DE2742880A1 - Sinterbrecher - Google Patents
SinterbrecherInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/10—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
- B02C4/26—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a grid or grating
Description
LSCHAFT Frenkfurt/M., 7. Juni 1977
lschaft Sehr/HCa
LC
Dinxercrecher
Die- Erfindung betrifft einen Sinterbrecher, bestehend aus
Brc-chrost und Brechwalze mit Brechstacheln, hohl ausgebildetem
3rechrost mit Zu- und Ableitungen fir ein Kühlm^äiun
und hohl ausgebildeter Brechwalze mit hohl ausgebildeten Brechstacheln mit Zu- und Ableitungen für ein
Der von Sintermaschinen abgeworfene heiße Sinter wird von Sin^'-rbrechern zerkleinert. Da der Sinter noch eine Temperatur
von mehreren hundert Grad hat, v/erden die Arbeitsflächen
der Sinterbrecher hoch beansprucht, verschleißen relativ schnell und müssen dementsprechend oft ausgev/echselt
v/erden. Der Verschleiß kann durch hochwarmfeste v.nd verschleißfeste Ausbildung der Arbeitsflächen, z.B.
durch Ausbildung in Form von hochchromhaltigen Stählen ζ der durch Aufbringen von Karbidüberzügen, zwar verringert
■.■rerden, jedoch ist auch dann immer noch ein beträchtlicher
Verschleiß vorhanden. Eine weitere Möglichkeit, den Verschleiß zu verringern besteht darin, die Arbeitsflächen
des Sinterbrechers zu kühlen.
Aus der DT-AS 22 16 120 ist ein Sinterbrecher bekannt,
bei dem jeder Rostbalken des Brechrostes an beiden Enden gelagert, mit einem Hohlraum sowie Zu- und Ableitung für
das Kühlmedium ausgebildet ist. Zur Vereinfachung der Zu- und Ableitung des Kühlmittels zu jedem Rostbalken wird der
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-4- 274288Π
Hohlraum jedes Rostbalkens durch eine längsverlaufende Zwischenwand in zwei Kammern getrennt, wobei am selben
Ende des jeweiligen Rostbalkens der Zulauf in die eine Kammer mündet und der Ablauf aus der anderen Kammer erfolgt,
und beide Kammern am anderen Ende des Rostbalkens eine Verbindung miteinander haben.
Diese Ausgestaltung der Rostbalken ist auch aus der BE-PS 689 431 bekannt. Zusätzlich sind hier auch die Welle
und die Brechstacheln hohl ausgebildet und werden nacheinander von einem Kühlmedium durchflossen. Die Ausgestaltung
der Rostbalken ist relativ aufwendig. Außerdem treten größere Temperaturunterschiede des Kühlmediums bei
der Kühlung auf, oder es muß eine große Menge an Kühlmedium durchgeleitet werden. Bei der Kühlung der Brechstacheln
gilt dies in verstärktem Maß, da diese nacheinander durchflossen werden. Außerdem strömt das Kühlmedium
infolge des geringeren Strömungswiderstandes hauptsächlich durch die Welle, so daß die Kühlung der Brechstacheln
schlecht ist.
Die DT-AS 22 34 019 beschreibt eine Kühlung der Brechstacheln *und der Welle in der Weise, daß die Welle von
einem Gehäuse umgeben ist, die Hohlräume der Brechstacheln mit dem Hohlraum zwischen der Welle und dem Gehäuse verbunden
sind, und in den Hohlräumen der Brechstacheln Trennwände für eine gerichtete Zirkulationsströmung des
Kühlmediums zu den radial äußersten Segmentbereichen angebracht sind. Das Kühlmedium durchströmt nacheinander
alle Brechstacheln. Durch diese Ausgestaltung wird zwar das Kühlmedium zwangsweise in die äußersten Teile der
Brechstacheln geführt, jedoch ist dazu eine aufwendige Konstruktion erforderlich. Außerdem wird nicht der
starke Temperaturunterschied des Kühlmediums an den einzelnen zu kühlenden Teilen vermieden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlung von Sinterbrechern zu verbessern und die dazu erforderlichen
Aufwendungen möglichst gering zu halten«,
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß der Brechrost als Kragrost ausgebildet ist, der Kragrost aus einem hohl ausgebildeten Tragkörper mit
hohl ausgebildeten Brechzähnen besteht, in den Tragkörper eine Zuleitung für das Kühlmedium mit düsenartig ausgebildeten
Austrittsöffnungen in den Hohlraum eines jeden
Brechzahnes angeordnet ist, der Hohlraum eines jeden Brechzahnes durch Rücklauföffnungen für das aufgeheizte Kühlmedium
in der Wand des Tragkörpers mit dem Hohlraum des Tragkörpers verbunden ist, und der Tragkörper mit einem
Abfluß versehen ist. Die Arbeitsflächen des Sinterbrechers können mit Hartmetallen überzogen sein oder aus Hartmetallen
bestehen. Das Kühlmedium kann aus Wasser bestehen, wobei auch ein Einsprühen von Wasser mit Verdampfungskühlung
möglich ist, es kann aus Luft oder einem Wasser-Luft-Gemisch, aus Dampf oder anderen Medien mit
einem guten Wärmeübergang bestehen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der Tragkörper des Kragrostes als Rohr ausgebildet ist.
Dadurch werden beste Festigkeitswerte bei Torsionsbelastungen erzielt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die düsenartig ausgebildeten Austrittsöffnungen über Verlängerungsstücke
in die Hohlräume der Brechzähne in der Nähe der zu kühlenden Arbeitsfläche der Brechzähne angeordnet
werden. Dadurch wird eine besonders gute Kühlung der Arbeitsflächen erzielt, insbesondere wenn die Hohlräume
vollständig mit dem Kühlmedium ausgefüllt sind, da eine starke Turbulenz der Strömung an den Arbeitsflächen
erzeugt wird. Die Richtung der Strömung des
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Kühlmediums direkt auf die Arbeitsflächen wird gegenüber
Austrittsöffnungen, die etwa in der Ebene der Wand des Tragkörpers enden, ebenfalls verbessert.
Sine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die
Brechwalze als Hohlkörper ausgebildet ist, in der Brechwalze mindestens eine Zuleitung für das Kühlmedium mit
düsenartig ausgebildeten Austrittsöffnungen in den Hohlraum eines jeden Brechstachels angeordnet ist und der
Hohlraum eines jeden Brechstachels durch Rücklauföffnungen für das aufgeheizte Kühlmedium in der Wand der Brechwalze
mit dem Hohlraum der Brechwalze verbunden ist, und die Brechwalze mit einem Abfluß versehen ist. Wenn nur eine
Zuleitung für das Kühlmedium verwendet wird, werden alle düsenartigen Austrittsöffnungen über Verbindungsrohre mit
der Zuleitung verbunden. Bei mehreren Zuleitungen können die düsenartigen Austrittsöffnungen direkt oder über kurze
Verbindungsrohre mit der jeweiligen Zuleitung verbunden v/erden. Als Kühlmedium kommen die zur Kühlung der Brechzähne
beschriebenen in Frage.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Brechwalze als Rohr ausgebildet ist. Dadurch werden
beste Festigkeitswerte bei Torsionsbelastungen erzielt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die düsenartig ausgebildeten Austrittsöffnungen über Verlängerungsstücke
in die Hohlräume der Brechstacheln in der Nähe der zu kühlenden Arbeitsflächen der Brechstacheln
angeordnet werden. Dadurch wird eine besonders gute Kühlung der Arbeitsflächen erzielt, insbesondere wenn die Hohlräume
vollständig mit dem Kühlmedium ausgefüllt sind, da eine starke Turbulenz der Strömung an den Arbeitsflächen
erzeugt wird. Die Richtung der Strömung des Kühlmediums direkt auf die Arbeitsflächen wird gegenüber Austrittsöffnungen, die etwa in der Ebene der Wand des Tragkörpers
enden, ebenfalls verbessert.
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Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielsweise
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Sinterbrecher, wobei der Brechrost gemäß der Linie A-A
der Fig. 2 und die Brechwalze gemäß der Linie B-B der Fig. 3 geschnitten ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Brechrost mit teilweisem Schnitt;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Brechwalze mit teilweisem Schnitt.
In den Figg. 1 und 2 besteht der Kragrost aus dem hohl ausgebildeten
Tragkörper 1, der als Rohr ausgebildet ist, und den daran befestigten hohl ausgebildeten Brechzähnen 2.
Im Tragkörper 1 ist eine Zuleitung 3 für das Kühlmedium angeordnet. Von der Zuleitung 3 führen düsenartig ausgebildete
Austrittsöffnungen 4 durch die Wand des Tragkörpers 1 in den Hohlraum eines jeden Brechzahnes 2. Der
Hohlraum eines jeden Brechzahnes 2 ist durch Rücklauf-Öffnungen 5 in der Wand des Tragkörpers 1 mit dem Hohlraum
des Tragkörpers 1 verbunden. Der Tragkörper 1 hat an einem Ende einen Abfluß 6 für das aufgeheizte Kühlmedium.
Die düsenartig ausgebildeten Austrittsöffnungen 4 sind über Verlängerungsstücke 7 im Hohlraum der Brechzährie 2
in der Nähe der Arbeitsflächen der Brechzähne 2 angeordnet. Die Arbeitsflächen bestehen aus Hartmetall 8.
Aus der Zuleitung 3 wird durch die Verlängerungsstücke und Austrittsöffnungen 4 in den Hohlraum eines jeden
Brechzahnes 2 ein Teil des Kühlmediums eingeleitet, strömt direkt auf die Unterseite der Arbeitsflächen 8, bildet
dabei eine turbulente Strömung, fließt durch die Rücklauf-Öffnungen 5 in den Hohlraum des Tragkörpers 1 und durch
den Abfluß 6 aus dem Tragkörper 1 heraus.
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In den Figg. 1 und 3 ist in dem Hohlraum der als Rohr ausgebildeten Brechwalze 9 eine Zuleitung 10 für das
Kühlmedium angeordnet. Von der Zuleitung 10 führen düsenartig ausgebildete Austrittsöffnungen 11 in Richtung der
Hohlräume der Brechstacheln 12. In der Wand der Brechwalze 9 sind vor jedem Hohlraum der Brechstacheln 12 Rücklauföffnungen
13 angeordnet. Die düsenartige Austrittsöffnung 11 ist über ein Verlängerungsstück 14 im Hohlraum
des Brechstachels 12 in der Nähe dessen Arbeitsflächen angeordnet. Das Kühlmedium tritt in die Hohlräume der
Brechstacheln 12, fließt von dort durch die Rücklauföffnungen 13 in den Hohlraum der Brechwalze 9 und wird durch
die zentrale Austrittsöffnung 15 abgeführt. Die Arbeitsflächen der Brechstacheln 12 bestehen aus Hartmetall 16.
Die hauptsächlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß alle Arbeitsflächen mit frischem Kühlmedium gekühlt
werden, dadurch eine gleichmäßige Temperatur erzielt wird und trotzdem der apparative und betriebliche Aufwand sehr
gering gehalten wird. Neben der Kühlung mit frischem Kühlmedium wird zusätzlich eine Turbulenz in der kühlenden
Flüssigkeit an den Arbeitsflächen erzeugt, wodurch die Kühlwirkung verbessert wird. Es werden größere Standzeiten
und geringere Wartungskosten des Sinterbrechers erzielt.
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Claims (6)
- Patentansorüche. Sinterbrecher, bestehend aus Brechrost und Brechwalze mit Brechstacheln, hohl ausgebildetem Brechrost mit Zu- und Ableitungen für ein Kühlmedium und hohl ausgebildeter Brechwalze mit hohl ausgebildeten Brechstacheln mit Zuur.d Ableitungen für ein Kühlmedium, dadurch gekennzeichnet, daß der 3rechrost als Kragrost ausgebildet ist, der Kragrost aus einem hohl ausgebildeten Tragkörper mit hohl ausgebildeten Brechzähnen besteht, in den Tragkörper eine Zuleitung für das Kühlmedium mit düsenartig ausgebildeten Austrittsöffnungen in den Hohlraum eines jeden Brechzahnes angeordnet ist, der Hohlraum eines jeden Brechzahnes durch Rücklauföffnungen für das aufgeheizte Kühlmedium in der Wand des Tragkörpers mit dem Hohlraum des Tragkörpers verbunden ist, und der Tragkörper mit einem Abfluß versehen ist.
- 2. Sinterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper des Kragrostes als Rohr ausgebildet
- 3. Sinterbrecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartig ausgebildeten Austrittsöffnungen über Verlängerungsstücke in die Hohlräume der Brechzähne in der Nahe der zu kühlenden Arbeitsfläche der Brechzähne angeordnet werden«,
- 4. Sinterbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwalze als Hohlkörper ausgebildet ist, in der Brechwalze mindestens eine Zuleitung für das Kühlmedium mit düsenartig ausgebildeten Austrittsöffnungen in den Hohlraum eines jeden Brechstachels angeordnet ist und der Hohlraum eines jeden Brechstachels909814/0134ORIGINAL INSPECTED'-2- 27423 =durch RücklaufÖffnungen für das aufgeheizte Kühlmedium in der ¥and der Brechv/alze mit dem Hohlraum der Brechwalze verbunden ist, und die Brechv/alze mit einem ---bfluß versehen ist.
- 5. Sinterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechv/alze als Rohr ausgebildet ist.
- 6. Sinterbrecher nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartig ausgebildeten Austrittsöffnungen über Verlängerungsstücke in die Hohlräume der Brechstacheln in der Nähe der zu kühlenden Arbeitsflächen der Brechstacheln angeordnet werden.9098U/0134ORIGINAL INSPECTED
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772742880 DE2742880A1 (de) | 1977-09-23 | 1977-09-23 | Sinterbrecher |
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DE2742880A1 true DE2742880A1 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=6019736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742880 Withdrawn DE2742880A1 (de) | 1977-09-23 | 1977-09-23 | Sinterbrecher |
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US5375775A (en) * | 1993-08-20 | 1994-12-27 | Keller; Mark E. | Tire recycling apparatus and method |
US20050006508A1 (en) * | 2003-07-07 | 2005-01-13 | Roberts James D. | Comminution apparatus |
US8043645B2 (en) | 2008-07-09 | 2011-10-25 | Starbucks Corporation | Method of making beverages with enhanced flavors and aromas |
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NL7204243A (de) * | 1971-04-01 | 1972-10-03 |
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |