DE2813781C2 - Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle - Google Patents

Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle

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DE2813781C2
DE2813781C2 DE2813781A DE2813781A DE2813781C2 DE 2813781 C2 DE2813781 C2 DE 2813781C2 DE 2813781 A DE2813781 A DE 2813781A DE 2813781 A DE2813781 A DE 2813781A DE 2813781 C2 DE2813781 C2 DE 2813781C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle zum kontinuierlichen Feinmahlen und Dispergieren von in einer Flüssigkeit suspendiertem Mahlgut gemäß dem Oberbegriff des Pa?:entan Spruchs 1.
Bei derartigen Rührwerkskugelmühlen wird dem zwischen dem Stator und dem Rotor vorgesehenen Mahlraum Mahlgut zugepumpt, das während des Durchlaufs durch die von den Rotor-Rührwerkzeugen in rotierende Bewegung versetzte Mahlkörperfüllung Scher- und Druckbeanspruchungen ausgesetzt wird, die eine hohe Zerkleinerungsarbeit auf die Festteilchen der Suspension ausüben. Die dabei entstehende Reibungswärme muß durch Kühlung vom Stator und Rotor abgeführt werden.
Zur Kühlung ist bei der gattungsbildenden Rührwerkskugelmühle gemäß der DE-OS 26 34 835 ein den Stator umgebender Kühlkanal vorgesehen, der zwischen der einstückigen Kammerwand und einem äußeren Mantel angeordnet ist. Eine Vorrichtung, die den Rührwerkzeuge tragenden Rotor kühlt, ist jedoch bei dieser bekannten ivlühle nicht vorhanden.
Aus der DE-OS 24 58 841 ist eine Kühlvorrichtung für den Rotor einer Rührwerkskugelmühle bekannt. Der hohle Rotor weist an seinem einen Ende einen Kiihlmitteleinlaß auf, durch den ein Kühlmittel dem Innenraum des Rotors zugeführt wird. Das Kühlmittel strömt im Bereich des anderen Endes des Rotors in eine konzentrisch zur Rotorachse angeordnete Rückführleitung, auf der ein in den Innenraum des Rotors ragendes Leitblech zur Kühlmittelführung angeordnet ist. Die Kühlung des Rotors erfolgt somit nnur über seine Außenwand.
Neben der Reibungswärme stellt der Verschleiß der Mahlkörper, der Rührorgane sowie der Wände der Mühle, der durch die nicht nur auf das Mahlgut wirkenden Zerkleincrungskräfte herbeigeführte wird, einen wesentlichen die Wirtschaftlichkeit beeinflussenden Faktor dar.
Um die Standzeit der Mahlkörper zu vergrößern, werden diese aus hoch verschleißfesten Materialien, wie Woliramknrbid oder ähnlichen Hnrtinctiillcn hcrirc-
*·> stellt, wodurch jedoch der Stator, der Rotor und insbesondere die Rührwerkzeuge, die im allgemeinen aus weicheren Stählen bestehen, einem höheren Verschleiß aufgrund der Dauerschlagbeanspruchung durch die im Mahlgut eingebetteten harten Mahlkörper ausgesetzt sind.
Die Rührwerkzeuge, die die Bewegungsenergie des Rotors auf die Mahlkörperfüllung übertragen, werden daher allgemein so am Rotorkörper angebracht, daß sie leicht ausgewechselt werden können. So ist aus dsr DE-OS 26 26 757 ein ungekühlter Rotor mit einer durchgehenden Antriebswelle bekannt, auf die mit Schrauben gesicherte Naben aufgesetzt sind, an denen ebenfalls mit Schrauben gesicherte Rührwerkzeuge angeordnet sind.
Bei anderen Mühlen trägt auch die Innenwand des Stators zur Verbesserung der Mahl- und Dispergierwirkung ähnlich geformte Werkzeuge, um so die Relativbewegung zwischen den Rührwerkzeugen und der MahlkörperfüUung zu erhöhen. Hierdurch wird zwar die Zerkleinerungsleistung verbessert, aber auch der Verschleiß von Rührwerkzeugen und Wänden sowie die Erwärmung des Mahlgutes derart gesteigert, daß die höchst zulässige Temperatur des Mahlgutes oft überschritten und der Mahlprozeß unwirtschaftlich wird.
Die Forderung nach einem wirtschaftlichen Betrieb einer Rührwerkskugelmühle setzt der Wahl der die Mahlleistung beeinflussenden Parameter — wie die Mühlengröße, die Mahlkörperfüllung in Menge und Kugeldurchmesser, die Drehzahl des Rotors, die Form und der gegenseitige Abstand der Rührwerkzeuge sowie der Druck und die Verweilzeit des Mahlgutes im Mahlbehälter — enge Grenzen, da diese Parameter auch das Verschleißverhalten von Wänden, Rüchwerkzeugen : und Mahlkörpern beeinflussen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Rührwerkskugelmühie zu schaffen, bei der die anfallende Wärme möglichst effektiv abgeführt wird und bei der für die einfach ersetzbaren Rührwerkzeuge die Standzeit erhöhende verschleißfeste Werkstoffe verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rotor einzelne, Rotorrührwerkzeugt tragende an ihren mit der Mahlkörperfüllung und dem Mahlgut in Berührung stehenden Flächen aus hochverschleißfesten Werkstoffen bestehende, aufeinandergestapelte Rotorringe aufweist, welche axial gegeneinander verspannt und mit einem durch die schraubenförmigen Kühlrippen überbrückten radialem Abstand auf einem zentralen Führungsrohr angeordne' sind.
Bei der erfindungsgemäßen Rührwerkskugelmühle wird durch die Verspannurg der einzelnen Rotorringe erreicht, daß die die Rührwerkzeuge tragenden Rotorringe im wesentlichen nur Reibungs- und Druckkräften ausgesetzt sind, so daß bei der Materialwahl nicht nur Baustähle sondern auch hochverschleißfeste und insbesondere sprödharte Werkstoffe zur Verfügung stehen, durch die die Standzeiten der einzelnen Bauteile wesentlich verlängert werden. Ferner werden durch die Verwendung der vorzugsweise an die Rotorringe angegossenen Kühlrippen die der Wärmeübertragung vom Rotor auf das Kühlmittel dienenden Flächen vergrößert, so daß auch die Wärmeabführung verbessert wird. Aufgrund der verbesserten Kühlung können die verschleißfesten Werkstoffe zur Steigerung der Mahlleistung bis an die zulässigen Grenzen beansprucht werden, da die verbesserte Wärmeabführung eine unzulässige Erwärmung des Mahlguts verhindert.
Der Erfindungsgedanke läßt sich auch auf den Stator anwenden, indem der Stator einzelne, Statorrührwerkzeuge tragende an ihren mit der Mahlkörperfüüung und dem Mahlgut in Berührung stehenden Flächen aus hochverschleißfesten Werkstoffen bestehende, aufeinandergestapelte Statorringe aufweist, die axial gegeneinander verspannt und mit einem durch die schraubenförmigen Kühlrippen überbrückten radialen Abstand in einem Mantelrohr angeordnet sind.
ίο Durch die Verwendung eines derartigen Stators, der entsprechend dem erfindungsgemäßen Rotor aufgebaut ist, wird die Abführung der durch den Mahlprozeß entstehenden Reibungswärme vom Mahlgut weiter verbessert, so daß eine zusätzliche Steigerung der Mahüei-
is stung ermöglicht wird.
Der Aufbau des Rotors und des Stators aus einzelnen Rotor- bzw. Statorringen ermöglicht es, beim Austausch abgenutzter Rotor- oder Statorringe den unterschiedlichen Abnutzungsgrad besser zu berücksichtigen. Die einzelnen Rotor- bzw. Statorringe ermöglichen somit im Falle einer Überlastung der einze'A.:;n Bauteile eine schnelle und einfache Wicderhersiethiiig der Betriebsbereitschaft, wodurch die Ausfallzeiten herabgesetzt werden und die Wirtschaftlichkeit erhöht wird.
Durch die axiale Verspannung der Rotor- und Statorringe mi".els des Führungs- bzw. Mantelrohrs oder mittels Zugstangen werden die Stirnflächen der Rotorbzw. Statorringe so zusammengepreßt, daß sich die Fugenpressung auch bei Wärmedehnung der Rotor- bzw. Statorringe kaum ändert. Ferner werden die entsprechenden Kühlkanäle durch die Verspannung gegen den Mahlraum abgedichtet, um eine Verunreinigung des Mahlguts durch das Kühlmittel auszuschließen. Vorteilhafterweise können auch die entsprechenden Stirnflächen miteinander verlötet sein, wodurch die Abdichtung der Kühlkanäle verbessert wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dadurch geschaffen, daß die Rotor- und/ oder Statorringe so angeordnet sind, daß aDwechselnd auf einen Rührwerkzeuge tragenden Rotor- bzw. Statorring einer ohne Rührwerkzeuge folgt, wobei die aufeinanderfolgenden Rührwerkzeuge tragenden Rotor und/oder Statorrings in ihrer Winkellage so gegeneinander verdreht sind, daß die Rührwerkzeuge des folgenden Rotor- bzw. Statorringes gegenüber dem vorausgehenden Rotor- bzw. Statorring auf Lücke stehen.
Durch diese vorteilhafte Anordnung der einzelnen Rotor- und/oder Statorringe läßt sich die räumliche Anordnung der Rührwerkzeuge je nach Bedarf an die für eine gute Mahlleistung erforderlichen Parameter anpassen.
Ein weiterer Vorteil des Aufbaus des Rotors und des Stators aus einzelnen Rotor- bzw. Statorringen wird durch du: Möglichkeit geschaffen, die Kühloberflächen nach Ausbau der einzelnen Ringe für Wartungszwecke mechanisch zu reinigen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Lärssschnitt durch eine Rührwerkskugelmühle mit der Darstellung von Rotor und Stator in einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine zweit? Ausführungsvariantc;
Fig.3 einen Querschnitt durch ein Rotor- und ein Stator-Ringelement iler Variante nach Fig. 1 und 2 mit angegossenen Rührwerkzeugen.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Rührwerkskugelmühle nach der Fig. 1 besteht aus einem drehbar angeordneten Rotor 1 mit nach außen ragenden Rotor-Rührwerkzeugen 2 und einem den Rotor 1 umgebenden, feststehend angeordneten Stator 3 mit nach innen ragenden Stator-Rührwerkzeugen 4. Der Rotor 1 weist auf einem zentralen Führungsrohr 5 aufgereihte, die Rotor-Rührwerkzeuge 2 tragende Rotorringe 6 auf, welche zwischen dem Rotor-Endstück 7 und der Büchse 8 zusammengepreßt und gegen den Antriebswellenstummel 9 gedrückt sind. Die zu diesem Zweck notwendige Druckkraft wird beispielsweise durch das als Zugorgan ausgebildete, mit dem Antriebswellenstummel 9 fest verbundene zentrale Führungsrohr 5 geliefert, dessen Endplatte 10 über eine Anzahl Schrauben 11 mit dem Rotor-Endstück 7 verbunden ist. Durch Anziehen der Schrauben 11 wird das zentrale Führungsrohr 5 unter Zugspannung gesetzt und die Rotorringe 6 werden zusammengepreßt. Der Gehäusedekkel 12 wird über den Endring 13 mittels durch strichpunktierte Linien angedeuteten Schrauben mit dem Stator 3 fest verbunden. Der Rotor 1 wird über den im oberen Lagerdeckel 14 gelagerten Antriebswellenstummel 9 von einem nicht dargestellten Metor-Getriebe-Aggregat in Umdrehung gesetzt. Der obere Lagerdekkel 14 ist über den oberen Endring 15 mittels durch strichpunktierte Linien angedeuteten Schrauben mit dem Stator 3 fest verbunden.
Zwischen dem Rotor 1 und dem Stator 3 befindet sich der Mahlraum 16 mit Mahlkörperfüllung (nicht gezeigt). Der untere Deckel 12 weist eine Einlaßöffnung 17 für das Mahlgut auf. Ein zwischen dem Rotor-Endstück 7 und einer Bohrung einer zwischen dem unteren Deckel 12 und dem unteren Endring 13 fest angeordneten Platte 19 zweckmäßig ausgebildeter Trennspalt 18 hat die Aufgabe, die Mahlkugeln am Austritt aus dem Mahlraum 16 zu hindern, aber das Mahlgut praktisch ungehindert durchtreten zu lassen.
Am oberen Ende des Mahlraumes 16 ist eine Trennvorrichtung 20 angeordnet, über welche das Mahlgut, jedoch keine Mahlkugel, in den Trennraum 21 hindurchtreten kann. Dieser letztere steht mit einer im oberen Lagerdeckel 14 vorgesehenen Austrittsöffnung 22 für das Mahlgut in Verbindung.
Der Stator 3 weist Stator-Rührwerkzeuge 4 trangende. auswechselbare Statorringe 24 auf. Diese sind in dem Mantelrohr 23 aufgereiht, welches an seinen Enden mit diesen fest verbundene, radial nach außen ragende Flansche besitzt, einen unteren Flansch 25 und einen oberen Flansch 26. Die Statorringe 24 sind zwischen dem unteren Endring 13 und dem oberen Endring 15 in Stellung gehalten, wob-·, einerseits der untere Flansch 25 mit dem unteren Endring 13 und dem unteren Deckel 12 und andererseits der obere Flansch 26 mit dem oberen Endring 15 und dem oberen Lagerdeckel 14, mit durch strichpunktierte Linien angedeuteten Schrauben verbunden sind. Rotor- und Statorringe 6 bzw. 24 können auch auf bekannte Art. wie in Fig.2 gezeigt, mittels einer Mehrzahl von achsparallelen Zugstangen 111 bzw. 140 zusammengespannt werden.
Die zur Kühlung des Rotors 1 vorgesehene Rotor-Kühlvorrichtung weist einen Zuführkanal 27, einen Kühlkanal 28, eine Mehr/ah! von diese verbindenden Vcrbindungskaniilc 29 und einen sich an den Kühlkanal 28 anschließenden Abführkanal 30 auf. Der Kühlkanal 28 verläuft schraubenlinienförmig um das zentrale Führungsrohr 5 herum und ist einerseits durch mit den Rotorringen 6 zusammen gegossene, radial nach innen ragende und schraubenlinienförmig verlaufende Kühlrippen 31. andererseits durch die Innenflächen der Rotorringe 6 begrenzt. Der Abführkanal 30 verläuft zentral in axialer Richtung des Rotors 1 und erstreckt sich durch den Antriebswellenstummel 9 hindurch, wogegen der
ϊ Zuführkanal 27 im Antriebswellenstummel 9 als den Abführkanal 30 umgebender Ringkanal ausgebildet ist.
Die zur Kühlung des Stators 3 vorgesehene Stator-Kühlvorrichiung weist eine im oberen Flansch 26 vorgesehene Zuführbohrung 32, eine im unteren Flansch 25
ίο vorgesehene Abführbohrung 33 und einen mit diesen in Verbindung stehenden, um die Statorringe 24 herum schraubenlinienförmig verlaufenden Kühlkanal 34 auf. Dieser ist einerseits durch die mit den Statorringen 24 zusammen gegossene, radial nach außen ragende und schraubenlinienförmig verlaufende Kühlrippen 35, andererseits durch die Außenflächen der Statorringe 24 und der Innenfläche des Mantelrohres 23 begrenzt.
Das zur Aufbereitung gelangende Mahlgut wird unter Pumpendruck über die Mahlgut-Einlaßöffnung 17 und den Trennspalt 18 in den Mahlraum 16 gefördert, durchfließt diesen in vertikaler Richtung zur Trennvorrichtung 20 und verläßt die Mühle über den Trennraum 21 und die Austrittsöffnung 22.
Während des Durchlaufes des Mahlgutes werden dessen suspendierte Festbestandteile in der aktivierten Mahlkörperfüllung starken Reib- und Scherbeanspruchungen zwischen den mit hohen Geschwindigkeitsdifferen^-en umlaufenden Mahlkugeln ausgesetzt. Zur Aktivierung der Mahlkugeln dienen die mit dem Rotor 1 umlaufenden Rotor-Rührwerkzeuge 2 und die entsprechenden, statorseitigen Stator-Rührwerkzeuge. 4.
Die den ringförmigen Mahlraum 16 umschließenden Ringe 6 und 24 sind aus hochverschleißfesten Werkstoffen hergestellt. Mittels den Kühlrippen 3i und 35 wer-
j5 den die Wärmeübertragungsflächen zwischen dem Kühlmittel und dem Rotor 1 bzw. dem Stator 3, vergrößert, damit Rotor- und Statorkühlung trotz der zufolge hoher Mahlleistung vermehrt anfallenden Wärme und des schlechteren Wärmeleitungsvermögens der hochverschleißfesten Werkstoffe intensiv genug wird. Die Ringe 6 und 24 lassen sich leicht montieren und ebenso leicht demontieren. Sie können gegenseitig durch Dichtungsmasse auf ihren Stirnflächen oder durch Verlöten abgedichtet sein, um Kühlflüssigkeitsaustritt in den Mahlraum 16 zu verhindern.
In der F i g. 2 ist eine andere Variante der Ausbildung der Ringe 106 und 124 und deren Führung an den Führungsrohren 105 und 123 dargestellt. Die Rotorringe 106 haben eine glatte zylindrische Innenfläche und die
so schraubenlinienförmig ausgebildeten Kühlrippen 131 von beispielsweise rundem Querschnitt sind aui Jas zentrale Führungsrohr 105 aufgesetzt, mit diesem verlötet oder verschweißt, und bilden zusammen mit den angrenzenden Flächen der Rotorringe 106 den schraubenlinienförmig verlaufenden Kühlkanal 128. Auf ähnliche Weise haben die Statorringe 124 eine glatte zylindrische Außenfläche und die schraubenlinienförmig ausgebildeten Kühlrippen 135 von beispielsweise rechteckigem Querschnitt sind in das Mantelrohr 123 hineingesetzt, mit diesem verlötet oder verschweißt, und bilden zusammen mit den angrenzenden Flächen der Statorringe 124 den schraubenlinienförmig verlaufenden Kühlkanal 134.
Es können auch die Kühlrippen 131 einen rechtecki-
M gen Querschnitt und die Kühlrippen 135 einen runden oder beliebigen anderen, zweckmäßig gewählten Querschnitt aufweisen, und gegebenenfalls aus einem Stück mit dem betreffenden Führungsrohr ausgebildet sein.
Ferner können bei beiden Ausführungsvarianten nach F i g. I und 2 mehrere schraubenlinienförmig verlaufende Rotor- und/oder Stator-Kühlkanäle vorgesehen sein. die in der Art einer mehrgängigen Schraube ausgebildet sind.
Im Querschnitt nach Fig. 3 sind die Rotor-Rührwerkzeuge 2 und die Stator-Rührwerkzeuge 4 nach den Fig. 1 und 2 sichtbar. Dabei ist die Drehrichtung des Rotors durch den Pfeil ^angedeutet. Die Rührwerkzeuge 2 und 4 sind mit ihren betreffenden Ringen 6 bzw. 24 aus hochverschleißfesten Werkstoffen einteilig gegossen, wobei ihre Querschnitte und Trägheitsmomente in fußseitiger Richtung zunehmen derart, daß sie erstens gießtechnisch leicht herzustellen sind, zweitens, daß die im Betrieb auftretenden Biegespannungen maximal zulässige Werte nicht überschreiten und drittens, daß ein gutes Wärmeleitvermögen im Übergang vom Rührwerkzeug 2,4 zum Ring 6,24 sichergestellt wird. Durch die Aufteilung des Rotors 1 wie auch des Stators 3 in Rührwerkzeuge 2, 4 tragende Ringe 6, 24 ist die Möglichkeit gegeben, bei Montage durch einfaches Verdrehen der Ringe 6,24 die Anordnung der Rührwerkzeuge 2,4 vorteilhaft zu verändern. So können die Rührwerkzeuge 2, 4 beispielsweise statt in einer achsparallelen Linie angeordnet zu sein wie in Fig. 1,2 gezeigt, in zwei aufeinanderfolgenden Ebenen wechselseitig auf Lücke stehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
55
60
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Hochleistungs-Rührwerkskugeimühle zum kontinuierlichen Feinmahlen und Dispergieren von in einer Flüssigkeit suspendiertem Mahlgut mit einem drehbar angeordneten Rotor mit radial nach außen ragenden Rotor-Rührwerkzeugen, einem den Rotor umgebenden feststehend angeordneten Stator mit radial nach innen ragenden Stator-Rührwerkzeugen, einem zwischen dem Rotor und dem Stator angeordneten, mindestens teilweise mit Mahlkörpern gefüllten Mahlraum und wenigstens einem durch schraubenlinienfömige Rippen zwischen konzentrischen Zylinderwänden gebildeten Kühlkanal am :s Mahlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) einzelne. Rotor-Rührwerkzeuge (2) tragende, an ihren mit der Mahlkörperfüllung und dem Mahlgut in Berührung stehenden Flächen aus hoch verschleißfesten Werkstoffen bestehende, aufeinander<r«!5tapelte Rotorringe (6, 106) aufweist, welche axial gegeneinander verspannt und mit einem durch die schraubenförmigen Kühlrippen (31, 131) überbrückten radialen Abstand auf einem zentralen Führungsrohr (5,105) angeordnet sind.
2. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Führungsrohr (5) als Zugorgan ausgebildet ist, welches unter Zugbeanspruchung steht und die zur Verspannung der Rotorringe (6) notwendige jo Druckkraft liefert.
3. Hochieistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 1, dadurch gf-kennzeichnet, daß die Rotorringe (106) mitHs axial angeordneter Zugstangen (11 ^gegeneinander ν ^-spannt sind.
4. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen benachbarter Rotorringe (6, 106) miteinander verlötet sind.
5. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (3) einzelne, Stator-Rührwerkzeuge (4) tragende an ihren mit der Mahlkörperfüllung und dem Mahlgut in Berührung stehenden Flächen aus hochverschleißfesten Werkstoffen bestehende, aufeinandcrgestapelte Statorringe (24,124) aufweist, die axial gegeneinander verspannt und mit einem durch die schraubenförmigen Kühlrippen (35,135) überbrückten radialen Abstand in einem Mantelrohr (23,123) angeordnet sind.
6. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (23) als Zugorgan ausgebildet ist, welches unter Zugbeanspruchung steht und die zur Verspannung der Statorringe (24) notwendige Druckkraft liefert.
7. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorringe (124) mittels axial angeordneter Zugstangen (140) gegeneinander verspannt sind.
8. Hoehleistungs-Rührwerkskugelrnühle nach Patentanspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen benachbarter Statorringe (24, 124) miteinander verlötet sind.
9. Hochleistungs-Rührwerkskugelmiihle nach ei- t,5 nem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor- und/oder Statorringe (6, 106 bzw. 24, 124) so angeordnet sind, daß abwechselnd auf einen Rührwerkzeuge (2,4) tragenden Rotor- bzw. Statorring (6,106 bzw. 24,124), einer ohne Rührwerkzeuge folgt
10. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Rührwerkzeuge (2,4) tragenden Rotor- und/oder Statorringe (6,106 bzw. 24,124) in ihrer Winkellage so gegeneinander verdreht sind, daß die Rührwerkze'ige (2, 4) des folgenden Rotor- bzw. Statorringes (6,106 bzw. 24, 124) gegenüber dem vorhergehenden Rotorbzw. Statorring (6,106 bzw. 24,124) auf Lücke stehen.
11. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (31, 131; 35, 135) mit ihren zugeordneten Rotor- bzw. Statorringen (6,106 bzw. 24,124) einstückig gegossen sind.
12. Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (131,135) mit dem Führungsrohr (105) bzw. dem Mantelrohr (123) verlötet oder verschweißt sind.
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