DE2930008C2 - Transformator - Google Patents

Transformator

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DE2930008C2
DE2930008C2 DE19792930008 DE2930008A DE2930008C2 DE 2930008 C2 DE2930008 C2 DE 2930008C2 DE 19792930008 DE19792930008 DE 19792930008 DE 2930008 A DE2930008 A DE 2930008A DE 2930008 C2 DE2930008 C2 DE 2930008C2
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Germany
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conductive layer
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transformer
copper
layer
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DE19792930008
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English (en)
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DE2930008A1 (de
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Wilfried Dipl.-Ing. 8300 Landshut Böhmer
Paul Dr. Petrick
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Roederstein Spezialfabriken fur Bauelemente Der E
Original Assignee
Ernst Roederstein Spezialfabrik fur Kondensatoren 8300 Landshut De GmbH
Ernst Roederstein Spezialfabrik Fuer Kondensatoren 8300 Landshut GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2847Sheets; Strips
    • H01F27/2852Construction of conductive connections, of leads

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator, insbesondere Hochspannungstransformator für eine Schaltung zur Erzeugung der Zeilenablenkspannung in einem Fernsehgerät mit einer Wicklung, insbesondere einer Sekundärwicklung; die durch eine auf einer Isolierstoff-Folie unter beidseitiger Freilassung eines Isolierrandes aufgebrachte leitende Schicht gebildet ist.
Ein Transformator dieser Art, der als Netztransformator vorgesehen ist, ist nach dem DE-GM 74 29 021 bekannt.
Ist die aufgebrachte leitende Schicht sehr dünn, weist sie — was bevorzugt ist, um dem Transformator ein geringes Bauvolumen ζλι geben — eine Stärke von 0,05 μ bis 1 μ auf, so ist ihre Kontaktierung kritisch. Eine übliche Kontaktierung mittels eines Drahtes oder einer Metallfolie kann dazu führen, daß 4ie Kanten der leitenden Schicht abbrennen und ggf. sogar die ganze leitende Schicht um das Kontaktierungsteil herum abbrennt, so daß dann der Kontakt unterbrochen ist Von besonderer Bedeutung ist dies, wenn die leitende Schicht auf die Isolierstoff-Folie aufgedampft ist
ίο Aus der DE-OS 19 08 824 ist eine mehrlagige elektrische Spule bekanntgeworden, die mindestens eine Wicklung aus einem elektrisch isolierenden Band mit darauf befindlicher elektrisch leitfähiger Schicht' aufweist Diese Schicht besteht dabei aus einem elektrisch leitenden Oberflächenüberzug, der in einem kontinuierlichen Prozeß noch mit Metall galvanisch verstärkt ist Sowohl der Oberflächenüberzug als auch die galvanische Verstärkung können aus Kupfer bestehen.
Diese Maßnahmen dienen jedoch nicht zur Realisierung einer sicheren Kontaktierung, sondern zur mechanischen Verstärkung.
Aus dem DE-GM 1819 904 ist eine mehrlagige elektrische Spule bekanntgeworden, welche eine Wick lung aus einem Isolierband mit einseitig beaufschlagtem elektrischen Leitungsfilm aufweist der nicht die ganze Bandbreite einnimmt Dies dient zur Erhöhung des elektrischen Widerstandes pro Längeneinheit gegenüber Drahtspulen, nicht aber zur Verbesserung der Kontaktierbarkeit Insbesondere ein in dieser Druckschrift beschriebenes mehrfaches Falten mit anschließender Nietung läßt sich bei einer auf einer Isolierstoff-Folie aufgebrachten leitenden Schicht und Hochspannung nicht verwenden.
Aus der GB-PS 8 27 506 ist ein HF-Transformator bekanntgeworden, bei dem zur unabhängigen Einstellung von Primär- und Sekundärkapazität sowie der Streuinduktivität eine der Wicklungen als in Form einer ebenen Spirale gewickeltes leitendes Band und die andere Wicklung als spiralförmige Schicht aus Draht, die koaxial zur Spirale gewickelt ist, ausgebildet sind.
Diese Maßnahmen dienen nicht zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Kontaktierung des Transformators. Schließlich ist aus der AT-PS 1 91 983 eine Anord-
nung zum Schutz gegen Kurzschluß oder Unterbrechung des Wicklungsdrahtes einer elektrischen Niederspannungsspule nach anderen an oder in der Nähe der Spule liegenden Stellen bekanntgeworden, wozu elektrisch leitende Teile aus Bändern oder Streifen verwendet werden. Derartige Bänder oder Streifen haben aber mit Fragen der Zuverlässigkeit von Kontaktierungen nichts zu tun.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Transformator der eingangs genannten Art die leitende Schicht auf der Isolierstoff-Folie mit sehr hohen Strömen belasten zu können, ohne daß die Zuverlässigkeit der Kontaktierung der leitenden Schicht durch Erwärmung oder Abbrände leidet Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Transformator dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktierung der leitenden Schicht zwischen wenigstens einem nach außen führenden Anschlußteil und der leitenden Schicht eine Kontaktschicht angeordnet ist, deren Fläche wesentlich größer ist als die Fläche des auf ihr liegenden Bereichs des Anschlußteils und deren spezifischer Widerstand größer ist als der des Anschlußteils.
Durch diese Maßnahme wird das genannte Abbrennen mit hoher Sicherheit vermieden.
Bevorzugt weist <?8e Ansohlußtejl — in an sich bekannter Weise — die Form eines Drahtes auf, an dem eine Metallfolie (nach Art einer Fahne) angeschweißt ist
Besonders bewährt haben sich Kontaktschichten aus s getrockneter Graphitsuspension, getrockneter Leitsilbersuspension, getrocknetem Metallack oder ausgehärteter Metall-Kunstharz-Suspension.
Das Kontaktschichtmaterial wird bevorzugt im Kontaktierungsbereich als großflächige Schicht auf die leitende Schicht aufgetragen. Das Anschlußtefl wird entweder auf die getrocknete Kontaktschicht aufgelegt oder nach zusätzlichem Beschichten und Antrocknen der Kontaktschicht auf der leitenden Schicht in das noch flüssige Material der Kontaktschicht eingelegt. Die Trocknung bzw. Härtung der Kontaktschicht kann im fertigen Wickel erfolgen.
Als besonders geeignet haben sich leitende Schichten auf der Isolierstoff-Folie aus Kupfer, Nickel oder Aluminium erwiesen oder auch aus Kupfer/Nickel-, Kupfer/Zink- oder Aluminium/Kupfer-Legierungen.
Die Stärke der leitenden Schicht wird der vorgesehenen Strombelastung angepaßt. Sie liegt bevorzugt zwischen 0,05 μ und 1 μ.
Die Isolierstoff-Folie besteht bevorzugt aus einem Kunststoff, insbesondere einem Polyester, einem PoIycarbonat, einem Polypropylen, einem Polyäthylen, einem Polyamid, einem Polysulfon oder einem Celluloseacetat und hat bevorzugt eine Stärke von 2 μ bis 8 μ.
Die Breite der nichtmetallisierten Ränder der Folie wird der Spannungsbelastung angepaßt Nach dem Wickeln der Wicklungen, vorzugsweise auf einen Kunststoffkern, wird die Wicklung bevorzugt einer Temperaturbehandlung unterzogen, die ein Schrumpfen der Isolierstoff-Folie bewirkt
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert
Fig, 1 zeigt eine mit einer leitenden Schicht versehene Isolierstoff-Folie in Ansicht
F i g, 2 zeigt die Folie nach F i g. 1 im Querschnitt
Fig,3 zeigt eine erste Ausführungsform eines Anschlußteils,
Fig,4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Anschlußteils.
Fig.5 zeigt einen Wickel mit eingelegtem Anschlußteil.
F i g. 6 zeigt eine Kontaktschicht mit aufgebrachtem Anschlußteil.
F i g. 7 zeigt eine bevorzugte Schaltung.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Folie 2, auf der eine leitende Schicht 4 aufgebracht ist
Fig.3 zeigt einen Anschlußdraht 6, an den ein Metallfolienstück 8 in Form einer nach einer Seite abstehenden Fahne angeschweißt ist
Fig.4 zeigt einen Anschlußdraht 10, an den ein Metallfolienstück 12 in Form einer nadi beiden Seiten abstehenden Fahne angeschweißt ist
Fig.5 zeigt einen Wickel 14 mit einem zentralen Anschlußdraht 16. Schematisch ist eine Süinslstoff-Folie 18 dargestellt, auf der sich eine leitende. Schicht 20 befindet In einem Kontaktierungsbereich befindet sich auf der leitender, Schicht 20 eine Kontaktschicht 22 beschriebener Art Auf diese Kontaktschicht 22 Iiegi ein Anschlußteil auf, das durch einen Anschlußdraht 24 mit einem an diesen angeschweißten und nach einer Seite fahnenartig fortstehenden Metallfolienstück 26 gebildet ist
Fig.6 zeigt in einem Längsschnitt durch den Folienverbund nach Fig.5 die Kunststoff-Folie 18, die aufgebrachte leitende Schicht 20, die Kontaktschicht 22, den Draht 24 und die Fahne 26. An die Außenseite der Fahne 26 und der Kontaktschicht 22 legt sich beim Wickeln die Oberfläche 28 der nächsten Windung der Kunststoff-Folie 18 an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    U Transformator, insbesondere Hochspannungstransformator für eine Schaltung zur Erzeugung der Zeiknablenkspannung in einem Fernsehgerät, mit einer Wicklung, insbesondere einer Sekundärwicklung, die du? Jh eine auf einer Isolierstoff-Folie unter beidseitiger Freilassung eines Isolierrandes aufgebrachte leitende Schicht gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktierung der leitenden Schicht (4,20) zwischen wenigstens einem nach außen führenden Anschlußteil (6,8; 10,12; 24, 26) und der leitenden Schicht (4, 20) eine Kontaktschicht (22) angeordnet ist, deren Fläche wesentlich größer ist als die Fläche des auf ihr liegenden Bereichs des Anschlußteils (6,8; 10,12; 24, 26) und deren spezifischer Widerstand größer ist als der des Anschlußteils (6,8; 10,12; 24,26).
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (6, 8; 10, 12; 24,26) die Form eines Drahtes (6, Ϊ0,24) aufweist, an dem eine Metallfolie (8,12,26) angeschweißt ist.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschicht (22) aus getrockneter Graphitsuspension, getrockneter Leitsilbersuspension, getrocknete™ Metallack oder, ausgehärteter Metall-Kunstharz-Suspension besteht.
  4. 4. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (i, 20) aus Kupfer, Nickel, Eisen oder Aluminium besteht
  5. 5. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 —3, dadurch gekernzeichnet, daß die leitende Schicht (4, 20) aus einer Kupfer/Nickel-, Kupfer/Zink- oder Aluminium/Kupfer-Legierung besteht.
  6. 6. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoff-Folie (2,18) aus einem Kunststoff, insbesondere einem Polyester, einem Polycarbonat, einem Polypropylen, einem Polyäthylen, einem Polyamid, einem. Polysulfon oder einem Celluloseacetat besteht
  7. 7. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoff-Folie (2, 18) eine Stärke von 2 μ bis 8 μ aufweist
  8. 8. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (4, 20) eine Stärke von 0,05 μ bis 1 μ aufweist
DE19792930008 1979-07-24 1979-07-24 Transformator Expired DE2930008C2 (de)

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