DE3320787A1 - Waesserungseinrichtung fuer fotografische schichttraeger - Google Patents
Waesserungseinrichtung fuer fotografische schichttraegerInfo
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Description
AGFA-GEVAERT
Aktiengesellschaft D-5090 Leverkusen
Patentabteilung
hu-hh
Wässerungseinrichtung für fotografische Schichtträger
Die Erfindung betrifft eine Wässerungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Behandlung von fotografischem Material mit
einer kontinuierlich wirkenden Tansporteinrichtung sind
Wässerungseinrichtungen mit einem oder mehreren Wässerungsbehältern
bekannt, die von dem fotografischen Material
nacheinander durchlaufen werden. Dabei wird der regelmäßig notwendige Zulauf von Frischwasser in den
letzten der Wässerungsbehälter eingeleitet, so daß dort die geringste Konzentration an den aus der fotografischen
Schicht herauszulösenden Chemikalien der Behandlungsbäder vorhanden ist. Der Überlauf des letzten Wässerungsbehälters
wird dann in die vorher liegenden WSs-
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serungsbehälter geführt, so daß entgegen der Durchlaufrichtung des fotografischen Materials die Konzentration
an Behandlungs flüssigkeit ansteigt. Dieses Prinzip ist
sowohl aus der chemischen Verfahrenstechnik als auch
von Wärmetauschern als Gegenstromprinzip bekannt. Dabei
sind die Behandlungs er gebn iss e umso besser, je größer die Anzahl der aufeinander folgenden Behandlungs stufen
ist. Der Aufwand für eine solche Behandlungseinrichtung
steigt jedoch auch mit der Anzahl der Behälter.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wässerungseinrichtung
der bekannten Art in ihrer Wirksamkeit ohne wesentlichen Mehraufwand für zusätzliche Behandlungsbäder
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Durch die schräge Anordnung des ersten Walz en paar es im
Bereich des Einlaufs des Schichtträgers in die Wässerungsflüssigkeit
wird durch diese Walzen ein relativ kleinvolumiger Bereich des ersten Wässerungstanks vom
übrigen Volumen abgegrenzt, so daß in diesem Bereich
durch das erste Abwaschen der Chemikalien auf dem Schichtträger eine außerordentlich hohe Konzentration
der Behandlungs chemikalien auftritt. Durch den Strom
der Wässerungsflüssigkeit aus den unter diesem Teilbereich
liegenden Sprührohr wird das Wasser mit der hohen Chemikalienkonzentration direkt in die Überlaufrinne
gespült, insbesondere, solange durch einen breiten und
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langen Schichtträger der Flüssigkeitsstrom aus dem unten
liegenden Sprührohr nahezu vollständig in den Spalt zwischen der unteren Einlaufwalze und dem Rand der Ablau
fr inn e hingeführt wird.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter an Sprüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
10
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wässerungseinrichtung in
der Seitenansicht in schematisierter Form,
Fig. 2 eine Teilansicht des ersten Wässer ungs tanks gemaß
Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 der bandförmige fotografische Schichtträger bezeichnet, der nacheinander auf einer
U-förmigen Bahn einen ersten Wasser ungs tank 2 und einen
zweiten Wasser ungs tank 3 durchläuft, bevor er zwischen
einem Abquetsch walz en paar 4, 5 hindurch den Wässerungsbereich verläßt und in eine nicht dargestellte, an sich
bekannte Trocknungseinrichtung einläuft.
Vor dem ersten Wasser ungs tank 2 ist ein weiteres Abquetschwalzenpaar
6, 7 angeordnet, das den bandförmigen Schichtträger auf dem Wege von einem nicht dargestellten,
mit chemischen Behandlungsflüssigkeiten gefüllten Behandl ungs tank auf mechanischem Wege möglichst weitgehend
von der Behandl ungs flüssigkeit befreit. Diese
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Abquetsch walz en bestehen zweckmäßigerweise aus mittelhartem Gummi mit genau rund geschliffener Oberfläche
und einem weitgehend gegen Durchbiegung widerstandsfähigen Metallkern. Diese Walzen werden durch Federkraft
aneinandergedrückt; unterhalb der Quetschwalzen 6, 7 ist eine Auffangeinrichtung 8 vorgesehen, die
die abgequetschte und von den Walzen ablaufende Behandlungsflüssigkeit
in den Behandlungsbehälter zurückführt.
Xn den Wässerungstanks 1 und 2 sind als Einheiten für
das Führen und Transportieren der Schichtträger sogenannte
Racks bekannter Bauart eingesetzt. Diese bestehen aus nicht dargestellten, an den Seitenwänden der
Tanks 2 und 3 anliegenden Platinen, die durch Stehbolzen verbunden sind. Zwischen den Platinen sind gelagert
in bekannter Weise angetriebene Transportwal ζ en paare 9, 10 und weitere, von denen nur das Paar 11, 12 noch mit
Bezugszeichen versehen ist. Die längs des Schichtträgerweges angeordneten Tr ans portwalz en paare haben einen
Abstand, der abhängig ist von der Steifigkeit der zu fördernden Schichtträger, die ohne Vorspann frei längs
des Schichtträger wege s vorgeschoben werden. Um dieses
Vorschieben zu ermöglichen, sind zwischen den Transportwalzenpaaren
jeweils an den Platinen gelochte Führungs el einen te 13, 14 in Form von Blechen angeordnet,
deren Abstand sich jeweils zum Beruhrungsspalt des
nächstfolgenden Walzenpaares hin verringert, so daß diese beiden Führungsbleche für den Anfang des vorgeschobenen
Schicht träger s als Ein führ trichter wirken.
Die Führungselemente 13, 14 überbrücken den Abstand
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zweier aufeinander folgender Walzenpaare jedenfalls so
weit, daß die Schichtträger nicht vor dem Einlauf in
den Walzenspalt des nächsten Paares seitlich ausweichen können. An den oberen und unteren Umlenkstellen des
Schichtträgerweges sind entsprechend gebogene Leitelemente 15 angeordnet, die ebenfalls den vorlaufenden
Rand des Schicht trägers in den nächsten Walzenspalt
führen.
In den zweiten Wässerungstank 3 mündet ein Frischwasser
zulauf 16, der ζ. B. in Abhängigkeit von dem Durchlauf von Schicht träger η über ein Magnetventil gesteuert
ist. Derselbe Tank hat zur Spiegelregulierung einen Überlauf 17, der zugleich ein Ansaugrohr einer Umwälzpumpe
18 darstellt. Innerhalb des Tanks 3 ist noch eine weitere Umwälz einrichtung vorgesehen, bestehend aus
einer Pumpe 19 mit einem Ansaugstutzen 20 am Boden des Wässerungstanks 3 und zwei durch die Pumpe gespeisten
Sprührohren 21 und 22, die in den unteren Ecken des Wässerungstanks 3 parallel zu den Walzen angeordnet
sind. Die Öffnungen 21a bzw. 22a der Sprührohre sind unter einem Winkel von etwa 60° zur Horizontalen zu den
Außenwänden der Behälter tanks hingerichtet. Dadurch ergibt
sich nach dem Zurückprallen von den Tankwänden im wesentlichen eine turbulente Strömung der Waschflüssigkeit
längs der Behälterwände nach oben unter gewisser Verwirbelung an den F ühr ungs element en und den Transportwalzenpaaren.
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Die Umwälzpumpe 18 unterhalb des Wässerungs tanks 1 hat
einen zweiten Ansaugstutzen 23 am Boden des Tanks .1 und speist zwei Sprührohre 24 und 2 5 in den Ecken des
Tanks 1, jeweils wieder parallel zu den Walzenachsen. Die Austrittsöffnungen der Sprührohre 24a und 25a sind
wiederum etwa unter 60° zur Horizontalen geneigt auf
• die jeweils äußeren Tank wände gerichtet.
Neben dem ersten Tr ans por twalz en paar 9, 10 ist ein Oberlaufwehr 26 angeordnet, an das sich eine Ablaufrinne
27 zu einer nicht dargestellten Abwasseraufbereitungs
einrichtung anschließt. Durch die Oberkante des
Wehrs 26 wird die Spiegelhöhe im ersten Wässerungs tank
so bestimmt, daß die obere Walze 10 gerade nicht mehr ganz in die Flüssigkeit eintaucht, die Walze 9 jedoch
vollständig untergetaucht ist. Die durch die beiden Walzenachsen bestimmte Ebene ist etwa unter 30° zur
Horizontalen zu der Auffangrinne 27 hin geneigt. Der Abstand zwischen der tankseitigen Begrenzung der Auffangrinne
27 und der benachbarten Transportwalze 9 ist dabei verhältnismäßig klein, keinesfalls größer als der
Durchmess er der T r an s por tw al ζ e.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende:
Für eine bestimmte Tankbreite von ca. 40 cm, eine Tr ans port geschwindigkeit von etwa 20 bis 100 cm/Min,
und ein Tankvolumen von etwa 18 1 beträgt die Leistung der Umwälzpumpen jeweils 40 bis 70 1 pro Minute. Der
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Frischwasserzulauf an der Öffnung 16 beträgt während
des Schicht träger durchlau fs etwa 4 1 pro Minute. Die Wässerungsflüssigkeit im zweiten Wässerungstank 3 wird
im wesentlichen im Umlauf gehalten durch die Pumpe 19, wobei lediglich das am Überlauf 17 austretende Flüssigkeit
svolumen dem Fr ischwasserzulauf am Rohr 16 quantitativ
entspricht. In dem ersten Wässerungstank nimmt
demzufolge die Flüssigkeit um 4 1 pro Minute mit schwach an Chemikalien angereichertem Wasser zu, was
durch Zumischung zu dem am Saugstutzen 23 entnommenen Wasser durch die Pumpe 18 bewirkt wird. Die 4 1 pro
Minute treten dann fast vollständig am Überlaufwehr in die Ablaufrinne 27 über.
Das zu behandelnde fotografische Material kommt aus dem nicht dargestellten Behandlungstank zu den Quetschwalzen
6, 7 und wird dort durch Abpressen der Flüssigkeitstropfen auf der Oberfläche zunächst mechanisch von
Behandlungsflüssigkeit befreit. Die abtropfende Flüssigkeit
gelangt durch die Auffangeinrichtung 8 zurück in den Behandlungsbehälter. Danach tritt das zu behandelnde
Material in den Berührungsspalt des ersten Transportwalz en paar es 9, 10 ein. Bevor es diesen Walzenspalt
erreicht, taucht der Schichtträger bereits in Wasserungsflüssigkeit ein, die die Chemikalien an der
Schichtträgeroberfläche abwäscht bzw. in Lösung übernimmt. Das Flussigkeitsvolumen in diesem Bereich ist
jedoch verhältnismäßig gering und räumlich eng begrenzt. Nachdem die Schichtseite des Materials nach unten
gerichtet ist und die Emulsion gegenüber der Rück-
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seite ein Vielfaches an Chemikalien verschleppt, fallen
die auszuwaschenden Chemikalien vor allem im Bereich
oberhalb der unteren Transportwalze 9 an. Hier entsteht also mit dem Einlaufen des Schichtträgers zwischen die
Walzen und dem Verhindern des Durchtritts der stark angereicherten
Flüssigkeit durch die Walzen eine sehr hohe Chemikal ienkonzentration.
Durch das Sprührohr 25 mit seinen Öffnungen 25a wird jedoch in dem Bereich zwischen der einlaufseitigen Wand
des Tanks 2 einerseits und den Transportwalzen 11, und den Führungselementen 13, 14 andererseits eine sich
über die gesamte Tankbreite erstreckende, turbulente Flüssigkeitsströmung nach oben erzeugt. Diese Strömung
wird durch das Leitelement 13 noch zusätzlich auf den Spalt zwischen der Walze 9 und der Ablaufrinne 27 hingeführt
und bewirkt ein Hinausdrücken der stark mit Chemikalien angereicherten Wässerungsflüssigkeit aus
dem Bereich oberhalb der Walze 9 über das Wehr 26. Diese Ausrichtung des Flüssigkeitsstromes auf den Spalt
zwischen Walze 9 und Ablaufrinne 27 wird noch intensiviert, wenn großflächige Schichtträger, die nahezu die
gesamte Tankbreite einnehmen, durch den Tank geführt werden. Die Schichtträger selbst verhindern dann ein
Umströmen der Leitelemente 13, 14 oben und unten und führen dazu, daß ein großer Anteil des über das Wehr
austretenden Flüssigkeitsstromes aus dem Bereich zwischen den Walzen 9/10 und der Ablaufrinne 27 stammt,
d.h. unter Mitnahme der dort besonders angereicherten Chemikalien austritt. Auch der von der Schichtträger-
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rückseite stammende Chemikalienanteil wird durch seitliche
Umströmung des Schichtträgers 1 und nach dessen Durchlauf durch Mischung über die Walze 9 hinweg in die
Ablaufrinne hineingespult.
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Andererseits ist der Schichtträger hinter dem ersten Walzenpaar 9, 10 von den oberflächlich anhaftenden Chemikalien
fast vollständig befreit, so daß durch das sehr starke Gefälle an Chemikalienkonzentration schon
in diesem Bereich mit sehr-gutem Wirkungsgrad die Diffusion
der Chemikalien aus der Schicht nach außen einsetzt. Diese Diffusion wird durch die starke Agitation
der Wässerungsflüssigkeit durch die Sprührohre 25, 24
und 21, 22 wesentlich unterstützt.
Die Anordnung des ersten Tr ans portwalz en paar es 9, 10 und der Ablaufrinne 27 in der beschriebenen Weise, die
zur Bildung eines ersten Wässerungsbereichs an der Eintauchstelle führt und mit der Verhinderung des Flüssig—
keitsaustauschs mit dem übrigen Wäss erungs tank durch
den starken, auf den Verbindungsspalt gerichteten Flüssigkeitsstrom
führt zu einem Grad der Auswässerung, wie er sonst eigentlich nur durch drei aufeinander folgende
Wässerungsbehälter im Gegenstromprinzip oder durch eine
um Größenordnungen höhere Frischwasser menge erzielt
werden kann.
Dieser hohe Grad der Auswässerung ist insbesondere von Bedeutung bei einem neuartigen fotografischen Material
- von der Anmelder in unter der Bezeichnung CSA in den
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Markt eingeführt - das mit einem einzigen Behandlungsbad mit einer starken basischen Wirkung zu behandeln
ist. Zur Bildkonservierung ist allerdings eine Auswässerung der Chemikalien aus der Schicht bis zu einem
S pH-Wert der Schicht unter 9 erforderlich. Bei einer Wasser ungse inrich tung mit zwei aufeinander folgenden
Tanks ohne das Überlaufwehr ergab sich dabei ein Schicht-pH-Wert von etwa 11, während er durch die Ein-.führung
der Überlaufrinne 2 7 im Zusammenwirken mit dem
ersten Tr anspor twalz en paar und dem Sprührohr 25 in dieser
Anordnung auf etwa 8,5 gedruckt werden konnte. Selbstverständlich ist diese Anordnung zur Wässerung
auch für andere fotografische Schichtträger sinnvoll
einzusetzen.
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Claims (9)
- AnsprücheWässer vingseinr ich tung für fotografische Schichtträger, die kontinuierlich auf einem U-förmigen Weg mittels angetriebener Rollen durch einen Wässerungstank transportiert werden, der einen Wasserzulauf und einen Ablauf für mit Chemikalien angereichertes Wasser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einlaufseite des ,Schichtträgers (1) unter diesem ein si,ch über die Tankbreite erstreckendes Überlaufwehr (26) mit Ablaufrinne (27) angeordnet ist, sowie ein erstes, sich über die Tankbreite erstreckendes Walz en paar (9, 10) mit gegenüber dem Badspiegel geneigter Achsenebene, wobei zwischen der Ablaufrinne (27) und der dieser benachbarten Walze (9) ein im Vergleich zur Tanklänge schmaler Spalt verbleibt, daß im unteren Teil des Tanks (2) ein sich über die Tankbreite erstreckendes, walzenparalleles Sprührohr (25) für Wasserzufuhr mit im wesentlichen nach oben gerichteten Austrittsöffnungen (25a) angeordnet ist und daß der aus dem Sprührohr (25) austretende Strahl, geführt durch Führungsmittel (11, 12; 13, 14) für den ." Schichtträger (1) und/oder diesen selbst und dieTankwand, auf den Spalt zwischen Ablaufrinne (27) und Walze (9) gerichtet ist.
- 2. Wässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (10) des erstenA-G 1883Walzenpaares (9, 10) über den Flüssigkeitsspiegel hinausragt und die untere (9) ganz in die Flüssigkeit eintaucht.
- 3. Wässerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenebene des ersten Walzenpaares (9, 10) etwa unter 30° gegenüber der Horizontalen von der Einlauf- zur Auslaufseite hin ansteigt.
10 - 4. Wasserungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der unteren Walze (9) des Ein laufwalz en paar es etwa in Höhe des Bodens der Ablaufrinne (2 7) liegt und die Ablaufrinne höher als der halbe Walzendurchmesser ist.
- 5. Wässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger (1) mit Schichtseite nach unten in den Tank (2) e inlau ft.
- 6. Wässerungs einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (13, 14) sich über die ganze Tankbreite und über einen Großteil des Abstandes zwischen aufeinander folgenden Walzenpaaren (9, 10; 11, 12) erstrecken und mit einer Vielzahl von Löchern versehen sind.A-G 1883-Ta-
- 7. Wässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprührohr (25) im Durchmesser etwa den Walzen (9, 10) entspricht, von der einlaufsei tigen Tankwand um etwa den halben Rohrdurchmesser entfernt ist und die Austrittsöffnungen (25a) unter einem Winkel von etwa 60° gegenüber der Horizontalen zur Tankwand h^n gerichtet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Tank (2) ein zweiter (3) mit Fr is chwass er zul ei tung (16) und Überlauf (17) nachgeschaltet ist, daß das Sprührohr (25) im ersten Tank (2) an eine Urawälzpumpe (18) angeschlossen ist, auf deren Saugseite der Überlauf (17) des zweiten Tanks (3) und eine bodensei tige Absaugung (23) im ersten Tank (2) liegen.
- 9. Wässerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten und/oder nach dem zweiten Wässerungs tank ein Abquetschwalz en paar (6, 7; 4, 5) angeordnet ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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