DE4006697A1 - Transformator - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Transformatoren werden verwendet, um aus Versorgungs-
Wechselspannungen (100 oder 200 V) in Wechsel- oder
Gleich-Ausgangsspannungen (5 oder 12 V) umzuwandeln. Sol
che Transformatoren enthalten Primär- und Sekundärwick
lungen mit ausreichendem Isolieraufbau.
Wie beispielswei
se in der Fig. 7 gezeigt wird, besteht ein an sich be
kannter Transformator aus Primär-Windungen 1 und 1′, ei
ner Sekundär-Windung 2, einem Spulenkörper 3 mit einer
Öffnung 4, einem in der Öffnung 4 angeordneten Kern 5,
Sperren 6 und Isolierpapieren 7. Die Primär-Windungen 1,
1′ und die Sekundär-Windung 2 sind einander übergreifend
derart auf den Spulenkörper 3 aufgewickelt, daß zwischen
diesen Windungen eine sehr enge elektromagnetische Kopp
lung entsteht. Die Isolierpapiere 7 sorgen für die erfor
derliche Isolation zwischen Primär- und Sekundär-Windun
gen 1 und 2 bzw. zwischen der Sekundär- und Primär-Win
dung 2 und 1′. Nahe den Flanschen 3 a, 3 b des Spulenkör
pers 3 sind Isolations-Sperren 6 angeordnet, welche die
effektive Kriechstrecke zwischen den Primär- und Sekun
där-Windungen vergrößern. Die Fig. 8 zeigt schematisch
ein Beispiel des Transformatorschaltkreises, in dem die
Primär- und Sekundär-Wicklungen 1, 1′ und 2 entsprechende
Anschlüsse 1 a, 1′a und 2 a aufweisen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen beispielsweise Ausführungen
bekannter Transformatoren, bei denen Primär- und Sekun
där-Windungen 1, 1′ und 2 herausgeführt und mit einem
entsprechenden Anschlußleiter 9 verbunden sind, der am
oberen Flansch 3 a des Spulenkörpers 3 gehalten wird. Die
se Herausführungen nahe den Endpunkten 1 a, 1′a und 2 a
sind mit isolierenden Schläuchen 8 versehen und über Aus
nehmungen im oberen Flansch 3 a am Anschlußleiter 9 befe
stigt.
Die meisten der bekannten Transformatoren benötigen Sper
ren 6, Isolierpapiere 7 und isolierende Schläuche 8 für
die elektrische Isolation zwischen Primär- und Sekundär-
Windungen 1 und 2 und zwischen Sekundär- und Primär-Win
dungen 2 und 1′. Solche Windungen 1, 1′ und 2 sind ganz
allgemein mit Schmelz oder Emaille (nicht dargestellt)
überzogen, und zwar ausschließlich um eine geringe Isola
tion innerhalb jeder Lage der Primär- und Sekundär-Win
dung 1, 1′ oder 2 aufrechtzuerhalten. In keiner Weise je
doch zum Zwecke der Isolation zwischen Primär- und Sekun
där-Windungen. Demzufolge erfordern die bekannten Trans
formatoren den oben erwähnten Isolationsaufbau ein
schließlich Isolationssperren, Isolationspapieren und
Isolationsschläuchen.
Gemäß Section 380 der IEC (International Electrotechni
cal Commission) fordert der Isolationsaufbau mehr als 3
Blätter Isolierpapier 7, die zwischen Primär- und Sekun
där-Windungen 1 und 2 und zwischen Sekundär- und Primär-
Windungen 2 und 1′ angeordnet werden, weil vorausgesetzt
wird, daß 2 Blätter Isolierpapier 7 einer angelegten
Spannung von 3750 V widerstehen. Dieser Regelung entspre
chend müssen mehr als 6 mm Kriechstrecke zwischen Pri
mär- und Sekundär-Windungen 1 und 2 und Sekundär- und
Primär-Windungen 2 und 1′ vorgesehen werden. Solch ein
Aufbau benötigt jedoch offensichtlich mehr Platz für die
Unterbringung der Sperren 6 und der Isolierpapiere 7, so
daß die Herstellung kleinbauender Transformatoren für
Hochfreqenz-Betrieb problematisch ist. Ein weiterer Nach
teil eines solchen Aufbaus ist, daß die Anordnung der
lsolier-Sperren 6 und Isolierpapiere 7 das Kopplungs-Ver
halten der aus den Windungen aufgebauten magnetischen
Kreise verschlechtert.
Wie die Fig. 9 und 10 weiter zeigen, erfordern Aufbau
und Montage dieses Transformators das Einführen der An
schlüsse 1 a, 2 a und 1′a der Primär- und der Sekundär-Win
dungen 1, 2 und 1′ in Isolations-Schläuche 8. Die An
schlüsse müssen dann mit dem Anschlußleiter 9 des Spulen
körpers 3 verbunden werden. Diese Vorgänge sind - wie
einzusehen ist - problembehaftet und zeitaufwendig und
erfordern ein nicht unerhebliches Maß an Erfahrung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mög
lichst klein bauenden Transformator für Hochfreqenz-Be
trieb zu schaffen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Transforma
tor im wesentlichen aus Primär- und Sekundär-Windungen,
die derart um einen Kern gewickelt sind, daß sie einan
der übergreifen. Wenigstens eine der Primär- und Sekun
där-Windungen weist einen ummantelten Leiter auf, der
aus isolierendem Kunststoff besteht und aus der Gruppe
der Polyäthylene, der Polyäthylen-Terepthalate, der Po
lyimide, der Polyester, der Polyäther, Polyacetale, der
Polyvinyl-Formale, der Polyurethane und der Epoxy-Harze
besteht.
Die Ummantelung kann aus einer Vielzahl von Lagen beste
hen, die aus isolierendem Kunststoffmaterial aufgebaut
sind. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
die Primär- und Sekundär-Windungen über die gesamte Wei
te zwischen zwei Flanschen eines Spulenkörpers ge
wickelt.
Beim erfindungsgemäßen Transformator erfolgt die lsola
tion der Primär- und Sekundär-Windungen durch Isolations
ummantelungen, die den Leiter jeder Windung umgeben. Da
die Primär- und Sekundär-Windungen sehr eng um den Kern
gewickelt sind und einander ohne Isolationssperren und
Isolationspapiere übergreifen, können die Transformato
ren sehr klein gebaut werden. Darüber hinaus kann jedes
Ende der Windungen sehr leicht mit dem Anschlußleiter
des Spulenkörpers ohne lsolationsschlauch verbunden wer
den, in welchen jedes Ende der Windungen eingeführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen erfin
dungsgemäßen Transformator mit 3 Wicklungen,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Leiters
der Wicklung,
Fig. 3 einen Aufriß des Spulenkörpers mit Wicklungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Darstellung aus Fig. 3,
Fig. 5(A) und 5(B) einen Größenvergleich der Kerne
eines Ausführungsbeispiels gemäß Erfindung und
eines gemäß Stand der Technik,
Fig. 6(A) und 6(B) schematische Schnittdarstellungen
zur Darstellung der Größenverhältnisse eines
erfindungsgemäßen und eines vorbekannten Trans
formators,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch einen bekannten
Transformator,
Fig. 8 einen beim erfindungsgemäßen Transformator ver
wendeten Schaltkreis,
Fig. 9 einen Aufriß eines Spulenkörpers mit Windungen
gemäß Stand der Technik und
Fig. 10 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 9.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 1
bis 6 beschrieben.
Diese Figuren enthalten die gleichen Bezugszeichen wie
die Fig. 7 bis 10 (für die einander entsprechenden
Teile und Abschnitte). Eine ins einzelne gehende Erläute
rung der Fig. 7 bis 10 ist daher entbehrlich.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, bestehen die Primär-
und Sekundär-Windungen 1, 1′ und 2 aus einem Leiter 10
und einer isolierenden Ummantelung 11, die den Leiter 10
umgibt. Die Ummantelung 11 besteht aus einer ersten
Schicht 11 a, die den Leiter 10 direkt umgibt. Eine zwei
te Schicht 11 b umgibt die erste Schicht 11 a und eine
dritte Schicht 11 c wiederum umgibt die zweite Schicht
11 b. Jede dieser drei Schichten 11 a, 11 b und 11 c besteht
aus isolierendem Kunststoff aus den Gruppen die Polyäthy
len, Polyäthylenterephthalate, Polyimide, Polyester, Po
lyäther, Polyacetal, Polyvinylformal, Polyurethan und
Epoxy-Harze enthalten. Selbst wenn eine teilweise Durch
lässigkeit oder Störung in der lsolation einer dieser
Schichten gegeben wäre, stellen die übrigen Schichten
der Mehrfach- oder Vielfach-Struktur eine volle Isola
tion für das erforderliche Spannungsniveau sicher.
Die erste bis dritte Schicht 11 a, 11 b und 11 c können
durch Vakuum-Ablagerung verschiedener Isolationsmateria
lien in mehreren Schritten auf dem Leiter 10 angebracht
werden, indem dieser entweder in flüssiges Isolationsma
terial eingetaucht oder mit einem klebenden Isolations-
Film in Streifenform umwickelt wird. Die Ummantelung kann
aber auch durch Umwickeln des Leiters 10 mit einem Band
aus synthetischem Harz erfolgen, wobei anschließend das
Harz ohne Klebemittel unter Einsatz von Wärme versiegelt
wird. Die Dicke der Ummantelungen 11 für jede Windung 1,
1′ und 2 mißt im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit mög
lichst weniger als 0,05 mm, die Isolationscharakteristik
und die miniaturisierte Größe des Transformators. So hat
beispielsweise die erste Schicht aus Polyester-Film ge
mäß Fig. 2 eine Dicke von 0,012 mm und jede der zweiten
und dritten Schichten eine Dicke von 0,004 mm. Die Umman
telungen zwischen den Primär- und Sekundär-Windungen kön
nen einer Spannung von über 8 kV widerstehen. In einem
solchen Fall ist es ratsam, Materialien mit abgestuft ab
sinkenden Schmelzpunkten von der ersten Schicht zur drit
ten Schicht 11 a bis 11 c zu verwenden. Die erste innere
Schicht 11 a ist am dichtesten am Leiter 10 und wird da
her einer erhöhten Temperatur im Betrieb unterworfen,
die jedenfalls höher ist als die der äußeren Schicht.
Für den Zusammenbau des Transformators werden die Pri
mär-Wicklungen 1, 1′ und die Sekundär-Windungen 2 um den
Spulenkörper 3 herum derart gewickelt, daß sie sich über
dessen volle Weite erstrecken. Auf Isolations-Sperren
und -Papier für Primär-Wicklung 1, Sekundär-Wicklung 2
und Primär-Wicklung 1′ kann verzichtet werden. Die Ver
wendung des Spulenkörpers 3, um den diese Wicklungen ge
wickelt werden, kann ein Zusammenfallen der gewickelten
Wicklungen verhindern und die Zuordnung und Verbindung
der Wicklungen erleichtern. Bei geringer Windungszahl er
folgt die Anordnung der Windungen in größerem Abstand
voneinander über die gesamte Weite des Spulenkörpers.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, können die An
schlüsse 1 a, 1′a und 2 a mit Anschlußpunkten 9 ohne Isola
tionsschlauch 8 durch Löten verbunden werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen vergleichsweise praktische
Größenverhältnisse eines schalenförmigen Transformators
gemäß der Erfindung und gemäß Stand der Technik, wobei
die Primär-Wicklungen 1 und 1′ jeweils Leiter 10 mit ei
nem Außendurchmesser von 0,4 mm, 0,5 mm und einer Win
dungszahl 60, 36 und die Sekundär-Wicklung 2 einen Lei
ter 10 mit Außendurchmesser 0,8 mm und einer Windungs
zahl von 24 aufweist. Die Fig. 5(A) und (B) zeigen
die Größe der Kerne wie sie bei einem erfindungsgemäßen
Transformator und einem solchen nach dem Stand der Tech
nik in Frage kommen. Die Fig. 6(A) und (B) zeigen je
weils Abschnitte eines erfindungsgemäßen Transformators
und eines solchen nach dem Stand der Technik und sollen
die Größe der Spulen in mm wiedergeben. Während der
Transformator nach dem Stand der Technik ein Volumen von
37,52 ccm und ein Gewicht von 90 g hat, hat der erfin
dungsgemäße Transformator ein Volumen von 27,17 ccm und
ein Gewicht von 75 g und ist damit ungefähr in seinem Vo
lumen 28% kleiner und in seinem Gewicht etwa 16% leich
ter als der Transformator nach dem Stand der Technik.
Das voranstehend geschilderte Ausführungsbeispiel kann
auch abgeändert werden. Zwischen Primär- und Sekundär-
Wicklungen 1 und 2 und zwischen Sekundär- und Primär-
Wicklungen 2 und 1′, die um den Spulenkörper 3 gemäß
Fig. 1 gewickelt sind, können Isolierpapiere eingebracht
werden, um eine ebene Oberfläche auf der unebenen äuße
ren Oberfläche der Windungen zu schaffen und so die Unre
gelmäßigkeiten der Oberfläche auszugleichen. Dies er
leichtert den nachfolgenden Wicklungsvorgang. In einem
solchen Fall kann eine geringe Anzahl oder eine Variante
der Isolierpapiere Verwendung finden, da die Isolation
der Windungen in diesem Fall nicht mehr von dem Verhal
ten der Isolierpapiere 7 abhängt. Die Windungen können
auch direkt und ohne Verwendung eines Spulenkörpers 3
auf den Kern gewickelt werden. Primär- und Sekundär-Wick
lungen können bifilar ausgebildet werden, um ein besse
res Kopplungs-Verhalten im magnetischen Kreis zu errei
chen. Der Transformator kann als Kern- oder Toroid-Typ
oder in anderer Weise aufgebaut sein. Er muß nicht dem
Schalen-Typ entsprechen.
Da der erfindungsgemäße Transformator die volle Isola
tion zwischen Primär- und Sekundär-Windungen auch ohne
Isolations-Sperren, Isolations-Papiere und Isolations-
Schläuche gewährleistet, wie sie bei Transformatoren
nach dem Stand der Technik erforderlich waren, kann er
insbesondere für die Verwendung im Hochfrequenz-Betrieb
kleiner gebaut und einfacher aufgebaut werden. Falls er
im Frequenzbereich von 500 kHz bis 1 MHz eingesetzt
wird, kann das Volumen des Transformators auf die Hälfte
bis zwei Drittel eines entsprechenden Transformators
nach dem Stand der Technik reduziert werden. Darüber hin
aus kann das durch die Wicklungen bestimmte Kopplungs-
Verhalten im magnetischen Kreis merklich verbessert wer
den.
Claims (4)
1. Transformator mit Primär- und Sekundär-Wicklungen (1,
1′, 2), die um einen Kern (5) gewickelt sind und einan
der übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der Primär- bzw. Sekundär-Wicklungen (1, 1′, 2) ei
nen ummantelten Leiter (10) aufweist, wobei die Ummante
lung (11) aus isolierendem Kunststoff-Material aus den
Gruppen Polyäthylen, Polyäthylen-Terephthalat, Polyimid,
Polyester, Polyäther, Polyacetal, Polyvinyl-Formal, Poly
urethan und Epoxy-Harzen besteht.
2. Transformator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ummantelung (11) aus einer Vielzahl von
Schichten (11 a, 11 b, 11 c) aus isolierendem Kunststoffma
terial besteht.
3. Transformator gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Primär- und Sekundär-Wicklungen (1, 1′, 2)
über die gesamte Weite zwischen den Flanschen (3 a, 3 b)
des Spulenkörpers (3) gewickelt sind.
4. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß Primär- und Sekundär-Wicklun
gen (1, 1′, 2) derart auf ein einen Kern (5) auf
gewickelt sind, daß sie einander übergreifen, wobei we
nigstens eine der Primär- und Sekundär-Wicklungen (1,
1′, 2) eine aus mehreren Schichten (11 a, 11 b, 11 c) aufge
baute Ummantelung (11) aufweist.
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