DE2702916A1 - Vorrichtung zum entfernen von etiketten - Google Patents
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Description
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Barry-Wehmiller Company, St. Louis, Missouri 63 115» V.St.A.
Vorrichtung zum Entfernen von Etiketten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Behälterspülmaschinen zum Entfernen von Etiketten und insbesondere eine Vorrichtung
zum Handhaben von Etiketten, die normalerweise auf Behältern aufgeklebt sind und von letzteren vor einer Wiederverwendung
der Behälter entfernt weixLen müssen.
Eine Spülvorrichtung ist aus der US-PS 3 162 204 bekannt, bei
der Behälter durch mehrere Kammern geführt werden, die eine heiße, ätzende Lösung enthalten, die die Etikette und den Klebstoff
durchdringt und ein Lösen der Etikette von den Behältern bewirkt. Diese Vorrichtung weist weiterhin einen oder mehrere
Wannen auf, die jeweils in der Bewegungsbahn der Behältermit-
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nehmer angeordnet sind, um die Mehrheit der abgelösten Etikette zu sammeln und die Menge der sich auf dem Boden der Kammern
absetzenden Etikette verringern zu können. Eine Umwälzeinrichtung für ein Druckmedium ist am Boden der Kammern und
in den Wannen vorgesehen und arbeitet im wesentlichen fortlaufend, um die Ansammlung der Etikette zu entfernen, bevor
sie sich absetzen und Klumpen bilden können, was ihre Entfernung erschweren würde.
Eine andere Spülmaschine für Flaschen geht aus der US-PS
3 868 960 hervor und befaßt sich mit einer Einrichtung zum Entfernen von Etiketten nach ihrem Lösen von Behältern, wobei
die Behälter durch eine oder mehrere Reaktionskammern geführt werden, in denen die Etikette einer Spüllösung ausgesetzt
werden.Hierbei dürfen die Etikette jedoch nicht aus den Behältermitnehmertaschen
austreten, bevor die Behälter nicht eine vorbestimmte Zone erreicht haben, in der Flüssigkeitsdüsen die Etikette aus den Mitnehmertaschen und den Behältern
spülen. Die abgelösten Etikette sammeln eich in hohem Maße in einer Zone begrenzter Kapazität der Vorrichtung an, und die
Zone ist mit Flüssigkeitsumwälzdüsen ausgerüstet, die so eingestellt sind, daß eine Bewegung der Etikette aus der Maschine
bewirkt wird.
Eine Schwierigkeit beim Betrieb der bekannten Behälterspülvorrichtungen
besteht darin, daß die Dichte der Etikette nach Einwirkung der ätzenden Lösung annähernd der Dichte der Spül-
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lösung selbst ist. Da die Dichte der Etikette und die der Spüllösung annähernd gleich sind, neigen die Etikette zum Schwimmen, wodurch die Etikette auf eine geringe Geschwindigkeitsbe we gung oder Turbulenz in der Spüllösung besonders empfindlich ansprechen. Es hat sich herausgestellt, daß die Etikette
sich im Betrieb vieler Behälterspülmaschinen in unkontrollierbaren Mustern sowie in Bereiche bewegen, in denen sie auf die
Behälter wiederaufgetragen werden können. Dieses Problem wird durch die Erfindung gelöst.
Ziel der Erfindung ist es, in einer oder mehreren Kammern der Spülvorrichtung, eine Einrichtung zur Steuerung der Bewegung
der Etikette nach ihrer Lösung vorzusehen, um ein Wiederaufbringen der Etikette auf die Behälter durch Ausschaltung einer
Führung der Etikette in unerwünschte Bereiche der Spülvorrichtung zu verhindern.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung für Behälterspülmaschinen zum Entfernen von Etiketten
von den Behältern und zum Entfernen der abgelösten Etikette
aus der Maschine, die aufweist eine eine Spüllösung enthaltenden Kammer, die von Seitenwandungen und su letzteren quer verlaufenden Wandungen gebildet wird, durch eine Führungeeinrichtung, die sich in die Kammer nach unten erstreckt, durch eine
Wanneneinrichtung zum Sammeln der Etikette, die mit der Führungseinrichtung verbunden und im Abstand über dem Boden der
Kammer angeordnet ist, und eine Behälterfördereinrichtung, die
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durch die Kammer in absteigenden und aufsteigenden Bahnen
außerhalb der führungseinrichtung bewegbar ist, um eine Bewegungsbahn
unterhalb der Wanneneinrichtung von der absteigenden zur aufsteigenden Bahn zu bilden. Die Vorrichtung zeichnet
sich aus durch eine Anordnung von Leitblechen, die im Abstand unterhalb der Bewegungsbahn der Fördereinrichtung und
über dem Kammerboden zur Bildung eines Bodenraums unter der Wanneneinrichtung angeordnet sind, durch einen Übertragungskanal für die Spülflüssigkeit und die Etikette, der eine Verbindung
zwischen der Wanneneinrichtung und dem Bodenraum bildet, durch eine ein Fluidum in die Wanneneinrichtung nahe des
Übertragungskanals richtende Düseneinrichtung, um eine Strömung
zum Vorwärtsbewegen der die Etikette enthaltenen Spüllösung von der Wanneneinrichtung durch den Übertragungskanal
in den Bodenraum zu erzeugen, und durch einen Auslaß für die die Etikette enthaltene Spüllösung, der in den Bodenraum mündet.
Gemäß der Erfindung werden die Etikette von der Bewegungsbahn der Flaschenmi tnehmertaschen wegbewegt und es wird vermieden,
die Schwimmfähigkeit der Etikette anzuregen, die ein Verbleiben letzterer in Suspension oder eine Aufwärtsbewegung der
Etikette in Bereiche bewirken würde, in denen sie andere Betrieb svorgänge stören würden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind:
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Fig. 1 die Ansicht eines Seitenrisses eines Teils der Behälterspülvorrichtung
und des Umwälzsystems für das Fluidum,
der zum Verständnis der Erfindung ausreicht,
Fig. 2 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht eines Außenteils der in Fig.1 gezeigten Spülvorrichtung, die
teilweise einen Ubertragungskanal zum Bewegen der Etikette aus einer höher gelegenen Sammelzone in eine niedriger
gelegene Zone zeigt,
Fig. 3 eine bruchstückartige Grundrißansicht, teilweise im
Schnitt, die eine typische Vannensammelzone zeigt, gesehen
von der Linie 3-3 in Pig· 1·
Fig. 4 eine bruchstückartige Ansicht, teilweise im Schnitt, die
eine typische Leitblechanordnung, gesehen von der Linie 4-4 in Fig. 1, zeigt,
Fig. 5 eine weitere bruchstückartige Grundrißansicht, teilweise
im Schnitt, einer Leitblechanordnung zum Sammeln der Etikette und zum Steuern ihrer Bewegung zu einer Ausgabezone,
gesehen von der Linie 5-5 in Pig. 1,
Fig. 6 eine weitere bruchstückartige Grundrißansicht, teilweise im Schnitt, des Bodens der Ausgabezone, gesehen von der
Linie 6-6 in Fig. 1 und
Fig. 7 eine bruchstückartige Seitenansicht der in Bezug auf die
Darstellung in Fig. 1 entgegengesetzten Seite, die das Umwälzsystem für das Fluidum zeigt, das mit dieser Seite
der Maschine verbunden ist.
Die allgemeine Außenansicht der Behälterspülvorrichtung 10 ist in Fig. 1 in bruchstückartigem Seitenriß gezeigt, wobei das Be-
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hälterbeschickungsende rechter Hand liegt. Die gegenüberliegende
Seite ist in Fig. 7 gezeigt, wobei das Beschickungsende linker Hand liegt. Die Spülvorrichtung wird allgemein von langgestreckten
Seitenwandungen 11 umfaßt, während einzelne Kammern A und B durch Wandungen voneinander getrennt sind, die
in gestrichelten Linien bei 12, 13 und 14 dargestellt sind.
Ein Fördermechanismus ist durch die Vorrichtung in endloser Weise auf geeigneten Kettenzahnrädern 15 geführt, die von den
Seitenwandungen 11 getragen sind und die ihrerseits die Förderkette tragen und antreiben, die durch ihre Teilkreislinie
dargestellt ist. Die Kette ist, wie bei einer solchen Vorrichtung üblich, innerhalb der Breite der Seitenwandungen abstandsmäßig
angeordnet. Die Mitnehmer (Fig. 3) der Behälter werden von langgestreckten Rahmen 17 gebildet, die sich zwischen
der Kette 16 erstrecken, und jeder Rahmen weist an einem Ende offene Taschen 18 für die Behälter auf. Die Behälter werden
für gewöhnlich zuerst in das offene Ende der Taschen eingeführt.
Wenn die Kette die Mitnehmer durch die verschiedenen Kammern (zwei sind lediglich gezeigt) bewegt, werden die Behälter
in die Spüllösung eingetaucht, die hochaktiv ätzende von einer solchen Konzentration sein kann, um den Dreck und
den innenseitigen Abfall zu durchdringen und um den Klebstoff zu lösen, der für gewöhnlich zum Aufbringen der Etikette auf
die Außenseite der Behälter verwendet wird. Beim Eintauchen werden die Behälter gleichzeitig gereinigt und sterilisiert.
Die Behälter treten in die erste Kammer A vom offenen Oberteil
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aus ein, das zwischen den Seitenwandungen 11 und den Querwandungen
12 und 12 und 13 gebildet wird. Die Bahn der Förderkette
16 wird durch Laufbahnen 19 (Fig. 2 und 3) gebildet, die eine mit dem Umfang einer Einrichtung zum Pesthalten der Behälter
in den Mitnehmern zusammenpassende Bahn bilden. Die Einrichtung zum Festhalten der Behälter in den Mitnehmern wird
z.B. von zwei im Abstand zueinander angeordneten Schienen oder, wie gezeigt, von Führungsblechen 20 gebildet. Die Führungsbleche 20 sind bodenmäßig in Form einer Rückführschleife geführt,
die eine Wanne 21 innerhalb der absteigenden und aufsteigenden Teile der Führungsbleche (Fig. 2 und 3) bildet. Die
Führungsbleche trennen die Wanne und den Baum über ihr vom Raum in der Kammer A an der Außenseite des Führungsbleches.
Die Mitnehmer 17 verlassen die erste Kammer A, laufen über die nächsten oberen Kettenzahnräder 15 und treten in die Kammer B
von ihrem offenen Oberteil über die Wandung 13 ein. Die Kammer B ist zwischen den Querwandungen 13 und 14 gebildet, und
da das mittlere Kettenzahnrad 22 unterhalb der oberen Kettenzahnräder 15 angeordnet ist, ist eine mittlere, niedrigere
Wandung 23 unter dem Kettenzahnrad 22 aus später zu erläuternden Gründen angeordnet. Die Förderkette 16 folgt in der Kammer
B einer Laufbahn (nicht dargestellt), die den gleichen Umriß wie die Führungsbleche 24 aufweist, obgleich, wie oben erwähnt,
auch Schienen verwendet werden können. Die Führungsbleche 24 sind unter Bildung einer ersten Wanne 25 vor dem Kettenzahnrad
22 schleifenmäßig geführt und bilden schleifenmäßig eine
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zweite Wanne 26 hinter dem Kettenzahnrad 22, wie in den Fig. 1 und 7 gezeigt ist. Aus letzteren geht hervor, daß die Förderkette
16 die Kammer B verläßt, indem sie über das obere Kettenzahnrad 15 läuft und ihren Weg dann über die Querwandung
14 hinaus fortsetzt. Da sich die Erfindung prinzipiell
auf das Entfernen der Etikette bezieht, ist es nicht erforderlich, die vollständige Spülmaschine darzustellen und zu beschreiben.
Es ist lediglich aufzuzeigen, daß die Förderkette und die leeren Mitnehmer 17 wieder in den Raum unterhalb der
Kammer A und B zurückkehren und sich um das unterste Kettenzahnrad 15 herum zum Ausgangspunkt bewegen werden.
Aus den Figuren 2 und 3 geht hervor, daß die gegenüberliegenden Seitenwandungen 11 vorragende Übertragungskanaleinrichtungen
28 tragen, die jeweils in rechteckiger Kastenform mit einem sich nach unten verjüngenden Teil 29 ausgebildet sind,
der eine Zugangsöffnung aufweist, die von einem entfernbaren Mannlochdeckel 30 abgedeckt ist. Die Ubertragungskanäle sind
mit den verschiedenen Wannen 21, 25 und 26 (Fig. 1 und 7) verbunden,
und es wird lediglich einer beschrieben. Wie aus den Fig. 2 und 4- hervorgeht, münden die gegenüberliegenden Enden
der Wanne 21 in den oberen Teil des Lbertragungskanals 28 durch eine halbkreisförmige öffnung 31» die in den Seitenwandungen
11 ausgebildet ist. Der untere Teil 29 jedes Übertragungskanals 29 mündet in den Bodenteil der Kammer A durch eine rechteckige
öffnung 32 (Fig. 6). Die Bewegungsbahn der Förderkette
16 folgt der ortsfesten Laufbahn 19, so daß, wie aus den Fig.
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und 4 hervorgeht, die Behälter um die gekrümmte Unterseite
der Wanne 21 herumlaufen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, bewegt sich der rechter Hand liegende Mitnehmer 17 in Fig. 3 abwärts,
während der linker Hand liegende Mitnehmer 17 sich nach oben bewegt. Die Etikette werden aus den Mitnehmern 17 durch eine
Spüldüseneinrichtung 33 gespült, die von einer Leitung 34- (Fig.
7) aus versorgt wird. Die Düsenvorrichtung 33 bewirkt ein Spülen der Etikette aus den Behältern und aus den Mitnehmern in
den Baum zwischen den Führungseinrichtungen 20 (Fig. 1 und 7)·
Die abgelösten Etikette werden folglich so durch die Führungseinrichtung 20 gelenkt, daß sie in die Wanne 21 fallen, wodurch
ein Zerstreuen der Etikette in der Kammer A vermieden wird.
Wie aus den Fig. 3, 4- und 5 hervorgeht, gewährleisten die Übertragung
skanäle 28 eine Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Enden der Wanne 21 und einem Bodenraum 35» in den die
unteren öffnungen 32 der Ubertragungskanäle münden. Zwischen
dem Boden der Wanne 21 und dem Bodenraum 35 der Kammer A ist eine Anordnung aus Leitblechen angeordnet, die, wie am besten
aus der Fig. 5 hervorgeht, sich zwischen den Seitenwandungen 11 und Endleitblechen 37 erstrecken, die parallel zu den Seitenwandungen
11 verlaufen und an den Enden der Leitbleche 36 anliegen. Die verschiedenen Leitbleche sind so befestigt, daß
sie sich schräg nach unten zu einer zentrischen öffnung 38 hin
neigen, die im Abstand unterhalb der Wanne 21 in einer solchen Stellung angeordnet ist, die ein Herabfallen der Etikette zu-
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läßt, die erst später gelöst worden sind, nachdem die Mitnehmer 17 unterhalb der Wanne 21 (Fig. 4) durchgelaufen sind.
Die Fördereinrichtung für die Etikette in der Kammer A ist in
entsprechender Weise mit den erforderlichen Modifikationen in der Kammer B vorgesehen und die oben beschriebene Leitblechanordnung
ist mit den Wannen 25 und 26 zu geordnet, wie aus den Figuren 1 und 7 hervorgeht, die die Leitbleche 36 und 37
in gestrichelten Linien zeigen. Es erübrigt sich wegen der detaillierten Beschreibung der Leitblechanordnung der Kammer A
die Leitblechanordnung der Kammer B zu beschreiben.
Die angesammelten Etikette werden fortlaufend aus der Wanne 21 durch die öffnung 31 in die Ubertragungskanäle 28 und durch
die Bodenöffnungen 32 in den Raum 35 unterhalb der Wanne 21
und der Leitbleche 36 und 37 geführt. Die Beförderung angesammelter Etikette durch die ITbertragungskanäle 28 wird durch
Zuführung eines Druckmediums zu einem Paar erster Umwälzdüsen 40 durchgeführt, die an den entgegengesetzten Enden der Wanne
21 angeordnet und so zueinander versetzt sind, daß eine im allgemeinen horizontale Zirkulation der Etikette und der ätzenden
Spüllösung rund um ein Leitblech 41 herum eingestellt werden
kann, das sich in Längsrichtung der Wanne 21 erstreckt und eine vertikale Abmessung aufweist, die mindestens gleich der
Tiefe 21 der Wanne 21 (Fig. 4) ist. Ein zweites Paar versetzter Düsen 42 ist in Nachbarschaft der öffnungen 31 angeordnet, um
eine Strömung der Itzlösung winklig nach nach unten in die Ifber-
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tragringskanäle 28 zu "bewirken. Die winklige Einstellung der
Düsen 42 ist aus den Figuren 2, 3 und 4 ersichtlich.. Ein turbulenzloser
Strom wird von den Düsen 42 hervorgerufen und durch die Anordnung eines schrägliegenden Ablenkbleches 43 in jedem
Übertragungskanal 28 sichergestellt, das eine an seinem unteren
Ende herabhängende Stabilisierungsflosse 43 A aufweist. Die Ablenkbleche sind in den Übertragungskanälen 28 in winkligen
Stellungen so angeordnet (Fig. 2), daß sie den von den Düsen
42 hervorgerufenen Strömungspfad ergänzen. Die Ablenkbleche
43 erstrecken sich derart nach unten, daß die Stabilisierungsflächen
43 an ihren unteren Enden im wesentlichen in Höhe der
oberen Grenze der öffnungen 32 in dem Bodenraum 35 ansetzen.
Diese Anordnung und Dimensionierung der Ablenkbleche 43 verbessert die Möglichkeit, ein Strömen der Etikette in den Bodenraum
35 und ein Verbleiben letzterer unterhalb der Leitbleche
36 und 37 zu bewirken. Der Teil der Stabilisierungsfläche 43 A, der in der Nähe der entfernbaren Mannlochdeckel 30 vorbeiläuft,
kann an letzteren befestigt werden, so daß dieser Teil beim Entfernen des Deckels mit entfernt wird und ein erforderlicher
Einstieg einer Bedienungsperson nicht beeinträchtigt wird.
Aus den Figuren 5 und 6 ist ersichtlich, daß ein Satz Düsen im Bodenraum 35 zum Aufrechterhalten einer horizontalen Umlaufbewegung
der Etikette zu einem Auslaßrohrverbindungsstück
44 hin vorgesehen ist. Dieser Düsensatz weist ein erstes Düsenpaar
45 auf, das von einer allgemeinen Rohrleitung 46 herabhängt und von dieser versorgt wird, die sich entlang der Seite
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der Querwandung 12 der Kammer A erstreckt. Eine Rohrleitung
läuft durch die Seitenwandung 11 zu einer außen befindlichen Rohrleitung 47, die sich unter den Übertragungskanal 28 erstreckt
und in den Raum 35 in Nähe der Wandung 13 wiedereintritt,
wo eine einzelne Düse 48 an sie angeschlossen ist.
Die "Versorgung der Düsen mit dem Fluidum, wie es in Fig. 3
gezeigt ist, wird von einer Abscheidevorrichtung 50 (Fig. 1)
erreicht, die einen Einlaß 51 aufweist, der über eine Leitung
52 mit Abzweigleitungen 53 verbunden ist, die entsprechend zum Auslaß 44 am Boden der Kammer A, wie auch zu den Auslassen
44 A am Boden der Kammer B an entgegengesetzten Seiten der mittleren Wandung 23 geschaltet sind. Jede Abzweigleitung 53
weist ein Steuerventil 54 auf, so daß ein Entfernen der Etikette
alternativ auch durch die Abzweigleitungen geschehen kann. Diece Alternative kann je nach Menge der Ansammlung der
Etikette am Boden der Kammern A und B gewählt werden. Die Abscheidevorrichtung 50 scheidet die Etikette aus der Ätzlösung
ab und führt sie durch die obere Rinne 55 ab» während die gereinigte
Ätzlösung durch eine Pumpe 56 über eine Auslaßleitung
57 zu einem geeigneten Anschluß 58 zurückgeführt wird.
Die Ätzlösung wird vom Anschluß 58 zu einer Leitung 46 am Boden der Kammer A befördert und ein Teil der Lösung wird zu
einer Rohrleitung 59 geleitet, an die die entsprechenden Düsen 40 und 42 in der Wanne 21 angeschlossen sind. An der entgegengesetzten
Seite der Kammer A ist eine zweite Rohrleitung 60 vorgesehen (Fig. 3), die die Düsen 40 und 42 in Nähe der ge-
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genüberliegenden Seitenwandung 11 von der Rohrleitung 47 versorgt.
Die gereinigte Itzlösung wird folglich von der Abscheidevorrichtung
durch die Pumpe 56 zurückgeführt, um alle Düsen
für die Kammer A zu versorgen, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Aus Fig. 7 geht hervor, daß die Versorgungsleitung 34 für die
Spüldüsenvorrichtung zur Pumpe 61 geschaltet ist, die von einem Motor 62 angetrieben wird, und daß die Saugleitung 63 der Pumpe
61 zu dem Auslaßgehäuse geschaltet ist das einen Drehfilter aufweist. Der Auslaß der Pumpe 66 ist über eine Leitung 71
zu den Leitungen 72 bzw. 73 geleitet, die mit den Spüldüsenvorrichtungen
74 bzw. 75 verbunden sind. Eine erste Abzweigleitung
76 von der Hauptleitung 71 ist mit nicht dargestellten
Düsen in der Wanne 25 verbunden, die in gleicherweise wie die Düsen 40 und 42 gemäß Fig. 3 vorgesehen sind. Eine zweite Abzweigleitung
77 von der Leitung 71 ist mit nicht dargestellten Düsen in der Wanne 25 verbunden, die äquivalent zu den Düsen
40 und 42 gemäß der Fig. 3 sind. Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Düseneinrichtung für die Bodenräume unter den Wannen 35
und 26 in der Kammer B mit Abzweigleitungen 78 verbunden sind.
Die ubertragungskanäle 28 können auch eine größere Weite als die in den Figuren 2 und 6 ersichtliche aufweisen, so daß die
öffnung 32 im Boden der Kammer A sich weiter zu der Querwandung
12 hin erstreckt und die Stabilisierungsfläche 43 A des Ablenkbleches in die Ebene des Ablenkbleches 43 bewegbar ist
sowie ein Lenken des Flüssigkeitsstroms und der Etikette weiter
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in die Ecke unter die Leitbleche 36 und 37 zu bewirken vermag,
wo die Wirkung der horizontalen Zirkulation der Düsen 45 einen größeren Effekt hat. Hierdurch wird verhindert, daß
die Etikette die öffnung 38 erreichen (Fig. 5) und durch letztere
aufsteigen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für Behälterspülmaschinen zum Entfernen von auf den Behältern befindlichen Etiketten
und zum Bewegen der abgelösten Etikette aus der Maschine durch Zirkulation der ätzenden Spüllösung innerhalb der Spülmaschine
und außerhalb letzterer ist vorteilhafterweise mit einer Einrichtung zum Abscheiden der Etikette aus der ätzenden Spüllösung
vor Wiederverwendung letzterer verbunden. Die Vorrichtung zum Entfernen der Etikette kann eine oder mehrere Kammern
in der Spülmaschine aufweisen und betriebsmäßig in einer oberen, die Etikette sammelnden Wanne und in einem unteren,
die Etikette sammelnden Raum am Boden der Kammer angeordnet sein, so daß die Wirkung der den Strom der Spüllösung lenkenden
Düsen eine Beförderung der angesammelten Etikette aus der Wanne in die Kammer zwischen dem Raum und dann nach a^ißen aus
der Maschine zu bewirken vermag.
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Leerseite
Claims (1)
- BERLIN 33 «MÖNCHEN SOAuguste-Viktoti.-StraB.e6 _ ηηορηί/Ε i DADTMCD Pmauntumtnim2P»l.-Anw. Dr. Ing. Ruschk* UT. KUoOMlNt Ot KAKlINtK P«L-Am» Dipl Ing"ÄaKUi* PATENTANWÄLTE HmE- ""^0834T.lefon:030/ |225 BERLIN - MÖNCHEN T«to«on: 08·'!•!•gramm-AdrMu: lQuadratur Berlin OucbdraturTELEX: 1O7M TELEX: 5227*7B 1147Barry-Wehmiller Company, St. Louis, Missouri 63 115» V.St.A. Vorrichtung zum Entfernen von EtikettenPatentansprüche\\J Vorrichtung für Behälterspülmaschinen zum Entfernen von Etiketten von den Behältern sowie der gelösten Etikette aus der Maschine mit einer eine Spüllösung enthaltenen Kammer, die von Seitenwandungen und zu letzteren quer verlaufenden Wandungen gebildet wird, mit einer Führungseinrichtung, die sich nach unten in die Kammer erstreckt, mit einer Wanneneinrichtung zum Sammeln der Etikette, die mit der Führungseinrichtung verbunden und im Abstand über dem Boden der Kammer angeordnet ist, und mit einer Behälterfördereinrichtung, die durch die Kammer in absteigenden und aufsteigenden Bahnen außerhalb der Führungseinrichtung bewegbar ist, um eine Bewegungsbahn unterhalb der Wanneneinrich-709840/0631tung von der der absteigenden zur aufsteigenden Bahn zu bilden, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Leitblechen, die im Abstand unterhalb der Bewegungsbahn der Fördereinrichtung und über dem Kammerboden zur Bildung eines Bodenraums unter der Vanneneinrichtung angeordnet sind, durch einen Übertragungskanal für die Spülflüssigkeit und die Etikette, der eine Verbindung zwischen der Wanneneinrichtung und dem Bodenraum bildet, durch eine ein Fluidum in die Vanneneinrichtung nahe des Üb ertragung skanals richtenden Düseneinrichtung, um eine Strömung zum Vorwärtsbewegen der die Etikette enthaltenen Spüllösung von der Vanneneinrichtung durch den Übertragungskanal in den Bodenraum zu erzeugen, und durch einen Auslaß für die die Etikette enthaltene Spüllösung, der in den Bodenraum mündet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung am Kammerboden unterhalb der Leitblechanordnung zum Spülen der Etikette in den Kammerauslaß vorgesehen ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung Düsen aufweist, deren Strahl teilweise in den Kanal gerichtet ist, um die Etikette zum Bodenraum der Kammer zu bewegen.709840/06314. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitblechanordnung Leitbleche aufweist, die von den Seiten- und Querwandungen zu Stellungen unterhalb der Wanneneinrichtung vorragen sowie eine Öffnung zwischen dem Bodenraum und der Unterseite der Wanne zum Lenken der Etikette von der Außenseite der Wanne in den Bodenraum bilden.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkblecheinrichtung in dem Übertragungskanal vorgesehen ist, die mit der Düseneinrichtung in der Wanneneinrichtung zusammenwirkt und eine Turbulenz unterdrückt.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wanneneinrichtung zwischen den Seitenwandungen erstreckt, daß der Ubertragungskanal außerhalb der Seitenwandungen angeordnet ist und jeweils durch letztere hindurch mit dem benachbarten Ende der Wanneneinrichtung und mit dem Bodenraum verbunden ist, daß die Düseneinrichtung zur Lenkung eines Fluidums in Nähe jedes Ubertragungskanals angeordnet und zum gegenüberliegenden Ubertragungskanal hingerichtet ist zwecks Erzeugung entgegengesetzter Ströme, und daß die Leitblechanordnung in der Wanneneinrichtung in einer Stellung angeordnet ist, durch die die von der Düseneinrichtung erzeugten entgegengesetzten Ströme der die Etikette enthaltenen Spüllösung getrennt werden.709840/06317· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fluidum in die Wanneneinrichtung richtende Düseneinrichtung Düsen aufweist, die von dem "benachbarten IJbertragungskanal zu dem Übertragungskanal am entgegengesetzten Ende der Wanneneinrichtung gerichtet sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abscheideeinrichtung mit dem Auslaß verbunden ist, um die die Etikette enthaltene Spüllösuiag aufzunehmen und die Etiketten abzuscheiden, und daß eine Leitung zwischen die Abscheideeinrichtung und die Düseneinrichtung zur Rückführung der von den Etiketten befreiten Spüllösung geschaltet ist.Ho/Z a709840/0631
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