DE1274856B - Mahlplattenauskleidung fuer Rohr- oder Kugelmuehlen - Google Patents

Mahlplattenauskleidung fuer Rohr- oder Kugelmuehlen

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DE1274856B
DE1274856B DEW38730A DEW0038730A DE1274856B DE 1274856 B DE1274856 B DE 1274856B DE W38730 A DEW38730 A DE W38730A DE W0038730 A DEW0038730 A DE W0038730A DE 1274856 B DE1274856 B DE 1274856B
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Germany
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grinding
plates
grinding plate
ball mills
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DEW38730A
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English (en)
Inventor
Paul Bernutat
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WESTDEUTSCHE GUSS und STAHL G
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WESTDEUTSCHE GUSS und STAHL G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mahlplattenauskleidung für Rohr-oder Kugelmühlen Die Erfindung betrifft eine Mahlplattenauskleidung für Rohr- oder Kugelmühlen mit zwischen Mühlenmantel und Mahlplatten angeordneten elastischen Zwischenlagen, wobei jede Mahlplatte von den benachbarten Mahlplatten durch einen Spalt getrennt ist.
  • Trommeln von Rohr- und Kugelmühlen erhalten in bekannter Weise verschleißfeste Auskleidungen, sogenannte Mahlplatten. Diese Mahlplatten unterliegen neben einer hohen verschleißenden Beanspruchung zusätzlich noch einer Beanspruchung durch Stoß und Schlag, die ihre Ursache in direkt auf die Mahlplatte aufschlagenden Mahlkugeln hat. Diese letztgenannte Beanspruchung macht viele Werkstoffe, die infolge ihrer hohen Härte einen sehr großen Widerstand gegen reibenden oder schmirgelnden Verschleiß aufweisen, für den Einsatz in Kugelmühlen ungeeignet. Werkstoffe wiederum, die einer Stoß- und Schlagbeanspruchung auf Grund einer ausreichenden Zähigkeit gewachsen sind, erwiesen sich in vielen Fällen als nicht genügend widerstandsfähig gegen den erosiven Verschleiß.
  • Es besteht also das Problem, einen Werkstoff zu finden, der durch seine Härte einen hohen Widerstand gegen reibenden und schmirgelnden Verschleiß aufweist, gleichzeitig aber so viel Zähigkeit besitzt, daß er der Schlagbeanspruchung durch die Mahlkugeln widersteht. Da aber bekanntlich die Härte von allen Stahllegierungen in dem Maße wächst wie ihre Zähigkeit abnimmt, ist das Problem nur mit vielfach unerwünschten Kompromissen lösbar.
  • Aus vornehmlich zwei Gründen ist aber in letzter Zeit die Lösung des aufgezeigten Problems besonders dringlich geworden. Einmal werden Rohrmühlen heute mit Durchmessern bis zu 4,2 m ausgeführt. Die Schlagbeanspruchung der Mahlplatten infolge der höheren kinetischen Energie der Mahlkugeln bei ihrem Aufprall hat entsprechend zugenommen. Zum anderen gelangen in letzter Zeit Mahlkugeln mit ganz besonders hoher Härte (HB 600 kg/qmm) zum Einsatz.
  • Insbesondere der letztgenannte Umstand hat viele Mahlplattenwerkstoffe, die bei den bisher vorwiegend verwendeten Mahlkugeln aus Kohlenstoffschmiedestahl neben ihrem hohen Widerstand gegen erosive Beanspruchungen auch einen ausreichenden Widerstand gegen Stoß und Schlag zeigten, völlig ungeeignet werden lassen.
  • Bei Einsatz dieser sogenannten harten Mahlkugeln, die, bedingt durch ihre außergewöhnliche Härte, einen etwa 5- bis 10mal geringeren Verschleiß als die bisher verwendeten Mahlkugeln aufweisen und deshalb ganz besonders wirtschaftlich sind, sind in einigen Fällen in kurzer Zeit viele Mahlplatten zerschlagen worden.
  • Der Bewegungsablauf der Mahlkörper in Kugelmühlen, der als bekannt vorausgesetzt werden kann, zeigt, daß die vorherrschende Beanspruchung der Mahlplatten reibender und schmirgelnder Art ist und ihre Gebrauchsdauer im Grunde davon abhängt, ob sie gegen diese Art des Verschleißes einen hohen Widerstand aufweisen. Dieser reibende Verschleiß entsteht, wenn die Mahlkugeln nach ihrem Aufprall wieder auf die Winkelgeschwindigkeit der Mühlentrommel beschleunigt werden müssen. Da bei großen Mühlen die Umfangsgeschwindigkeit im Inneren der Trommel mehr als 3,0 m/s und die zu beschleunigende Kugelmenge mehr als 50 t/s beträgt, die für die Beschleunigung der Mahlkugeln zur Verfügung stehende Zeit aber gering ist, ist die auf die Mahlplatte rückwirkende Beschleunigungskraft entsprechend groß.
  • Die Anzahl der direkt auf die Mahlplatten aufschlagenden Mahlkugeln ist überraschend gering. Sie beträgt nur etwa 3 %. Alle anderen Kugeln schlagen wiederum auf Kugeln auf, wodurch der Schlag auf die Mahlplatte weitgehend gedämpft oder auch völlig aufgefangen wird. Die wenigen direkten Kugelaufschläge bewirken denn auch kaum einen Verschleiß der Mahlplatte, sondern sie zerstören die Mahlplatte durch die beim Aufprall in der Platte erzeugten hohen Druck- und Biegespannungen.
  • Obwohl also die erosive Beanspruchung vorherrscht, was die Verwendung sehr harter und spröder Werkstoffe für die Mahlplatte angezeigt sein läßt, können andererseits solche Werkstoffe, die im übrigen meist besonders preiswert sind, wegen ihrer großen Empfindlichkeit gegen jede Art von Schlagbeanspruchung nicht konsequent verwendet werden.
  • Es ist nun versucht worden, die beim Kugelaufprall entstehenden großen Druck- und Biegespannungen in den Mahlplatten dadurch zu vermeiden, daß zwischen dem Mühlenmantel und den Mahlplatten elastische Zwischenlagen angeordnet wurden. Bei einer Reihe bekannter Ausführungsformen wurden die Mahlplatten, von denen benachbarte durch einen Spalt getrennt sein konnten, mitsamt der elastischen Zwischenlage durch Schrauben- oder Keilverbindungen an dem Mühlenmantel befestigt. Um ein Lockern der Schrauben- bzw. Keilverbindung zu vermeiden, mußte die Befestigung der Mahlplatten mittels Schrauben oder Keile unter hoher Vorspannkraft erfolgen. Dadurch konnte es schon beim Verschrauben oder Verkeilen der Mahlplatten zum Bruch der sprödharten Platten kommen. Diese hohe Vorspannkraft bewirkte aber vor allem eine entsprechend hohe Zusammenpressung der zwischen Mahlplatten und Mühlenmantel eingefügten elastischen Zwischenlagen, deren Elastizität dadurch so stark vermindert wurde, daß keine Gewähr für die Verhinderung von Plattenbrüchen im Betrieb mehr gegeben war. Auch durch Änderungen der Dicke oder Qualität der elastischen Zwischenlagen konnte eine Erhöhung der Elastizität auf das gewünschte Maß nicht erzielt werden, weil in jedem Fall die notwendige und ganz bestimmte Vorspannkraft die jeweilige Elastizität der Zwischenlage auf einen kaum noch wirksamen Rest verringerte.
  • Gemäß einer anderen bekannten Ausführungsform wurden die mit einer elastischen Schicht hinterlegten Mahlplatten durch gegenseitiges Verklemmen, z. B. durch Aneinanderpressen, schraubenlos an dem Mühlenmantel befestigt. Die beim Aufprall einer Kugel auf die derart befestigten Mahlplatten entstehende Stoßkraft muß weitgehend durch die die Platten haltenden Reibungskräfte aufgenommen werden, weil die im wesentlichen gegeneinander abgestützten Platten die Stoßkraft praktisch nicht auf ihre Unterlage weiterleiten können. Deswegen kommt es beim Auftreffen von Kugeln zu hohen Biegespannungen in den Platten und als deren Folge leicht zum Plattenbruch. Außerdem ist es nahezu bedeutungslos, ob die Dämmschicht bei dieser bekannten Befestigungsart elastisch oder nichtelastisch ist.
  • Allen bisher bekannten Befestigungsarten für Mahlplatten haftet also der Nachteil an, daß die Platten nicht ohne hohe Vorspannung befestigt werden können. Die Folge davon ist einmal, daß die aus der Vorspannkraft resultierenden Druck- und Biegespannungen sich zu den entsprechenden Spannungen aus der beim Aufprall aus einer Kugel entstehenden Stoßkraft addieren. Zum anderen verhindert die Vorspannung das erwünschte volle Wirksamwerden der elastischen Zwischenlage, entweder dadurch, daß sie, wie z. B. beim Verschrauben oder Verkeilen, durch Zusammendrücken der Zwischenlage ihre Elastizität bis auf einen unwirksamen Rest abbaut, oder, wie z. B. beim gegenseitigen Verklemmen, daß sie die Weiterleitung der vollen Stoßkraft und ihre Aufnahme durch die elastische Zwischenlage weitgehend unmöglich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung von Mahlplatten an einem Mühlenmantel vorzuschlagen, durch die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mahlplattenauskleidung für Rohr- oder Kugelmühlen wird von einer elastischen Zwischenlage zwischen Mühlenmantel und Mahlplatten, von denen benachbarte Mahlplatten durch einen Spalt getrennt sind, ausgegangen, wie es bereits bekannt ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird darüber hinaus vorgeschlagen, die Befestigung zwischen den Mahlplatten und den Zwischenlagen sowie zwischen den Zwischenlagen und dem Mühlenmantel jeweils lediglich durch Verkleben auf der gesamten Oberfläche vorzunehmen.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme werden die aufgezeigten Nachteile der bekannten Befestigungsarten vollständig beseitigt: die Mahlplatte bleibt absolut frei von Vorspannkräften, und die Stoßkraft wird voll von der elastischen Zwischenlage aufgenommen. Durch geeignete Wahl von Elastizität und Dicke der Zwischenlage ist es damit möglich, die Druck- und Biegespannungen in der Mahlplatte auf eine für den verwendeten Mahlplattenwerkstoff ungefährliche Größe zu bringen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Mahlplattenauskleidung ist in der Verminderung des aus der Mühle nach außen dringenden Mahlgeräusches zu sehen. Diese Geräuschminderung hat ihren Grund darin, daß der in der Mahlplatte durch Kugelaufschlag entstehende Körperschall immer nur über die elastische Zwischenlage und damit erheblich gedämpft auf die Mahltrommel übertragen werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Befestigung liegt darin, daß eine Mahlplatte auch dann noch ihre Funktion erfüllt, wenn sie, z. B. infolge eines Werkstoffehlers, zerbrochen ist: ein Herausfallen von Bruchstücken ist nicht möglich.
  • An Hand der Zeichnung, in der die erfindungsgemäße Mahlplattenauskleidung schematisch dargestellt ist, wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen Teilausschnitt eines in der erfindungsgemäßen Weise mit Mahlplatten ausgekleideten MühlenmanteIs im Querschnitt und F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Mahlplatte.
  • Die Mahlplatte 1 ist über ihre gesamte Rückenfläche mit einer elastischen Zwischenlage 2 verklebt, die ihrerseits auf der Innenfläche des Mühlenmantels 3 aufgeklebt ist. Benachbarte Mahlplatten 1 sind, wie aus F i g. 1 ersichtlich, durch einen Spalt voneinander getrennt, so daß sich keine gegenseitige Behinderung der Mahlplatten in ihrer Bewegungsfähigkeit ergeben kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mahlplattenauskleidung für Rohr- oder Kugelmühlen mit zwischen Mühlenmantel und Mahlplatten angeordneten elastischen Zwischenlagen, wobei jede Mahlplatte von den benachbarten Mahlplatten durch einen Spalt getrennt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen den Mahlplatten und den Zwischenlagen sowie zwischen den Zwischenlagen und dem Mühlenmantel jeweils lediglich durch Verkleben auf der gesamten Oberfläche erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1040 460, 1316 189, 1348 311; USA.-Patentschriften Nr.1538 620, 2 058 257, 2456266.
DEW38730A 1965-03-11 1965-03-11 Mahlplattenauskleidung fuer Rohr- oder Kugelmuehlen Pending DE1274856B (de)

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