DE1228895B - Vorrichtung zum Kuehlen hohler Mahlwalzen - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen hohler Mahlwalzen

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DE1228895B
DE1228895B DEM62045A DEM0062045A DE1228895B DE 1228895 B DE1228895 B DE 1228895B DE M62045 A DEM62045 A DE M62045A DE M0062045 A DEM0062045 A DE M0062045A DE 1228895 B DE1228895 B DE 1228895B
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DE
Germany
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roller
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inlet
outlet
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DEM62045A
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English (en)
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Arthur Schubert
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/44Cooling or heating rollers or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kühlen hohler Mahlwalzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen von Hohlwalzen, die beim Mahlen, Quetschen und Schroten von Getreide eingesetzt werden. Bei hochbelasteten Walzen ist es erforderlich, ein Verziehen der Walze durch örtliche Erwärmungen mittels besonderer Kühlungzu verhindern.
  • Bekannte Kühlvorrichtungen beruhen auf der überlegung, daß die gesamte Innenwand des Walzenmantels gleichmäßig vom Kühlmittelstrom bestrichen werden soll, um entstehende Wärmestauungen rasch abzubauen. Die Anordnung eines feststehenden Einführungsrohres mit mehreren radial nach außen gerichteten Spritzdüsen hat nicht die gewünschte Wirkung, weil die Kühlung in den vom Strahl getroffenen Ringzonen besser ist als in den dazwischenliegenden Zonen. Eine andere bekannte Kühlvorrichtung mit in den Walzenmantel eingearbeiteten, schraubenlinienförrnigen Kanälen erfordert einen erheblichen Bauaufwand. Schwierigkeiten bereitete bei dieser und bei vielen anderen Vorrichtungen die Tatsache, daß in Richtung des Kühlmittelstromes ein Temperaturanstieg zu verzeichnen ist, der fast immer Wärmespannungen und Verziehen zur Folge hat. Aus diesem Grund konnte sich eine Vorrichtung nicht bewähren, bei der das Kühlmittel an einem Ende des Walzenhohlraumes eintritt und am anderen austritt. Darüber hinaus wurde bisher offenbar zu wenig berücksichtigt, daß in den Walzenlagern ebenfalls Wärme entsteht, die abgeführt werden muß. Bekannte Kühleinrichtungen, bei denen das Kühlmittel in Walzenmitte zu- und an den Enden abgeführt wird, können die in den Lagerzapfen der Walze entstehende Wärme nur unvollkommen abführen.
  • Die Aufgabe, die Temperatur über den gesamten Mantelumfang weitgehend gleichmäßig zu halten, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Hohlraum der Walze ein zu deren Mittelachse paralleles Zulaufrohr mit Austrittsöffnungen an beiden Enden des Hohlraumes und ein Ablaufrohr mit einer Eintrittsöffnung in der Mitte der Walzenlänge vorgesehen sind.
  • Vorgeschlagen werden hierzu Einrichtungen, die sowohl für den Einbau in Walzen mit durchgehender als auch für Walzen ohne durchgehende Welle geeignet sind. Bei beiden Ausführungsarten bildet sich ein Kühlmittelstrom aus, der von den Einlauföffnungen an beiden Enden des Hohlraums, unterstützt durch Fliehkraft, zunächst an den Walzenstimseiten nach außen gelangt, von dort entlang der Innenfläche des Walzenmantels bis zur Mitte und schließlich nach innen zur Ablauföffnung geführt wird. Die stärkste Kühlwirkung wird also in der Nähe der Lager erzielt. Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt A b b. 1 eine Mahlwalze mit durchgehender Welle im Längsschnitt, Ab b. 2 eine Walze mit eingepreßten Achsschenkeln im Längsschnitt.
  • In A b b. 1 trägt die durchgehende Welle 16 den hohlen Walzenkörper 1; ein Ende der Welle ist mit einer abgesetzten Axialbohrung 25 zum Einsetzen des Zulaufrohres 17 und des Ablaufrohres 18 sowie mit etwa radialen Bohrungen 19, 21 für den Zulauf und den Ablauf der Kühlflüssigkeit versehen. Beide Bohrungen 19, 21 münden in entsprechende Kanäle 20, 22 in einem Deckel 23. Diese wiederum stellen die Verbindung zum Zulaufrohr 5 und zum Ablaufrohr 12 her, die in die Walzenstimwand 2 frei tragend eingesetzt sind. Das Zulaufrohr 5 erstreckt sich bis in die Nähe der gegenüberliegenden Stimwand und hat eine oder mehrere Austrittsöffnungen 9 in der Nähe der tragenden Stirnwand und Öffnungen 29 in der gegenüberliegenden. Das Ablaufrohr 12 endet dagegen in Walzenmitte mit einer Öffnung 24 für den Eintritt erwärmter Kühlflüssigkeit. Statt für Walzen mit durchgehender Welle 16 ist die Anordnung auch für solche ohne durchgehende Welle zu verwenden. In beiden Fällen ist das Kühlsystem fest mit dem rotierenden Walzenkörper verbunden.
  • Ab b. 2 zeigt eine Anordnung, die ausschließlich für Walzen ohne durchgehende Welle geeignet ist. Zulaufrohr 35 und Ablaufrohr 42 liegen konzentrisch und haben die Walzenachse als Mittelachse. Beide Rohre 35, 42 sind im dargestellten Fall mit feststehenden Teilen des Walzenstuhls verbunden und beteiligen sich nicht an der Drehbewegung der Walze. Aus diesem Grund ist das geschlossene Ende des Zulaufrohrs 35 in einer Bohrung 13 des Achsschenkels 32 in einem Lagerkopf 14 drehbar abgestützt. Der Lagerkopf 14 ist von außen einzubauen und übernimmt gleichzeitig die Abdichtung des Kühlraumes nach außen. In der Nähe der Ablauföffnung 34 des Abflußrohres 42 ist ein Verteilerrohr 6 an das Zulaufrohr 35 angeschlossen. Die Verbindung 10 ist gelenkig, so daß das Verteilerrohr 6 um eine zur Walzenachse parallele Achse drehbar ist, und zwar in mehreren, am Zulaufrohr 35 befestigten Lagern 11. Der freie Schenkel 8 des Verteilerrohres 6 ist nach außen derart abgekröpft, daß das Abflußrohr 42 zwischen diesem Schenkel und dem Zulaufrohr 35 Platz findet. Die Enden des Verteilerrohrs 6'ßesitzen öffnungen 39 in der Nähe der Walzenstimwände, und zwar nahe an den Lagerstellen der Walze.
  • Die Kühlflüssigkeit strömt demnach von beiden Ende-n-liei--iiif-Walzenmitte und -*frd von d6it durch die öffnung 34 in das Ablaufrohr 42 abgeführt.
  • Dei -Äuißaü- des Kühlsystems -nach Ab b. 2 wird so vorgenommen, daß zunächst der Lagerkopf 14 ausgebaut wird. Danach entfernt man das Ablaufrohr 42 und schwenkt mit einem durch die Achsschenkelbohrung 13 geführten Stab das Verteilerrohr 6, bis" der gekröpfte Teil 8 am Einlaufrohr 35 anliegt, und zieht beide Rohre durch eine der beiden Achsschenkelbohrungen heraus. Der Einbau erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Kühlen hohler Mahlwalzen mit'zum Zu- und Abführen der Kühlflüssigkeit dienendenRohren, dadurchgekennzeichn e t, daß im Hohlraum (4) der Walze (1) ein zu deren Mittelachse paralleles Zulaufrohr (5) mit Austrittsöffnungen (9, 29) an beiden Enden des Hohlraumes (4) und ein- Ablaufrohr (12) mit einer Eintrittsöffnung (24) in der Mitte der Walzenlänge vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen des, Zulaufrohres (5), des Ablaufrohres (12) und der Walze (1) in einer Ebene liegen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (5) und das Ablaufrohr (12) frei tragend ausgebildet und mit einem Ende in eine Walzenstimwand (2) eingesetzt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Kühlmittelrohre (5, 12) tragende Stimwand (2) von außen ein Deckel (23) mit radialen Kanälen (20, 22) zur Verbindung der Kühlmittelrohre (5,12) mit im Achsschenkel vorgesehenen Zulaufbohrungen (19) und Ablaufbohrungen (21) eingesetzt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Mahlwalzen ohne durchgehende Welle, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (35) geradlinig zentral in der Walze (31) angeordnet und von dem Ablaufrohr (42) von einem Achsschenkel aus bis etwa zur Mitte der Walzenlänge konzentrisch umgeben ist und daß an das. Zulaufrohr (35) etwa in der Mitte der Walzenlänge: ein Verteilerrohr (6) angeschlossen ist, dessen Schenkel (7, 8) je eine Austrittsöffnung (39) an den Enden des Walzenhohlraumes (4) aufweisen. - 6. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ablaufrohr (42) zugewandte Schenkel (8) "des Verteilerrohres (6) nahe dem Anschluß (10) an das Zulaufrohr (35) parallel zur Walzenachse abgekröpft und daß der andere Schenkel (7) des Vertoilerrohres (6) in am Zulaufrohr (35) befestigten Lagern (11) drehbar gehalten ist. 7. Vorrichtung nach Ansprach 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (35) und das Verteilerrohr (6) ortsfest ausgebildet sind und daß an der dem Ablaufrohr (42) abgewandten Seite der Walze in einer zentralen Bohrung (13) des Achsschenkels (32) ein herausnehmbarer Lagerkopf (14) zur Abstützung des Zulaufrohres (35) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596 994, 913 697, 1019 056; österreichische Patentschrift Nr. 177 989.
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DE913697C (de) * 1944-03-21 1954-06-18 Hermann Berstorff Maschb Ansta Walze zum Bearbeiten von Kautschuk, Kunststoff od. dgl. mit im Innern vorgesehenen, schraubenlinienfoermig verlaufenden Leitrinnen fuer das Heiz- oder Kuehlmittel

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