DE2633225A1 - Muehle - Google Patents

Muehle

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Publication number
DE2633225A1
DE2633225A1 DE19762633225 DE2633225A DE2633225A1 DE 2633225 A1 DE2633225 A1 DE 2633225A1 DE 19762633225 DE19762633225 DE 19762633225 DE 2633225 A DE2633225 A DE 2633225A DE 2633225 A1 DE2633225 A1 DE 2633225A1
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DE
Germany
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container
seal
mill
mill according
shaft
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Withdrawn
Application number
DE19762633225
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English (en)
Inventor
Robert William English
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MASTERMIX ENGINEERING CO
Original Assignee
MASTERMIX ENGINEERING CO
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Publication date
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Publication of DE2633225A1 publication Critical patent/DE2633225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Description

Go 3688
The Mastermix Engineering Company Limited, Redditch, Hereford and Worcestershire, England
Mühle
Die Erfindung betrifft ein Mühle zum Mahlen bzw.
Zerkleinern von Material, zur Bildung von Dispersionen
der und ähnlichen Vorgängen in der Art, in das Material in einem Behälter zusammen mit einer Charge Kugeln, Sandteilchen oder sog. "Perlen" angeordnet ist und das Material und die Charge gemischt und behandelt werden, und zwar durch einen Rotor in dem Behälter. Mühlen dieser Art werden für die Herstellung von Farben, Tinten und anderen Zusammensetzungen verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Mühle der genannten Art zu schaffen, die einen fortlaufenden Betrieb, im Unterschied zu füllungs- bzw. partieweisen Operationen, sowie ein vergleichsweise schnelles Umwechseln von einer Materialart zur anderen (falls gewünscht) gestattet.
Erfindungsgemäß ist die Mühle gekennzeichnet durch eine wassergekühlte Rotorwelle, die sich von einer Lagerung über eine Dichtung durch ein Einlaßgehäuse und in einen Behälter für die zu vermählende Charge erstreckt, wobei der Behälter einen Siebauslaß für gemahlenes Produkt an dem dem Einlaß entgegengesetzten Ende aufweist.
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Im folgenden sei nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Mühle;
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der Mühle.
Die insbesondere in Fig. 1 dargestellte Mühle umfaßt eine Plattform 10, beispielsweise zum Verbolzen mit einer Aufstellfläche, sowie zwei Rahmenelemente 12, die über Lager 14 eine Antriebswelle 16 lagern. Letztere ist mit einer geeigneten Antriebseinrichtung, z.B. mit Keilriemen 18, über eine Riemenscheibe 20 verbunden.
Die Welle 16 ist fest mit einer Wellenverlängerung verbunden, die einen Nasen- bzw. Stirnblock 24 trägt. Eine Rotornabe umfaßt eine Hülse 26, die auf die Wellenverlängerung aufgesetzt und einstückig mit einer Kappe 28 ausgebildet ist, welche an dem Nasenblock durch einen einzigen Bolzen 30 entfernbar befestigt ist; die Hülse 26 trägt beispielsweise sich radial erstreckende Rotorelemente 32, wobei diese Hülse und die Wellenverlängerung durch radial angeordnete Schrauben 34 winklig festgelegt sind, so daß das Rotorsystern gewechselt werden kann, indem der Bolzen 30 entfernt und die Hülse 26 von der Wellenverlängerung abgeschoben wird, nachdem diese Schrauben entfernt worden sind.
Es sei festgestellt, daß ein Ringraum 36 innerhalb der Welle durch ein Zuführrohr 38 definiert ist, das sich in axialer Richtung durch das Welleninnere erstreckt (die
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Welle ist rohrförmig) und das an ein Drehanschlußstück 40 am Antriebsende der Welle angekuppelt ist, wodurch ein Kühlmittel, z.B. Wasser, durch das Rohr gepumpt werden kann, um durch die öffnungen 42 in die Welle auszutreten und über den Ringraum zurückzukehren oder umgekehrt.
Ein Behälter für die Mühlenfüllung bzw. -charge ist definiert durch eine Endwand 50, die fest mit den Rahmenelementen verbunden ist, ferner durch eine Innenauskleidung 52, die durch ein O-Ring-System 54 gegenüber der Wand abgedichtet ist, und durch ein Endkappensystem 56. Das Endkappensystem bzw. die Endkappe ist schnell von der Auskleidung entfernbar, und zwar beispielsweise durch eine Anzahl Bolzen 58, die mit einem ersten Ring 60 in Eingriff stehen und durch Schlüsselloch-Schlitze eines zweiten Ringes 62 hindurchgesteckt sind, der einen Teil der Kappe bildet, so daß durch eine Drehbewegung die Kappe abgezogen werden kann, ohne daß mehr als ein leichtes Lockern der Bolzen notwendig ist. Die Endkappe besitzt zwei Auslaßöffnungen 64, von denen eine oder beide an eine Materialsammelstelle angeschlossen werden können, obwohl im allgemeinen nur eine für einen solchen Zweck verwendet werden wird, während die andere durch einen Auslaßstopfen bzw. eine Ablaßschraube verschlossen ist.
Zwischen den beiden Ringen ist ein Sieb angeordnet, das normalerweise dazu dient, die Charge der "Perlen" innerhalb der Auskleidung zurückzuhalten und die in zweckmäßiger Weise aus zwei Teilen 66, 68 hergestellt ist, damit lediglich der obere Teil entfernt werden kann, wenn die "Perlen" in die Mühle eingebracht werden sollen. Der erste Ring 60 ist am äußeren Gehäusemantel 70 befestigt,
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der zwischen sich und der Auskleidung einen Ringraum 72 schafft, wobei der Gehäusemantel öffnungen 74 für einen KühlmitteIstrom durch diesen Raum aufweist. Der Gehäusemantel mit dem Ring 60 ist an einem dritten Ring 75 festgelegt, der an der Wand 50 durch Bolzen 76 befestigt ist, wodurch ein rasches Abmontieren der gesamten Zusammenordnung von Auskleidung, Endkappe, Sieb und Gehäusemantel ermöglicht wird, falls ein Zugang zur Welle erwünscht ist.
Es sei festgestellt, daß die Welle in der Wand 50. nicht gelagert oder gehaltert ist und daß ein Gehäuse 77 an dieser Wand befestigt ist und die Welle umgibt. Das Gehäuse enthält eine Speiseöffnung 78, die zu einer mit einer Schnecke ausgestatteten Speisevorrichtung hin öffnet, welche an einem Kragen 80 vorgesehen ist, der bei 82 mit der Welle verkeilt ist und sich zwischen einem Druckring 84 und einer Dichtungsanordnung erstreckt, die im folgenden noch beschrieben wird. Die Welle ist in ihrer axialen Stellung durch Arretier- bzw. Kontermuttern 94 an der entgegengesetzten Seite derselben Lagerung festgelegt.
Das Gehäuse 77 ist mit einer Dichtungsanordnung versehen, die einen geläppten oder geschliffenen keramischen Ring 96 umfaßt, der durch einen Plansch 98, welcher durch Bolzen 100 festgeklemmt wird, gegen eine Endfläche des Gehäuses 77 gehalten wird und mit einem Kohledruckring 102 in Berührung steht, der gegenüber der Welle durch einen Polytetrafluoräthylen-O-Ring 104 abgedichtet ist. Die Ringe werden durch Federn 106 gegeneinandergedrückt, die von einem Kragen bzw. Flansch getragen werden, der durch irgendwelche geeigneten Mittel an der Welle befestigt ist. Der Keramikring bleibt stationär, während der Kohledruckring mit der Welle rotiert. Ein zweiter paralleler
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Flansch 1O9 ist mit diesem Aufbau durch Bolzen 111 befestigt, und eine Metallblechverkleidung 113 umgibt die Dichtungsanordnung. Kühlwasser wird durch die Verkleidung geleitet, um auf die Dichtung gespritzt zu werden. Diese Dichtungskonstruktion ist ein zweckmäßig erhältlicher Gegenstand, und sie ermöglicht eine wirksame Dichtung, die trotz eines Laufens der Welle bei hoher Geschwindigkeit aufrechterhalten werden kann.
Der Hals der Speise- bzw. Zuführpassage, d.h. der Raum um die Schraubengewindeschnecke, ist mit einem Auskleidungsrohr 108 versehen, und das durch die Speiseöffnung 78 und über den Hals zugeführte Material ergießt sich über einen von einer Verkleidung 112 definierten Ringspalt 110 in den Behälter, nach einer Umdrehung um 180° in einerRichtung und dann wenigstens 90° in der anderen Richtung. Der Druckring 84 kann in geeigneter Weise gehärtet sein und wird in seiner Position durch Schrauben oder Stifte 114 gehalten, die ein rasches Austauschen im Falle eines Verschleißes ermöglichen; der Kragen 80 kann ebenfalls gehärtet sein und zwecks Austausches im Falle einer Abnutzung von seinen Keilen abgezogen werden.
Der Rahmen kann durch ein Gehäuse 120 mit einem Ablaufrohr 122 für die Verwendung bei einem Überlaufen oder Durchlecken vervollständigt sein.
Es sei bemerkt, daß bei einem kontinuierlichen Betrieb die Auskleidung mit "Perlen" oder dergleichen beladen ist, die durch das Sieb zurückgehalten werden, während das Material mittels Pumpen über die Einlaßöffnung 78 in die Auskleidung eingespeist wird, um gemahlen zu werden, worauf es dann in axialer Richtung zur Welle wandert und über das Sieb und die Öffnung 64 hinausgelangt. Die Wirkung der Schneckenspeisevorrichtung 80 tendiert dahin, das Material
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von der Dichtungsanordnung 96 hinwegzuführen, so daß an dieser Stelle die Möglichkeit eines Durchleckens reduziert wird. Wenn ein Materialwechsel erforderlich ist, beispielsweise für eine andere Farbe, dann wird die Mühle mit einem Lösungsmittel durchgespült werden oder falls gewünscht, können die Auskleidung und andere Teile entfernt und mit Ersatzteilen ausgetauscht werden oder sie können im abmontierten Zustand gereinigt werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Mühle zum Mahlen von Material, gekennzeichnet durch eine wassergekühlte Rotorwelle, die sich von einer Lagerung über eine Dichtung durch ein Einlaßgehäuse und in einen Behälter für die zu vermählende Charge erstreckt, wobei der Behälter einen Siebauslaß für gemahlenes Produkt an dem dem Einlaß entgegengesetzten Ende aufweist.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Einlaß eine Schraubengewindeschnecke (archimedische Schnecke) zum Einspeisen von Material in den Behälter und zum Wegführen des Materiales von der Dichtung aufweist.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß von dem Gehäuse in den Behälter ein Heizauskleidungsrohr aufweist, das für den Austausch im Falle eines Verschleißes abnehmbar ist.
  4. 4. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen dem Einlaßgehäuse und der Welle einen winklig mit ^nen' Teü festgelegten Keramikblock und einen winklig mit dem anderen Teil festgelegten Kohlering umfaßt, wobei der Block und der Ring in Kontakt miteinander gezwungen sind.
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  5. 5. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung innerhalb einer Verkleidung angeordnet ist und daß Mittel zum Zuführen von Kühlwasser zu der Dichtung vorgesehen sind.
  6. 6. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer abnehmbaren Kappe versehen ist und daß das Sieb von dem Behälter abnehmbar ist, wobei der Behälter seinerseits vom Mühlenaufbau abnehmbar ist.
  7. 7 09807/0725
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DE19762633225 1975-07-29 1976-07-23 Muehle Withdrawn DE2633225A1 (de)

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US (1) US4049205A (de)
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DE (1) DE2633225A1 (de)
ES (1) ES450282A1 (de)
FR (1) FR2321331A1 (de)
GB (1) GB1531436A (de)
IT (1) IT1063621B (de)

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