DE4141508C2 - Anlage zum kontinuierlichen Gießen dünner Metallbänder, insbesondere aus Stahl - Google Patents
Anlage zum kontinuierlichen Gießen dünner Metallbänder, insbesondere aus StahlInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum kon
tinuierlichen Gießen dünner Metallbänder, insbesondere
aus Stahl, mit zwei gekühlten parallelen Walzen, die derart
sich gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie zwischen
sich einen Gießspalt für das flüssige Metall begrenzen, mit
seitlichen Verschlußplatten für diesen Gießspalt, die
an den Walzenenden angeordnet sind und mit einem elektromagne
tischen Induktor, der gegenüber jeder Platte angeordnet
ist, um das flüssige Metall im Gießspalt induktiv zu erhitzen.
Es ist bekannt, daß sich auf der Innenwand der Verschluß
platten an den seitlichen Enden der Walzen (im allgemeinen
"kleine Flächen" oder seitliche Abdichtung genannt) eine
Schicht aus erstarrtem Metall ausbildet. Es wurden bereits
verschiedendlich Vorschläge gemacht, um diese unerwünschte
Erstarrung von Metall an den kleinen Flächen zu verhindern,
z. B. der Einsatz von magnetischen Induktoren, die in der
Nähe dieser Flächen angeordnet werden und zur Erhitzung
des flüssigen Metalls dienen. Beispielsweise beschreibt die
EP-A-511 550 eine Anlage zum Gießen kontinuierlicher dünner
Metallbänder mit einer elektromagnetischen Anordnung zur
Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes zwischen den
seitlichen Verschlußplatten und den Walzenstirnseiten. Diese
Anordnung umfaßt einen im wesentlichen c-förmigen Magneten,
dessen Pole dem flüssigen Metall zugewandt sind und der derart
angeordnet ist, daß die Oberfläche des geschmolzenen Metalls
im Gießspalt mit der Mittenlinie des Magnetspalts
zusammenfällt. Jedoch sind sämtliche bisher gemachten
Lösungsvorschläge relativ umständlich, ohne vollständig den
gewünschten Erfolg herbeizuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage zum kontinuierlichen Gießen dünner Metallbänder zu
schaffen, die einfach im Aufbau ist und die eine erheblich
bessere seitliche Erhitzung des flüssigen Metalls
gewährleistet.
Ausgehend von einer Anlage der eingangs näher genannten Art
wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß jede
Verschlußplatte aus Metall besteht und eine Dicke aufweist,
die kleiner ist als die Eindringtiefe des vom Induktor
stammenden Magnetfeldes in die Platte, wobei die Frequenz
dieses Magnetfeldes zu diesem Zweck auf einen ausreichend
kleinen Wert eingestellt wird als Funktion der elektrischen
Leitfähigkeit des die Platten bildenden metallischen Materials.
Erfindungsgemäß können also kleine Flächen geringer Dicke
eingesetzt werden, die eine Erhitzung des flüssigen Metalls
mittels Induktion durch sie hindurch gewährleisten, indem
die Frequenz des Magnetfeldes des Induktors ausreichend
klein bemessen wird.
Es ist bekannt, daß jedes Metall oder jede Legierung eine
vorgegebene Eindringtiefe für das Magnetfeld einer bestimmten
Frequenz aufweist. Innerhalb dieser Eindringtiefe werden
Foucault'sche Ströme durch das Magnetfeld induziert. Für
Kupfer beträgt diese Eindringtiefe etwa 7 mm bei einer
Frequenz von 50 Hertz. Dies bedeutet, daß eine kleine Fläche,
die aus einer metallischen Kupferplatte besteht und deren
Dicke erheblich kleiner ist als die Eindringtiefe des Magnet
feldes bei den oben genannten Bedingungen zumindest teil
weise als transparent für das Magnetfeld angesehen werden
kann. Dadurch wird eine Erhitzung des mit der kleinen Fläche
in Berührung stehenden flüssigen Metalls bewirkt, da die
Foucault'schen Ströme ebenfalls im flüssigen Metall induziert
werden und einen Joule-Effekt entwickeln.
Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung enthält die Anordnung
zum Erhitzen einen niederfrequenten elektromagnetischen
Induktor, der in der Nähe einer jeden Platte angeordnet
ist und dessen Umriß im wesentlichen dem Umriß des Gieß
spaltes zwischen den Walzen entspricht. Dieser besondere
Umriß begrenzt die magnetischen Kraftlinien in den Walzen
und vermeidet damit deren nicht gewünschte Erhitzung.
Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Eigenschaft besteht
der Induktor aus einer Spule, deren Wicklungen entlang
einer Achse aufgewickelt sind, die senkrecht zur zugehörigen
Platte verläuft und deren Umriß im wesentlichen demjenigen
des Gießspaltes entspricht.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Zeichnungen hervor, in denen zwei Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen vorderen Aufriß eines ersten Aus
führungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Anlage
zum kontinuierlichen Gießen dünner Metallbänder;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anlage
und
Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellungen eines zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gießanlage für dünne
Metallbänder, insbesondere aus Stahl, weist zwei Walzen
1 auf, die in bekannter Weise gekühlt sind und waagrecht
gegenüberliegend derart angeordnet sind, daß sie zwischen
sich den Gießspalt 2 für das flüssige Metall begrenzen.
Die Anlage weist ferner zwei den Gießspalt 2 begrenzende
metallische Verschlußplatten 4 (kleine Flächen) auf, die
an den sich gegenüberliegenden seitlichen Enden der Walzen
1 angeordnet sind, um den Gießspalt in dichter Weise abzu
schließen. Kühlkanäle 5 für ein Kühlfluid, wie z. B. Wasser,
sind an den Platten 4 in an sich bekannter Weise, wie z. B.
durch Hartlöten, befestigt.
Die Anlage weist ferner einen elektromagnetischen Induktor
zur Erhitzung des flüssigen Metalls im Gießspalt auf, der
bei dem in diesen beiden Figuren dargestellten Ausführungs
beispiel eine magnetische Induktionsspule 6 mit niedriger
Frequenz enthält, die gegenüber einer jeden Platte 4 ange
ordnet ist und mit einer nicht dargestellten Stromver
sorgung verbunden ist. Der Umriß 10, d. h. die Außenkontur
einer jeden Spule 6, entspricht ungefähr dem Umriß des Gieß
spaltes 3 zwischen den Walzen 1, wie es aus Fig. 1 ersicht
lich ist. Die Windungen 6a der Spule 6 sind entlang einer
Achse XX aufgewickelt, die sich senkrecht zur zugehörigen
Platte 4 erstreckt und durch die Mitte des Gießspaltes
3 verläuft. Die Spule 6 ist an einer Halterung befestigt,
die z. B. einen Rahmen 7 aufweisen kann, in dem eine Aus
sparung 7a vorgesehen ist, dessen Umriß im wesentlichen
demjenigen des Gießspaltes 3 entspricht, vom Querschnitt
aus betrachtet. Die Windungen 6a sitzen demzufolge im Preß
sitz in den Aussparungen 7a in der zugehörigen Wand. Der
obere Teil der Halterung 7 ist in Fig. 2 nicht dargestellt,
um das Verständnis der Zeichnung zu erleichtern.
Mit 5 sind Kühlkanäle beliebigen Querschnitts bezeichnet,
z. B. rechteckige oder rechtwinklige Kanäle, die ebenfalls
der mechanischen Verstärkung und der Erhöhung der Steifig
keit der Anordnung dienen.
Das Blech, aus dem jede kleine Fläche besteht, weist eine
Dicke e auf, die kleiner ist als die Eindringtiefe des
von der Spule 6 stammenden magnetischen Flusses für eine
gegebene niedrige Frequenz und für ein bestimmtes Metall
oder eine bestimmte Legierung. Bestehen z. B. die kleinen
Flächen 4 aus Kupfer und wird die Spule mit einem Strom
von 50 Hertz gespeist und damit auch ein Magnetfeld indu
ziert, so muß e kleiner als 7 mm entsprechend dem Wert
der Eindringtiefe des Magnetflusses in die kleine Fläche
4 sein, vorzugsweise etwa 1 mm. Damit ist die kleine Fläche
im wesentlichen durchlässig für das Magnetfeld, welches
Foucault'sche Ströme im flüssigen Metall 3 erzeugt und
dieses in der Nähe der kleinen Flächen 4 weiter aufheizt,
um so die Erstarrung an diesen Stellen zu verhindern.
Die thermische Energie, die sowohl dem festen Metall als
auch dem flüssigen Metall durch den magnetischen Fluß des
Induktors 6 zugeführt wird, kompensiert den Wärmeverlust
der bei Berührung des flüssigen Metalls mit den kalten
Flächen der Platten 4 entsteht, wodurch die Dicke der er
starrten Gußhaut stabilisiert wird. Dabei sei betont, daß
der zur Erzeugung der 50 Hertz erforderliche Generator
ein einfacher kostengünstiger Transformator sein kann.
Zur Erleichterung der Abdichtung der kleinen Flächen 4
mit den Walzen 1 und zur Begrenzung von durch Reibung ent
stehende Abnutzungserscheinungen kann es bei einem anderen
Ausführungsbeispiel vorteilhaft sein, die Innenflächen
der Platten 4, die mit dem flüssigen Metall 3 in Berührung
stehen, mit einer geeigneten dünnen Schicht z. B. 10 bis
100 Micron aus elektrolytisch abgeschiedenem Nickel oder
Molybdän zu überziehen. Es ist ferner auch möglich zumindest
in bestimmten Bereichen der kleinen Flächen 4 eine feuer
feste Schicht vorzusehen, welche als thermische Isolations
schicht dient.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist der elektromagnetische
Induktor eine Spule 8 auf, deren Windungen 8a entlang der
selben Achse XX senkrecht zur zugehörigen Platte 4 über
einander gewickelt sind und wobei eine Anordnung 9 aus
Magnetblechen 9a senkrecht zur Platte 4 vorgesehen ist,
wobei die Windungen 8a die Anordnung 9 umgeben. Letztere
und die Spule 8 weisen einen Umriß 10 auf, der im wesent
lichen demjenigen des Gießspaltes 3 entspricht und be
sitzen demzufolge, wie bei dem in den Fig. 1 und 2 darge
stellten Ausführungsbeispiel konkave Flächen 11, deren
Wölbung derjenigen der Walzen 1 entspricht, wobei die obere
Seite 12 im wesentlichen horizontal verläuft und die untere
Seite 13 bauchig ausgestaltet ist.
Die Anordnung 9 bildet einen konzentrischen Kern für den
von der Spule 8 erzeugten magnetischen Fluß. Dieses Aus
führungsbeispiel ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
ein einfacher Induktor installationsbedingte Leistungs
schwächen aufweist oder, weil zuviel der erzeugten Leistung
außerhalb des zu erhitzenden Raumes verlorengeht. In der
Tat soll nur das im Gießspalt befindliche flüssige Metall
3 erhitzt werden und nicht die Walzen 1 sowie die übrigen
Teile der Gießanlage.
Die kleinen Flächen oder Verschlußplatten 4 können neben
Kupfer oder einer Kupferlegierung aus jedem geeigneten
Metall oder jeder geeigneten Metallegierung bestehen,
wobei letztere nur beispielsweise zitiert seien. Auf jeden
Fall ist die Dicke e der kleinen Flächen 4 erheblich kleiner
als die Eindringtiefe eines Magnetfeldes einer vorgegebenen
niedrigen Frequenz, im allgemeinen weniger als 100 Hertz,
wodurch die Schaffung besonders dünner kleiner Flächen
4 ermöglicht wird, verglichen mit den bisher verwendeten
kleinen Flächen.
Es ist somit möglich bei Anlagen zum kontinuierlichen Gießen
dünner Metallbänder mittels gekühlter Zylinder bzw. Rollen,
zwischen den Rollen seitliche Verschlußplatten aus Metall
(kleine Flächen) zu verwenden, unter Beibehaltung der durch
Induktionserhitzung des flüssigen Metalls in der Nähe der
kleinen Flächen erzielbaren Vorteile bei hohem Wirkungsgrad
dieser Erhitzungsweise.
Claims (5)
1. Anlage zum kontinuierlichen Gießen dünner Metallbänder,
insbesondere aus Stahl, mit zwei gekühlten, parallelen
Rollen (1), die derart sich gegenüberliegend angeordnet
sind, daß sie zwischen sich einen Gießspalt (2) für
das flüssige Metall (3) begrenzen, mit seitlichen Verschluß
platten (4) für diesen Gießspalt, die an den Walzenenden
angeordnet sind und mit einem elektromagnetischen Induktor
(6, 8), der an jeder Platte (4) angeordnet ist, um das
flüssige Metall im Gießspalt induktiv zu erhitzen, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Verschlußplatte (4) aus Metall
besteht und eine Dicke e aufweist, die kleiner ist als
die Eindringtiefe des vom Induktor (6, 8) stammenden
Magnetfeldes in diese Platte, wobei die Frequenz dieses
Magnetfeldes zu diesem Zweck auf einen ausreichend kleinen
Wert eingestellt wird als Funktion der elektrischen
Leitfähigkeit des die Platten (4) bildenden metallischen
Materials.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung zur Erhitzung einen niederfrequenten elek
tromagnetischen Induktor (6, 8) aufweist, der in der
Nähe einer jeden Platte (4) angeordnet ist und dessen
Umriß (10) im wesentlichen dem Umriß des Gießspaltes
(2) zwischen den Rollen (1) entspricht.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Induktor aus einer Spule (6) besteht, deren Windungen
(6a) entlang einer Achse XX aufgewickelt sind, die senkrecht
zur zugehörigen Platte (4) verläuft und deren Umriß
(10) im wesentlichen demjenigen des Gießspaltes entspricht.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Induktor eine Spule (8) aufweist, deren Windungen
entlang einer Achse XX übereinander gewickelt sind,
die sich senkrecht zur zugehörigen Platte (4) erstreckt
und daß sie eine Anordnung (9) aus magnetischen Blechen
(9a) aufweist, die senkrecht zu jeder Platte verläuft
und um die die Spule gewickelt ist, wobei diese Anordnung
und die Spule einen Umriß (10) aufweisen, der im wesent
lichen demjenigen des Gießspaltes (2) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Verschlußplatten
(4), die mit dem flüssigen Metall (3) in Berührung stehen,
mit einer dünnen Schicht aus elektrolytisch abgeschiedenem
Nickel oder Molybdän oder mit einer einen thermischen
Isolator bildenden feuerfesten Schicht bedeckt sind.
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