DE2407055A1 - Vorrichtung zum entziehen von wasser aus der oberflaeche eines gegenstandes durch eintauchen in eine mit wasser nicht mischbare fluessige zusammensetzung - Google Patents

Vorrichtung zum entziehen von wasser aus der oberflaeche eines gegenstandes durch eintauchen in eine mit wasser nicht mischbare fluessige zusammensetzung

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DE2407055A1 DE19742407055 DE2407055A DE2407055A1 DE 2407055 A1 DE2407055 A1 DE 2407055A1 DE 19742407055 DE19742407055 DE 19742407055 DE 2407055 A DE2407055 A DE 2407055A DE 2407055 A1 DE2407055 A1 DE 2407055A1
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Description

aim Entziehen von Wasser aus
der Oberfläche eines G-er erstand es durch
Eintsuchen J_.n eine mit Wasser nicht mischbare flüssige Zusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entziehen von V/asser aus der Oberfläche eines Gegenstandes durch Eintauche-n in eine mit V/asser nicht mischbare flüssige Zusammensetzung mit einem Wasserentzugbehälter, einem Spülbohälter, wenigstens einem Wasserreinigungsbehälter und einer
Leitung zum Rückgewinnen der flüssigen Zusammensetzung, die den Wasserreinigungsbehälter mit dem Wassersntzugbehälter verbindet, wobei der Wasserentzugbehälter einen aus dem
Spülbehälter kommenden Flüssigkeitseinlaß und eine Heizvorrichtung für die flüssige Zusammensetzung aufweist.
Bei der Bearbeitung zahlreicher Gegenstände kommen
diese in Berührung mit V/asser, das zunBenetzen ihrer Oberflächen neigt. Auch bei der maschinellen Bearbeitung
und Reinigung von Metallteilen geschieht dies, wobei die
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Oberflächen der Teile das Wasser festhalten. Desgleichen haben in der Elektro- und Elektronikindustrie zu reinigende Bauteile häufig Halterungen aus verschiedenen Kunststoffmaterialien, und in bestimmten Pällen v/erden die oberflächlich zu reinigenden Teile mit Wasser abgespült, um zunächst beispielsweise wasserlösliche Salze oder "verbliebene wasserhaltige Lötflußmittel abzuwaschen. In anderen Pällen beeinträchtigt der Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft die Punktion von Teilen, wenn diese vor der Verwendung und dem Einbau in dichte Behälter nicht getrocknet v/erden. Desweiteren setzt das Vorhandensein von Wasser auf metallischen Oberflächen diese der Korrosion aus, wodurch die mechanischen und/oder elektrischen Eigenschaften verändert werden, was zu vermeiden ist.
Es ist bekannt, der Oberfläche eines Gegenstandes Wasser nach einem Verfahren zu entziehen, das darin besteht, den Gegenstand der Reihe nach in ein Wasserentzugbad A, das im allgemeinen kocht und aus einer flüssigen, mit V/asser nicht mischbaren Zusammensetzung besteht, einzutauchen,- dann in ein Spülbad B, das ebenfalls im allgemeinen kochend gehalten wird und aus dem Lösungsmittel besteht, das im wesentlichen die flüssige Zusammensetzung bildet, und dann in Dämpfe zu bringen, die im wesentlichen aus dem lösungsmittel bestehen und von den Bädern A und B abgegeben werden, währenddessen die Dämpfe kontinuierlich kondensiert werden, wobei eventuell, im Kondensat enthaltenes Wasser entzogen wird, das kondensierte Lösungsmittel in das Bad B gebracht wird, das überschüssige Lösungsmittel aus dem Bad B in das Bad A gelangt und im Bad A die überschüssige Flüssigkeit des Bades A nach dem Entziehen des V/assers rückgewonnen wird.
Als flüssige Zusammensetzungen kann man insbesondere solche verwenden, wie sie in der französischen Patentschrift 2 040 geschrieben sind.
Ein solches Verfahren zum Entziehen von Wasser aus der Oberfläche eines Gegenstandes wird in einer Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art durchgeführt.
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Es ist .bekannt, daß bei solchen Vorrichtungen mit einem großen Wasserentzugbehälter, der aus Gründen der Herstellung und/oder der Behandlung von Gegenständen großer Länge erforderlich ist, in dem Behälter Bereiche auftreten,- in. denen das. Wasser stillsteht, wenn das obenbeschriebene Verfahren durchgeführt wird.
Es ist weiter bekannt, daß die bisher verwendeten Vorrichtungnn derart gebaut sind, daß der Wasserreinigungsbehälter, der Wasserentzugbehälter und der Spülbehälter miteinander ausgerichtet sind und folglich einen großen Raumbedarf in Längsrichtung haben, was zu Schwierigkeiten beim Einbau in Werkstätten führen kann.
In bestimmten Fällen müssen die zu behandelnden Gegenstände Vorbehandlungen unterworfen werden, wie beispielsweise der Reinigung in wäßrigem Milieu durch aufeinanderfolgendes
Um
Eintauchen in Bäder, die in Behältern enthalten sind./die Vorbehandlung und das Wasserentziehen in einem kontinuierlichen Verfahren auf einmal durchzuführen, ist es in diesen Fällen vorteilhaft, eine automatische Überführung von Gegenständen von außerhalb der Vorrichtung zumersten Vorbehandlungsbehälter, von jedem Vorbehandlungsbehälter zum folgenden Vorbehandlungsbehälter, vom letzten Vorbehandlungsbehälter zum V/asser entzugbehälter, vom Wasserentzugbehälter zum Spülbehälter und vom Spülbehälter nach außerhalb der Vorrichtung vorzusehen. Für eine einfache Ausbildung dieser Vorrichtung zum automatischen Überführen der Gegenstände von.Behälter zu Behälter muß dies ohne Wechsel der allgemeinen Richtung ablaufen, was voraussetzt, daß die Behälter in einer Ausrichtung angeordnet sind, bei der eine Gruppe senkrechter Ebenen vorhanden ist, die alle Behälter schneiden. Die Ausrichtung des Wasserreinigungsbehälters, des Wasserentzugbehälters und des Spülbehälters hatte in bisher verwendeten Vorrichtungen zum Entziehen von Wasser zur Folge, daß der letzte Vorbehandlungsbehälter und der Wasserentzugbehälter nicht nebeneinander angeordnet werden konnten, weil
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zwangsweise zwischen beiden der Wasserreinigungsbehälter zwischengeschoben war. Die Entfernung zwischen den Stellen, in denen dj^egenstande^ ^ΘΏ letzten Vorbehandli%sbehälter und den Wasserentzugsbehälter eingetaucht wurden, betrugen, um den Bedingungen der automatischen Überführung zu genügen, ein ganzzahliges Vielfaches der Entfernung zwischen den Stellen, in denen in zwei aufeinanderfolgende Vorbehandlungsbehälter eingetaucht wurde, minimal 2 χ diese letztere Entfernung. Dies führt dazu, daß im günstigsten Fall die automatische Überführung der Gegenstände vom letzten Vorbehandlungsbehälter zum Wasserentzugbehälter in zwei Schritten erfolgt, wobei die Gegenstände in der freien Luft über dem Wasserreinigungsbehälter zum Stillstand kommen. Dies setzt voraus, daß die Lage des Wasserreinigungsbehälters relativ zu den anderen Behältern derart ist, daß das Niveau des Bades in dem Behälter unterhalb der waagerechten Ebene liegt, in der sich die Gegenstände befinden, wenn sie in die Behälter eingetaucht sind, was dazu führt, daß der senkrechte Raumbedarf der gesamten Vorrichtung zunimmt. Desweiteren verdampft beim Stillstand der Gegenstände in der freien Luft etwas V/asser, was zu Rückständen und zur Bildung von Flecken führen kann, die in der letzten Behandlung zum Entziehen des· Wassers nicht zum Verschwinden gebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Wasserentzugbehälter neben dem letzten Vorbehandlungsbehälter angeordnet werden kann und die auch bei einem großen Wasserentzugbehälter nicht die oben erwähnten Nachteile aufweist.
• Diese Aufgabe wird durch, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wasserentzugbehälter an mindestens 40 °/0 seines Umfangs eine Überlaufvorrichtung aufweist, daß der Wasserentzugbehälter, der aus dem Spülbehälter kommende Flüssigkeitseinlaß, die Überlaufvorrichtung und die Heizvorrichtung eine gemeinsame senkrechte Symmetrieebene bilden, und daß der Wasserentzugbehälter, der
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Spülbehälter und der Wasserreinigungsbehälter derart angeordnet siiid, daß min den st ens ein Teil von zu der Symmetrie ebene senkrechten und den Wasserentzug!) ehält er schneidenden senkrechten Ebenen den Spülbehälter schneidet und wenigstens ein Teil von zur Symmetrieebene parallelen und den Wassersntzugbehälter schneidenden senkrechten Ebenen den Wasserreinigungsbehälter schneidet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Überlaufvorrichtung von einer Rinne gebildet, die längs der Außenwand des Wasserentzugbehälters angeordnet und abwärts geneigt ist und deren höchste Stelle neben dem Flüssigkeitseinlaß und deren niederste Stelle neben dem Wasserreinigungsbehälter angeordnet ist.
Die Vorrichtung weist 'vorteilhafterweise einen Sammler auf,, der die Überlaufvorrichtung mit dem Wasserreinigungsbehälter verbindet und sich im allgemeinen an höchstens 25 ?j des Umfangs des Wasserentzugbehälters erstreckt. Der Sammler ist insgesamt ein Behälter mit einer Scheidewand, die am Wasserreinigungsbehälter befestigt ist und das Niveau der Flüssigkeit im Samm-.1 erbehält er einstellt.
In einer vorteilhaften /iusführungsf orrn der erfindungsgeraäßen Vorrichtung ist die Heizvorrichtung, beispielsweise eine elektrische Heizvorrichtung, derart angeordnet, daß das gesamte Bad im Wasserentzugbehälter einem Umrühren mit erhöhter Turbulenz
ein ausgesetzt "ist. Es kann beispielsweise mindestens/in Berührung mit dem Boden stehendes Element oder ein in der Nähe des Bodens des Wasserentzugbehälters angeordnetes Element oder möglicherweise wenigstens ein in Berührung mit den Seitenwänden des Behälters stehendes Element, insbesondere wenigstens ein in Berührung mit der Seitenwand, die den Flüssigkeitseinlaß enthält, und mit der dieser Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand stehendes Element,vorgesehen sein.
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Ausführung Bei einer bevorzugten abgeändert en/ der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der Wasserentzugbehälter.im waagerechten Schnitt etwa rechtwinklig.
Um das Abfließen des Wassers im'Wasserentzugbehälter in Richtung zur Überlaufvorrichtung zu verbessern und die lokale Störwirkung zu vermindern, die in diesem Bad durch die Zufuhr von kalter Flüssigkeit aus dem Wasserreinigungsbad hervorgerufen wird, kann die Rückgewinnungsleitung an ihrem strömungsabwärts liegenden Ende wenigstens eine durchlöcherte, am Boden des Wasserentzugbehälters angeordnete Leitung oder eine Vielzahl von Öffnungen, die mit im Boden des Wasserentzugbehälters beispielsweise abwechselnd mit der Heizvorrichtung angeordneten Öffnungen in Verbindung stehen oder eine Vielzahl von Öffnungen, die mit in der Seitenwand mit dem Flüssigkeitseinlaß ausgebildeten Öffnungen in Verbindung stehen, aufweisen. Diese letztere Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Heizvorrichtung wenigstens ein in Berührung mit der Seitenwand, die den HLüssigkeitseinlaß aufweist, stehendes Element aufweist, wobei die Öffnungen der Seitenwand oberhalb des Elementes angeordnet sind. Das strömungs'abwärtsseitige Ende der Rückgewinnungsleitung ist vorzugsweise symmetrisch zur gemeinsamen Symifietrieebene angeordnet, die durch den Wasserentzugbehälter und die Umwälzvorrichtung gegeben ist,-
Der Wasserentzugbehälter kann wenigstens einen Ultra- . schallsender aufweisen, mit dem die Verwirbelung des Bades in ihm verstärkt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Darstellung beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
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Pig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine erfinduingemäße Vorrichtung,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, eines Teils des Wasserentzugbehälters mit dem Flüssigkeitseinlaß, der Uniwälzvorrichtung und dem Sammler,
Pig. 3 eine schematische senkrechte Schnittansicht der Vorrich-. tung entsprechend der Linie C-G in Pig. 1 zur Darstellung einer ersten Ausführungsform des Wasserentzugbehälters,
Pig. 4, 5 und 6 Einzelheiten des Wasserentzugbehälters gemäß Fig. 3,
Pig. 7. 8 und 9 Einzelheiten einer zweiten Ausführungsform des Wasserentzugbehälters,
Pig. 10, 11 und 12 Einzelheiten einer dritten Ausführungsform des Wasserentzugbehälters,
Pig. 13» H und 15 Einzelheiten einer vierten Ausfiihrungsform des Wasserentzugbehälters, wobei die Pig. 4, 7» 10 und 13 senkrechte Schnittansichten entsprechend der Linie C-C der Pig.1, die Pig. 5, 8, 11 und 14 Aufsichten und. die Pig. 6, ·9» 12 und 15 senkrechte Schnittansichten entsprechend der Linie D-D in Pig. 1 sind.
Die Vorrichtung weist einen Wasserentzugbehälter 1, einen Spülbehälter 2, einen remxgungsb ehält er 3 und eine in den Piguren nicht dargestellte Rückgewinnungsleitung für die flüssige Zusammensetzung auf, die den Wasserreinigungsbehälter 3 mit dem Wasser en tzugbehälter 1 verbindet..
Der Wasserentzugbehalter 1 weist an seiner Seitenwand 4 einen Plüssigkeitseinlaß 5 auf, der aus dem Spülbehälter 2 herkommt; der Spülbehälter 2 weist einen Plüssigkeitsauslaß 6 in Richtung zum V/a ss er en tzugbehälter 1 auf,
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Der Wasserentzugbehälter 1 ist mit einer Überlaufvorrieb-
weist tung versehen, die aus einer Rinne 7 gebildet ist, und/eine
Heizvorrichtung 8 und Ultraschallsender 9 auf.
Ein Sammler ist aus einem Behälter 10 gebildet, der die Überlaufvorrichtung mit dem Wasserreinigungsbehälter 3 verbindet. Der Behälter 10 weist eine Scheidewand 12 auf, die mit dem Wasserreinigungsbehälter 3 verbunden ist und das Niveau der Flüssigkeit im Behälter 10 festlegt.
Über dem V/a ss er ent zugbehält er 1 und dem Spülbehälter 2 befindet sich ein Raum 13, der von Seitenwänden 14 begrenzt ist, an denen Kondensationsschlangen 15 befestigt sind; in diesen Raun 13 steigen die Dämpfe aus den Behältern 1 und 2,
Die in den Fig. 4 bis 15 dargestellten /usführungsformen des Wasserentzugbehälters 1 unterscheiden sich bezüglich der Form des Bodens des Behälters, der Anordnung der Heizvorrichtung und der Ultraschallsender und der Form und Anordnung des strömungsabwärtsseitigen Endes der Rückgewinnungsleitung für die flüssige Zusammensetzung, die den Wasserreinigungsbehälter 3 mit dem Wasserentzugbehälter 1 verbindet.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist der Boden 16 des Wasserentzugbehälters' 1 mit den Seitenwänden .17 über zwei senkrechte Wände 18 verbunden, die nach oben von zwei geneigten Wänden 19 verlängert werden.
Die Heizvorrichtung 8 ist an der Wand 4 und ggf. an der Wand 4a am Boden 16 und den senkrechten Wänden 18 angeordnet, die Ultraschallsender 9 sind an den Wänden 19 angeordnet.
Die Rückgewinnungsleitung weist an ihrem strömungsabwärts gelegenen Ende eine Vielzahl von Öffnungen 20 auf, die mit Öffnungen 21 in der Wand 4 in Verbindung stehen und oberhalb der Heizvorrichtung 8, die in Berührung mit der Seitenwand steht,
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angeordnet sind.
Der Boden des Wasserentzugbehälters 1 gemäß den Pig. 7, 8 und 9 ist direkt mit den Seitenwanden 17 verbunden.
Die Heizvorrichtung. 8 ist an der Wand 4 und ggf. an der Wand 4a und am Boden 16 angeordnet und die Ultraschallsender 9 "befinden sich analen Seitenwänden 17.
Die Rückgewinnungsleitung weist an ihrem stromabwärts gelegenen Ende zwei durchloehte Leitungen 22 a.uf, die am Boden des Wasserentzugbehälters 1 angeordnet sind.
In den Pig. 10 bis 15 ist der Boden 16 des Wasserentzugbehälters 1 über zv/ei geneigte, deia Boden nach oben verlängernde Wände 19 mit den Seitei3wänden17 verbunden.
Gemäß den Pig. 10, 11 und 12 ist die Heizvorrichtung 8 an der Wand 4 und ggf. an der Wand 4a und am Boden 16.angeordnet; die Ultraschallsender 9 sind an den Wänden 19 angeordnet. Die Rückgewinnungsleitung weist an ihrem strömungsabwärts befindlichen Ende eine Vielzahl von Öffnungen 23 auf, die mit Öffnungen 24 verbunden sind, die im Boden 16 des Wasserentzugbehälters 1 ausgebildet und abwechselnd mit der am Boden 16 angeordneten Heizvorrichtung 8 angeordnet sind.
In den Pig. 13, 14 und 15 ist die Heizvorrichtung an der Wand 4 und ggf. an der Wand 4a und an den Wänden 19 angeordnet; die Ultraschallsender 9 sind am Boden 16 angeordnet. Die Rück- " gewinnungsleitung weist an ihrem strömui3gsa.bwärtsseitigen Ende eine durchlochte Leitung 22 auf, die am Boden des Wasserentzugbehälters 1 angeordnet ist.
Ansprüche 67IV 409837/0965

Claims (17)

-Ansprüche
1. Vorrichtung zum Entziehen von Wasser aus der Oberfläche eines Gegenstandes durch Eintauchen in eine mit Wasser nicht mischbare flüssige Zusammensetzung^mit einem Wasserentzugbehäl^er, einem Spülbehälter, wenigstens einem Wasserreinigungsbehälter und einer Leitung zum Rückgewinnen der flüssigen Zusammensetzung, die den Wasserreinigungsbehälter mit dem Wasserentzugbehälter verbindet, wobei der Wasserentzugbehälter einen aus dem Spülbehälter kommenden Flüssigkeitseinlaß und eine Heizvorrichtung für die flüssige Zusammensetzung aufweist,
dadurch gekennzeichnet
daß der Wasserentzug
behälter (1) an mindestens 40 fi seines Umfange eine Überlaufvorrichtung (Rinne 7) aufweist, daß der Wasserentzugbehälter (1), der aus dem Spülbehälter (2) kommende Flüssigkeitseinlaß (5),
und
die Überlaufvorrichtung, die Heizvorrichtung (8) eine gemeinsame senkrechte Symmetrieebene bilden, und daß der Wasserentzugbehälter (1), der Spülbehälter (2) und der Wasserreinigungsbehälter (3) derart angeordnet sind, daß. wenigstens ein !Peil von zu der Symmetrieebene senkrechten und den Wasserentzugbehälter (1) schneidenden senkrechten Ebene den Spülbehälter (2) schneidet und wenigstens ein Teil von' zu der Symmetrieebene parallelen und den Wasserentzugbehälter (1) schneidenden senkrechten Ebenen den V/a s s err e in igun gs behält er (3) schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Überlaufvorrichtung/eine Hinne (7) gebildet ist, die längs der Außenwand des Wasserentzugbehälters (1) angeordnet ist und schräg nach unten verläuft, wobei ihre höchste Stelle neben dem Flüssigkeitseinlaß (5) und ihre niederste Stelle neben dem Wasserreinigungsbehälter (3) angeordnet ist,
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ORIGINAL IMSPECTED
3. Vorrichtung wach Atispruch 1oder 2, ge k e η η zeichnet durch einen Sammler (Behälter 10), der die
leerlaufvorrichtung mit dem Wasserreinigungsbehälter (3) verbindet.
4. Vorrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Sammer sieh längs höchstens 25 $> des Umfangs des Wasserentzugbehälters (1) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Sammler ein Behälter (10) mit einer Scheidewand (12) ist, die mit dem Wasserreinigungsbehälter (3) verbunden ist und das Hivea.u der Flüssigkeit in dem Eehälter festlegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Heizvorrichtung (8) derart, angeordnet ist, daß das gesamte im Wasserentaugbehälter (1) befindliche Bad einer Verwirbelung mit erhöhter Turbulenz ausgesetzt ist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennz eichn et , daß die Heizvorrichtung (8) wenigstens ein in Berührung mit dem Boden (16) stehendes oder in der Nähe des Bodens des Wasserentzugbehälters (1) angeordnetes Element aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch ge k e n η zeichnet, daß die Heizvorrichtung - (8) wenigstens ein
- in Berührung mit den Seitenwänden des Wasserentzugbehälters (1) stehendes Element aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (8) wenigstens ein in Berührung mit der den Elüssigkeitseinlaß (5) aufweisenden Seitenv/and (4) stehendes Element aufweist.
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10. Vor rich, tun giiach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Heisvorrichtung (8) wenigstens ein in Berührung mit der der Seitenwand (4) mit dem Flüssigkcitseinlaß ,(5) gegenüberliegenden Seitenwand (4a) stehendes Element aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasser entzugbell alt er (1) im Horizontalschnitt etwa rechtwinklig ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekenn.z eichn et , daß die Rückgewinnungsleitung an ihrem stroraabv/ärts gelegenen Ende wenigstens eine durchlochte Leitung (22) aufweist, die am Boden des Wasserentzugbehälters (1) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichn et , daß die Eückgewinnungsleitung an ihrem stromabwärts gelegenen Ende eine Vielzahl von Öffnungen (23) aufweist, die mit Öffnungen (24) verbunden sind, die im Boden (16) des Wasserentzugbehälters (1) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß die im Boden (16) des Wasserentzugbehälters (1) ausgebildeten Öffnungen (24) in Abwechslung mit der Heizvorrichtung (8) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückgewinnungsleitung an ihrem strömungsabwärts befindlichen Ende eine Vielzahl von Öffnungen (2o) auf v/eist, die mit Öffnungen (21) in Verbindung sind, die in der Seitenwand (4) mit dem !Flüssigkeitseinlaß (6) ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß das strömungsabwärts-
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seitige Ende der Rückgewinnungsleitung relativ zur Sj'mmetrieebene symmetrisch, angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e η ώ ζ e. i c h. net , daß der Wasserentzugbehälter (1) wenigstens einen Ultraschallsender (9) aufweist.
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