DE3217823A1 - Transformator und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Transformator und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
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- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/12—Insulating of windings
- H01F41/122—Insulating between turns or between winding layers
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Transformator nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren
zu dessen Herstellung. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Transformator einfachen Aufbaues, der eine
Gruppe ebener Spiralwindungen aufweist, welche in der Lage
sind, relativ große Ströme zu handhaben und die eine gewünschte elektrische Charakteristik einschließlich einer hohen Durchbruchsspannung
und eine relativ geringe Kapazität zwischen den Wicklungen besitzen.
In der älteren US-Patentanmeldung mit der Serial No. 206 vom 14. November 1980 ist ein Transformator dargestellt und
beschrieben, der zwei rechteckige Substrate aufweist, von denen jedes aufeinanderfolgende, im Maskendruck hergestellte Dickfilmschichten
aus dielektrischem Isoliermaterial mit darin eingebetteten ebenen Spiralwindungen aufweist, wobei diese
Substrate durch die Verwendung einer hybriden Verarbeitungstechnik hergestellt werden. Dieser kompakte,stabile Transformator
ist speziell für die Montage mit integrierten Schaltkreiskomponenten in Anwendungsfällen mit geringer Stromstärke
geeignet, wie dies beispielsweise bei Trennverstärkern der Fall ist. Es gibt jedoch andere Anwendungsfälle, bei denen
höhere Strompegel gehandhabt werden müssen, beispielsweise bei Digital/Digital-Wandlern, wo sich die Strompegel im
Ampere-Bereich bewegen können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transformator anzugeben, der solch höhere Strompegel handhaben
kann und der darüber hinaus noch wünschenswerte Eigenschaften wie beispielsweise eine hohe Durchbruchsspannung zwischen den
Wicklungen bei geeigneter geringer Kapazität zwischen den Wicklungen aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß
der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Transformators
sowie eines Verfahrens zu seiner Herstellung sind den
Unteransprüchen entnehmbar. . .
Gemäß der Erfindung und einem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel umfaßt der Transformator Wicklungen aus
Leitungsdrähten, die in ein Band aus elektrisch isolierendem
Plastikmaterial eingebettet sind. Die Leitungsdrähte in dem Band bilden getrennte Elemente, die Seite an Seite angeordnet
sind und sich längs des Bandes erstrecken. Die Leitungsdrähte wechseln sich mit dazwischen angeordneten Fäden aus dielektri*
schem Isoliermaterial ab. Das Band ist zu einer engen Spirale
aufgerollt, so daß die eingebetteten Leitungsdrähte spiralförmig gewickelt sind, um entsprechende ebene Transformatorwicklungen zu bilden, die durch entsprechende ebene Spiralwindungen
aus dielektrischem Material voneinander getrennt sind. Die aufgerollten Schichten des Bandes sind vorzugsweise
miteinander verbunden, wie beispielsweise durch eine Klebe-Zwischenschicht,
um eine selbsttragende .Wicklungsstruktur zu bilden, die auf einen Magnetkern aufgesetzt wird.
Die scheibenförmigaiSchichten der dielektrischen Spiralwicklungen
zwischen den spiralförmigen Leitungsdrähten ergeben eine gute Durchbruchsspannungscharakteristik zwischen den
Wicklungen mit einer vorteilhaft geringen Kapazität zwischen
den Wicklungen. Der Gesamtaufbau führt zu einem einfachen und
stabilen Transformator, der wirtschaftlich hergestellt werden kann. Andere Ziele, Gesichtspunkte und Vorteile, der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den anliegenden
Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Querschnittansicht eines Abschnittes
des erfindungsgemäß aufgebauten Bandes»
Fig. 2 eine isometrische Querschnittansicht des Bandes gemäß Fig. 1, welches zu einer Rolle gewickelt ist, um
mehrere ebene spiralförmige Wicklungsschichten vorzugeben ; und
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung eines Transformators gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Band 10 dargestellt, welches aus isolierendem
Plastikmaterial 12 gebildet wird. In das Plastikmaterial sind im Abstand angeordnete längliche Leitungsdrähte
14 eingebettet, die sich längs des Bandes erstrecken. Die Leitungsdrähte 14 wechseln sich quer zu dem Band mit dazwischen
angeordneten Fäden aus dielektrischem Isoliermaterial 16 ab, welche sich ebenfalls längs des Bandes erstrecken.
Das Band 10 kann in der üblichen Weise durch Ziehen der Leitungsdrähte
14 und der Isolierfäden 16 zusammen und Seite an Seite durch ein Bad aus geschmolzenem Plastikmaterial mit
guten elektrischen Isoliereigenschaften gebildet werden..Wenn
das Plastikmaterial aushärtet, so umgibt es schützend die Leitungsdrähte und die dielektrischen Fäden. Das auf diese
Weise gebildete Band 10 kann beispielsweise bis zu zwanzig Leitungsdrähte und dielektrische Fäden aufweisen, so daß auf
diese Weise bis zu zehn getrennte Transformatorwicklungen gebildet werden.
Der nächste Schritt des Verfahrens besteht in der Aufwicklung des Bandes 10 in eine enge Spiralrolle 22, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist, wodurch entsprechende ebene, spiralförmige Wicklungen 24 des Leitungsdrahtes 14 gebildet werden, die
durch ebene, scheibenförmige Elemente 26 der spiralförmig aufgewickelten
dielektrischen Fäden 16 getrennt sind. Das Aufwickeln des Bandes in diese Form kann leicht auf einem rohrförmigen
Kern unter Verwendung bekannter Techniken ausgeführt werden.
Vorzugsweise werden benachbarte Schichten des Bandes während des Aufwickeins miteinander verklebt, um eine selbsttragende
feste Struktur etwa In der Form einer Bandrolle zu bilden.
Das Verkleben kann beispielsweise durch das Besprühen des Bandes mit einem Lösungsmittel bewirkt werden, um dieses
klebrig zu machen, so daß benachbarte Schichten miteinander verbunden werden, wenn das Lösungsmittel austrocknet. Alternativ
hierzu kann das Bandmaterial durch Erhitzen aufgeweicht werden, indem beispielsweise ein elektrischer Strom durch die
Leitungsdrähte 14 geschickt wird, oder indem heiße Luft gegen das Bandmaterial gerichtet wird, wenn dieses aufgewickelt
wird.
Gemäß Fig. 3 besteht der letzte Schritt des Verfahrens in dem
Zusammenbau der aufgewickelten Bandrolle 22 mit dem Transformatorkern,
der hier in Form einer Dreibeinstruktur 28, 30 dargestellt ist. Andere ,Kernstrukturen können selbstverständlich
verwendet werden. Der sich ergebende vollständige Transformator ist eine stabile Einheit, der mit relativ hohen Strompegeln
betrieben werden kann, eine gute Durchbruchspannungscharakteristik besitzt und eine geeignete geringe Kapazität
zwischen den Wicklungen aufweist.
Die Leitungsdrähte 14 können beispielsweise aus üblichem Magnetdraht
bestehen und einen Durchmesser zwischen 0,0075 und 0,025 cm aufweisen. Derartige Drähte tragen typischerweise
eine starke Isolationsschicht von ungefähr 0,00125 cm Dicke. Der Durchmesser .der dazwischen angeordneten dielektrischen
Fäden 16 sollte ungefähr der gleiche wie der der Leitungsdrähte 14 sein und diese sollten so eng wie möglich sich
an diese bis zu einer Berührung anschließen. Das Bandmaterial
führt somit zu keinerlei zusätzlichem Abstand zwischen den Leitungsdrähten und den benachbarten isolierenden Fäden. Wenn
größere Draht- und Fadengrößen verwendet werden, so vergrößert sich der Abstand von Draht zu Draht aufgrund des vergrößerten
Durchmessers der isolierenden Fäden, wodurch die Kapazität zwischen den Wicklungen weiter abnimmt.
Die isolierenden Fäden 16 müssen eine gute Flexibilität zur
Wicklung in Spulenform, eine hohe Durchbruchsspannungscharakteristik und eine geeignete niedrige Dielektrizitätskonstante
für eine geringe Kapazität zwischen den Wicklungen aufweisen. Verschiedene Materialien können für diesen Zweck verwendet
werden, z.B. bestimmte Plastikarten, wie beispielsweise Kunstseidematerial, und grundsätzlich Zelluloseazetat.
Eine Verbindung von der aufgewickelten Rolle 22 nach außen kann
direkt, wie beispielsweise durch den angesetzten Teil 32 des
Bandes, hergestellt werden. Die Innenseite der Rolle kann elektrische Anschlüsse aufweisen, indem das innere Ende 34
des Bandes aus dem Inneren der Rolle herausgebracht wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das Band kann im Inneren der Rolle
(in Fig. 3 nicht sichtbar) um sich selbst gefaltet werden, beispielsweise um einen Winkel von 45°, so daß der Endteil 34 sich
parallel zu der Achse der Rolle erstreckt und somit aus dem Inneren herausragt,· um Verbindungen mit den Wicklungsenden herstellen
zu können. Falls gewünscht und um den gefalteten Abschnitt an der Bildung eines unbeabsichtigten elektrischen Kontaktes
mit den Wicklungen zu hindern, kann ein Isolierstreifen oder ein anderes Trennelement verwendet werden, um den gefalteten
Bereich abzudecken.
Claims (1)
- 7. Mai 1982 GzH/Ra.Analog Devices, Incorporated, Norwood, MA 02062 / U.S.A.Transformator und Verfahren zu seiner HerstellungPatentansprüche/ 1.j Bandgewickelter Transformator zur Handhabung relativ großer Strompegel und zur Vorgabe eines erhöhten Durchbruchspannungspegels zwischen den Wicklungen, gekennzeichnet durcheine Wicklung aus.mehreren Schichten eines gewickelten Bandes;wobei das Band abwechselnd mehrere Leitungsdrähte und Isolierfäden aufweist; unddas Band aus Isoliermaterial besteht, welches die abwechselnden Leitungsdrähte und Isolierfäden umgibt; Mittel, um das Band in aufgewickelter Rollenform zu halten; undeinen Magnetkern, auf dem das gewickelte Band angeordnet ist.2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern ein zentrales Bein aufweist, das in die zentrale öffnung des gewickelten Bandes hineinpaßt.3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Leitungsdrähte und Isolierfäden den gleichen Durchmesser aufweisen.4. Verfahren zur Herstellung des Transformators nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch folgende Schritte: "'Bildung eines Bandes aus Isoliermaterial, in welches Leitungsdrähte und Isolierfäden abwechselnd eingebettet sind, die sich längs des Bandes erstrecken; Wickeln des Bandes in Rollenformj und Aufsetzen der Wicklung auf einen Magnetkern.5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verkleben benachbarter Schichten des Bandes, um eine selbsttragende Mehrschichtenstruktur zu bilden.6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Zuführen eines Lösungsmittels auf überlappende Teile des Bandes beim Wickeln des Bandes zum Erweichen dieser Teile vor dem Zusammenrollen.7. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das ausreichende Erhitzen des Bandes aus Isoliermaterial, so daß die die Rolle bildenden Schichten hinreichend .zusammengeschweißt werden.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen durch elektrischen Stromfluß durch die Leitungsdrähte erfolgt.
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