DE2813781A1 - Hochleistungs-ruehrwerkskugelmuehle - Google Patents
Hochleistungs-ruehrwerkskugelmuehleInfo
- Publication number
- DE2813781A1 DE2813781A1 DE19782813781 DE2813781A DE2813781A1 DE 2813781 A1 DE2813781 A1 DE 2813781A1 DE 19782813781 DE19782813781 DE 19782813781 DE 2813781 A DE2813781 A DE 2813781A DE 2813781 A1 DE2813781 A1 DE 2813781A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- stator
- ball mill
- elements
- mill according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle
zum kontinuierlichen Feinmahlen und Dispergieren von in einer Flüssigkeit suspendiertem Mahlgut, mit einem drehbar
angeordneten Rotor mit radial nach außen ragenden Rotor-Rührorganen, einem den Rotor umgebenden, feststehend angeordneten
Stator mit radial nach innen ragenden Stator-Rührorganen, einem zwischen dem Rotor und dem Stator angeordneten,
mindestens teilweise mit Mahlkörpern gefüllten Mahlraum, einer Rotor-Kühlvorrichtung zur Kühlung des Rotors und einer
Stator-Kühlvorrichtung zur Kühlung des Stators. Derartige Rührwerkskugelmühlen werden insbesondere zur Aufbereitung
viskoser, fließfähiger Massen in der Lebensmittelindustrie, der chemischen und der Farbindustrie verwendet. Derartige
Rührwerkskugelmühlen sind bekannt und bestehen im allgemeinen aus einem stehenden, mit Mahlkörpern gefüllten, nachstehend
als Stator bezeichneten Mahlbehälter und einem in diesem sich drehenden Rotor, der mit zweckmäßig geformten Rührorganen versehen
ist, die die meist kugelförmigen Mahlkörper aus Stahl, Glas, Porzellan, Keramik oder ähnlichen Werkstoffen in Umlauf
versetzen. Einem zwischen dem Stator und dem Rotor vorgesehenen Mahlraum wird gleichzeitig Mahlgut zugepumpt, das während des
Durchlaufes durch die rotierende Mahlkörperfüllung Scher- und Druckbeanspruchungen ausgesetzt wird, die eine hohe Zerkleinerungsarbeit
auf die Festteilchen der Suspension ausüben. Die entstehende Reibungswärme muß durch Kühlung von Stator und Rotor abgeführt
werden.
Am Austritt des Mahlgutes aus dem Mahlraum sind Trennvorrichtungen
vorgesehen, die einerseits das Mahlgut durchtreten lassen, andererseits aber die Mahlkörper zurückhalten.
Die Zerkleinerungskräfte wirken sich nicht nur auf das Mahlgut
aus, sondern setzen auch die aktiven Teile der Mühle, wie Mahlkörper, Rührorgane und Wände einem starken Verschleiß aus.
Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Mahlkörper aus hochverschleißfesten Materialien, wie
809850/0600
Wolframcarbid oder ähnlichen Hartmetallen herzustellen, damit sie eine möglichst lange Standzeit aufweisen.
Dabei muss aber andererseits in Kauf genommen werden, dass die weicheren Stähle.aus denen Stator, Rotor und Rührorgane
im allgemeinen hergestellt sind, einem erhöhten Verschleiss, einer Abrasion und Dauer-Schlagbeanspruchung durch die im
Strömungsmittel eingebetteten harten Mahlkörper ausgesetzt sind.
Für die gewünschte Mahlleistung bezüglich Feinheitsgrad, angestrebte
Dispergierung und Durchsatzleistung sind zahlreiche Parameter massgebend, wie Wahl der Mühlengrösse, Mahlkörperfüllung
in Menge und Kugeldurchmesser, Drehzahl des Rotors, Form und gegenseitiger Abstand der Rührorgane, Druck und Verweilzeit
des Mahlgutes im Mahlbehälter.
In den bisher bekannten Mühlenkonstruktionen war den Möglichkeiten
zur Leistungsverbesserunp durch beliebige Veränderung der oben erwähnten massgebenden Faktoren infolge des Verschleiss-Verhaltens
von Wänden, Rührorganen und Mahlkörper eine enge Grenze gesetzt, um nicht einen unwirtschaftlichen Betrieb durch
zu geringe Standzeiten der Mühle zu riskieren.
Bei Rührwerkskugelmühlen der vorerwähnten Gattung ist es bekannt, zur Erzielung möglichst gleichmässiger Geschwindigkeitsund
Druckverhältnisse einen ringförmigen Mahlraumquerschnitt
809850/0600
zu schaffen, indem der zylinderförmige Rührwerksrotor einen
Durchmesser von wenigstens einem Drittel des Statordurchmessers erhält. Gleichzeitig wird durch diese Massnahme auch
eine wesentliche Vergrösserung der Kühlfläche zur Wärmeabfuhr über den gekühlten Rotor erreicht (DT-AS 1 214 5l6,
DT-AS 1 233 237, DT-OS 2 ^3 799, CH-PS *J59 724, CH-PS 400 731O.
Rührorgane die die Bewegungsenergie des Rotors auf die Mahlkörperfüllung
übertragen, werden allgemein als finger-, flügel- oder zahnförmige Werkzeuge am Rotorkörper so angebracht, dass
sie leicht ausgewechselt werden können.
Zur Verbesserung der Mahl- und Dispergierwirkung trägt auch die Innenwand des Stators ähnlich geformte Werkzeuge, welche
die Aufgabe haben, die Relativbewegung zwischen RUhrorgan und Mahlkörperfüllung zu fördern.
Es hat sich nun gezeigt, dass bei steigender Relativbewegung im Mahlraum die Zerkleinerungsleistung wohl zunimmt, dass aber
auch der Verschleiss von Rührorganen und Wänden, sowie die Erhitzung des Mahlgutes enorm zunehmen. Dadurch werden die Grenzen
der Wirtschaftlichkeit des Prozesses und die höchst zulässige Temperatur des Mahlgutes oft überschritten.
809850/0600
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, durch geeignete Konstruktion der Rührwerkskugelmühle, ihrer Komponenten
und insbesondere der der Abführung der anfallenden Wärme dienenden Kühlvorrichtungen, sowie durch zweckmässige Wahl
der Werkstoffe für die aktiven Elemente der Rührwerkskugelmühle, wie Stator, Rotor und Rührorgane, ein Verschleissverhalten
zu schaffen, das bisher weder bezüglich Standzeit noch bezüglich Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit
erreicht wurde.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass
der Rotor Rotor-Rührorgane tragende Rotor-Ringelemente aufweist, welche aufeinandergereiht und auswechselbar sind und
an ihren mit der Mahlkörperfüllung und dem Mahlgut in Berührung stehenden Flächen hochverschleissfeste Werkstoffe
aufweisen, und dass die Rotor-Kühlvorrichtung Rotor-Kühlrippen aufweist, die Rotor-Kühlkanäle begrenzen und zur Uebertragung
auf das Kühlmittel der zufolge hoher Mahlleistung vermehrt anfallenden Wärme vorgesehen sind.
Im bisherigen Bemühen um Verschleissfestigkeit wurden vorwiegend Baustähle für Rotor und Stator angewendet. Naturgemäss
sind solchen Materialien jedoch bezüglich ihrer Oberflächenhärte Grenzen gesetzt, da sie entsprechend ihrer bisherigen
Formgebungstechnik spanend bearbeitbar und teilweise auch schweissbar sein mussten, und andere als nur Reib- und
Druckkräfte auszuhalten hatten.
809850/0600
Die erfindungsgemässe neue Anwendungs- und Formgebungstechnik,
die diese Bedingungen der Bearbeitbarkeit und Beanspruchungsart vermeidet, lässt der Materialwahl einen viel breiteren
Spielraum. Ferner wird durch Anwendung der Kühlrippen zur Vergrösserung der Flächen, über welche die Rotorwärme auf das
Kühlmittel übertragen wird, die Abführung grösserer Wärmemengen möglich, so dass die höherwertigen Werkstoffe bis zu
ihren zulässigen Grenzen beansprucht werden können, und die Mahlleistung in beträchtlichem Masse gesteigert werden kann.
Die Ringelemente sind zudem auswechselbar, so dass auch im Falle einer Rotorüberlastung mit sich daraus ergebendem übermässigen
Verschleiss nur einfache Massnahmen zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft der Kugelmühle notwendig sind.
Diese erfindungsgemässen Merkmale können in eine Reihe von verschiedenen AusführungsVarianten eingebaut werden, von
denen die wichtigsten nachstehend aufgeführt sind.
Bei"einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Rotor-Ringelemente,
die angegossene Rotor-Rührorgane tragen, auf einem zylindrischen Rotor-Führungsrohr aufgereiht, welches die
Rotor-Kühlkanäle an deren Innenseite begrenzt. Ein zentrales Zugorgan, welches auch als Kühlmittelrückleitung dient, steht
unter Zugspannung und liefert die zur Zusammenpressung der Rotor-Ringelemente notwendige Druckkraft. In einer anderen
Version werden die Rotor-Ringelemente durch Zugbolzen zwischen zwei, an den beiden Endseiten des Rotor-Führungsrohres ange-
809850/0600
brachten Flanschen zusammengepresst. Die Zugbolzen stehen unter hoher Zugspannung um Wärmedehnungen der Rotorringe bei
möglichst geringer Veränderung der Fugenpressung aufzunehmen. Die aneinander stossenden stirnseitigen Flächen der Ringelemente
werden durch Dichtungen oder Dichtungsmasse gegen Kühlmittelaustritt geschützt. Die Flächen können auch miteinander
verlötet oder geklebt sein.
Die zur Unterteilung des zwischen dem Rotor-Führungsrohr und den Rotor-Ringelementen angeordneten, vom Kühlmittel
durchflossenen Ringraumes vorgesehenen Rotor-Kühlrippen können schraubenlinienförmig verlaufen, so dass sie einen
fortlaufenden, vom Kühlungsstandpunkt günstigen, schraubenlinienförmig verlaufenden Rotor-Kühlkanal bilden. Sie können
unmittelbar mit dem Ringelement oder dem Führungsrohr zusammen gegossen sein oder durch Aufschweissen eines Profilstabes
beliebigen Querschnittes auf das Ringelement oder das Führungsrohr gebildet sein, oder durch Zerspanen geformt sein.
Der Stator kann ähnlich aus Ringelementen aufgebaut sein, die in einem äusseren Führungsrohr aneinander gereiht sind und
mit diesem und radialen Rippen einen schraubenlinienförmig verlaufenden Stator-Kühlkanal bilden. Auch hier tragen die
Ringelemente zweckmässig geformte angegossene Rührorgane und können durch Zugmittel zusammengehalten werden.
Die Unterteilung des Rotors und des Stators in Ringelemente kann auch so erfolgen, dass abwechslungsweise ein, angegossene
Rührorgane tragendes, Ringelement auf ein solches ohne Rühr-
809850/0600
organe folgt. Demgemäss ist gegenüber einem, Rührorgane
tragenden- Ringelement des Rotors, ein glattes Ringelement des Stators angeordnet und umgekehrt. Beim Austausch der abgenützten
Ringelemente lässt sich auf diese Weise deren unterschiedlicher Abnützungsgrad besser berücksichtigen.
Ein weiterer Vorteil dieses Rotoraufbaues zeigt sich in der Möglichkeit verschiedener räumlicher Anordnung der Rotor-Rührorgane.
So lassen sich durch einfache gegenseitige Verdrehung der Ringelemente die Rührorgane beispielsweise so anordnen,
dass sie gegenseitig auf Lücke stehen, oder in einer Linie parallel zur Rotorachse aufgereiht sind.
Eine solcherart erfindungsgemäss aufgebaute Rührwerkskugelmühle
gestattet nun die Wahl von sehr harten Werkstoffen zur Herstellung der Ringelemente mit Rührorganen, die sich nur im
Giess- oder Schleifverfahren formen lassen.
Die in Drehrichtung gesehen, vordere Kante der Rührorgane ist einer besonders hohen Ermüdungs-Schlagbeanspruchung durch den
dauernden Aufprall und die Verdrängung der Mahlkörper ausgesetzt. Man hat daher in bekannten Konstruktionen solche Rührorgane
als austauschbare, in den Rotor- und Statorzylinder eingeschraubte, gehärtete Stahlstifte ausgebildet. Auch hier war
die Wahl der Härte des Werkstoffes begrenzt durch die Bearbeitbarkeit der Befestigung und der auftretenden Beanspruchungskräfte.
Eine weitere AusführungsVariante der vorliegenden Erfindung
sieht deshalb vor, die Rührorgane mit an die Ringelemente angein gossenen Stützzähnen auszubilden, an derenvDrehrichtung
809850/0600
vorderen Kanten austauschbare Arbeitselemente befestigt sind, deren Werkstoff härter als derjenige der Stützzähne ist.
Das austauschbare Arbeitselement wird zweckmässigerweise in
Form eines Stabes aus Hartmetall von rundem oder anderem Querschnitt auf den Stützzahn aufgesetzt bzw. an diesem befestigt.
Mit Rücksicht auf die bekannt schwierige Formgebung von Hartmetall
werden die stabförmigen Arbeitselemente vorzugsweise
hartgelötet, geklebt oder genietet.
Der Stützzahn hat die Aufgabe, dem Hartmetall-Arbeitselement eine auf Druckbeanspruchung geeignete Auflagefläche zu bieten
und den sprödharten Werkstoff von Biegebeanspruchung weitgehend zu entlasten.
Weil Zugbeanspruchungen fehlen, sind insbesondere Lot- und
Klebeverbindungen geeignet. Dadurch bieten sich für die Bestückung des Stützzahnes auch oxid-keramische Werkstoffe wie
Aluminiumoxid (AIpO ) oder Zirkondioxid (ZrOp) an, die Härten
bis zu 2'3OO Vickers aufweisen. Schliesslich sind auch gesinterte Misch-Werkstoffe z.B. Aluminiumoxid mit Wolframkarbid
zum Aufkleben als Arbeitselement denkbar.
Am Fuss des Stützzahnes wird in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens
das Hartmetallwerkzeug in eine Ansenkung ein-
809850/0600
gelassen. Man vermeidet dadurch eine bekannte nachteilige Erscheinung bekannter Konstruktionen, dass Auflagespalten
zwischen Rührstiften und zylindrischen Rotorflächen, von Mahlkörpern unterspült, dauernd erweitert werden.
Im Zusammenhang mit'möglichst intensiver Kühlung des Mahlvorganges
wirkt sich nachteilig aus, dass die hochverschleissfesten Werkstoffe, insbesondere auch die oxidkeramischen,
eine mehrfach schlechtere Wärmeleitfähigkeitsziffer aufweisen als Stahl.
Diesem Umstand wird dadurch begegnet, dass die Wärmeübergangsflächen
von Ringelement zum Kühlmedium rotor- und statorseitig durch Anordnung von Radialrippen vergrössert wurden.
Die Wärmeübergangsflächen zwischen Arbeitselement und Stützzahn einerseits und zwischen Stützzahn und Ringelement andererseits
sind ebenfalls wesentlich vergrössert gegenüber den bekannten Berührungsflächen von einfachen Radialstiften.
Die Vorteile der dargelegten Erfindungsmerkmale gegenüber bisher bekannt gewordenen Rührwerkskugelmühlen lassen sich
wie folgt zusammenfassen:
a) Verwendungsmöglichkeit von hochverschleissfestem, hartem
Werkstoff für Wandelemente, Rührorgane und Arbeitselemente.
b) Grosse Festigkeit der Arbeitselementbefestigung. Befestigungsmittel vorwiegend nur Druckbeanspruchungen ausgesetzt.
c) Keine Unterspülgefahr der Arbeitselementbefestigung wegen
809850/0600
Versenkung der Auflageflächen.
d) Einfacher leichter Austausch der Ringelemente.
e) Guter Wärmedurchgang von Arbeitselement auf Stützzahn,
von Stützzahn auf Ringelement und von Ringelement auf Kühlfläche.
f) Möglichkeit der mechanischen Reinigung der Kühloberfläche nach Ausbau der Ringelemente.
809850/0600
Nachstehend v/erden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung naher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rührwerkskugelmuhle
mit der Darstellung von Rotor und Stator in einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsvariante;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Rotor- und ein Stator-Ringelement
der Variante nach Fig. 1 und 2 mit angegossenen Rührorganen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Rotor-Rührorgan mit Stützzahn
und auf diesem befestigten Arbeitselement;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Rotor-Rührorgan nach Fig. H
entlang der Linie V-V;
Fig. 6 den Schnitt nach Fig. 4 in grösserem Massstab, wobei
das Arbeitselement mit dem Stützzahn vernietet ist;
Fig. 7 einen Teil eines Querschnittes durch ein Rotor- und ein .Stator-Ringelement der Varianten nach Fig. 1 und
mit symmetrischen Rührorganen;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Stator einer dritten Ausführungsvariante mit Varianten der Rührstabbefestigung.
809850/0600
_ .20 -
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Rührwerkskugelmühle nach der Fig. 1 besteht aus einem drehbar angeordneten Rotor 1 mit nach aussen ragenden Rotor-Rührorganen
2 und einem den Rotor 1 umgebenden, feststehend ange- ■ ordneten Stator 3 mit nach innen ragenden Stator-Rührorganen
Der Rotor 1 weist auf einem Rotor-Führungsrohr 5 aufgereihte, die Rotor-Rührorgane 2 tragende Rotor-Ringelemente 6 auf, welche
zwischen dem Rotor-Endstück 7 und der Büchse 8 zusammengepresst und gegen den Antriebswellenstummel 9 gedrückt sind. Die zu
diesem Zweck notwendige Druckkraft wird beispielsweise durch das als Zugorgan ausgebildete, mit dem Antriebswellenstummel 9
fest verbundene Rotor-Führungsrohr 5 geliefert, dessen Endplatte IC
über eine Anzahl Schrauben 11 mit dem Rotor-Endstück 7 verbunden ist. Durch Anziehen der Schrauben 11 wird das Rotor-Führungsrohr
5 unter Zugspannung gesetzt und die Rotor-Ringelemente 6 werden zusammengepresst. Der Gehäusedeckel 12 wird über den Endring
13 mittels durch strichpunktierte Linien angedeuteten Schrauben mit dem Stator 3 fest verbunden. Der Rotor 1 wird über den
im oberen Lagerdeckel 14 gelagerten Antriebswellenstummel 9 von einem nicht dargestellten Motor-Getriebe-Aggregat in Umdrehung
gesetzt. Der obere Lagerdeckel 14 ist über den oberen Endring 15 mittels durch strichpunktierte Linien angedeuteten
Schrauben mit dem Stator 3 fest verbunden.
809850/0600
Zwischen dem Rotor 1 und dem Stator 3 befindet sich der Mahlraum 16 mit Mahlkörperfüllung (nicht gezeigt). Der untere
Deckel 12 weist eine Einlassöffnung 17 für das Mahlgut auf. Ein zwischen dem Rotor-Endstück 7 und einer Bohrung einer
zwischen dem unteren Deckel 12 und dem unteren Endring 13 fest angeordneten Platte 19 zweckmässig ausgebildeter Trennspalt
18 hat die Aufgabe, die Mahlkugeln am Austritt aus dem' Mahlraum 16 zu hindern, aber das Mahlgut praktisch ungehindert
durchtreten zu lassen.
Am oberen Ende des Mahlraumes 16 ist eine Trennvorrichtung
angeordnet, über welche das Mahlgut, jedoch keine Mahlkugel, in den Trennraum 21 hindurchtreten kann. Dieser letztere steht
mit einer im oberen Lagerdeckel 14 vorgesehenen Austrittsöffnung 22 für das Mahlgut in' Verbindung.
Der Stator 3 weist Stator-Rührorgane 4 tragende, auswechselbare Stator-Ringelemente 24 auf. Diese sind in dem Stator-Führungsrohr
23 aufgereiht, welches an seinen Enden mit diesen fest verbundene, radial nach aussen ragende Flansche besitzt,
einen unteren Flansch 25 und einen oberen Flansch 26. Die Stator-Ringelemente 24 sind zwischen dem unteren Endring 13
und dem oberen Endring 15 in Stellung gehalten, wobei einerseits der untere Flansch 25 mit dem unteren Endring 13 und dem
unteren Deckel 12 und andererseits der obere Flansch 26 mit dem oberen Endring 15 und dem oberen Lagerdeckel 14, mit durch strichpunktierte
Linien angedeuteten Schrauben verbunden sind. Rotor- und Stator-Ringelemente können auch auf bekannte Art, wie in
Fig. 2 gezeigt, mittels einer Mehrzahl von achsparallelen Spannschrauben 111 bezw. 140 zusammengespannt werden.
809850/0600
_ 22 _
Die zur Kühlung des Rotors 1 vorgesehene Rotor-Kühlvorrichtung weist einen Zuführkanal 27, einen Rotor-Kühlkanal 28, eine
Mehrzahl von diese verbindenden Verbindungskanäle 29 und einen sich an den Rotor-Kühlkanal 28 anschliessenden Abführkanal
30 auf. Der Rotor-Kühlkanal 28 verläuft schraubenlinienförmig
um das Rotor-Führungsrohr 5 herum -und ist einerseits durch mit den Rotor-Ringelementen 6 zusammen gegossene, radial
nach innen ragende und schraubenlinienförmig verlaufende Rotor-Kühlrippen 31, andererseits durch die Innenflächen der Rotor-Ringelemente
6 begrenzt. Der Abführkanal 30 verläuft zentral in axialer Richtung des Rotors 1 und erstreckt sich.durch den
Antriebswellenstummel 9 hindurch, wogegen der Zuführkanal 27 im Antriebswellenstummel 9 als den Abführkanal 30 umgebender
Ringkanal ausgebildet ist.
809850/0600
Die zur Kühlung des Stators 3 vorgesehene Stator-Kühlvorrichtung weist eine im oberen Flansch 26 vorgesehene Zuführbohrung
32, eine im unteren Flansch 25 vorgesehene Abführbohrung 33 und einen mit diesen in Verbindung stehenden, um
die Stator-Ringelemente 24 herum schraubenlinienförmig verlaufenden
Stator-Kühlkanal 34 auf. Dieser ist einerseits durch die mit den Stator-Ringelementen 24 zusammen gegossene,
radial nach aussen ragende und schraubenlinienförmig verlaufende Stator-Kühlrippen 35, andererseits durch die Aussenflächen
der Stator-Ringelemente 24 und der Innenfläche des Stator-FUhrungsrohres 23 begrenzt.
Das zur Aufbereitung gelangende Mahlgut wird unter Pumpendruck über die Mahlgut-Einlassöffnung 17 und den-Trennspalt
18 in den Mahlraum 16 gefördert, durchfliesst diesen in vertikaler
Richtung zur Trennvorrichtung 20 und verlässt die Mühle über den Trennraum 21 und die Austrittsöffnung 22.
Während des Durchlaufes des Mahlgutes v/erden dessen suspendierte
Festbestandteile in der aktivierten Mahlkörperfüllung starken Reib- und Scherbeanspruchungen zwischen den mit hohen Geschwindigkeitsdifferenzen
umlaufenden Mahlkugeln ausgesetzt. Zur Aktivierung der Mahlkugeln dienen die mit dem Rotor 1 umlaufenden Rotor-Rührorgane
2 und die entsprechenden, statorseitigen Stator-Rührorgane 4.
Die den ringförmigen Mahlraum 16 umschliessenden Ringelemente
80 98 50/0600
und 2k sind aus hochverschleissfesten Werkstoffen hergestellt .Mittels
den Kühlrippen 31 und 35 werden die Wärmeübertragungsflächen zwischen dem Kühlmittel und dem Rotor 1 bzw. dem Stator 3,
vergrössert, damit Rotor- und Statorkühlung trotz der zufolge hoher Mahlleistung vermehrt anfallenden Wärme und des
schlechteren Wärmeleitungsvermögens der hochverschleissfesten Werkstoffe intensiv genug wird. Die Ringelemente 6 und 2k
lassen sich leicht montieren und ebenso leicht demontieren. Sie können gegenseitig durch Dichtungsmasse auf ihren Stirnflächen
oder durch Verlöten abgedichtet sein, um Kühlflüssigkeitsaustritt in den Mahlraum 16 zu verhindern.
In der Fig. 2 ist eine andere Variante der Ausbildung der Ringelemente 106 und 124 und deren Führung an den Führungsrohren 105 und 123 dargestellt. Die Rotor-Ringelemente 106
haben eine glatte zylindrische Innenfläche und die schraubenlinienförmig
ausgebildeten Rotor-Kührippen 131 von beispielsweise rundem Querschnitt sind auf das Rotor-Führungsrohr 105
aufgesetzt, mit diesem verlötet oder verschweisst, und bilden
zusammen mit den angrenzenden Flächen der Rotor-Ringelemente 106 den schraubenlinienförmig verlaufenden Rotor-Kühlkanal 128.
Auf ähnliche Weise haben die Stator-Ringelemente 124 eine
glatte zylindrische Aussenfläche und die schraubenlinienförmig ausgebildeten Stator-Kühlrippen 135 von beispielsweise rechteckigem
Querschnitt sind in das Stator-Führungsrohr 123 hineingesetzt, mit diesem verlötet oder verschweisst, und bilden
809850/0600
zusammen mit den angrenzenden Flächen der Stator-Ringelemente
124 den schraubenlinienförmig verlaufenden Stator-Kühlkanal 134.
Es können auch die Rotor-Kühlrippen 131 einen rechteckigen Querschnitt und die Stator-Kühlrippen 135 einen
runden oder beliebigen anderen, zweckmässig gewählten Querschnitt aufweisen, und gegebenenfalls aus einem Stück mit dem
betreffenden Führungsrohr ausgebildet sein. Ferner können bei beiden Ausführungsvarianten nach Fig. 1 und 2 mehrere schraubenlinienförmig
verlaufende Rotor- und/oder Stator-Kühlkanäle vorgesehen sein, die in der Art einer mehrgängigen Schraube ausgebildet
sind.
Im Querschnitt nach Fig. 3 sind die Rotor-Rührorgane 2 und die Stator-Rührorgane 4 nach den Fig. 1 und 2 sichtbar. Dabei ist
die Drehrichtung des Rotors durch den Pfeil P angedeutet. Die Rührorgane 2 und 4 sind mit ihren betreffenden Ringelementen aus
hochverschleissfesten Werkstoffen einteilig gegossen, wobei ihre Querschnitte und Trägheitsmomente in fusseitiger Richtung
zunehmen, derart, dass sie erstens giesstechnisch leicht herzustellen
sind, zweitens, dass die im Betrieb auftretenden Biegespannungen maximal zulässige Werte nicht überschreiten
und drittens, dass ein gutes Wärmeleitvermögen im Uebergang vom Rührorgan zum Ringelement sichergestellt wird. Durch die
Aufteilung des Rotors wie auch des Stators in Rührorgane tragende Ringelemente, ist die Möglichkeit gegeben, bei Montage
durch einfaches Verdrehen der Ringelemente die Anordnung der Rührorgane vorteilhaft zu verändern. So können die Rührorgane
beispielsweise statt in einer achsparallelen Linie angeordnet zu sein wie in Fig. 1.2 gezeigt, in zwei aufeinanderfolgenden
Ebenen wechselseitig auf Lücke stehen.
809850/0600
281378]
Da nun die in Drehrichtung gesehen vordere Kante eines Rührorgans einem besonderen hohen Verschleiss ausgesetzt ist,
ist es vorteilhaft,diese Kante als auswechselbares Arbeitselement aus noch härterem Werkstoff auszuführen. Ein solches
Rotor-Rührorgan 2 ist in der Fig. 4 gezeigt und besteht aus einem Stützzahn 36 und einem auswechselbaren Arbeitselement 37,
welch letzteres in radialer Richtung des Rotors verläuft. Die vordere Kante des Stützzahnes 3 6 weist eine in den Fig. 5 und
sichtbare Hohlkehle 38 als Auflage- bezw. Befestigungsfläche
für das Arbeitselement 37 auf, welches die Form eines geraden Stabes von beispielsweise rundem Querschnitt mit abgerundeter
bis flacher Spitze besitzt. Bei diesem Arbeitselement 37,
welches auch für die Stator-Rührorgane 4
vorgesehen sein kann, handelt es sich um besonders sprödharte
Werkstoffe, wie Wolframcarbid- oder Molybdäncarbid-Hartmetalle, oder oxidkeramische und sintermetallische Werkstoffe, die mechanisch
nicht bearbeitbar sind und nur auf Druck beansprucht werden können.
Die in den Fig. 4 und 5 angedeutete Befestigungsmethode
durch Auflöten oder Kleben in die Hohlkehle 38 des Stützzahnes 3 6 kommt diesen Bedingungen in idealer Weise entgegen. Im
Rotor-Ringelement ist für die Aufnahme des Arbeitselementes 37 eine Ansenkung 39 vorgesehen, damit keine Unterspülung desselben
durch Erosionswirkung von Mahlkörpern und Mahlgut an seiner Auflagegrundfläche auftreten kann.
809850/060Q
Anstelle der Lot- oder Klebebefestigung kann das Arbeitselement
37 auf dem Stützzahn 36 mittels einer oder mehrerer Nieten befestigt sein. In der Fig. 6 ist eine solche lösbare Verbindung
dargestellt, bei welcher der in das Arbeitselement 37 eingelötete Nietbolzen 40 durch eine Bohrung des Stützzahnes
hindurchragt und am anderen Ende des letzteren vernietet ist. Demnach wird das Arbeitselement 37 bereits bei seiner Herstellung
im Sinterverfahren mit dem Sackloch für die Aufnahme des Nietbolzens
40 versehen, und dieser im Sackloch eingelötet.
Die Kombination Arbeitselement-Bolzen entspricht dem Anlieferzustand
als Ersatzteil zur Neubestückung einer Mühle. Für den Mühlenbenützer ist es alsdann sehr einfach, durch Wegbohren des
Nietkopfes das alte, verschlissene Arbeitselement zu entfernen, das neue Arbeitselement mit seinen Bolzen aufzustecken und die
Bolzenköpfe im Senkloch des Stützzahnes anzustauchen.
Der Querschnitt nach der F;Lg. 7 zeigt, wie auch symetrisch gebaute
Rührorgane mit auswechselbaren Arbeitselernenten versehen sein können. Die Arbeitselemente 37 sind dann nicht mehr radial gestellt,
sondern in einem spitzen Winkel zur Radialstellung geneigt. Dies ist notwendig, wenn das Rührorgan bei seiner Drehbewegung
dem Mahlgut und den Mahl kugeln nicht nur eine tangentiale, sondern auch eine radiale Bewegungskomponente erteilen soll, was
für bestimmte Zwecke von Vorteil sein kann.
In der Fig. 8 ist eine weitere Variante des Stators dargestellt, welche ein Ringelement 224 aus einem tragfähigen Stück aufweist,
welches beispielsweise in rostfreiem, verschleissfestem Material,
im Sandgussverfahren hergestellt ist, an seiner Aussenflache
809850/0600
- ν
eingegossene, schraubenlinienförmig verlaufende Stator-Kühlrippen
235 besitzt und von einem äusseren Kühlmantel 223 umgeben ist. Das Ringelement 224 umschliesst mit dem Kühlmantel 223 einen
oder mehrere schraubenlinienförmig verlaufende Stator-Kühlkanäle
234, die mit der Eintrittsöffnung 32 und der Austrittsöffnung 33
kommunizieren. Der Kühlmantel 223 ist mit dem Ringelement 224 an beiden Stirnseiten gegen Kühlmittelaustritt dicht verlötet.
Das Ringelement 224 ist mit einer Vielzahl von in radialer Richtung
nach innen ragenden zylindrischen Rührstäben 236 237, 238 bestückt, von denen drei mit verschiedenen Befestigungsvarianten
gezeigt sind, und die zwischen den Rotor-Rührorganen (nicht gezeigt) in verschiedenen Ebenen rechtwinklig zur Statorachse angeordnet
sein können. Sie können aus mechanisch bearbeitbaren und härtbaren hochverschleissfesten Stahlsorten hergestellt sein. Für die Aufnahme
der Rührstäbe ist auch hier eine Ansenkung 23 9 im Stator-Ringelement 224 vorgesehen, um eine Unterspülung durch Erosionswirkung von Mahlkörpern und Mahlgut an den Auflagegrundflächen
der Rührstäbe zu vermeiden. Der Rührstab 237 ist beispielsweise mit einem Aussengewinde im Statorzylinder 224 eingeschraubt. Der
Rührstab 236 zeigt eine Befestigungsvariante mit eingelötetem Gesindestift
240, der seinerseits in den Statorzylinder eingeschraubt ist. Schliesslich ist die Verbindung auch umgekehrt lösbar, indem
der Gewindestift 241 in den Statorzylinder eingeschweisst und
der Rührstab 238 mit seinem Innengewinde aufgeschraubt wird.
Gegebenenfalls kann das Ringelement 224 eine glatte Aussen-
fläche aufweisen und die Kühlrippen 235 von rundem oder rechtkönnen
eckigem QuerschnittMnit dem Kühlmantel 223 oder dem Ringelement 224 verlötet oder verschweisst sein, wie dies schon bei der Variante nach der Fig. 2 gezeigt wurde. Ferner können anstelle
eckigem QuerschnittMnit dem Kühlmantel 223 oder dem Ringelement 224 verlötet oder verschweisst sein, wie dies schon bei der Variante nach der Fig. 2 gezeigt wurde. Ferner können anstelle
809850/0600
der Rührstäbe 236, 237, 238 eingegossene Rührorgane wie diejenigen
nach der Fig. 3 oder Rührorgane mit Stützzähnen und Arbeitselementen wie diejenigen nach den Fig. 4 bis 7 bezüglich
ihrer Konstruktion und ihre , Werkstoffe . vorgesehen sein.
809850/0600
Claims (1)
- 2613781PATE NTANWALTEMANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOWGEBRÜDER BÜHLER AG München, den 30.3.197 8CH-9240 Uzwil ' S/Sv-B 2069Hochleistungs-RührwerkskugelmühlePatentansprüche :r\ J Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle zum kontinuierlichen Feinmahlen und Dispergieren von in einer Flüssigkeit suspendiertem Mahlgut, mit einem drehbar angeordneten Rotor (1) mit radial nach außen ragenden Rotor-Rührorganen (2), einem den Rotor (1) umgebenden, feststehend angeordneten Stator (3) mit radial nach innen ragenden Stator-RührOrganen (4), einem zwischen dem Rotor (1) und dem Stator (3) angeordneten, mindestens teilweise mit Mahlkörpern gefüllten Mahlraum (16), einer Rotor-Kühlvorrichtung zur Kühlung des Rotors (1) und einer Stator-Kühlvorrichtung zur Kühlung des Stators (3), dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (1) Rotor-Rührorgane (2) tragende Rotor-Ringelemente (6, 106) aufweist, welche aufeinandergereiht und auswechselbar sind und an ihren mit der Mahlkörperfüllung und dem Mahlgut in Berührung stehenden Flächen hochverschleißfeste Werkstoffe aufweisen, und daß die Rotor-Kühlvorrichtung Kühlrippen (31, 131) aufweist, welche mindestens teilweise durch die Oberfläche der Ringelemente begrenzt sind und Rotor-Kühlkanäle (28, 128) begrenzen.2. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rotor-Ringelemente (6, 106) auf einem zylindrischen Rotor-Führungsrohr (5, 105) auf-■ gereiht sind, welches die Rotor-Kühlkanäle (28, 128) an deren Innenseite begrenzt. . Q QDR. C. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DIPL.-INO. W. ORAMKOW ZENTBALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN« MÖNCHEN 13. KOIEKT-ICOCH-STItASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 72TEL. (089) 22 42 II. TELEX 05-29672 PATMF SEELBERCSTR.23/2S.TEL.(07II>56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062 - 80SORDINAL lWSPeC-ΠΞθ3. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dassdas Rotor-Führungsrohr (5, 105) als Zugorgan ausgebildet ist, welches unter Zugbeanspruchung die zur Zusammenpressung der Rotor-Ringelemente (6, 106) notwendige Druckkraft liefert.4. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Stator (3) Stator-Rührorgane (4) tragende Stator-Ringelemente (24, 124) aufweist, welche aufeinandergereiht und auswechselbar sind.5. Hochleistungs-Rührverkskugelmuhle nach Patentanspruch 2 +' 4 dadurch gekennzeichnet, dassdie Rotor- bezw. Statorringelemente so angeordnet sind, dass abwechslungsweise auf ein, Rührorgane tragendes Ringelement, ein solches ohne Rührorgane folgt.6. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 2+4 dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander folgenden, Rühr-; organe tragenden Rotor- und /oder Stator-Ringelemente in ihrer Winkellage so gegeneinander verdreht sind, dass die Rührorgane des folgenden Ringes gegenüber dem vorausgehenden Ring auf Lücke stehen.809850/06001. ^oc^ileisVungs-Ru'hrwerkskugelmühle nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dassdie Stator-Ringelemente (24, 124) in einem zylindrischen Stator-Führungsrohr (23, 123) aufgereiht sind, welches die Stator-Kühlkanäle (34, 134) an deren Aussenseite begrenzt.8. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Stator (3) ein die Stator-Rührorgane (4) tragendes einteilig gegossenes Stator-Ringelement (224) aufweist.9. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 8, gekennzeichnet durchein das einteilig gegossene Stator-Ring-Element (224) um gebendes zylindrisches Mantelblech (223), welches die Stator-Kühlkanäle (234) an deren Aussenseite begrenzt.10. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach einem der Patentansprüche 4 und 7,
dadurch gekennzeichnet, dassdie Stator-Ring-Elemente (24, 124) bezw. das einteilig gegossene Stator-Ringelement (224) an ihren mit der Mahlkörperfüllung und dem Mahlgut in Berührung stehenden Flächen hochverschleissfeste Werkstoffe aufweisen.809850/060011. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie Rotor-Ringelemente (6, 106) mit ihren Rotor-Rührorganen (2) aus gegossenen hochverschleissfesten Werkstoffen bestehen.12. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach den Patentansprüchen 4 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dassdie Stator-Ringelemente (24, 124, 224) mit ihren Stator-Rührorganen (4) aus gegossenen hochverschleissfesten Werkstoffen bestehen.13. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach einem der beiden Patentansprüche 11 und 12,gekennzeichnet durchRührorgane (2, 4) deren hochbeanspruchte Teile im Betrieb nur unter geringer mech. Beanspruchung stehen und aus sprödharten Werkstoffen bestehen.14. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassmindestens einige der Rührorgane (2,4) auf Stützzähnen (36) befestigte Arbeitselemente (37) aufweisen, deren Werkstoff härter als derjenige der Stützzähne (36) ist.809850/060015. Hochleistung.s-Rünrwerkskugeimühle nach Patentanspruch Ί.4, ' dadurch gekennzeichnet, dassdie Arbeitselemente (37) unter einem spitzen Winkel, der auch null sein kann, gegen die radiale Richtung geneigt sind.16. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dassdie Arbeitselemente (37) Rundstäbe sind.17. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 16. dadurch gekennzeichnet, dassdie Rundstäbe stirnseitig gerundet, flach oder gefast: sind.18. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dassdie Rundstäbe aus Hartmetall hergestellt sind, dessen Vickershärte den Wert HV = 1750 übersteigt.19. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dassdie Arbeitselemente (37) aus einem Werkstoff bestehen, welcher aus einer Gruppe gewählt ist, die die oxidkeramischen Werkstoffe und die gesinterten Metall-Karbidischen Mischwerkstoffe umfasst.20. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 14, gekennzeichnet durcheine Verbindungsart zwischen den Arbeitselementen (37) und ihren Stützzähnen (36) , die aus einer Gruppe gewählt ist, die die gelötete, die geklebte und die mechanische Verbindung umfasst.809850/0600281378}21. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dassdas Arbeitselement (37) in einer Hohlkehle (38) ihres Stützzahnes (36) aufliegend befestigt ist.22. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 14, gekennzeichnet durchArbeitselemente (37), die zur Vermeidung ihrer Unterspülung an ihrem fusseitigen Ende in eine Ansenkung (3 9) ihres Ringelementes eingelassen sind.23. Hochleistung-Rührwerkskugelmühle nach PatentansDruch 8, gekennzeichnet durcheine Vielzahl von als Stator-Rühroraane vorgesehene, in radialer Richtuna nach innen ragenden, zwischen die Rotor-Rührorgane eingreifenden zylindrischen Rührstäben (237), die in die Wand des einteilig gegossenen Stator-Ringelementes (224) eingeschraubt, und zur Vermeidung ihrer Unterspülung in eine in der Wand vorgesehene Ansenkung (239) eingelassen sind.24. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dassdie Rührstäbe (236) auf zylindrische Gewindebolzen (240) aufgelötet sind, die ihrerseits in die Wand des Stator-Ringelements (224) eingeschraubt werden.809850/060025. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dassdie Rührstäbe (238) mit Innengewinde angeschraubt sind an nach innen vorstehenden Gewindebolzen (241), welche ihrerseits in der Wand des Stator-Ringelementes (224) befestigt sind.26. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der Patentansprüche 2, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dassmindestens eine der Kühlvorrichtungen mindestens einen von flüssigem Kühlmittel durchströmten schraubenlinienförmig verlaufenden Kühlkanal (28, 34; 128,134; 234) aufweist, der durch die Kühlrippen, die Wände der Ringelemente und ein Führungsrohr (5, 23; 105, 123) bezw. Mantelrohr (223) begrenzt ist.27. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 26, gekennzeichnet durchmit ihren Ringelementen aus einem Stück gegossene Kühlrippen.28. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 26, gekennzeichnet durchmit ihren Ringelementen verlötete oder verklebte Kühlrippen.609850/060029. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 26, gekennzeichnet durch mit einem Führungsrohr bezw. Mantelrohr aus einem Stück gegossene Kühlrippen.30. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 26, gekennzeichnet durch mit einem Führungsrohr bezw. Mantelrohr verlötete oder verschweisste Kühlrippen.809850/0600
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH527377A CH618893A5 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813781A1 true DE2813781A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2813781C2 DE2813781C2 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=4290836
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2858218A Expired DE2858218C2 (de) | 1977-04-29 | 1978-03-30 | |
DE2813781A Expired DE2813781C2 (de) | 1977-04-29 | 1978-03-30 | Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2858218A Expired DE2858218C2 (de) | 1977-04-29 | 1978-03-30 |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4174074A (de) |
JP (2) | JPS53136762A (de) |
CH (1) | CH618893A5 (de) |
DE (2) | DE2858218C2 (de) |
GB (1) | GB1597054A (de) |
NL (1) | NL7804409A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2510908A1 (fr) * | 1981-08-04 | 1983-02-11 | Euro Machines | Broyeur perfectionne pour le traitement en continu de phase humide en cuve close |
DE3244308A1 (de) * | 1981-12-02 | 1983-06-09 | Gebrüder Bühler AG, 9240 Uzwil | Ruehrwerkskugelmuehle |
DE3943826B4 (de) * | 1988-06-09 | 2004-12-09 | Bühler AG | Rührwerksmühle |
WO2007020407A2 (en) * | 2005-08-12 | 2007-02-22 | Brian Sulaiman | The milling system |
EP4088816A1 (de) | 2021-05-11 | 2022-11-16 | Omya International AG | Verschleissplatten für rührwerksmühlen |
Families Citing this family (48)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH638111A5 (de) * | 1979-01-18 | 1983-09-15 | Bachofen Willy A Ag | Ruehrwerk-kugelmuehle mit einer mahlkammer, deren wand einen schraubenlinienfoermig verlaufenden kanal aufweist. |
DE2921408A1 (de) * | 1979-05-26 | 1980-11-27 | Draiswerke Gmbh | Verfahren zum entlueften von viskosem mahlgut, verwendung einer ruehrwerksmuehle zur durchfuehrung des verfahrens und ruehrwerksmuehle |
JPS5853244U (ja) * | 1981-10-02 | 1983-04-11 | 飯岡 正勝 | ボ−ルミル |
JPS5924143U (ja) * | 1982-08-02 | 1984-02-15 | 土師 陽子 | ボ−ルミル |
US4582266A (en) * | 1982-09-23 | 1986-04-15 | Epworth Manufacturing Co., Inc. | Centrifugal media mill |
DE3245825C2 (de) * | 1982-12-10 | 1994-01-27 | Buehler Ag Geb | Rührwerksmühle |
JPS6082147A (ja) * | 1983-10-13 | 1985-05-10 | サカタインクス株式会社 | 連続式メデイア型分散装置 |
US4634134A (en) * | 1985-05-08 | 1987-01-06 | Epworth Manufacturing Co., Inc. | Mechanical seal |
DE3614721C2 (de) * | 1986-04-30 | 1995-04-06 | Buehler Ag Geb | Rührwerksmühle |
DE3723558A1 (de) * | 1987-07-16 | 1989-01-26 | Netzsch Erich Holding | Muehle, insbesondere ruehrwerksmuehle |
JPS6424470A (en) * | 1987-07-20 | 1989-01-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Method and device for manufacturing photosensor |
JPS6424438A (en) * | 1987-07-20 | 1989-01-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Manufacture of photosensor and device therefor |
DE3918092C2 (de) * | 1988-06-09 | 1999-08-12 | Buehler Ag Geb | Rührwerksmühle |
US4948056A (en) * | 1989-01-23 | 1990-08-14 | Errico Edward D | Colloid mill with cooled rotor |
DE4113490A1 (de) * | 1991-04-25 | 1992-10-29 | Leipzig Lacke Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern, dispergieren, benetzen und mischen von pumpfaehigen, unmagnetischen mehrphasengemischen |
DE4122680C2 (de) * | 1991-07-09 | 1994-03-31 | Draiswerke Gmbh | Rührwerksmühle |
JPH07106310B2 (ja) * | 1991-12-13 | 1995-11-15 | 株式会社井上製作所 | 媒体分散機 |
JPH0677467B2 (ja) * | 1992-12-25 | 1994-09-28 | 山一電機株式会社 | Icソケット |
CH688849A5 (de) * | 1993-02-25 | 1998-04-30 | Buehler Ag | Ruehrwerksmuehle. |
US5375775A (en) * | 1993-08-20 | 1994-12-27 | Keller; Mark E. | Tire recycling apparatus and method |
JP3174694B2 (ja) * | 1994-09-28 | 2001-06-11 | 三菱重工業株式会社 | 横型ミルによる粉砕方法 |
EP0752274A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-08 | MAZZONI LB FOOD S.r.l. | Rührwerksmühle zum Mahlen von Feststoffmaterial und insbesondere dispergiertem Feststoffmaterial in einer kontinuierlichen lipid Phase |
US5853132A (en) * | 1996-03-06 | 1998-12-29 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Dispersing machine |
JPH09239250A (ja) * | 1996-03-06 | 1997-09-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | 分散機 |
DE19723761A1 (de) * | 1996-06-26 | 1998-01-02 | Buehler Gmbh | Verfahren zum Kompaktieren von körnigem oder pulverigen Gut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0913200B1 (de) * | 1997-10-28 | 2003-04-23 | DRAISWERKE GmbH | Rührwerksmühle |
US6158680A (en) * | 1998-09-29 | 2000-12-12 | Ranne; Bill H. | Multi-barrel media mill and method of grinding |
DE19951954A1 (de) * | 1999-10-28 | 2001-05-03 | Pfeiffer Vacuum Gmbh | Turbomolekularpumpe |
KR20030073710A (ko) * | 2002-03-13 | 2003-09-19 | 진수곤 | 분쇄기 |
WO2004020098A1 (de) * | 2002-08-28 | 2004-03-11 | Bühler AG | Rührwerkskugelmühle mit radialrührwerk |
JP4758653B2 (ja) * | 2004-02-20 | 2011-08-31 | 株式会社井上製作所 | 湿式媒体分散機 |
CN100396381C (zh) * | 2004-09-29 | 2008-06-25 | 财团法人工业技术研究院 | 珠磨机的冷却装置 |
JP5523812B2 (ja) * | 2009-12-16 | 2014-06-18 | 株式会社リコー | 混練装置及びトナー製造方法 |
US9446361B2 (en) | 2011-10-11 | 2016-09-20 | Modern Process Equipment, Inc. | Method of densifying coffee |
US20150136883A1 (en) * | 2012-06-14 | 2015-05-21 | Retsch Gmbh | Rotor mill having direct or indirect cooling of the milling chamber of the rotor mill |
CN103480463B (zh) * | 2012-06-14 | 2015-01-28 | 谢小飞 | 一种离心式无隔网料珠分离介质搅拌磨 |
US20140001294A1 (en) | 2012-06-29 | 2014-01-02 | Metso Minerals Industries, Inc. | Stirred mill, method of simulating a grinding process in a stirred mill, and method of grinding a material in a stirred mill |
WO2014033169A2 (de) * | 2012-08-29 | 2014-03-06 | Mermann Und Keschtges Gbr | Getreideschälmaschine, verfahren zum veredeln von getreide sowie dessen verwendung zur reduzierung von schadstoffen |
CN203508114U (zh) * | 2013-01-10 | 2014-04-02 | 上海法孚莱能源技术有限公司 | 篮式研磨机 |
CN103394637A (zh) * | 2013-07-26 | 2013-11-20 | 济南二机床集团有限公司 | 摩擦再生机水冷轴 |
DE102015105804A1 (de) * | 2015-04-16 | 2016-10-20 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Rührwerkskugelmühle |
WO2017017315A1 (en) * | 2015-07-28 | 2017-02-02 | Outotec (Finland) Oy | Improvements in grinding mills |
US10500591B2 (en) * | 2015-09-02 | 2019-12-10 | Air Products And Chemicals, Inc. | System and method for the preparation of a feedstock |
CA3050980C (en) * | 2017-01-26 | 2023-10-03 | Outotec (Finland) Oy | Improvements in stirred bead grinding mills |
CN207655240U (zh) | 2017-02-27 | 2018-07-27 | 耐驰精细研磨技术有限公司 | 用于搅拌球磨机的搅拌器 |
DK3391969T3 (da) * | 2017-04-18 | 2019-09-02 | Bachofen Willy A Ag | Formstabilt ringelement til et varmevekslerhus |
RU177835U1 (ru) * | 2017-08-22 | 2018-03-14 | Общество с ограниченной ответственностью "СТРОЙТЕХНОЛОГИЯ" | Роторная шаровая мельница с принудительным охлаждением |
DE102018122540B3 (de) | 2018-09-14 | 2019-11-21 | Vertical Power Mills Technology AG | Vertikale Kugelmühle, Statorsegment für eine vertikale Kugelmühle und Verfahren zum Warten einer vertikalen Kugelmühle |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE712679C (de) | 1938-08-13 | 1941-10-23 | Edelstahlwerke Akt Ges Deutsch | Kugelmuehle |
DE1274856B (de) | 1965-03-11 | 1968-08-08 | Westdeutsche Guss Und Stahl G | Mahlplattenauskleidung fuer Rohr- oder Kugelmuehlen |
DE2061554A1 (de) | 1969-12-16 | 1971-07-15 | Trelleborgs Gummifabnks Aktiebolag, Trelleborg (Schweden) | Verschleißschutzkorper aus Hartmetall oder keramischem Material in Kombination mit einer Elastschicht |
DE2163699A1 (de) * | 1971-12-22 | 1973-07-05 | Netzsch Maschinenfabrik | Ruehrwerksmuehle mit vorbehandlungsraum |
DE2212251C3 (de) | 1972-03-14 | 1975-04-24 | Josef 8050 Freising Haslberger | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Rohkies enthaltenen, klumpenförmigen Fremdstoffen |
DE2457609A1 (de) * | 1974-12-05 | 1976-06-16 | Spangenberg Maschf G | Ruehrwerksmuehle |
DE2458841A1 (de) * | 1974-12-12 | 1976-06-16 | Draiswerke Gmbh | Ruehrwerksmuehle |
DE2626757A1 (de) * | 1975-07-09 | 1977-01-13 | Masap Ag | Ruehrwerkmuehle, insbesondere kolloidmuehle |
DE2634835A1 (de) * | 1976-08-03 | 1978-02-09 | Bachofen Willy A Fa | Ruehrwerk-kugelmuehle mit einer mahlkammer und einem kanal fuer ein kuehl- oder heizmedium |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2060408A (en) * | 1933-08-21 | 1936-11-10 | Wood Samuel | Apparatus for the treatment of various flour products |
CH566167A5 (de) * | 1973-09-28 | 1975-09-15 | Bicik Vladislav | |
GB1531436A (en) * | 1975-07-29 | 1978-11-08 | Mastermix Eng Co Ltd | Agitator mills |
JPS52137760A (en) * | 1976-05-14 | 1977-11-17 | Kiyoshi Okumura | Continuous liquid homogenizer |
DE2629251A1 (de) * | 1976-06-30 | 1978-01-12 | Draiswerke Gmbh | Ruehrwerksmuehle |
US4121776A (en) * | 1976-07-20 | 1978-10-24 | Carlos Oliver Pujol | Cooled horizontal-axle grinder |
-
1977
- 1977-04-29 CH CH527377A patent/CH618893A5/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-03-30 DE DE2858218A patent/DE2858218C2/de not_active Expired
- 1978-03-30 DE DE2813781A patent/DE2813781C2/de not_active Expired
- 1978-04-25 NL NL7804409A patent/NL7804409A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-04-26 US US05/900,192 patent/US4174074A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-26 GB GB16597/78A patent/GB1597054A/en not_active Expired
- 1978-04-28 JP JP5023478A patent/JPS53136762A/ja active Granted
-
1985
- 1985-04-30 JP JP60091297A patent/JPS60261554A/ja active Granted
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE712679C (de) | 1938-08-13 | 1941-10-23 | Edelstahlwerke Akt Ges Deutsch | Kugelmuehle |
DE1274856B (de) | 1965-03-11 | 1968-08-08 | Westdeutsche Guss Und Stahl G | Mahlplattenauskleidung fuer Rohr- oder Kugelmuehlen |
DE2061554A1 (de) | 1969-12-16 | 1971-07-15 | Trelleborgs Gummifabnks Aktiebolag, Trelleborg (Schweden) | Verschleißschutzkorper aus Hartmetall oder keramischem Material in Kombination mit einer Elastschicht |
DE2163699A1 (de) * | 1971-12-22 | 1973-07-05 | Netzsch Maschinenfabrik | Ruehrwerksmuehle mit vorbehandlungsraum |
DE2212251C3 (de) | 1972-03-14 | 1975-04-24 | Josef 8050 Freising Haslberger | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Rohkies enthaltenen, klumpenförmigen Fremdstoffen |
DE2457609A1 (de) * | 1974-12-05 | 1976-06-16 | Spangenberg Maschf G | Ruehrwerksmuehle |
DE2458841A1 (de) * | 1974-12-12 | 1976-06-16 | Draiswerke Gmbh | Ruehrwerksmuehle |
DE2626757A1 (de) * | 1975-07-09 | 1977-01-13 | Masap Ag | Ruehrwerkmuehle, insbesondere kolloidmuehle |
DE2634835A1 (de) * | 1976-08-03 | 1978-02-09 | Bachofen Willy A Fa | Ruehrwerk-kugelmuehle mit einer mahlkammer und einem kanal fuer ein kuehl- oder heizmedium |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2510908A1 (fr) * | 1981-08-04 | 1983-02-11 | Euro Machines | Broyeur perfectionne pour le traitement en continu de phase humide en cuve close |
DE3244308A1 (de) * | 1981-12-02 | 1983-06-09 | Gebrüder Bühler AG, 9240 Uzwil | Ruehrwerkskugelmuehle |
DE3943826B4 (de) * | 1988-06-09 | 2004-12-09 | Bühler AG | Rührwerksmühle |
WO2007020407A2 (en) * | 2005-08-12 | 2007-02-22 | Brian Sulaiman | The milling system |
WO2007020407A3 (en) * | 2005-08-12 | 2007-07-12 | Brian Sulaiman | The milling system |
US7857247B2 (en) | 2005-08-12 | 2010-12-28 | Brian Sulaiman | Milling system |
EP4088816A1 (de) | 2021-05-11 | 2022-11-16 | Omya International AG | Verschleissplatten für rührwerksmühlen |
WO2022238227A1 (en) | 2021-05-11 | 2022-11-17 | Omya International Ag | Wear plates for agitor mills |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2813781C2 (de) | 1984-07-19 |
JPS60261554A (ja) | 1985-12-24 |
JPS6129780B2 (de) | 1986-07-09 |
DE2858218C2 (de) | 1989-09-14 |
GB1597054A (en) | 1981-09-03 |
JPS53136762A (en) | 1978-11-29 |
US4174074A (en) | 1979-11-13 |
JPS6258780B2 (de) | 1987-12-08 |
CH618893A5 (de) | 1980-08-29 |
NL7804409A (nl) | 1978-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813781A1 (de) | Hochleistungs-ruehrwerkskugelmuehle | |
EP2613931B1 (de) | Förderschnecke | |
DE1097731C2 (de) | Vibrator | |
EP2012928A1 (de) | Schlegel für eine zerkleinerungsvorrichtung | |
DE2413059A1 (de) | Ruettelsiebanordnung | |
DE3042930A1 (de) | Rohrweiche fuer betonpumpen | |
DE3018142A1 (de) | Vibrator fuer einen ruettelapparat | |
DE2303740C3 (de) | Zusammensetzbare Auskleidung für ein Mahlwerk | |
DE10053946C2 (de) | Vorrichtung zum Mischen, Mahlen, Trocknen und Coatieren von unterschiedlichsten Stoffen im Feinheitsbereich von 500 mum und darunter, insbersondere Prallmühle | |
DE102012105538B4 (de) | Mischwerkzeughalter mit auswechselbaren Mischflügeln | |
DE3431553A1 (de) | Ruehrwerksmuehle | |
DE650607C (de) | Schlaegerkopf fuer Schlaegermuehlen | |
DE3536857A1 (de) | Geschlossene ruehrwerksmuehle mit siebpatronen | |
DE19703495C2 (de) | Trogmischer | |
DE4344206A1 (de) | Zweiwalzenmaschine für die Druckbehandlung von Schüttgütern | |
DE3127506A1 (de) | Matrize fuer granulierpressen, insbesondere zum herstellen von futtermittelgranulaten | |
EP1027934B1 (de) | Mühle, vorzugsweise eine Rohrmühle | |
DE3511645C2 (de) | Straßenbearbeitungsmaschine | |
EP1226894A2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Werkzeugkopfs mit einem Spannschaft | |
DE19719310C1 (de) | Schlagleiste | |
DE411238C (de) | Muehle zur Herstellung feiner Pulver | |
CH720076A2 (de) | Statorteil einer Prallmühle und Befestigungsverfahren. | |
CH720075A1 (de) | Statorteil einer Prallmühle und Befestigungsverfahren. | |
AT254099B (de) | Pendelnd aufgehängte Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge | |
AT165937B (de) | Verbindung der Teile von Gesteinsbohrern, Abbauspießen und anderen Preßluftwerkzeugen untereinander und Befestigung dieser Werkzeuge an den Einsteckenden von Preßluftbohrhämmern oder Hammerbohrmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 2858218 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 2858218 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2858218 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |