DE2633225A1 - Muehle - Google Patents
MuehleInfo
- Publication number
- DE2633225A1 DE2633225A1 DE19762633225 DE2633225A DE2633225A1 DE 2633225 A1 DE2633225 A1 DE 2633225A1 DE 19762633225 DE19762633225 DE 19762633225 DE 2633225 A DE2633225 A DE 2633225A DE 2633225 A1 DE2633225 A1 DE 2633225A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- seal
- mill
- mill according
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
Description
Go 3688
The Mastermix Engineering Company Limited, Redditch, Hereford and Worcestershire, England
Mühle
Die Erfindung betrifft ein Mühle zum Mahlen bzw.
Zerkleinern von Material, zur Bildung von Dispersionen
der und ähnlichen Vorgängen in der Art, in das Material in einem Behälter zusammen mit einer Charge Kugeln, Sandteilchen
oder sog. "Perlen" angeordnet ist und das Material und die Charge gemischt und behandelt werden,
und zwar durch einen Rotor in dem Behälter. Mühlen dieser Art werden für die Herstellung von Farben, Tinten
und anderen Zusammensetzungen verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Mühle der genannten Art zu schaffen, die einen
fortlaufenden Betrieb, im Unterschied zu füllungs- bzw. partieweisen Operationen, sowie ein vergleichsweise
schnelles Umwechseln von einer Materialart zur anderen (falls gewünscht) gestattet.
Erfindungsgemäß ist die Mühle gekennzeichnet durch eine wassergekühlte Rotorwelle, die sich von einer
Lagerung über eine Dichtung durch ein Einlaßgehäuse und in einen Behälter für die zu vermählende Charge erstreckt,
wobei der Behälter einen Siebauslaß für gemahlenes Produkt an dem dem Einlaß entgegengesetzten Ende aufweist.
709807/0725
Im folgenden sei nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Mühle;
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der Mühle.
Die insbesondere in Fig. 1 dargestellte Mühle umfaßt eine Plattform 10, beispielsweise zum Verbolzen mit einer
Aufstellfläche, sowie zwei Rahmenelemente 12, die über Lager 14 eine Antriebswelle 16 lagern. Letztere ist mit
einer geeigneten Antriebseinrichtung, z.B. mit Keilriemen 18, über eine Riemenscheibe 20 verbunden.
Die Welle 16 ist fest mit einer Wellenverlängerung verbunden, die einen Nasen- bzw. Stirnblock 24 trägt. Eine
Rotornabe umfaßt eine Hülse 26, die auf die Wellenverlängerung aufgesetzt und einstückig mit einer Kappe 28
ausgebildet ist, welche an dem Nasenblock durch einen einzigen Bolzen 30 entfernbar befestigt ist; die Hülse
26 trägt beispielsweise sich radial erstreckende Rotorelemente 32, wobei diese Hülse und die Wellenverlängerung
durch radial angeordnete Schrauben 34 winklig festgelegt sind, so daß das Rotorsystern gewechselt werden kann, indem
der Bolzen 30 entfernt und die Hülse 26 von der Wellenverlängerung abgeschoben wird, nachdem diese Schrauben
entfernt worden sind.
Es sei festgestellt, daß ein Ringraum 36 innerhalb der Welle durch ein Zuführrohr 38 definiert ist, das sich in
axialer Richtung durch das Welleninnere erstreckt (die
709807/072S
Welle ist rohrförmig) und das an ein Drehanschlußstück 40 am Antriebsende der Welle angekuppelt ist,
wodurch ein Kühlmittel, z.B. Wasser, durch das Rohr gepumpt werden kann, um durch die öffnungen 42 in die
Welle auszutreten und über den Ringraum zurückzukehren oder umgekehrt.
Ein Behälter für die Mühlenfüllung bzw. -charge ist definiert durch eine Endwand 50, die fest mit den
Rahmenelementen verbunden ist, ferner durch eine Innenauskleidung 52, die durch ein O-Ring-System 54 gegenüber
der Wand abgedichtet ist, und durch ein Endkappensystem 56. Das Endkappensystem bzw. die Endkappe ist
schnell von der Auskleidung entfernbar, und zwar beispielsweise durch eine Anzahl Bolzen 58, die mit einem
ersten Ring 60 in Eingriff stehen und durch Schlüsselloch-Schlitze eines zweiten Ringes 62 hindurchgesteckt sind,
der einen Teil der Kappe bildet, so daß durch eine Drehbewegung die Kappe abgezogen werden kann, ohne daß mehr
als ein leichtes Lockern der Bolzen notwendig ist. Die Endkappe besitzt zwei Auslaßöffnungen 64, von denen eine
oder beide an eine Materialsammelstelle angeschlossen werden können, obwohl im allgemeinen nur eine für einen
solchen Zweck verwendet werden wird, während die andere durch einen Auslaßstopfen bzw. eine Ablaßschraube verschlossen
ist.
Zwischen den beiden Ringen ist ein Sieb angeordnet, das normalerweise dazu dient, die Charge der "Perlen"
innerhalb der Auskleidung zurückzuhalten und die in zweckmäßiger Weise aus zwei Teilen 66, 68 hergestellt ist,
damit lediglich der obere Teil entfernt werden kann, wenn die "Perlen" in die Mühle eingebracht werden sollen. Der
erste Ring 60 ist am äußeren Gehäusemantel 70 befestigt,
709807/0725
der zwischen sich und der Auskleidung einen Ringraum 72 schafft, wobei der Gehäusemantel öffnungen 74 für einen
KühlmitteIstrom durch diesen Raum aufweist. Der Gehäusemantel
mit dem Ring 60 ist an einem dritten Ring 75 festgelegt, der an der Wand 50 durch Bolzen 76 befestigt ist,
wodurch ein rasches Abmontieren der gesamten Zusammenordnung von Auskleidung, Endkappe, Sieb und Gehäusemantel
ermöglicht wird, falls ein Zugang zur Welle erwünscht ist.
Es sei festgestellt, daß die Welle in der Wand 50. nicht gelagert oder gehaltert ist und daß ein Gehäuse 77
an dieser Wand befestigt ist und die Welle umgibt. Das Gehäuse enthält eine Speiseöffnung 78, die zu einer
mit einer Schnecke ausgestatteten Speisevorrichtung hin öffnet, welche an einem Kragen 80 vorgesehen ist, der bei
82 mit der Welle verkeilt ist und sich zwischen einem Druckring 84 und einer Dichtungsanordnung erstreckt, die
im folgenden noch beschrieben wird. Die Welle ist in ihrer axialen Stellung durch Arretier- bzw. Kontermuttern 94 an
der entgegengesetzten Seite derselben Lagerung festgelegt.
Das Gehäuse 77 ist mit einer Dichtungsanordnung versehen, die einen geläppten oder geschliffenen keramischen
Ring 96 umfaßt, der durch einen Plansch 98, welcher durch Bolzen 100 festgeklemmt wird, gegen eine Endfläche des
Gehäuses 77 gehalten wird und mit einem Kohledruckring 102 in Berührung steht, der gegenüber der Welle durch
einen Polytetrafluoräthylen-O-Ring 104 abgedichtet ist.
Die Ringe werden durch Federn 106 gegeneinandergedrückt, die von einem Kragen bzw. Flansch getragen werden, der
durch irgendwelche geeigneten Mittel an der Welle befestigt ist. Der Keramikring bleibt stationär, während der Kohledruckring
mit der Welle rotiert. Ein zweiter paralleler
709807/0725
Flansch 1O9 ist mit diesem Aufbau durch Bolzen 111 befestigt,
und eine Metallblechverkleidung 113 umgibt die Dichtungsanordnung. Kühlwasser wird durch die Verkleidung
geleitet, um auf die Dichtung gespritzt zu werden. Diese Dichtungskonstruktion ist ein zweckmäßig erhältlicher
Gegenstand, und sie ermöglicht eine wirksame Dichtung, die trotz eines Laufens der Welle bei hoher Geschwindigkeit
aufrechterhalten werden kann.
Der Hals der Speise- bzw. Zuführpassage, d.h. der Raum um die Schraubengewindeschnecke, ist mit einem Auskleidungsrohr
108 versehen, und das durch die Speiseöffnung 78 und über den Hals zugeführte Material ergießt
sich über einen von einer Verkleidung 112 definierten Ringspalt 110 in den Behälter, nach einer Umdrehung um
180° in einerRichtung und dann wenigstens 90° in der anderen Richtung. Der Druckring 84 kann in geeigneter Weise gehärtet
sein und wird in seiner Position durch Schrauben oder Stifte 114 gehalten, die ein rasches Austauschen im Falle eines
Verschleißes ermöglichen; der Kragen 80 kann ebenfalls gehärtet sein und zwecks Austausches im Falle einer Abnutzung
von seinen Keilen abgezogen werden.
Der Rahmen kann durch ein Gehäuse 120 mit einem Ablaufrohr
122 für die Verwendung bei einem Überlaufen oder Durchlecken
vervollständigt sein.
Es sei bemerkt, daß bei einem kontinuierlichen Betrieb die Auskleidung mit "Perlen" oder dergleichen beladen ist,
die durch das Sieb zurückgehalten werden, während das Material mittels Pumpen über die Einlaßöffnung 78 in die
Auskleidung eingespeist wird, um gemahlen zu werden, worauf es dann in axialer Richtung zur Welle wandert und über das
Sieb und die Öffnung 64 hinausgelangt. Die Wirkung der Schneckenspeisevorrichtung 80 tendiert dahin, das Material
709807/0725
von der Dichtungsanordnung 96 hinwegzuführen, so daß an
dieser Stelle die Möglichkeit eines Durchleckens reduziert wird. Wenn ein Materialwechsel erforderlich ist, beispielsweise
für eine andere Farbe, dann wird die Mühle mit einem Lösungsmittel durchgespült werden oder falls gewünscht,
können die Auskleidung und andere Teile entfernt und mit Ersatzteilen ausgetauscht werden oder sie können im
abmontierten Zustand gereinigt werden.
709807/0725
Claims (7)
- PatentansprücheMühle zum Mahlen von Material, gekennzeichnet durch eine wassergekühlte Rotorwelle, die sich von einer Lagerung über eine Dichtung durch ein Einlaßgehäuse und in einen Behälter für die zu vermählende Charge erstreckt, wobei der Behälter einen Siebauslaß für gemahlenes Produkt an dem dem Einlaß entgegengesetzten Ende aufweist.
- 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Einlaß eine Schraubengewindeschnecke (archimedische Schnecke) zum Einspeisen von Material in den Behälter und zum Wegführen des Materiales von der Dichtung aufweist.
- 3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß von dem Gehäuse in den Behälter ein Heizauskleidungsrohr aufweist, das für den Austausch im Falle eines Verschleißes abnehmbar ist.
- 4. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen dem Einlaßgehäuse und der Welle einen winklig mit ^nen' Teü festgelegten Keramikblock und einen winklig mit dem anderen Teil festgelegten Kohlering umfaßt, wobei der Block und der Ring in Kontakt miteinander gezwungen sind.709807/0725
- 5. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung innerhalb einer Verkleidung angeordnet ist und daß Mittel zum Zuführen von Kühlwasser zu der Dichtung vorgesehen sind.
- 6. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer abnehmbaren Kappe versehen ist und daß das Sieb von dem Behälter abnehmbar ist, wobei der Behälter seinerseits vom Mühlenaufbau abnehmbar ist.
- 7 09807/0725Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB31628/75A GB1531436A (en) | 1975-07-29 | 1975-07-29 | Agitator mills |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633225A1 true DE2633225A1 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=10326014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633225 Withdrawn DE2633225A1 (de) | 1975-07-29 | 1976-07-23 | Muehle |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4049205A (de) |
CH (1) | CH595885A5 (de) |
DE (1) | DE2633225A1 (de) |
ES (1) | ES450282A1 (de) |
FR (1) | FR2321331A1 (de) |
GB (1) | GB1531436A (de) |
IT (1) | IT1063621B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745355A1 (de) * | 1977-10-08 | 1979-04-19 | Netzsch Maschinenfabrik | Ruehrwerksmuehle mit abkuppelbarer ruehrwelle in stehender und liegender ausfuehrung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH618893A5 (de) * | 1977-04-29 | 1980-08-29 | Buehler Ag Geb | |
ATE6210T1 (de) * | 1979-02-21 | 1984-03-15 | Eiger Engineering Limited | Verbesserte vorrichtung zum mahlen, mischen oder dispergieren. |
DE3614721C2 (de) * | 1986-04-30 | 1995-04-06 | Buehler Ag Geb | Rührwerksmühle |
GB2503233A (en) * | 2012-06-19 | 2013-12-25 | Kek Gardner Ltd | Centrifugal sifting apparatus |
CN104959190B (zh) * | 2015-06-03 | 2017-07-04 | 青岛聚能电力设备有限公司 | 一种精细细碎机 |
CN114308286A (zh) * | 2021-12-30 | 2022-04-12 | 长沙天创粉末技术有限公司 | 球磨机的磨罐锁紧机构 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1141898A (en) * | 1909-10-16 | 1915-06-01 | Beech Nut Packing Co | Grinding-mill. |
US2060408A (en) * | 1933-08-21 | 1936-11-10 | Wood Samuel | Apparatus for the treatment of various flour products |
US2848171A (en) * | 1952-12-30 | 1958-08-19 | Gen Electric | Drive mechanism for food waste disposers |
US2918223A (en) * | 1957-08-16 | 1959-12-22 | Edwin G Eppenbach | Colloidal mills |
US3050263A (en) * | 1959-01-14 | 1962-08-21 | Sherwin Williams Co | Continuous small-ball ball mill and method for dispersing pigments in liquid vehicles |
US3243128A (en) * | 1963-08-05 | 1966-03-29 | Morehouse Cowles Inc | Method and apparatus for dispersing pigments in liquid vehicles |
US3685749A (en) * | 1971-03-22 | 1972-08-22 | Morehouse Ind Inc | Sandmill vessel |
JPS5113087B1 (de) * | 1971-07-12 | 1976-04-24 | ||
GB1431620A (en) * | 1973-08-11 | 1976-04-14 | Draiswerke Gmbh | Grinding mill |
-
1975
- 1975-07-29 GB GB31628/75A patent/GB1531436A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-07-22 CH CH938776A patent/CH595885A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-23 US US05/708,039 patent/US4049205A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-23 DE DE19762633225 patent/DE2633225A1/de not_active Withdrawn
- 1976-07-23 IT IT25659/76A patent/IT1063621B/it active
- 1976-07-27 FR FR7622837A patent/FR2321331A1/fr active Granted
- 1976-07-29 ES ES450282A patent/ES450282A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745355A1 (de) * | 1977-10-08 | 1979-04-19 | Netzsch Maschinenfabrik | Ruehrwerksmuehle mit abkuppelbarer ruehrwelle in stehender und liegender ausfuehrung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1063621B (it) | 1985-02-11 |
ES450282A1 (es) | 1977-12-01 |
US4049205A (en) | 1977-09-20 |
FR2321331A1 (fr) | 1977-03-18 |
FR2321331B3 (de) | 1979-04-13 |
CH595885A5 (de) | 1978-02-28 |
GB1531436A (en) | 1978-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813781C2 (de) | Hochleistungs-Rührwerkskugelmühle | |
EP2189221B1 (de) | Rührwerkskugelmühle | |
EP2178642B1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE2622487B2 (de) | Scheibenmühle für lignozellulosehaltiges Mahlgut | |
DE3223703A1 (de) | Fluidgesperrte wellendichtung mit fluidzufuehr- und abfuehrbohrungen | |
EP0700723A1 (de) | Rührwerksmühle | |
EP2178643B1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE19638354A1 (de) | Rührwerksmühle | |
EP0019834A1 (de) | Verfahren zum Entlüften von viskosem Mahlgut | |
DE2709894A1 (de) | Filterzentrifuge | |
DE2020649B2 (de) | Rührwerksmühle zum Dispergieren von Festkörperteilchen in einem flüssigen Trager | |
DE1817573A1 (de) | Schneckenzentrifuge | |
DE2633225A1 (de) | Muehle | |
EP0504836B1 (de) | Rührwerksmühle | |
EP3573762B1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE2705445A1 (de) | Maschine zum oberflaechenbehandeln, wie schleifen oder polieren, von werkstuecken | |
EP0253139B1 (de) | Rotor-Stator-Maschine | |
EP0640397A2 (de) | Rührwerksmühle | |
EP0475015B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Feinzerkleinern und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeit | |
DE1238293B (de) | Wellendichtung | |
EP2871000A1 (de) | Verschleißschutzanordnung für eine Rührwerksmühle | |
DE2546146A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen feinmahlen und dispergieren und ruehrwerksmuehle zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2745355C2 (de) | Rührwerksmühle | |
DE102021101527B4 (de) | Rührwerksmühle | |
DE3244308C2 (de) | Rührwerkskugelmühle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |