DE529074C - Vorrichtung, um Metallabfaelle durch Entfernung des ihnen anhaftenden OEls fuer die Verhuettung in elektrischen Schmelzoefen geeignet zu machen - Google Patents

Vorrichtung, um Metallabfaelle durch Entfernung des ihnen anhaftenden OEls fuer die Verhuettung in elektrischen Schmelzoefen geeignet zu machen

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DE529074C
DE529074C DET37677D DET0037677D DE529074C DE 529074 C DE529074 C DE 529074C DE T37677 D DET37677 D DE T37677D DE T0037677 D DET0037677 D DE T0037677D DE 529074 C DE529074 C DE 529074C
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    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die die Aufgabe haben, Metallabfälle von Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänken, Schraubenschneidmaschinenu.dgl., durch Entfernung des anhaftenden Öls einerseits für die Verhüttung in elektrischen Schmelzöfen geeignet zu machen und andererseits das öl zur erneuten Verwendung in den Werkzeugmaschinen wiederzugewinnen. Es ist dabei insbesondere vorgeschlagen worden, das zu säubernde Gut auf einer Unterlage in dünner Schicht auszubreiten und es der Wirkung von Dampf bzw. Heißwasserstrahlen auszusetzen. Auch hat man vorgeschlagen, das zu reinigende Gut in einem Kasten der Einwirkung von Strahlen der Reinigungsflüssigkeit auszusetzen, wobei das Gut mit Hilfe eines Förderbandes durch den Kasten hindurchgeführt wurde.
Auch bei der Einrichtung nach der Erfindung werden die zu behandelnden Metallabfälle in dünner Schicht auf einem Förderband an Spritzvorrichtungen vorbeigeführt, die Dampf und Heißwasserstrahlen dagegen
as richten.
Gemäß der Erfindung wird unmittelbar unter dem an den Spritzdüsen vorbeigeführten Förderband eine Tropfrinne angeordnet, die das mit öl angereicherte Wasser zu einem Trennbehälter führt, in welchem es von öl gereinigt wird, um dann von neuem gegen das Gut geführt zu werden. Auf diese Weise wird eine besonders gründliche Reinigung des Abfallgutes erzielt und verhütet, daß das Abfallgut infolge Anhaftens von Öl bei der Weiter- behandlung im elektrischen Ofen zu Stahl eine unerwünschte Aufkohlung des Schmelzbades verursacht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Abb. ι ein Grundriß einer bevorzugten Form für eine Maschine zur Ausführung der Erfindung,
Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. 1,
Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 in Abb. 1 und
Abb. 4 eine Einzeldarstellung für eine ölableitung mit zugehörigem Schwimmer.
Die Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung weist ein endloses Förderband 1 auf, das die öligen Metallstücke 2 an einem Ende und die ölfreien .Stücke 2a am anderen Ende abgibt. An einem Ende des Förderbandes befindet sich eine Beschickungsplattform 3, von der die Schneid- und Drehspäne o. dgl. auf das Band von Hand oder maschinell aufgeworfen werden. Am anderen oder Abgabeende läßt das Förderband die ölfreien Späne in eine Aufnahmegrube 4 fallen.
Über dem Förderband ist ein Gehäuse 5 angeordnet, das eine Mehrzahl von mit Scharnieren angehängten Klappen aufweist, die in die punktiert angedeutete Lage gehoben werden können, um eine Beobachtung und Ausbesserung der Apparatur zu gestatten. Im Gehäuse befindet sich eine Mehrzahl von
Rohren 7, die mit heißem Wasser oder Dampf oder beiden gespeist werden und die abwärts gerichtete öffnungen besitzen, durch die das Wasser oder der Dampf gegen das durch Ö \rerunreinigte Gut auf dem Förderbande gespritzt wird. Statt reinen Wassers kann auch eine Lösung benutzt werden, die Öl zu entfernen vermag. Das Förderband 1 besteht aus einem Netzwerk oder einem Werkstoff, der mit Öffnungen versehen ist, so daß die ölige Flüssigkeit vom Förderband in einen Trog 8 ablaufen kann, der zwischen den beiden Trummen des Förderbandes liegt und der in beliebiger, nicht im einzelnen dargestellter Weise abgestützt ist.
Dieser Trog reicht in die Stirnkammer 9 eines Behälters 10 hinein, der eine Mehrzahl von miteinander in Verbindung stehenden Kammern aufweist, so daß die Flüssigkeit von einer Kammer zur anderen zu fließen vermag.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform nimmt die Kammer 9, die die ölige Flüssigkeit vom Trog 8 empfängt, nur einen Teil der Behälterbreite ein und wird durch eine Wand 11 von einem Sumpf oder einer Grube 12 getrennt, die das öl 13 aufnimmt, das in der unten beschriebenen Weise vom öligen Wasser abgeschieden ist. Die innere Stirnwand 14 der die Flüssigkeit aufnehmenden Kammer 9 weist Löcher 15 auf, durch die die ölige Flüssigkeit in die zweite Kammer 16 fließen kann, die die volle Breite des Behälters 10 hat und deren Stirnwandung 17 nahe dem Boden mit Öffnungen 18 versehen ist. Der verbleibende Teil des Behälters ist in eine Mehrzahl von Kammern 19 durch eine Längstrennwand 20 zerlegt, die bis zur Behälteroberseite reicht, und durch Quertrennwände 21, die entweder so niedrig sind, daß die ölige Flüssigkeit über den Oberrand fließen kann, oder die Durchlaßöffnungen haben, durch welche die ölige Flüssigkeit in die nächste Kammer abströmen kann. In der dargestellten Ausführung ist die mittlere Scheidewand 21 hoch und weist öffnungen im unteren Teil auf, während die zu beiden Seiten angebrachten Wände 21 niedrig sind. Wie die Pfeile andeuten, strömt die Flüssigkeit in Schlangenlinie über die Oberseite der niedrigen Scheidewände und durch die öffnung am Boden der hohen Trennwand.
In den Ölsumpf 12 reicht ein Rohr 22 hinein, das durch eine zweite Kammer 16 hindurchgeht und sich dann in Rohre 23 verzweigt, die durch die anderen Kammern 19 hindurchgehen, und zwar liegt auf j eder Seite der Längstrennwand 20 ein Zweigrohr. Die Zweigrohre münden bei 24 in den letzten Kammern 19 aus. Die Rohre 24 sind mit Kugelschwimmern 25 0. dgl. ausgerüstet, durch die ihre Öffnungen 24" nahe der Flüssigkeitsoberfläche gehalten werden. Somit empfangen diese Einlaßöffnungen das öl, das sich vom Wasser getrennt hat und auf dessen Oberseite schwimmt. Ähnliche Mündungsrohre 26 im Schwimmer 27 können auch in den anderen Kammern vorgesehen sein, wie in den Zeichnungen angedeutet ist. Die Kammer 9, die die ölige . Flüssigkeit aus dem Trog 8 empfängt, ist mit einem Überlaufrohr 28 versehen, das auch mit dem Rohr 22 in Verbindung steht, das in den Ölsumpf 12 mündet.
Es können Ventile 29 angeordnet sein, die eines oder das andere der Zweigrohre 23 abzusperren gestatten, sowie auch Absperrvorrichtungen für die Mündungsöffnungen in den Kammern 19 auf einer Seite des Behälters, so daß man imstande ist, die Kammern auf einer Seite zu säubern. Zu diesem Zweck sind Mannlöcher und Deckel 30 vorgesehen, und es sind Steigeisen 31 an der Längswand in den verschiedenen Kammern· angebracht.
Die Beschickungsplattform kann mit einem mit Gitterabdeckung versehenen Teil 32 versehen sein, der es dem öl gestattet, in die Grube 33 abzulaufen, die durch ein Rohr 34 mit dem ölsumpf 12 verbunden ist. Eine Pumpe 35 ist durch ein Rohr 37 mit dem ölsumpf 12 verbunden, so daß das· öl vom Sumpf zu einem beliebigen Behälter oder einer Reinigungs- oder Raffiniereinrichtung geleitet werden kann.
Durch die verschiedenen Kammern (mit Ausnahme der Aufnahmekammer 9) gehen Dampfrohre 37 hindurch, die das Wasser in den verschiedenen Kammern erhitzen. Die letzte Kammer ist mit Einlaßgliedern 38 versehen, die mit einem Rohr 39 in Verbindung stehen, das zu einer Pumpe 40 führt. Diese Pumpe 40 pumpt das Wasser aus der letzten Kammer und treibt es durch ein Druckrohr 41, das mit einem Rohr 42 verbunden ist, welches sich längs des Gehäuses erstreckt. Die Spritzrohre 7 gehen von dem Rohr 42 aus. Gegebenenfalls kann zusätzliches Heißwasser oder zusätzlicher Dampf dem Wasser zugeleitet werden, das in das Druckrohr 41 und die Spritzrohre 7 gepumpt wird, damit die gewünschte Temperatur für das gegen das Metall gespritzte Wasser erzielt wird.
Aus der Beschreibung der Maschine ergibt sich das Entölungsverfahren ohne weiteres. Die öligen Späne 2 der Metallbearbeitungsmaschinen werden auf die Beschickungsplattform 3 gebracht und werden entweder selbsttätig oder von Hand je nach den Verhältnissen auf das Förderband 1 geworfen. Das Förderband 1 führt die Metallspäne unter den Spritzrohren 7 vorbei, die heißes Wasser oder
Dampf dagegen spritzen und das Öl hierdurch entfernen. Das ölige Wasser fällt durch das Förderband ι hindurch in den Trog 8 und gelangt zur Kammer 9 des Behälters 10. Hier werden Öl und Wasser durch Schwerkraft während des Durchlaufs der öligen Flüssigkeit durch die verschiedenen Kammern des Behälters getrennt. Das öl wird einem ölsammelbehälter zugeleitet, und das Wasser wird erhitzt und aus dem Behälter 10 herausgepumpt, um wieder zum Bespritzen von Spänen verwendet zu werden.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung haben mannigfache Vorteile. Die Späne unterliegen der unmittelbaren Einwirkung des Dampfes oder Heißwassers oder beider. Dampf und Wasser werden mit ausreichender Kraft gegen die Späne gespritzt und führen fast alles Öl weg, das an den Spänen anhaftet oder in der Masse der .Späne eingefangen ist. Die in die Auslieferungsgrube geschafften Späne sind fast völlig frei von Öl, und somit führt die Erfindung einerseits zur Wiedergewinnung fast sämtliehen Öls, andererseits zur Gewinnung fast ölfreier Späne, die ohne weiteres im elektrischen Ofen für die Stahlherstellung verwendbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung, um Metallabfälle, insbesondere Eisenspäne, durch Entfernung des ihnen anhaftenden Öls für die Verhüttung in elektrischen Schmelzofen geeignet zu machen, bei der das zu behandelnde Gut in verhältnismäßig dünner Schicht auf einem Förderband an Spritzvorrichtungen vorbeigeführt wird, die Dampf- und Heißwasserstrahlen dagegen richten, gekennzeichnet durch eine unmittelbar unter dem an den Spritzdüsen vorbeigeführten Förderband angeordnete Tropf rinne (8), die mit einem Trennbehälter (9) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Tropfrinne (8) gespeiste Behälter (9, 10) durch Trennwände (21) in eine Vielzahl von Kammern zerlegt ist, die abwechselnd g0 nahe dem Boden bzw. nahe dem Flüssigkeitsspiegel miteinander in Verbindung stehen, und daß in der Nähe des Flüssigkeitsspiegels der Kammern durch Schwimmer gesteuerte Ölableitventile (24, 24°) vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET37677D 1929-10-09 1929-10-09 Vorrichtung, um Metallabfaelle durch Entfernung des ihnen anhaftenden OEls fuer die Verhuettung in elektrischen Schmelzoefen geeignet zu machen Expired DE529074C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744048C (de) * 1941-11-11 1944-01-08 Georg Benda Lutz Werke Ges M B Verfahren zum Entfetten von Aluminium- oder Magnesiumpulver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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