damit das Ijjprägnierungsharz beim darauffolgenden Härten nicht aus der Isolierung herausdringt, kann das imprägnierte Leiterbündel mit der Glimmerband-
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bandage mit einem Dichtungsband aus Polytetrafluoräthylen o.dgl. umgeben werden. Die Spule wird danach zum Härten des Imprägnierungsharzes in ein Formwerkzeug gesetzt. Das Härten erfolgt bei einer Temperatur von ca 160°C in 4 bis 6 Stunden. Die Spule wird mit den geraden Nutenteilen in die Nuten 38 der Maschine eingesetzt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Auf den nach außen gewandten Seiten 39 und 40 der äußeren Leiter ctes Bündels ist kein glimmbeständiges Material erforderlich, da ein Kurzschluß zwischen Leitern dort nicht vorkommen kann.
Beispiel 2
Eine Spule wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß ein Film 26 aus einem Polymer auf jedem Band aus glimmbeständigem Material angebracht ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Der Film besteht aus einer 10/um dicken Polyäthylenglykolterephtalatfolie, die an das darunterliegende Band aus Isoliermaterial mit einer Schicht 27 aus demselben Harzbindemittel gebunden wird, mit dem das Band und die Leiterisolierung verbunden sind.
Beispiel 3 ——.
Eine Spule wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß anstelle des dort angegebenen Bandes aus glimmbeständigem Isoliermaterial ein gleiches Band verwendet wird, das mit einem isocyanatmodifizierten Polyesterharz imprägniert ist. Eine Lösung ©ines solchen
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Harzes kann durch eine Mischung von 333 Gewichtsanteilen Desmophen 1670 (Farbenfabriken Bayer, Deutschland), 167 Gewichtsanteilen Desmodur CT Stabil, 275 Gewichtsanteilen Biazetonalkohol, 75 Gewichtsanteile Butylazetat und 150 Gewichtsanteilen Xylen hergestellt wtrden, Nachdem das Band imprägniert worden ist, wird es 10 Minuten bei 18O0C getrocknet.
Beispiel 4
>Eine Spule wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß anstelle des dort angegebenen Bandes aus glimmbeständigem Isoliermaterial ein genau so breites und genau so dickes Band verwendet wird, das nur aus einander überlappenden kleinen Glinsmerschuppen aufgebaut ist, anstelle des angegebenen Harzbindeiiittels zum Fixieren des Bandes an der Leiterisolierung wird ein Harzbindemittel verwendet, das aus 65 Gewichtsanteilen eines Verbundpolymerisats aus gleichen Teilen Polyhexamathylenadipamid und Polykaprolaktam mit einem Mittelmolekülgewicht von ungefähr 25000, drei Gewichtsanteilen eines Epoxyharzes, bestehend aus einem Diglycidyläther aus Biphenol A mit einem Epoxyäquivalent von 190 sowie zwei Gewichtsanteilen Dicyandiamid besteht. Beim Auftragen wird das Harzbindemittel in gleichen Gewichtsanteilen Metanol und Trichlorethylen zu einer 25&Lgen Lösung aufgelöst. Das Auftragen wie in Beispiel 1. beschrieben.
Außerdem wird in der Spulenisolierung als Imprägnierungsharz ein ungesättigtes Polyesterharz aus Adipinsäure (11 Molprozent), Ftalsäureanhydrid (11 Molprozent), Maleinsäureanhydrid (23 MoI-
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prozent) und Äthylenglykol (55 Molprozent) verwendet, das teils mit Diallylftalat in solcher Menge versehen ist, daß das Diallylftalat 40% des gesamten Gewichtes von Polyesterharz und Diallylftalat ausmacht, sowie teils mit Benzoylperoxyd in einer Menge von 190 des Gewichtes der Mischung versehen ist. Das Polyesterharz selbst wirdji durch Reaktion einer Mischung der genannten Säuren und des Alkohols in inerter Atmosphäre durch Erhöhung der Temperatur auf 2200C und Beibehaltung dieser Temperatur, bis die Säurezahl des Reaktionsprodukts ungefähr 30 ist, hergestellt. Das Trocknen der Spule vor dem Imprägnieren geschieht bei einem Druck von weniger als 1 mm Hg und das Härten des Harzes nach dem Imprägnieren in einer Stunde bei einer Temperatur von 13O0C.
Beispiel 5
Eine Spule wird auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise hergestellt wobei jedoch das verwendete Glimmerband auf die in Beispiel 3 beschriebene Art imprägniert und ein Film aus Polymer gemäß Beispiel 2 auf dem Band aufgetragen wird.
Beispiel 6
Eine Spule wird nach Beispiel 1 hergestellt s nur mit dem Unterschied, daß anstelle des dort angegebenen Bandes aus glimmbeständigem Isoliermaterial ein 11 mm breites, im übrigen gleiches Band verwendet wird. Dabei liegt das um jede Kurzseite des Leiters™^" angebrachte Band 28 bzw. 29, wie aus Fig. 6 hervorgeht, Kante an Kante mit dem um die gegenüberliegende Seite angebrachten Bandes«
-16-
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Die Stellen, wo die Kanten der Bänder auf den Längsseiten des Leiters aneinanderstoßen, sind mit 30 bzw. 31 bezeichnet.
Beispiel 7
Eine Spule wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt* nur mit dem Unterschied, daß anstelle des dort angegebenen Bandes aus glimmbeständigem Isoliermaterial ein 10 mm breites, im übrigen gleiches Band verwendet wird. Jedes Band 32 bzw. 33 wird, wie aus Fig. 7 hervorgeht, im Verhältnis zur Leitermitte verschoben, so daß Zwischenräume 34 bzw. 35 zwischen den Bandkanten seitlich zur Mittelebene der Längsseiten des Leiter» versetzt liegen. Auf diese Weise werden die Zwischenräume zweier benachbarter Leiter einander an keinem Puzakt decken« Dadurch wird das glimmbeständige Material auch als Isolierung zwischen den Leitern ausgenutzt. Dasselbe Resultat erhält man, wenn der Zwischenraum 34 im Verhältnis zu dem Zwischenraum 35 auf andere Weise so verschoben wird, daß die Spiegelbilder beider sich nicht decken. Natürlich können die Zwischenräume 34 und 35 in Übereinstimmung mit dem, was in Fig. 6 gezeigt ist, gleich Null sein, d.h. die Kanten der beiden Bänder auf beiden Seiten des Leiters stoßen gegeneinander.
Beispiel 8
Eine Spule wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß anstelle des dort angegebenen Bandes ein 20 mm breites, im übrigen gleiches Band 36 angewandt wird. Dieses Band umschließt, wie aus Fig. 8 hervorgeht, die beiden der Spulenisolierung zugewandten Seiten des
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Leiters und naheliegende Teile der dem angrenzenden Leiter zugewandten Seiten des Leiters. Der Zwischenraum zwischen den Kanten des Bandes ist mit 37 bezeichnet.
Da der isolierte Leiter gemäß der Erfindung in Übereinstimmung mit den Beispielen für die Herstellung von Spulen verwendet wird, kann in der Hauptisolierung selbstverständlich Glimmerband mit großen Glimmerschuppen auf geeignetem Trägermaterial wie Glasgewebe, Papier o.dgl. verwendet werden. Das Bindemittel zwischen den Windungen der Bandage braucht nicht durch Imprägnierung nach der Umwicklung zugesetzt zu werden, sondern kann auch vor der Umwicklung auf der Fläche des Glimmermaterials angebracht werden. Außer den genannten vollständig polymerisierbaren Harzen kann außer anderen handelsmäßig zugänglichen ungesättigten Polyesterharzen und Epoxyharzen u.a. auch Asphalt verwendet werden. Die Hauptisolierung kann u.a. auch aus Silikongummi bestehen, das in Band- oder Pastenform um das Leiterbündel angebracht wird.
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Claims (8)

  1. 212R852
    Patentansprüche ;
    1 ·J Isolierter elektrischer Leiter mit im wesentlichen rechtet
    eckiger Querschnittsfläche und mit einem über der Isolierung angeordneten Glimmschutz, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung aus einer auf dem Leiter angeordneten Lackschicht (11) und der Glimmschutz aus mindestens einem auf der Lackschicht fixierten Band (15, 14) aus glimmbeständigem Isoliermaterial besteht, das in der Längsrichtung des Leiters verläuft und so angeordnet ist, daß es zwei gegenüberliegende Seiten des Leiters und zumindest die diesen Seiten benachbarten Teile der beiden anderen Seiten umschließt.
  2. 2. Isolierter elektrischer Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glimmschutz aus zwei auf der Lackschicht fixierten Bändern (13» 14) aus glimmbeständigem Material besteht, die in Längsrichtung des Leiters verlaufen und so angeordnet sind9 daß sie zwei gegenüberliegende Seiten und eine dazwischenliegende Seite sowie die den gegenüberliegenden Seiten benachbarten Teile der anderen dazwischenliegenden Seite umschließen·
  3. 3. Isolierter elektrischer Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj daß das Band (36) bzw. jedes Band (13, 14) aus Isoliermaterial mit einem Harzbindemittel (12) entlang der ganzen Anlagefläche an der Lackschicht (10) des Leiters fixiert
    ist.
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  4. 4. Isolierter elektrischer Leiter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,.daß ein Film (26) aus flexiblem Kunststoff über dem Band (36) bzw. jedem Band (13, 14) aus Isoliermaterial angeordnet ist,
  5. 5. Isolierter elektrischer Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit zwei Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (34, 35) zwischen den Bandkanten oder der die Stoßkanten der Bandränder auf gegenüberliegenden Seiten des Leiters im Verhältnis zueinander seitlich verschoben sind.
  6. 6. Isolierter elektrischer Leiter nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band bzw. jedes Band (13» 14) aus Isoliermaterial überwiegend aus Glimmer in Form von kleinen Schuppen besteht,
  7. 7· Isolierter elektrischer Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band bzw. jedes Band (13, 14) aus Isoliermaterial eine Mischung von Glimmer in Form von kleinen Schuppen und kurzen Fasern aus einem linearen Polymer enthält.
  8. 8. Isolierter elektrischer Leiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerfaser aus einer Polyamidfaser besteht·
    10 9 8 51/16 3 0
    Leerseite
DE19712126852 1970-06-05 1971-05-29 Isolierter elektrischer Leiter Pending DE2126852A1 (de)

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JPS5292203U (de) 1977-07-09
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