DE102007037148A1 - Verschleißkörper für eine Betonpumpe und Verfahren zur Herstellung eines Verschleißkörpers für eine Betonpumpe - Google Patents

Verschleißkörper für eine Betonpumpe und Verfahren zur Herstellung eines Verschleißkörpers für eine Betonpumpe Download PDF

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Abstract

Verschleißkörper 1 für eine Betonpumpe, umfassend einen Grundkörper 2, der zumindest einen Durchbruch 9 aufweist, zumindest eine Beschichtung 10, 20 aus verschleißfestem Material, die an einer Umfangsfläche 3, 4 des Grundkörpers 2 angebracht ist, eine ebene Anlagefläche 5, die durch eine ebene Stirnfläche 6 des Grundkörpers 2 und eine ebene Stirnfläche 16, 26 der mindestens einen Beschichtung 10, 20 gebildet ist, und mindestens eine Hartmetallplatte 30, die an der ebenen Anlagefläche 5 anliegt, wobei die zumindest eine Hartmetallplatte 30 einen Zentriervorsprung 38 aufweist, der in eine Zentrierausnehmung 8 des Grundkörpers 2 eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschleißkörper für eine Betonpumpe und ein Verfahren zur Herstellung eines Verschleißkörpers für eine Betonpumpe. Derartige Verschleißkörper werden in Betonpumpen und anderen Dickstoffpumpen verwendet, bei denen taktweise eine Öffnung eines S-förmigen Schwenkrohrs zwischen den Öffnungen zweier Förderzylinder hin und her verschoben wird.
  • Eine Dickstoffpumpe mit Verschleißkörpern ist in der DE 197 31 335 A1 gezeigt. Die Pumpe besteht im wesentlichen aus zwei Förderzylindern mit im Gegentakt angetriebenen Förderkolben, einem Materialaufgabebehälter und einem S-förmigen Schwenkrohr, das mit einem Umsteuermechanismus betätigbar ist. Die Förderzylinder weisen jeweils eine Öffnung auf, die durch einen gemeinsamen brillenförmigen Verschleißeinsatz begrenzt sind. Das Schwenkrohr liegt mit einem Verschleißring gegen den Verschleißeinsatz an und wird durch den Umsteuermechanismus in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Förderkolben in den Förderzylindern abwechselnd vor die eine oder andere Öffnung geschwenkt.
  • Die Erfindung betrifft sowohl einen Verschleißring, der auf einem Schwenkrohr befestigt sein kann, als auch einen Verschleißeinsatz, der mit einem Pumpengehäuse fest verbunden sein kann.
  • Um den Verschleiß beispielsweise an dem Schwenkrohr zu verringern, werden dort Verschleißringe verwendet, wobei an den Stellen, die durch das zu fördernde Gut, z. B. Beton, einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind, zusätzlich Material aufgebracht ist. Die 5a) und 5b) zeigen einen derartigen Verschleißring nach dem Stand der Technik. Der Verschleißring 50 umfasst einen im wesentlichen ringförmi gen Grundkörper 40. An einer inneren Umfangsfläche 41 ist eine innere Beschichtung 42 aus verschleißfesten Material, beispielsweise durch Auftragschweißung, aufgebracht. Ferner sind an einer ebenen Stirnfläche 45 des ringförmigen Grundkörpers 40 mehrere Hartmetallplatten 44 angebracht, die zusammengesetzt einen Ring aus Hartmetallplatten bilden.
  • An der inneren Umfangsfläche 41 ist ein Begrenzungssteg 43 vorgesehen, der radial nach innen ragt. Dieser Begrenzungssteg stellt beim Auftragen der inneren Beschichtung 42 sicher, dass die innere Beschichtung 42 stirnseitig begrenzt wird, und somit nicht in den Bereich des ringförmigen Grundkörpers 40 hinausragt, der später zu einer ebenen Stirnfläche 45 gedreht wird. Da die Beschichtung aus relativ hartem Material besteht, würde die Beschichtung den Drehmeißel, der zum Drehen, der ebenen Stirnfläche verwendet wird, verstärkt abnutzen. An dem Begrenzungssteg 43 ist der ringförmige Grundkörper 40 von radial innen jedoch weder durch die innere Beschichtung 42 noch durch die Hartmetallplatten 44 geschützt, so dass hier erhöhter Verschleiß auftritt, der z. B. durch den vorbeiströmenden Beton verursacht wird.
  • Zur Zentrierung der Hartmetallplatten 44 ist radial außen ein Zentrierabsatz 46 vorgesehen, an dem die Hartmetallplatten 44 radial innen anliegen. Der Zentrierabsatz 46 ist an einer Außenumfangsfläche und an einer Stirnseite nicht durch die Hartmetallplatten 44 geschützt, so dass hier ebenfalls erhöhter Verschleiß auftritt.
  • In den 6a) und 6b) ist ein weiterer Verschleißring 50' gemäß dem Stand der Technik gezeigt, an dem an einer äußeren Umfangsfläche 47 des ringförmigen Grundkörpers 40 eine äußere Beschichtung 48 aus verschleißfesten Material aufgebracht ist. Obwohl der Zentrierabsatz 46 hierbei durch die äußere Beschichtung geschützt wird, verbleibt weiterhin ein Abschnitt 49 am Zentrierabsatz 46 zwischen äußerer Beschichtung 48 und Hartmetallplatten 44, der ungeschützt ist und an dem somit erhöhter Verschleiß durch beispielsweise vorbeiströmenden Beton auftritt.
  • Nach dem gleichen Prinzip, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, kann auch der brillenförmige Verschleißeinsatz, der an dem Pumpengehäuse montiert ist, vor Verschleiß, insbesondere durch vorbeiströmenden Beton, geschützt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Verschleißkörper bereitzustellen, der einen verbesserten Schutz gegen Verschleiß aufweist und einfach herzustellen ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Verschleißkörper für eine Betonpumpe, umfassend
    einen Grundkörper, der eine Bohrung aufweist,
    zumindest eine Beschichtung aus verschleißfestem Material, die an einer Umfangsfläche des Grundkörpers angebracht ist,
    eine ebene Anlagefläche, die durch eine ebene Stirnfläche des Grundkörpers und
    eine ebene Stirnfläche der mindestens einen Beschichtung gebildet ist, und
    mindestens eine Hartmetallplatte, die an der ebenen Anlagefläche anliegt,
    wobei die zumindest eine Hartmetallplatte einen Zentriervorsprung aufweist, der in eine Zentrierausnehmung des Grundkörpers eingreift.
  • Als Umfangsfläche ist dabei stets eine Fläche gemeint, an der zu beförderndes Gut mit dem Grundkörper in Kontakt geraten könnte und die im wesentlichen parallel zur Bohrung ausgerichtet ist. Dadurch, dass die Stirnflächen der Beschichtungen zusammen mit den Stirnflächen des Grundkörpers eine ebene Anlagefläche für die Hartmetallplatten bilden, ergibt sich, dass die Beschichtungen und die Hartmetallplatten lückenlos aneinander zu liegen kommen. An den kritischen Stellen des Verschleißkörpers wird somit der Grundkörper entweder durch die Beschichtungen oder durch die Hartmetallplatten geschützt. Ungeschützte Bereiche des Grundkörpers werden somit vermieden. Die Anlagefläche, die durch die Stirnflächen der Beschichtungen und des Grundkörpers gebildet ist, kann dabei in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Die Zentrierung der Hartmetallplatte erfolgt an den innen liegenden Zentrierausnehmungen und den Zentriervorsprüngen, die mit dem zu fördernden Gut nicht in Kontakt geraten und somit keinem erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Vorzugsweise sind die Stirnflächen geschliffen, wodurch sich eine möglichst ebene Anlagefläche aus den Stirnflächen der Beschichtungen und der Stirnfläche des Grundkörpers ergibt. Ferner ermöglicht das Schleifen das Bearbeiten selbst harter, verschleißfester Oberflächen. Dabei ist es von Vorteil, dass der Grundkörper stirnseitig eine ebene Stirnfläche aufweist, die nicht durch hervorstehende Zentrierabsätze unterbrochen wird.
  • Vorzugsweise ist an dem Grundkörper an einer inneren Umfangsfläche eine innere Beschichtung und an einer äußeren Umfangsfläche eine äußere Beschichtung aufgebracht, wobei die Anlagefläche durch die drei Stirnflächen der inneren Umfangsfläche der äußeren Umfangsfläche und des Grundkörpers gebildet ist. Dadurch, dass sowohl die innere Umfangsfläche als auch die äußere Umfangsfläche durch Beschichtungen geschützt sind, ergibt sich ein besonderes guter Verschleißschutz an beiden Umfangsflächen des Grundkörpers. Dadurch, dass sowohl die Stirnflächen der inneren und äußeren Beschichtung als auch des Grundkörpers die ebene Anlagefläche bilden, wird der Grundkörper an den drei verschleißkritischsten Außenflächen umfassend geschützt. Lücken zwischen den Hartmetallplatten und den Beschichtungen sind somit vermieden, wobei ungeschützte Bereiche des Grundkörpers nicht vorhanden sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die Zentrierausnehmungen in Form einer umlaufenden Nut gestaltet. Daraus ergibt sich eine vereinfachte Fertigung, da die Zentrierausnehmungen beispielsweise durch einfaches Drehen hergestellt werden kann. Ferner ermöglicht eine umlaufende Nut ein einfaches Einsetzen der Hartmetallplatten, da die Hartmetallplatten, in Umfangsrichtung betrachtet, an jeder Position auf die Anlagefläche angebracht werden können. Zwar wird die Anlagefläche durch die umlaufende Nut in eine radiale äußere und eine radiale innere Anlagefläche geteilt, im folgenden wird jedoch weiterhin von einer einzigen Anlagefläche gesprochen.
  • Vorzugsweise sind an dem Verschleißkörper mehrere Hartmetallplatten vorgesehen, die in Form von Ringsegmenten gestaltet sind und gemeinsam einen zusammengesetzten Ring aus Hartmetallplatten bilden. Hierdurch ergibt sich eine kostengünstige Variante, da die Einzelteile einfacher zu fertigen sind und in einer größeren Stückzahl produziert werden können.
  • Vorzugsweise wird zumindest eine der Beschichtungen durch Auftragschweißen hergestellt. Dabei bieten sich die bekannten Methoden UP-Band-Auftragschweißen, das Elektroschlacke-Band-Auftragschweißen, das WIG-Auftragschweißen, das Plasma-Pulver-Auftragschweißen oder das Plasma-Heißdraht-Auftragschweißen an. Ferner können auch Flammspritzverfahren angewendet werden. Hierdurch erhält der Fachmann eine Vielzahl von Methoden, die je nach Anwendungsfall für den benötigten Bedarf ausgewählt werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist zumindest eine Hartmetallplatte auf die ebene Anlagefläche aufgelötet. Dabei zeichnet sich diese Verbindungsmethode dadurch aus, dass die Hartmetallplatten mit der Anlagefläche an einer möglichst großen Fläche fest verbunden sind, wodurch sich eine besonders hohe Festigkeit der Verbindung ergibt. Vorzugsweise sind die Hartmetallplatten sowohl mit den Beschichtungen als auch mit dem Grundkörper verlötet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung verjüngt sich die äußere Umfangsfläche hin zur Anlagefläche. Dadurch ergibt sich ein verbesserter Schutz der rückwärtigen Bereiche des Verschleißkörpers und des angrenzenden Bauteils, insbesondere eines Schwenkrohrs oder eines Pumpengehäuses.
  • In einer ersten Ausführungsform ist der Verschleißkörper in Form eines Verschleißrings gestaltet. Der Verschleißring wird dabei auf das S-förmige Schwenkrohr angebracht, welches in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Förderkolben abwechselnd vor die eine oder andere Öffnung der Förderzylinder geschwenkt wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann der Verschleißkörper in Form eines Verschleißeinsatzes gestaltet sein. Der Verschleißeinsatz kann dabei vor eine oder mehrere Öffnungen von einem oder mehreren Förderzylindern montiert werden. An dem Verschleißeinsatz bewegt sich die Öffnung des S-förmigen Schwenkrohres in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Förderkolben hin und her. Der Verschleißeinsatz kann vorzugsweise brillenförmig gestaltet sein und zwei Durchbrüche aufweisen.
  • Ferner wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Verschleißkörpers einer Betonpumpe, mit folgenden Verfahrensschritten: Anbringen mindestens einer Beschichtung aus verschleißfestem Material an zumindest einer Umfangsfläche eines Grundkörpers,
    gleichzeitiges Abschleifen einer Stirnseite des Grundkörpers und einer Stirnseite mindestens einer Beschichtung aus verschleißfestem Material zu Stirnflächen, die gemeinsam eine ebene Anlagefläche bilden,
    Anbringen zumindest einer Hartmetallplatte auf der Anlagefläche, wobei die zumindest eine Hartmetallplatte einen Zentriervorsprung aufweist, der in eine Zentrierausnehmung des Grundkörpers eingreift.
  • Dadurch, dass die Stirnseite des Grundköpers und die Stirnseite mindestens einer Beschichtung zu einer gemeinsamen ebenen Anlagefläche abgeschliffen werden, auf die anschließend die Hartmetallplatte angebracht wird, ergibt sich, dass die Beschichtungen und die Hartmetallplatten lückenlos aneinander zu liegen kommen. An den kritischen Stellen des Verschleißkörpers wird somit der Grundkörper entweder durch die Beschichtungen oder durch die Hartmetallplatten geschützt. Ungeschützte Bereiche des Grundkörpers werden somit vermieden. Die Anlagefläche, die durch die Stirnflächen der Beschichtungen und des Grundkörpers gebildet ist, kann dabei in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Die Zentrierung der Hartmetallplatten erfolgt dabei an innen liegenden Zentrierausnehmungen und den Zentriervorsprüngen, die mit dem zu fördernden Gut nicht in Kontakt geraten und somit keinem erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Vorzugsweise wird an einer inneren und an einer äußeren Umfangsfläche des Grundkörpers jeweils eine Beschichtung aus verschleißfestem Material angebracht und wird eine Stirnseite der inneren Beschichtung, eine Stirnseite der äußeren Beschichtung und eine Stirnseite des Grundkörpers zu jeweils einer Stirnfläche abgeschliffen, die somit gemeinsam eine ebene Anlagefläche bilden. Dadurch, dass so wohl die innere als auch die äußere Umfangsfläche durch eine Beschichtung geschützt werden, wird der Grundkörper an den drei verschleißkritischsten Außenflächen umfassend geschützt. Lücken zwischen den Hartmetallplatten und den Beschichtungen sind somit vermieden.
  • Vorzugsweise wird das Anbringen zumindest einer Beschichtung aus verschleißfestem Material durch Auftragschweißen vollzogen, wodurch sich die bereits oben genannten Möglichkeiten und Vorteile ergeben.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, das die zumindest eine Hartmetallplatte auf die Anlagefläche gelötet wird, wodurch sich die bereits oben genannten Vorteile ergeben.
  • Der erfindungsgemäße Verschleißkörper einer Betonpumpe sowie das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Verschleißkörpers für eine Betonpumpe wird anhand der nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierin zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Verschleißkörper in Form eines Verschleißrings mit einer inneren Beschichtung und mehreren Hartmetallplatten
    • a) in Frontansicht und
    • b) im Querschnitt;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Verschleißkörper in Form eines Verschleißrings mit einer inneren und einer äußeren Beschichtung sowie mehreren Hartmetallplatten
    • a) in Frontansicht und
    • b) im Querschnitt;
  • 3 einen alternativen erfindungsgemäßen Verschleißkörper in Form eines Verschleißrings mit einer inneren und einer äußeren Beschichtung sowie mehreren Hartmetallplatten
    • a) in Frontansicht und
    • b) im Querschnitt;
  • 4 schematische Skizzen a) bis d) eines Verschleißkörpers in Form eines Verschleißrings für eine Betonpumpe in den unterschiedlichen Phasen eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens;
  • 5 einen Verschleißring gemäß dem Stand der Technik mit einer inneren Beschichtung und mehreren Hartmetallplatten
    • a) in Frontansicht und
    • b) im Querschnitt;
  • 6 einen Verschleißring gemäß dem Stand der Technik mit einer inneren und einer äußeren Beschichtung sowie mehreren Hartmetallplatten
    • a) in Frontansicht und
    • b) im Querschnitt.
  • Die 1a) und 1b) zeigen einen erfindungsgemäßen Verschleißkörper in Form eines Verschleißrings 1, der einen Grundkörper 2 mit einem zentralen Durchbruch 9 in Form einer Bohrung umfasst. Der Grundkörper 2 ist im wesentlichen ringförmig gestaltet. An einer inneren Umfangsfläche 3 ist eine innere Beschichtung 10 mittels Auftragschweißen aufgebracht. Ferner umfasst der Verschleißkörper 1 mehrere Hartmetallplatten 30, die jeweils in der Form von Ringsegmenten gestaltet sind. Insgesamt sind zwölf Hartmetallplatten 30 vorgesehen, die zusammen einen geschlossenen Ring aus Hartmetallplatten 31 ergeben. Die Hartmetallplatten 30 sind auf einer ebenen Anlagefläche 5 angeordnet, die durch eine Stirnfläche 6 des Grundkörpers 2 und einer Stirnfläche 16 der inneren Beschichtung 10 gebildet ist. Die Hartmetallplatten 30 sind dabei sowohl in Kontakt zum Grundkörper 2 als auch zur inneren Beschichtung 10.
  • Die Hartmetallplatten 30 weisen Zentriervorsprünge 38 auf, die in Zentrierausnehmungen 8 des Grundkörpers 2 eingreifen. Dabei sind die Zentrierausnehmungen 8 des Grundkörpers 2 in Form einer umlaufenden Zentriernut gestaltet.
  • Es ist zu erkennen, dass der Grundkörper 2 an seiner Stirnfläche 6 sowie der inneren Umfangsfläche 3 durch die Hartmetallplatten 30 und die innere Beschichtung 10 lückenlos geschützt ist. Zwischen der Beschichtung 10 und den Hartmetallplatten 30 ergeben sich keinerlei Spalte, an denen der Grundkörper 2 erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sein könnte.
  • Die 2a) und 2b) zeigen einen weiteren erfindungsgemäßen Verschleißkörper, der derjenigen aus den 1a) und 1b) weitgehend entspricht. Insofern wird hinsichtlich der Gemeinsamkeiten auf obige Beschreibung Bezug genommen, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im folgenden wird nur auf die Unterscheide zum Verschleißkörper aus 1a) und 1b) eingegangen.
  • Der Verschleißkörper weist neben der inneren Beschichtung 10 und den Hartmetallplatten 30 an einer äußeren Umfangsfläche 4 eine äußere Beschichtung 20 auf. Die Hartmetallplatten 30 sind an einer Anlagefläche 5' angeordnet, die durch die Stirnfläche 6 des Grundkörpers 2, die Stirnfläche 16 der inneren Beschichtung 10 sowie einer Stirnfläche 26 der äußeren Beschichtung 20 gebildet ist. Die Hartmetallplatten 30 sind dabei in Kontakt sowohl zum Grundkörper 2, zur inneren Beschichtung 10 als auch zur äußeren Beschichtung 20.
  • Es ist zu erkennen, dass der Grundkörper 2 an seiner Stirnfläche 6 sowie der inneren und der äußeren Umfangsfläche 3, 4 durch die Hartmetallplatten 30 und die Beschichtungen 10, 20 lückenlos geschützt ist. Zwischen den Beschichtungen 10, 20 und den Hartmetallplatten 30 ergeben sich keinerlei Spalte, an denen der Grundkörper 2 erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sein könnte.
  • Die 3a) und 3b) zeigen einen weiteren erfindungsgemäßen Verschleißkör per, der derjenigen aus den 2a) und 2b) weitgehend entspricht. Insofern wird hinsichtlich der Gemeinsamkeiten auf obige Beschreibung Bezug genommen, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im folgenden wird nur auf die Unterscheide zum Verschleißkörper aus 2a) und 2b) eingegangen.
  • Hierin ist ein Verschleißkörper 1'' gezeigt, bei dem die äußere Umfangsfläche 4'' gestuft ausgebildet ist. Die Umfangsfläche 4'' weist in dem Bereich 11, der der Anlagefläche 5'' zugewandt ist, einen größeren Durchmesser auf als in dem Bereich 12, der der Anlagefläche 5'' abgewandt ist. Der größere Bereich 11 ist generell konisch gestaltet und verjüngt sich in Richtung zu den Hartmetallplatten 30. Auf dem größeren konischen Bereich 11 der äußeren Umfangsfläche 4'' ist eine äußere Beschichtung 20'' aus verschleißfestem Material aufgebracht, die mit den Hartmetallplatten 30 in Kontakt sind.
  • Die 4a) bis 4d) zeigen den Verschleißkörper während der unterschiedlichen Herstellungsverfahrensschritte, wobei der Verschleißkörper in Form eines Verschleißrings gestaltet ist. Dabei wird eine Ausführungsform gezeigt, bei der sowohl eine innere Beschichtung 10, als auch eine äußere Beschichtung 20 auf den Grundkörper 2 aufgebracht wird. Es versteht sich von selbst, dass dieses Verfahren auch Anwendung findet, wenn lediglich eine der Umfangsflächen mit einer Beschichtung versehen wird. Zur Vereinfachung werden ungestrichene Indizes stellvertretend für alle Ausführungsformen verwendet.
  • In 4a) ist der Grundkörper 2 zu erkennen, der im wesentlichen eine innere Umfangsfläche 3, eine äußere Umfangsfläche 4 sowie einen Durchbruch 9 aufweist. An einer Stirnseite 7 ist eine umlaufende Zentriernut 8 angeordnet. Um die innere Umfangsfläche 3 und die äußere Umfangsfläche 4 vor Verschleiß zu schützen, wird an der inneren Umfangsfläche 3 eine innere Beschichtung 10 und an der äußeren Umfangsfläche 4 eine äußere Beschichtung 20 aufgebracht, wie aus 4b) zu erkennen ist. Es ist zu sehen, dass die Stirnseiten 17, 27 nicht mit der Stirnseite 7 des Grundkörpers 2 fluchten. Um eine ebene Anlagefläche für die Hartmetallplatten 30 zu erhalten, werden die Stirnseiten 7, 17, 27 gleichzeitig abgeschliffen, wodurch sich ebene Stirnflächen 6, 16, 26 ergeben, die zusammen eine ebene Anlagefläche 5 bilden, wie aus 4c) zu erkennen ist.
  • Im nächsten Verfahrensschritt werden, wie in 4d) dargestellt, die Hartmetall platten 30 an die ebene Anlagefläche 5 aufgebracht, wobei die Hartmetallplatten auf den drei Stirnflächen 6, 16, 26 des Grundkörpers 2 und der Beschichtungen 10, 20 zu liegen kommen. Zur Ausrichtung der Hartmetallplatten 30 weisen diese Zentriervorsprünge 38 auf, die in die umlaufende Zentriernut 8 des Grundkörpers 2 eingesetzt werden. Es ist zu erkennen, dass mehrere Hartmetallplatten 30 vorgesehen sind, die zusammen einen geschlossenen Ring aus Hartmetallplatten 31 bilden. Ferner ist der 4d) zu entnehmen, dass der Grundkörper 2 an der Stirnseite 7 sowie der inneren und der äußeren Umfangsfläche umfassend geschützt ist. Zwischen den Beschichtungen 10, 20 und den Hartmetallplatten 30 ergeben sich keinerlei Spalte, an denen der Grundkörper 2 erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sein könnte.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Verschleißkörper in Form eines Verschleißeinsatzes gestaltet sein, der auf dem Pumpengehäuse angebracht ist und vorzugsweise brillenförmig gestaltet ist, mit zwei Durchbrüchen, vor die das S-förmige Schwenkrohr abwechselnd schwenken kann. Die Durchbrüche des Verschleißkörpers sind beide jeweils mit einer inneren Beschichtung versehen. An einer Stirnseite des Verschleißeinsatzes sind Hartmetallplatten aufgebracht. Der Aufbau sowie das Verfahren zur Herstellung des Verschleißeinsatzes entsprechen den vorgenannten Beispielen.
  • 1
    Verschleißkörper
    2
    Grundkörper
    3
    innere Umfangsfläche
    4
    äußere Umfangsfläche
    5
    Anlagefläche
    6
    Stirnfläche
    7
    Stirnseite
    8
    Zentrierausnehmung
    9
    Durchbruch
    10
    innere Beschichtung
    11
    größerer Bereich
    12
    kleinerer Bereich
    16
    Stirnfläche
    17
    Stirnseite
    20
    äußere Beschichtung
    26
    Stirnfläche
    27
    Stirnseite
    30
    Hartmetallplatte
    31
    Ring aus Hartmetallplatten
    38
    Zentriervorsprung
    40
    ringförmiger Grundkörper
    41
    innere Umfangsfläche
    42
    innere Beschichtung
    43
    Begrenzungssteg
    44
    Hartmetallplatten
    45
    Stirnfläche
    46
    Zentrierabsatz
    47
    äußere Umfangsfläche
    48
    äußere Beschichtung
    49
    ungeschützter Abschnitt
    50
    Verschleißring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19731335 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Verschleißkörper (1) für eine Betonpumpe, umfassend einen Grundkörper (2), der zumindest einen Durchbruch (9) aufweist, zumindest eine Beschichtung (10, 20) aus verschleißfestem Material, die an einer Umfangsfläche (3, 4) des Grundkörpers (2) angebracht ist, eine ebene Anlagefläche (5), die durch eine ebene Stirnfläche (6) des Grundkörpers (2) und eine ebene Stirnfläche (16, 26) der mindestens einen Beschichtung (10, 20) gebildet ist, und mindestens eine Hartmetallplatte (30), die an der ebenen Anlagefläche (5) anliegt, wobei die zumindest eine Hartmetallplatte (30) einen Zentriervorsprung (38) aufweist, der in eine Zentrierausnehmung (8) des Grundkörpers (2) eingreift.
  2. Verschleißkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (6, 16, 26) geschliffen sind.
  3. Verschleißkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer inneren Umfangsfläche (3) des Grundkörpers (2) eine innere Be schichtung (10) aufgebracht ist und dass an einer äußeren Umfangsfläche (4) des Grundkörpers (2) eine äußere Beschichtung (20) aufgebracht ist, wobei die drei Stirnflächen (6, 16, 26) die ebene Anlagefläche (5) bilden.
  4. Verschleißkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierausnehmung (38) in Form einer umlaufenden Nut gestaltet ist.
  5. Verschleißkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hartmetallplatten (30) vorgesehen sind, die in Form von Ringsegmenten gestaltet sind und gemeinsam einen zusammengesetzten Ring aus Hartmetallplatten (31) bilden.
  6. Verschleißkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Beschichtung (10, 20) durch Auftragsschweißen hergestellt ist.
  7. Verschleißkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Hartmetallplatte (30) auf die ebene Anlagefläche (5) aufgelötet ist.
  8. Verschleißkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umfangsfläche (4'') sich in Richtung zur Anlagefläche (5) verjüngt.
  9. Verschleißkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißkörper (1) in Form eines Verschleißrings gestaltet ist.
  10. Verschleißkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißkörper (1) in Form eines Verschleißeinsatzes gestaltet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Verschleißkörpers (1) einer Betonpumpe, mit folgenden Verfahrensschritten: Anbringen mindestens einer Beschichtung (10, 20) aus verschleißfestem Material an zumindest einer Umfangsfläche (3, 4) eines Grundkörpers (2), gleichzeitiges Abschleifen einer Stirnseite (7) des Grundkörpers (2) und einer Stirnseite (17, 27) mindestens einer Beschichtung (10, 20) aus verschleißfestem Material zu Stirnflächen (6, 16, 26), die gemeinsam eine ebene Anlagefläche (5) bilden, Anbringen zumindest einer Hartmetallplatte (30) auf der Anlagefläche (5), wobei die zumindest eine Hartmetallplatte (30) einen Zentriervorsprung (38) aufweist, der in eine Zentrierausnehmung (8) des Grundkörpers (2) eingreift.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einer inneren und an einer äußeren Umfangsfläche (3, 4) des Grundkörpers (2) jeweils eine Beschichtung (10, 20) aus verschleißfestem Material angebracht wird und dass eine Stirnseite (17) der inneren Beschichtung (10), eine Stirnseite (27) der äußeren Beschichtung (20) und eine Stirnseite (7) des Grundkörpers (2) zu jeweils einer Stirnfläche (6, 16, 26) abgeschliffen werden, die gemeinsam eine ebene Anlagefläche (5) bilden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen mindestens einer Beschichtung (10, 20) aus verschleißfestem Material durch Auftragsschweißen vollzogen wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Hartmetallplatte (30) auf die Anlagefläche (5) gelötet wird.
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