AT394428B - Gliederkette fuer rohrflanschverbindungen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut

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Description

AT 394 428 B
Die Erfindung betrifft eine Gliederkette für Rohrflanschverbindungen, insbesondere von Rohren für die Anwendung von Vakuum oder zur Leitung von Hochdruckmedien, bei welcher aufeinanderfolgende, unmittelbar miteinander gelenkig verbundene Kettenglieder mit im Querschnitt keilförmigen Berührungsstellen die zu verbindenden Rohrflansche aneinandergeschlossener Rohrenden umgreifen, wobei die Enden der Gliederkette mit einem Verbindungs- bzw. Spannelement verbunden sind.
Gliederketten dieser Art sind durch die GB-PS 2 084 235 bekannt geworden. Bei diesen Gliederketten liegen die Kettenglieder über Kugelrollen od. dgl. auf den Rohrflanschen auf. Durch diese Gliederkette wird auf die Rohrflansche in Winkelabständen über jeweils nur eine schmale Strecke ein Haltedruck ausgeübt, wodurch mangelhaftes Abdichten entsteht, und die Druckbelastung der einzelnen Stützpunkte zu einem vorzeitigen Verschleiß und unzulässiger Verformung der einzelnen Dichtteile fühlt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die angeführten Mängel zu beseitigen und ein einwandfreies Abdichten der Rohrflanschverbindungen zu erzielen. Diese Aufgabe wird bei einer Gliederkette der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Berührungsstellen der Kettenglieder in an sich bekannter Weise als ringsegmentförmige Auflageflächen ausgebildet sind und an den schrägen Außenflächen der Rohrflansche aufliegen. Durch diese Maßnahme wird der Angriffsbereich der Gliederkette an den Rohrflanschen gegenüber den bekannten Gliederketten wesentlich erhöht wodurch die Dichtwirkung verbessert wird. Dies ist insbesondere für Vakuumröhre oder Leitungen für Hochdruckmedien von besonderer Wichtigkeit. Außerdem findet bei einer Flächenberührung eine geringere Abnützung der Auflageflächen als bei punktweiser bzw. linienweiser Berührung, bei Verwendung von Kugeln oder Walzen, statt.
Wohl ist eine Flächenberührung der Kettenglieder bei Gliederketten durch die EP-OS 2 7406, die DE-OS 3 633 380 und EP-OS 202 805 bekannt geworden, doch entsprechen diese Gliederketten nicht der Konstruktion, von welcher die vorliegende Erfindung ausgeht, sodaß sie für Vakuumröhre oder Leitungen für Hochdruckmedien ungeeignet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Krümmung der schrägen Auflageflächen in an sich bekannter Weise jener der Rohrflansche angepaßt. Dadurch »geben sich bei geringen Radialkräften hohe Anpreß-kräfte für die jeweiligen Rohrflanschpressungen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher zwei Ausfüh-rungsbeispiele der Gliederkette dargestellt sind.
Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht des Erfindungsgegenstandes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (Π-ΙΙ) der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΙΙΙ) der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (IV-IV) der Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie (VI-VI) der Fig. 5. (1) und (2) bezeichnen zwei Rohrleitungen, welche an ihren zusamenzufügenden Enden je einen Flansch (3) bzw. (4) aufweisen, zwischen denen sich eine Dichtung (5) befindet, welche beispielsweise eine Metalldichtung sein kann. Die beiden Rohrflansche (3, 4) besitzen schräge Außenflächen (14) bzw. (15), die nach außen zusammenlaufen. Zur Verbindung der beiden Rohrflansche (3,4) dient eine Gliederkette (7) mit Kettengliedern (8), welche an ihren Enden unmittelbar gelenkig verbunden sind. Zu diesem Zwecke ist jedes Kettenglied (8) an beiden Enden mit je einer Ringöse (9) verbunden, wobei die Ringösen (9) bei zusammengesetzter Gliederkette (7) übereinander zu liegen kommen und durch einen, das Ösenloch (6) der beiden Ringösen (9) verbindenden Kettenbolzen (10) verbunden sind. Zweckmäßig ist das Kettenglied (8) an seinem einen Ende mit zwei gabelförmig angeordneten Ringösen (9") und an seinem anderen Ende mit einer einfachen Ringöse (9') versehen, welche zwischen die Gabel (9") des benachbarten Kettengliedes (8) zu liegen kommt. Die Kettenglieder (8) sind als Ringsegmente ausgebildet, deren Achse mit der Achse der Rohrleitungen (1) und (2) zusammenfällt. Die Kettenglieder (7) sind mit einer keilförmigen Öffnung (16) versehen, deren schräge Seitenflächen (17) und (18) einen Winkel einschließen, der im wesentlichen dem Winkel gleich ist, welchen die schrägen Flächen (14) und (15) der Flansche (3) und (4) einschließen. An den Stoßstellen sind zwischen den beiden benachbarten Kettengliedern (8) im Anschluß an die Ringösen (9) Zwischenräume (13) vorgesehen, welche, wie später näher erläutert wird, eine Nachstellung bei Abnützung der Berührungs- bzw. Auflageflächen (14,15) bzw. (17,18) ermöglichen.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andere konstruktive Lösungen zur Verbindung der Kettenglieder (8) vorgesehen sein. So besteht die Möglichkeit, anstelle der gabelförmigen Ringöse (9") auch eine einfache Ringöse (9') zu verwenden, in welchem Falle die Ringösen (9) der Stoßstellen benachbarter Kettenglieder (8) übereinander zu liegen kommen.
Die beiden letzten Glieder der Gliederkette (7) sind als Abstützglieder (20, 21) ausgebildet und dienen zur Aufnahme eines Spannelementes, im vorliegenden Falle einer Spannschraube (22). Zu diesem Zwecke ist eines der Abstützglieder, (20, 21) beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Abstützglied (20), mit einem Gewindeloch (25) versehen, in welches die Spannschraube (22) mit einem Gewindeteil (28) ihres Bolzens (30) eingeschraubt ist, während das an den Spannschraubenkopf (29) anschließende Ende des Bolzens (30) in einem Schlitz (23) des anderen Abstützgliedes (21) sitzt, wobei sich die Spannschraube (22) in der Gebrauchslage mit ihrem Kopf (29) unter Zwischenschaltung einer Scheibe (26) an der außenliegenden Stirnfläche (24) des Abstützgliedes (21) abstützt.
Durch die Vielzahl der Kettenglieder (8) mit ihren, sich über die gesamte Länge derselben erstreckenden -2-

Claims (6)

  1. AT 394 428 B Auflagefläche, ist ein nahezu geschlossener Auflagering gebildet, durch welchen eine optimale Dichtwirkung an beiden zu dichtenden Flanschflächen erzielt wird. Dadurch erfolgt nur eine relativ sehr geringe Abnützung der Dichtfläche, die durch einfaches Nachziehen der Spannschraube (29) ausgeglichen wird, sodaß jeweils die größte Dichtwirkung erzielt werden kann. Durch Zwischenschaltung einer entsprechend starken Feder zwischen Kopf (29) und Stirnfläche (24) kann ein automatisches Nachstellen der Gliederkette (7) erzielt werden. Die Nachstellbewegung ist mit einer Verringerung des Zwischenraumes (13) verbunden. Hiebei ist auch zwischen dem Boden (33) des von den Schenkeln (31, 32) der Kettenglieder (8) eingeschlossenen Raumes und den Flanschen (3) und (4) bzw. der Dichtung (5) der Rohrleitungen (1) und (2) ein Zwischenraum (11) und zwischen den genannten Schenkeln (31) und (32) und den Rohrleitungen (1) bzw. (2) ein Zwischenraum (12) vorgesehen, da* sich ebenfalls verringert. Soll die Gliederkette (7) von den Rohrflanschen (3) und (4) abgenommen werden, genügt es, die Spannschraube (22) zu lockern, worauf diese mit dem Abstützglied (22), in dem sie eingeschraubt ist, um die Gelenkachse (27) desselben in der Richtung des Pfeiles (A) verschwenkt wird, wodurch die Spannschraube (22) aus dem Schlitz (23) tritt. Die eifindungsgemäße Gliederkette (7) ermöglicht auch die Anpassung derselben an verschiedene Rohrdurchmesser, was von der Tiefe bzw. Höhe der Zwischenräume (11,12) und (13) abhängt. Die Konstruktion der Gliederkette (7) nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 1 bis 4 lediglich durch die Ausbildung der Abstützglieder (20,32), die im vorliegenden Falle mit (20A) und (21A) bezeichnet sind. Diese sind an ihren einander zugekehrten Enden mit je einer ein kreisrundes Loch auf weisenden Öse (34) bzw. (35) versehen, in der eine zylindrische Scheibe (41) bzw. (42) mit einem exzentrisch gelegenen Loch (36) bzw. (37) gelagert ist. Die beiden Löcher (36) und (37) haben im Querschnitt ein Profil, im vorliegenden Falle sind sie quadratisch ausgebildet, und dienen zur Aufnahme eines Bolzens (43), durch dessen Verdrehen mit einem Werkzeug die Kette (7) gespannt oder gelockert wird. Nach Herausnahme des Bolzens (23) aus den Löchern (36) und (37) kann die Gliederkette (7) von den Flanschen (3,4) abgenommen werden. Auch in diesem Falle kann der Bolzen (43) unter der Belastung einer nicht dargestellten Feder stehen, durch welche ein automatisches Nachstellen der Gliederkette (7) bei Abnützung der Anpreßflächen gesichert wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Gliederkette für Rohrflanschverbindungen, insbesondere von Rohren für die Anwendung von Vakuum oder zur Leitung von Hochdruckmedien, bei welcher aufeinanderfolgende, unmittelbar miteinander gelenkig verbundene Kettenglieder mit im Querschnitt keilförmigen Berührungsstellen die zu verbindenden Rohrflansche aneinandergeschlossener Rohrenden umgreifen, wobei die Enden der Gliedeikette mit einem Verbindungs- bzw. Spannelement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstellen der Kettenglieder (8) in an sich bekannter Weise als ringsegmentförmige Auflageflächen (17,18) ausgebildet sind und an den schrägen Außenflächen (14, 15) der Rohrflansche (3, 4) aufliegen.
  2. 2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der schrägen Auflageflächen (17,18) in an sich bekannter Weise jener der Rohrflansche (3,4) angepaßt ist
  3. 3. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (17,18) in an sich bekannter Weise eben sind.
  4. 4. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Kettenglieder (8) Abstützglieder (20, 21) aufweisen, die in an sich bekannter Weise mit einer Spannschraube (22) verbunden sind, welche in dem einen der beiden Abstützglieder (20) eingeschraubt und in einen Schlitz (23) des anderen Abstützgliedes (21) eingesetzt ist und sich mit ihrem Kopf (29) an einer außenseitigen Stirnfläche (24) des Abstützgliedes (21, 21A) abstützt (Fig. 1).
  5. 5. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Abstützglieder (20A, 21A) durch einen Exzenter verbunden sind, welcher zwei in je einem der beiden Abstützglieder (20 A, 21A) drehbar gelagerte, mit einem im Querschnitt profiliertem Loch (36, 37) versehene zylindrische Scheiben (41, 42) aufweist, wobei die beiden Scheiben (41,42) mit einem durch einen deren Löcher (36,37) durchsetzenden und dem Querschnitt der Löcher (36,37) angepaßten Bolzen (43) gegeneinander verstellbar verbunden sind (Fig. 5 und 6). -3- 5 AT 394 428 B
  6. 6. Gliederkette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs- bzw. Spannelement (22) mit einer Feder zum Nachstellen der Gliederkette (8) versehen ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT271689A 1989-11-28 1989-11-28 Gliederkette fuer rohrflanschverbindungen AT394428B (de)

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