DE3042930A1 - Rohrweiche fuer betonpumpen - Google Patents

Rohrweiche fuer betonpumpen

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Rudolf Ing.(Grad.) 8940 Memmingen Riker
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Friedrich Wilhelm Schwing GmbH
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Stetter 8940 Memmingen GmbH
Stetter GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0084Component parts or details specially adapted therefor
    • F04B7/0088Sealing arrangements between the distribution members and the housing
    • F04B7/0096Sealing arrangements between the distribution members and the housing for pipe-type distribution members

Description

Rohrweiche fur Betonpumpen
Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Rohrweichenteile an der Schnittstelle bei Pumpen für breiige Massen, etwa für Beton, insbesondere den Verschleißschutz in der Trennfläche zwischen Brillenplatte und schwenkbarer Rohrweiche.
Es wurden zahlreiche Vorschläge bekannt, die, insbesondere bei Betonpumpen, schwierige Verschleißsicherung zwischen der feststehenden Brillenplatte etwa einer 2-Zylinderpumpe und der Stirn des Schwenkrohres in S- oder. C-Form zu erreichen.
Die Beton-Rohrweiche etwa nach DOS 26 14 895 geht von der Überlegung aus, auf einem Zwischenring einen Verschleißring derart auszubilden und aufzuhängen, daß der Betoninnendruck auf der Seite entgegen der Anlagefläche am feststehenden Verschleißteil wirksam wird, den Verschleißring also gegen die Brillenplatte anpreßt. Es entsteht jedoch hier ein Absatz, der das Strömungsverhalten des Betons ungünstig beeinflußt.
Ein Dichtring zwischen dem Zwischenring und dem Verschleißring ist erforderlich, um zu verhindern, daß Feinmörtel in den Führungsspalt eingepreßt wird und der Verschleißring festbackt. Wesentliches Merkmal ist hier der Zwischenring zwischen Schwenkrohr und Verschleißring, der den Hauptverschleiß zwisehen"Förderkolben und Schwenkrohr aufnimmt und leicht auszutauschen ist und daß der Betoninnendruck auf dem gegenüber dem Wirkdurchmesser vergrößerten 0 des Verschleißringes direkt angreift.
Bei einer Rohrweiche nach DOS 26 32 816 ist der Verschleißring an einer Spannvorrichtung gelagert und das Rohrende und der Schleißring sind beweglich zueinander angeordnet und abgedichtet.
Auf die Beweglichekeit wird insbesondere deshalb großer Wert gelegt, weil die Verschleißvoluminas im vom Drehpunkt des Rohres entfernteren Bereich größer seien als im weniger entfernten.
ORJGiNAL INSPECTED
Diese Ausführung ist aufwendig und die Sauberhaltung der zahlreichen, im Beton laufenden Gelenke ist problematisch.
Ein Lösungsvorschlag nach DOS 28 29 181 sieht vor, den Verschleißring vor dem Rohrende im Rohr oder auf diesem radial und axial zu führen und zwischen beiden Teilen ein hydraulisches Polster anzuordnen. Dieses hydraulische Polster erfordert eine Dichtung gegen den betonführenden oder Druckraum und den drucklosen Bereich. Als Druckmittel kommt Öldruck oder Fettdruck zur Anwendung. Es wird auch vorgeschlagen, das hydrostatische Polster während des Schwenkvorganges ganz oder teilweise zu entlasten.
Eine abweichende Ausführungsform dieser Idee sieht vor, daß das hydrostatische Polster unter Zwischenschaltung eines elastischen Zwischengliedes vom in der Druckleitung herrschenden Druck beaufschlagt ist.
Dem Vorteil dieser Ausführung, nämlich dem glatten Rohrdurchgang und damit erreichbaren geringeren Strömungswiderstand, steht der hohe technische Aufwand für die zu dichtenden Bauteile sowie ein erforderliches Steuergerät gegenüber.
Um den Verschleiß mindestens an dem Verschleißring zu vergleichmäßigen, schlägt der Anmelder in einer Anmeldung mit Aktenzeichen P 30 13 449.7 bereits vor, den Verschleißring manuell zu verdrehen.
Die erforderliche Dichtung und Vorspannung der Brillenplatte ist jedoch nicht vorgesehen.
Winkelungenauigkeiten zwischen Stirnfläche eines Stromführungsrohres und der im Gehäuse gelagerten Brillenplatte werden nach DOS 26 14 895 durch vergrößertes Radialspiel des Verschleißringes im oder auf dem Zwischenring ausgeglichen. Dieses Radialspiel von ca. 0,5 - 1 mm erfordert eine Dichtung gegen den Betoninnendruck von ca. 30 - 100 bar. Würde nicht gedich-
tet, so würde der radiale Spalt mit Feinmörtel ausgefüllt und der VerschleiBring nach kurzer Zeit festbetoniert sein. Bei drucklosem Innenraum kann der Verschleißring von der Verschleißbrille wegwandern, wodurch im Spalt zwischen Verschleißbrille und Stirnfläche Verschleißring gröbere Sande eingezogen werden, die zu erhöhtem Verschleiß führen.
Die Fertigungsungenauigkeiten und örtlich verschiedenen Verschleißwerte an der Brillenplatte sucht die DOS 26 32 816 mit einer kardanischen Aufhängung auszugleichen.
Schließlich ist nach DOS 28 29 181 der Verschleißring, bedingt durch die erforderliche lange, gedichtete Führung, nicht in der Lage, Winkeländerungen zwischen Rohrlagerung und Ebene der Brillenplatte auszugleichen. Damit kann es vorkommen, daß doch durch Fertigungsungenauigkeiten und Verschleiß nicht nachstellbare, unerwünschte Spalte entstehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausführung der Verschleißteile zwischen Betonführungsrohr und Brillenplatte einer Ein- oder Mehrzylinderpumpe vermeidet die Nachteile der angeführten bekannten Lösungen. Plötzliche Rohrquerschnittsänderungen zwischen Förderzylinder und schwenkbarem Betonführungsrohr werden eindeutig vermieden, wodurch der Förderwiderstand nicht ungünstig beeinflußt wird. Ein hydrostatisches Polster ist nicht vorgesehen. Ein Zwischenring ist nicht erforderlich. Für die Schließkraft (Auflagekraft) zwischen den zu dichtenden Teilen ist eine Vorspannkraft und der Betoninnendruck maßgebend.
Fertigungsungenauigkeiten hinsichtlich der Winkel zwischen Stirnfläche des Betonführungsrohres und der im Aufgabebehälter oder mit den Förderzylindern verbundenen Brillenplatte, also Schrägstellung dieser Teile, werden durch ein einfaches Gummi-Ringfederelement zwischen Stromführungs.rohr und Verschleißring ausgeglichen.
Wesentlichstes Element der Erfindung ist diese Gummi-Ringfeder, die den Raum zwischen dem betonführenden Rohrinnendurchmesser einerseits, der der Trenn-
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und zugleich Dichtfläche abgewandten Stirnfläche des Verschleißringes und der Stirnfläche des Stromführungsrohres sowie dem Führungs-0 des Rohres andererseits voll ausgefüllt.
Diese Ringfeder ist also 3-seitig eingekammert. Sie wird von der Innenfläche durch den Betondruck belastet, wobei der Druck als Axial kraft direkt auf den Verschleißring wirksam wird, nach der Erkenntnis, daß Kräfte in Gummi wie in einem anderen nicht kompressiblen Medium (Wasser/Öl) räumlich weitergeleitet werden. Die Anstellkraft des Verschleißringes auf die Brillenplatte wird bestimmt durch die Flächenverhältnisse auf beiden Seiten des Verschleißringes, wobei die eingekammerte Ringfederden . radial wirkenden Betoninnendruck in einen axialen Anpreßdruck umlenkt. Der Betoninnendruck greift also nicht direkt auf der Rückseite des Verschleißringes an, sondern an der Innenmantelfläche der Ringfeder.
Weitere Ansprüche sind auf die Konstruktion der beiden Hauptverschleißteile und die Drehsicherung des Verschleißringes gerichtet.
Die Ringfeder steht nach der Erfindung zweckmäßigerweise unter Vorspannung, wobei diese Vorspannung auf verschiedene Weise erreicht werden kann, z.B. dadurch, daß das Stromführungsrohr in bekannter Weise in axialer Richtung durch Gewinde-Verstelleinrichtung oder hydrostatischen Druck zur Brillenplatte hin im Schiebergehäuse verschoben wird oder dadurch, daß das Schiebergehäuse mit Lagerung des Stromführungsrohres gegenüber den Förderzylindern bzw. deren gemeinsamer Frontplatte verstellt wird.
In einer einfachsten Ausführung hat der Verschleißring quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, ebenfalls die hinter ihm liegende Ringfeder. Der Außen-0 des Verschleißringes ist direkt im Innen-0 des Stromführungsrohres mit Spiel gelagert. Die Mitnahme des Verschleißringes beim Verschwenken erfolgt über den Außenmantel des Ringes im Betonführungsrohr. Durch das radiale Spiel im Zusammenwirken mit den schnellen Umschaltungen und Massenkräften schlägt der Verschleißring sich im Rohr. los. Dieses radiale Spiel läßt auch eine Winkeleinstellung des Verschleißringes in Grenzen zu, da die dahinterliegende Feder örtlich nachgeben kann.
Der Verschleißring dreht sich dann, wenn durch einklemmen von Sandkörnern über der Drehachse ein Impuls aufgebracht wird nach der einen, bei Widerstand unter der Drehachse nach der anderen Seite.
Um jedoch sicher zu sein, daß der Verschleißring am ganzen Umfang gleichmäßig verschleißt, sieht eine Weiterung der Erfindung vor, zusätzlich zu der axialen Anpressung des Verschleißringes diesen gegenüber dem Betonführungsrohr gegen Verdrehen zu sichern. Dafür stehen eine Reihe von Lösungen zur Verfugung, siehe die Detailbeschreibung. Diese Vorrichtung im Zusammenhang mit dem von der Brillenplatte abschwenkbaren Schiebergehäuse ermöglicht gezieltes nachstellen bzw. verdrehen des Verschleißringes in Abhängigkeit der durchgeförderten Betonmenge.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Verschleißring über die automatische Schmierung des Pumpaggregates zwangsläufig zu verdrehen.
Nach einerAusführungsvariante der Erfindung kann der Verschleißring auch außen, wieder direkt über dem Betonführungsrohr geführt und drehgesichert sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel verwendet anstelle einer zylindrischen Lagerung desVerschleißringes im Betonführungsrohr eine ballige Anlage mit Dichtung gegen Schmutzeindringen von außen.
Die radiale Halterung des Verschleißringes im Betonführungsrohr kann mit Radialspiel ohne DichtürYg oder mit Passung und Dichtung mit dahinter!iegender Schmierung erfolgen.
Die hinter dem Verschleißring liegende Ringfeder kann durch zylindrische und plane Flächen gebildet sein. Es ist aber möglich, den Außenmantel einzuziehen bzw. mit Hohlkehle zu versehen. Dadurch wird der Federweg und die Federkennlinie entscheidend geändert.
Diese Gummi-Ringfeder dichtet, da unter Vorspannung stehend, absatzlos beide Stirnflächen, so daß hier kein Beton eindringen kann.
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3Q42930
Die Gummi-Ringfeder ist aus verschleißfestem, fett- und öl beständigem Gummi hergestellt. Es ist eine Gummihärte und Ringbreite gewählt so, daß bis zu 5 mm Verschleißweg ausgeglichen werden kann, ohne Nachstellung, wobei noch eine Restvorspannung erhalten bleibt.
Um die Kosten der an der Trennstelle zusammenwirkenden Verschleißteile geringstmöglich zu halten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Verbundwerkstoffe zu verwenden.
So ist beispielsweise Verschleißring und Brillenplatte aus einem weichen Grundwerkstoff mit aufgewalzter hochverschleißfester Stahl schicht gefertigt. Legierungsbestandteile der Verschleißschicht sind etwa Si, C, Cv, Mu, N in einem bestimmten Verhältnis. Gegenüber gegossenen Verschleißteilen, die durchgehend aus der verschleißfesten Legierung gefertigt und dadurch entsprechend teuer sind, ergibt sich noch der Vorteil der geringeren Bruchgefährdung bei nicht ganz aufliegenden Teilen durch mögliche Verspannung.
Seibstverstänldich können die erfindungsgemäßen Verschleißteile durch Auftragschweißen regenerierbar bzw. bereits durch Fertigung der Grundkörper aus elastischem,weichem Metall und Auftragschweißen der Verschleißschicht hergestellt werden.
Beispielsweise können gemäß der Erfindung Verschleißring und Brillenplatte auch derart aus"Verbundwerkstoff gefertigt sein, daß der hochverschleißfeste Werkstoff mit einer weichen Stahl-Matritze vergossen wird. Die Verschleißschutzschicht ist in diesem Fall nur etwa 1/5 bis 1/10 der Gesamtteil stärke.
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Die folgenden Abbildungen zeigen Beispiele des Erfindungsgedankens, und zwar:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Trennstelle zwischen schwenkbarem Rohrteil und feststehender Brillenplatte einer Kolben-Betonpumpe Standardausführung ohne Drehsicherung, Innenführung des Verschleißringes.
Fig. 2 eine gleiche Ausführung, jedoch mit Drehsicherung für manuelle Verdrehung des VerschleiSringes, ohne Dichtung, Innenführung.
Fig. 3 eine Ausführung mit verlängerter Radialführung und Dichtung mit radialer Drehsicherung, Ihnenführung.
Fig. 4 eine gleiche Ausführung, jedoch mit axialer Drehsicherung, Innenführung.
Fig. 5 eine Einfachlösung mit axialer Drehsicherung, Innenführung.
Fig. 6 und 7
eine Ausführung mit automatischer Zwangsverdrehung des Verschleißringes.
s* Fig. 8 eine Ausführung ähnlich Fig. 1, jedoch mit Außenführung. Fig. 9 eine Ausführun^ähnlich Fig. 3, jedoch Außenführung.
Fig. 10 die Standardausführung der Verschleißteile nach Fig. 1 - 9, mit Eintragung der wirksamen Kräfte.
Fig. 11 ein typisches Kraftdiagramm mit Nachweis der resultierenden Kraftkomponente.
Fig. 12 den Vertikal schnitt durch ein Schiübersystem mit liegendem S-Stromsteuerschieber und
Fig. 13 in der Draufsicht.
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Fig. 14 die Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen senkrecht stehenden S-Stromsteuerschieber und schließlich
Fig. 15 die Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen C-Formschieber.
Das verschwenkbare Betonführungsrohr Ί ist mit einer Bohrung versehen, in welcher der Verschleißring 2 direkt radial und axial geführt ist.
Zwischen Verschleißring 2 und der gegenüberliegenden Schulter im Betonführungsrohr 1 ist die Ringfeder 3 angeordnet. Im Neuzustand des Verschleißringes hat die Ringfeder eine axiale Vorspannung von bis ca. 5 mm. Diese Vorpsannung wird über die Stellmuttern 34 vor dem Axiallager 33 erreicht. Radial ist der Verschleißring mit Spiel S geführt.
Gegenüber diesem schwenkbaren Betonführungsrohr sind die Förderrohre 4 über Spannring 5 von der Brillenplatte 8 mittels Spannschraube 6 in der Frontplatte 7 gehalten.
Die Ringfeder 2 kann entspannt quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben oder am Außenmantel eine Hohlkehle erhalten, je nach gewünschter Federkennlinie. Gegen den Beton-Durchgangsquerschnitt wölbt sich die Ringfeder entsprechend der Vorspannung wenig vor. Der Verschleißring 2 wird durch den Betoninndndruck po (etwa 60 kg/cm2) gegen die Brillenplatte 8 gepreßt; je größer der Betoninnendruck, desto größer die Anpreßkraft PR .
Unwinkligkeiten der Brillenplatte 8 werden durch die federnde Anlage des Verschleißringes 2 auf der Gummi-Ringfeder 3 ausgeglichen. Der Verschleißring 2 kann sich in der Halterung frei verschieben und verdrehen. Durch die Verdrehung des Ringes verschleißt die Stirnfläche gleichmäßig, so daß eine Planbearbeitung durch Schleifen entfällt.
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Nach Fig. 2 ist die Möglichkeit gegeben, den Verschleißring 2 gegen willkürliche Verdrehung zu sichern. Damit ist es möglich, nach vorgegebenen Intervallen den Ring manuell zu verdrehen und zu sichern. Zu diesem Zweck greift eine Verdrehsicherung 10 mit Zapfen in Aussparungen 11 des Verschleißringes 2 .
Während nach Fig. 1 und 2 der Verschleißring mit Spiel S im schwenkbaren Betonführungsrohr gelagert ist, wird der Verschleißring nach Fig. 3 auf größerer Länge in einer Passung P geführt, mit Dichtung versehen und über die Schmierleitung 13 mit Schmierfett versorgt.
Damit die Gummi-Ringfeder 3-seitig satt anliegt, ist der Verschleißring 2 über die Ringfeder 3 in das Betonführungsrohr 1 hinein vorgezogen.
Eine andere Verdrehsicherung des Verschleißringes ist nach Fig. 4 so gestaltet, daß radiale Aussparungen 15 über einen axial angeordneten Zapfen 14 greifen. Der Dichtring 12 ist im Führungsrohr 1 untergebracht. Auch hier wird die Führungsfläche mit Schmierfett beaufschlagt.
Eine einfache Lösung der leichten Umsetzbarkeit und Sicherung des Verschleißringes im Betonführungsrohr besteht nach Fig. 5 darin, daß im Führungsrohr 1 axial ein Stift 16 verankert ist, auf dem die Ringfeder 3 und der VerscFieiBring 2 aufgehängt sind.
Eine Lösung, den Verschleißring 2 automatisch und zwangsläufig zu drehen kann nach Fig. 6 und 7 darin gesehen werden, daß dieser am Umfang mit einer Verzahnung 18 versehen wird, in die eine Mitnahmeklinke 20 eingreift, die wiederum in einem Verschiebekolben 19 aufgehängt ist, wobei dieser Kolben etwa durch Fettzuführungsleitungen 21 an eine Zentralschmierung wechselweise angeschlossen ist. Gegen Eindringen von Mörtel ist ein Dichtring 12 vorgeschaltet.
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Bei allen Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 6 ist der Verschleißring 2 innen direkt im Betonführungsrohr 1 geführt.
Das Wirkungsprinzip Verschleißring-Ringfeder kann nach Fig. 8 und 9 auch bei außen auf dem Betonführungsrohr gelagerten Verschleißringen angewandt werden. Hier ist es zweckmäßig, die Breite der Ringfeder geringer zu halten, um den Hebelarm zwischen Änlageflache an der Brillenplatte 8 'und der Mitnahme-Anlagefläche zu verkürzen. Nach Fig. 8 ist der Verschleißring 2 über den Spalt S geführt, nach Fig. 9 über eine Passung P mit vorgeschaltetem Dichtring 12 und Fettschmierung 13 .
Es ist klar, daß bei schmaler Ringfeder durch den geringen Vorspannweg häufiger über die Stellmuttern 34 ein Nachstellen des Betonführungsrohres 1 erfolgen muß.
In Fig. 10 ist das Wirkungsprinzip durch Kräftepfeile bei der Standardlösung nach Fig. 1 gezeigt.
An der Schnittstelle zwischen Brillenplatte und Verschleißring steht innen der Förderdruck po von beispielsweise 60 bar an. über die Ring-Dichtfläche F 1 nimmt dann der Druck theoretisch linear nach außen ab, um bei Durchmesser D 62 den Wert 0 zu erreichen. Es kann mit einem Trenndruck gerechnet werden, der dem Dreieck aus dem Maximal druck po innen und der Ringbreite entspricht. Demgegenüber ist der Innendruck po über die gesamte Ringfläche FüTtind die Gegenseite des Verschleißringes 2 wirksam, so daß sich ein Anpreßdruck ergibt, entsprechend dem Rechteck aus dem Innendruck po und der Ringbreite.
Nach- Fig. 11 ergibt sich nun der Schließdruck PR auf die Dichtfläche (Ringfläche F 1) aus der Differenz F 3 dieser beiden Flächen F 1 und F 2. Diese Kraftkomponente PR kann durch Wahl der Ringbreite bzw. der Durchmesser beeinflußt werden.
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• * * * m mm
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Ebenfalls in Fig. 10 wie auch in Fig. 1 ist beispielhaft dargestellt, daß die Verschleißschicht 24 aus hochverschleißfestem Werkstoff mit dem Grundkörper 2 etwa durch eine Verankerung 25 verbunden ist. Anstelle dieser Nut/Ring-Verbindung können auch einfache Bohrungen treten.
Die Art der Nachstellung der Vorspannung und des Verschleißweges ist schematisch in Fig. 12 im Schnitt und in Fig. 13 von oben gezeigt.
Das Steuerschiebergehäuse 30 trägt abförderseitig das Führungslager 31 sowie das trennstellenseitige Führungslager 32 mit dem Axiallager 33 und die Stellmutter 34 .
Zweckmäßigerweise ist das komplette Schiebergehäuse gegenüber den Förderzylindern 4 mit Brillenplatte 8 über ein Gelenklager 35 schwenkbar gelagert und es wird auf der Gegenseite mittels Spannschraube 37 .gegen den Ansschlag 36 gezogen. Auf diese Weise wird schnelle Zugänglichkeit zu den Hauptverschleißteilen, der Brillenpatte 8 und den Verschleißring 2 erreicht.
Geringe Ungenauigkeiten, wie sie fertigungsbedingt sind, etwa durch Nichteinhaltung des rechten Winkels zwischen feststehenden und schwenkbaren Teilen - siehe strichpunktiert in Fig. 11 und 12 eingetragen - verursachen beim verschwenken des StromfUhrungsrohres keine axialen Zwangsverspannungen, sondern diese gehen im elastischen Glied hinter dem Schleißring, der Gummi-Ringfeder 3 unter.
Der erfindungsgemäße Verschleißschutz ist nicht beschränkt auf Schwenkrohrschieber, deren Schwenkachse annähernd horizontal liegt, sondern es kann in gleicher Weise auch nach Fig. 13 und 14 für Steuerschieber mit annähernd senkrechter Achse oder sogenannten C-Form-Steuerschiebern angewandt werden.
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Das obere Führungslager 41 der senkrechten S-Rohrweiche 42 ist Bestandteil des Betonaufgabetrichters 47. Die Rohrweiche ist mit einem Antriebslagerzapfen 43 versehen, der im Gehäuse axial durch 44 , radial durch 45 gelagert ist. Mit den Spannmuttern 46 wird wieder die Vorspannung der Ringfeder 3 hinter dem Verschleißring 2 und der Schließdruck auf der Trennfläche der Verschleißbrille 8 erreicht.
Auch bei einem C-förmigen Steuerschieberrohr 48 innerhalb eines Aufgabetrichters 47 und verstärkter Rückwand 49 mit oberem Hauptlager 50, dem Widerlager 51 und Spannbolzen, angetrieben über Schwingenhebel mittels Hydraulikzylinder 53 wird der Verschleißring 2 mittels Ringfeder 3 gegen die Brillenplatte gepreßt.
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Claims (14)

  1. STETTER GMBH MEMMINGEN 8940 Memmi ngen, 11.11.1980
    Neue Welt 2
    Patent- und Hi Ifsgebrauchsmuster-Anmeldung
    Schutzansprüche
    M J Stromflußsteuerschieber einer 1- oder Mehrzylinder-Pumpe für
    breiige Massen, insbesondere Beton, bestehend aus einem verschwenkbaren Rohr, welches die Abförderleitung wechselweise mit den Pumpzylindern verbindet, mit einer feststehenden Brillenplatte stirnseitig vor den Pumpenzylindern und einem im verschwenkbaren Rohr mindestens axialverschieblichen Verschleißring, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der der planen Ringanlagefläche (F 1) gegenüberliegenden planen Ringfläche (F 2) des Verschleißringes (2) und einer planen Stirnfläche (F 2) im schwenkbaren Rohrteil eine Ringfeder (3) vorgesehen ist, welche über die mit den Nachbarteilen fluchtende Innenmantelfläche vom Fördermedium beaufschlagt wird und welche am Außenmantel im Verschleißring (2) oder im Betonführungsrohr (1) zur Anlage kommt, so daß bei Innendruck eine resultierende Kraft (PR) wirksam ^ wird in Richtung auf die Ringanlagefläche (F 1), und diese Ringanlagefläche (F 1) des Verschleißringes an der Trennstelle (T) kleiner dimensioniert ist aTs^die Ringanlagefläche (F 2) im schwenkbaren Rohrteil, daß die Ringfeder unter Vorspannung (Pv) steht, der Verschleißring (2) gegebenenfalls frei um seine Achse drehbar oder manuell verdreh- und sicherbar ist und beide'"Hauptverschleißteile aus Verbundwerkstoff bestehen.
  2. 2. Stromflußsteuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi-Ringfeder (3) quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzt und deren Innenmantelfläche bzw. Innendurchmesser (D 60) in ungespanntem Zustand identisch ist mit dem Innen-0 des schwenkbaren Betonführungsrohres (1) und mit dem des Verschleißringes (2).
  3. 3. Stromflußsteuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (3) und der Verschleißring (2) einen gemeinsamen äußeren Führungs-0 (D 61) im schwenkbaren Rohr (1) haben.
  4. 4. Stromflußsteuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs-0 (63) des Verschleißringes im schwenkbaren Rohr vom äußeren Führungs-0 der Ringfeder (2) abweicht, insbesondere, daß letzterer kleiner ist.
  5. 5. Stromflußsteuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (2) am Außenmantel eine konkave Ausnehmung (Hohlkehle) (26) besitzt."
  6. 6. Stromflußsteuerschieber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verschleißring (2) gegenüber dem schwenkbaren Rohr (1) drehgesichert ist, wobei die Sicherung den Rohrmantel radial durchdringt und in den Verschleißring eintaucht derart, daß der Verschleißring ohne Lösen der Sicherung abgezogen, verdreht und wieder aufgeschoben werden kann.
  7. 7. Stromflußsteuerschieber nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichet,
    daß der Verschleißring (2) mit einer Drehsicherung zusammenwirkt, welche axial angeordnet ist und welche örtlich die Ringfeder (3) durchdringt und der* Terschlei Bring axial abzieh- und aufsteckbar ist.
  8. 8. Stromflußsteuerschieber nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß der unter axialer Vorspannung befindliche und durch die Ringfeder zur dichtenden Anlage an der Brillenplatte (8) zu bringende Verschleißring (2) radial im schwenkbaren Rohrteil (1) Spiel (S) besitzt.
    M «
    • ·
  9. 9. Stromflußsteuerschieber nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verschleißring (2) im schwenkbaren Rohrteil (1) mittels Passung (P) radial geführt, durch Dichtelemente (12) gegen Eindringen von Feinstmörtel von außen gedichtet ist und die Führungsfläche von außen, vorzugsweise durch den Antriebszapfen (38), durch eine Leitung (13) hindurch mit Fett versorgt wird.
  10. 10. Stromflußsteuerschieber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    **- daß der Verschleißring (2) gegenüber dem ihn haltenden schwenkbaren Rohr (1) automatisch, etwa durch Anschluß an eine Zentralschmierung, zwangsläufig verdreht wird.
  11. 11. Stromflußsteuerschieber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verschleißring (2) aus Verbundmaterial gefertigt ist, wobei die hochverschleißfeste Schicht (24) ca. 25 - 50 % der Gesamtstärke des Verschleißringes entspricht.
  12. 12. Stromflußsteuerschieber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß derVerschleißring (2) im wesentlichen aus weichem Stahl gefertigt, mit Verankerungen (25) versehen ist, in welche die Verschleißschicht (24) hinein vergossen ist.
  13. 13. Stromflußsteuerschieber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Verschleißring (2) gegenüberliegende Brillenplatte (8) aus Verbundwerkstoff gefertigt ist mit einer hochverschleißfesten Schicht (28), welche ca 25 - 50 % der Gesamtstärke der Verschleißplatte entspricht.
  14. 14. Stromf1ußsteuerschieber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Verschleißring (2) gegenüberliegende Brillenplatte (8) aus einem mit Verankerungen (27) versehenen Weichmetallkern gebildet wird, auf welchen eine Schicht (28) hochverschleißfesten Werkstoffes aufgegossen ist.
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