DE1432293A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Etiketten aus Flaschenwaschvorrichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Etiketten aus Flaschenwaschvorrichtungen

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DE1432293A1 DE1964B0076526 DEB0076526A DE1432293A1 DE 1432293 A1 DE1432293 A1 DE 1432293A1 DE 1964B0076526 DE1964B0076526 DE 1964B0076526 DE B0076526 A DEB0076526 A DE B0076526A DE 1432293 A1 DE1432293 A1 DE 1432293A1
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Description

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gSUS Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR
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TepBtcrSlniB·« Klo. 5f 515
Dr. hxpl,
Barry-Wehmiller Machinery Company St· Louis, V«St»A«
Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Etiketten aus Flaschenwaschvorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Flaschenwaschvorrichtungen und betrifft insbesondere Verbesserungen bei dem Verfahren zur Entfernung von Etiketten, die sich normalerweise in Flaschenwaschvorrichtungen ansammeln sowie Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens.
Die wichtigen Funktionen von Flaschenwaschvorrichtungen ' bestehen darin, den Schmutz und angesammelte Fremdstoffe sowie Etiketten zu entfernen, so daß die gewaschenen und sterilisierten Flaschen wieder gefüllt und mit Etiketten versehen werden können, bevor sie wieder in den Handel gebracht werden. Während des Waschprozesses werden die mit Klebstoff befestigten Etiketten von den Flaschen abgelöst und müssen periodisch gemäß der üblichen Praxis des Betriebes von den Flaschenwaschvorrichtungen
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der gegenwärtig bekannten Typen entfernt werdene Die abgelösten Etiketten werden zum größten Teil veranlaßt, sich an den Boden der üblichen Einwei-chbehälter oder abteile abzusetzen, aber in diesem Verfahren sammeln sich die Etiketten zuerst in Mengen in dem Bereich, der von den Flaschentransportfördervorrichtungen durchquert wird und diese Etiketten verursachen Probleme, indem sie beispielsweise die freie Abgabe der Etiketten von ankommenden Flaschen verhindern,» Die übliche Waschvorrichtung ist dafür entworfen, Tausende von Flaschen zu behandeln, und es ist klar, daß in kurzer Zeit eine enorme Anzahl von Etiketten angesammelt werden· Dies erfordert die vollständige Stillegung der Waschvorrichtung, um die Säuberung der Einweichbehälter von den angesammelten Etiketten zu ermöglichen, um nicht die leistungsfähigkeit der Vorrichtung zu verringern* Es ist sehr wichtig, die Etikettenansammlungen zu entfernen, um die Überlastung des Fördersystemes oder die Veranlassung von Flaschenbruch oder die Entwicklung von anderen schwerwiegenden Problemen zu vermeiden« Wann immer sich die Notwendigkeit zum Anhalten der Vorrichtung ergibt, folgt daraus Produktionsverlust·
In einer großen Anzahl von Flaschenwaschvorrichtungen der üblichen Konstruktion tritt die Stillsetzung für die Säuberung gewöhnlich mit etwa 40 Stunden Betriebsintervallen
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ein« Um 40 Stunden ununterbrochenen Betrieb zu erzielen, ist es üblich gewesen, die Waschvorrichtungen mit genügendem Flaschenspielraum in jedem der Einweichbehälter oder - abteile zu entwerfen, so daß die Etiketten sich ansammeln können, ohne die Förderung der Flaschen zu erschweren. Der genügende Spielraum ergibt, daß die Vorrichtung physikalisch größer gemacht wird, als es absolut notwendig ist oder daß man die Anzahl Ton Flaschenträgern in dem Fördersystem reduzieren muß, so daß ein angemessener Spielraum aufrecht erhalten werden kann»
In der vorliegenden Erfindung sorgt die verbesserte Vorrichtung für feinen Minimalflaschenspielraum zwischen den Flaschen und dem Boden der Einweichabteile, und es ist ein neuartiges Verfahren darin einverleibt zwecks Behandlung der Entfernung der gesammelten Etiketten« Durch Verringerung des Flaschenspielraumes in jedem Abteil können mehr Träger installiert werden, und es kann so eine größere Waschkapazität von jedem Abteil erzielt werden» Durch Reduzierung des Flaschenspielraumes am Boden der Einweichabteile auf ein Minimum und durch geringe Erhöhung der Gesamthöhe der Vorrichtung ist es möglich, die Flaschenwaschkapazität der verbesserten Vorrichtung um so viel wie 50 bis 60 $> zu erhöhen.
Bisher ist den Etiketten, die von den Flaschen abgelöst werden und durch die Waschvorrichtung hindurchgehen, gestattet
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worden, sioh durch Schwerkraft an den Boden der Einweiehab- , teile zu bewegen, aber es ist immer ein Prozentsatz von abgelösten Etiketten vorhanden, die wegen der Rührwirkung der Flaschenträger, die in die Waschlösung eintreten und diese verlassen, in der Schwebe bleiben. In der vorliegenden verbesserten Vorrichtung kann der Betrieb auf einer fortlaufenden Grundlage aufrechterhalten werden, da die Etiketten Tollständig.während des Betriebs der Maschine aus den Waschabteilen entfernt werden und die Ansammlung von Etiketten wird dadurch praktisch und im wesentlichen vermieden. Die verbesserte Waschvorrichtung arbeitet nach der Theorie, daß,sich die Etiketten zuerst in einer vorherbestimmten .Fläche der Ein» weichabteile ansammeln und daraus ohne nötiges Anhalten der Vorrichtung fortlaufend entfernt werden können·
In einer bevorzugten Vorrichtung werden die Flaschenträger, die einen Teil eines endlosen Fördersystemes bilden fortlaufend in die Waschlösung in jedem Abteil eingeführt und daraus entfernt und während der Einführung und Entfernung werden die abgelösten Etiketten veranlaßt, sich aus den Flaschenträgern in einer Richtung gegen den Boden oder FuB der Flaschen zu bewegen· Die Etikettenbewegimg „geschieht daher nach einwärts an einen Baum,.der zwischen den eintretenden und verlassenden Teilen eines endlosen Förderers bestimmt ist«
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Es wird angenoamen, daß die Bewegung der Träger und die 'Wirkung der Flaschen, die sich überortsfeste Führungen bewegen, die Etiketten, wenn sie abgelöst werden, drängen und zwingen durch den Haua zwischen den Führungen in einen offenen Bereich zu gehen, wo die Etiketten eingesperrt und in eine Sammeleinrichtung abgesetzt werden, aus der sU fortlaufend an die Außenseite der Waschvorrichtung entfernt werden*
Die vorliegende verbesserte Vorrichtung, welche die vorhergehende Theorie oder das Betriebsverfahren einschließt, enthält ein Waschlösungsumlaufsystem, welches dem Etikettensammler in den Einweichabteilen zugeordnet ist» Dieses System enthält eine Strömungsrichtungseinrichtung in jedem der Etikettensammler, welche Einrichtung in Verbindung mit Saugvorrichtungen arbeitet, um die abgelösten Etiketten zur Bewegung an die Außenseite der Waschvorrichtung in das Wiederumlaufsystem zu kanalisieren· Das Wiederumlaufsystem enthält auch Etikettenauszugmittel, die fortlaufend wirken, um die abgelösten Etiketten aus der Waschlösung herauszuziehen und gestattet, daß die Lösung zur Wiederverwendung an die Waschbestandteile zurückgeführt wird·
In den Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsformen ziigen, sind:
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Fig· 1 eine langsaufrißansicht, teilweise im Schnitt, durch eine Flaschenwaschvorrichtung mit Mehrabteilcharakter, in welche die vorliegenden Verbesserungen einverleibt worden sind,
Fig· 2 eine.erheblich vergrößerte, teilweise perspektivische Ansicht der Waschvorrichtung nach Figo 1, die das Etikettenentfernungs- und Wiederumlaufsystem in Verbindung mit einer Mehrzahl von Flascheneinweichabteilen darstellt,
Fig· 3 eine teilweise Längsschnitt-Aufrißansicht durch eine Waschmaschine, welche eine abgewandelte Anordnung gegenüber der in Fig« 1 gezeigten Maschine darstellt, Fig· 4 eine teilweise und erheblich vergrößerte perspektivische
Ansicht der in Fig· 3 gezeigten Vorrichtung, Fig. 5 eine teilweise Querschnittansicht nach Linie 5 - 5 in
Fig· 3 und Fig· 6 eine teilweise Schnittdraufsicht nach Linie 6 - 6 in Fig· 5.
In Fig· 1 ist die Flaschenwaschvorrichtung 10 teilweise in Schnittansicht gezeigt und enthält eine geeignete Rahmenkonstruktion 11 in welcher eine Mehrzahl von Einweichbehältern oder -abteilen 12 in Reihenbeziehung angeordnet sind, so daß die vorhergehende Temperierung von Flaschen ersielt werden
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kann, beror die heiße Waschlösung in den Einweichbehältern angewendet wird· Die Behälter oder Tanks sind durch die Scheidewände 13 und die Bodenwand 14 bestimmt aber irgendeine geeignete Konstruktion wird für den Zweok genügen, die" Waschlösung auf der geforderten Tiefe zu halten. Die Flaschen B werden durch die verschiedenen Tanks in der Vorrichtung an einem Endlosen Förderer transportiert, der ein Paar Ketten 15 enthält, die Querrahmen 16 tragen (s*he Fig. 5), in welchen Flaschenaufnahmetaschen 17 angebracht sind. Die Rahmen 16 können eine genügende Länge haben, um.yon acht bis vierzig Taschen 17 aufzunehmen. Die Förderketten 15 sind über ein Antriebskettenrad 13 gezogen, welches über dem Flaschenladetisch 19 angeordnet ist, und die Ketten gehen abwechselnd über obere glatte Bäder 20 und untere glatte Bäder 21, außer daß zusätzliche Antriebsräder 22 und 23 in das Fördersystem eingefügt sind, zusammen mit Leerlaufrädern 24 in der Bückführbahn der Ketten unter der Bodenwand 14· Die Einrichtung zum Antrieb der Kettenräder 18, 22 und 23 ist nicht gezeigt worden, aber es kann angenommen werden, daß sie einen geeigneten Motor enthält, der entweder durch eine Antriebskette oder durch eine Kombination yon Kette, Welle und Zahnradsystem angeschlossen ist, wie es in dem U.S.-Patent Nr. 2 199 459 τοη Herold gezeigt ist, welches am 7· Mai 1940 erteilt wurde· In solchen Antiebsanordnungen
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sind die Bäder 20 und 21 sowohl wie die Bäder 18, 22 und 23 und die Leerlaufräder 24 auf Hellen montiert, die in geeigne- .* ten Lagern in den Seitenwänden des Rahmens abgestützt sind·
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, transportieren die Fördererketten die Flasohentasohen 17 in und aus jedem Einweichtank 12· Die Flasohen werden durch eine Beihe von Führungsglifcdern 25 in Stellung gehalten, die aus Stangen oder Stäben bestehen, welche Seite an Seite in Abstandbezie·*. hung angeordnet sind, um ein Gitter zu bilden, welches sich Ton der Nähe des Flascheneintrittes an die verschiedenen Be«· hälter oder Tanks b£s in die Nähe der Austrittzone erstreckt« Die Führungsglißder folgen der Bahn der Fördererketten 15 nach unten zu den unteren Rädern 21, so daß der Boden oder Fuß der Flaschen immer den Führungegliedern dargeboten ist, während die offenen Enden naoh auswärts zum leiohten Eindringen und Abfluß von Waschlösung gerichtet sind«
Die Vorrichtung nach Fig· 1 ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, mit einem System zur fortlaufenden Entfernung τοη Etiketten und anderem Abfall ausgestattet, der sich gewöhnlich in den unteren Bereichen jedes Einweichbehälter^ luisamaelt· . Das System enthält eine trogföraige Samrcl^inriqhtung 26, die an ihren Enden offen und io aulgebildet ist, um einen gekrümmten Boden für die Crlieder 25· iu bilden· Die JEinriohtung 26 er-
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streckt sich zwischen den unteren Bädern 21 für die Fördererketten 15, und die Wellen 21 a für die Bäder 21 erstrecken sich durch die Sammeleinriohtungen 26, aber sind frei τοη der Bodenoberflache, so daß die Waschlösung leicht längs des Troges zirkulliert, wie es jetzt beschrieben wird·
Wenn die Flasohen B mit den darangeklebten Etiketten (gewöhnlich durch einen geeigneten Etikettenleim) in den ersten Einweichtank der Reihe gehen, ist er thermal temperiert und die Etiketten werden befeuohtet· Einige Etiketten können su diesem Zeitpunkt abgelöst werden, aber die meisten der Etiketten werden in den nachfolgenden Einweiohbehältern abgelöst» wo sich die Wasohlösung auf höheren Temperaturen be« findet· Die schwierigen Etiketten werden eventuell abgelöst werden, bevor die Flasohen sich zur nächsten Bearbeitungs-8tation bewegen, die den Einweichern folgt· Während der Bewegung der Flasohen durch die verschiedenen Behälter werden die Etiketten duroh oder nach auswärts durch den Boden der Taschen gearbeitet oder gedrängt und werden so in den Baum austreten, der durch die U-förmigen Führungsglieder 25 und den Trog 26 in jedem Behälter bestimmt ist· Sie Waschlösung in jedem Einweichbehälter wird durch oszillierende Schaufeln umgerührt, die duröh eine gemeinsame Kraftquelle 28 angetrieben
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werden, wobei das Rühren die gute Wirkung hat, die "Schwimmer" (Etiketten oder fremdes Material) von der Ansammlung an dem Förderer an seinem Eintritt oder Austritt aus den Einweich« tanks abzuhalten· Obwohl der Etikettbewegung durch die Führungen 25 eine tatsächliche Erscheinung ist, ist die genaue Erklärung dafür nicht bekannt* Es wird jedoch angenommen, daß die Bewegung der Flaschen längs des stationären Gitters Turbulenzströme an dem Boden oder FuB der Flasohe erzeugt, und daß diese Turbulenzströme die Zirkulation τοη Lösung durch die Flaschentaschen 17 hindurch gegen den Fuß der Flasche erzeugen·
Das Turbulenzstromzirkulationsprinzip ist in den meisten Flaschenwasölvorrichtungen zu beobachten, die mit feststehenden Führungen für die Flaschen ausgerüstet sind* Jedoch ist es jetzt bekannt, daß diese Flasohenwaschvorriehtungen mehr ausführen, als daß sie die Etiketten durch die Linie des Förderers fallenlassen und im Boden der Behälter sammeln« Wenn die Ansammlung zu tief wurde und mit dem Förderer in Kollision kam, mußte die Vorrichtung angehalten und gereinigt werden* So ist ein einzigartiges und neues System in der verbesserten Waschvorrichtung nach der Erfindung geschaffen worden, in dem sozusagen den Etiketten und Fremdstoff nicht gestattet wird, sich anzusammeln, sondern fortlaufend aus den Einweichbehältern
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entfernt, aus der Waschlösung herausgezogen und ausgeschieden werden, während die Lösung zur Wiederverwendung frei von den Etiketten und fremden Material wieder zum Umlauf gebracht wird.
Das System der Erfindung ist in einer ihrer Ausführungsformen in Fig. 2 gezeigt. Zur deutlichen Offenbarung sind bestimmte der Einweichbehälterwände in Andeutungsumrissen gezeigt worden und !eile der Baugruppe sind weggebrochen worden. Es ist auch ersichtlich, daß die obere Reihe der Fördervorrichtungsräder 20 fortgelassen ist und daß die gewöhnlichen Wellenlager für die unteren Fördererräder 21 fortgelassen sind, um Störungen der Einzelheiten zu vermeiden, die jetzt beschrieben werden sollen. Die ersten Fördererräder 21 und die Welle 21a dafür sind angrenzend an die Bodenwand 14 des Einweichtanks angeordnet sowie zwischen der Vorderwand 13a und der ersten Scheidewand 13. Die Gitter der Führungsglieder 25 sind zwischen den Fördererrädern 21 angeordnet und der erste Trog oder die Sammeleinrichtung 26 ist in dem Boden des Gitters abgestützt, um sich quer zu dem Behälter derart zu erstrecken, daß ihre entgegengesetzten offenen Enden von den Seitenwänden genügend im Abstand angeordnet sind, um Betriebsraum von den Fördererrädern 21 eu lassen. Jeder der nachfolgenden Einweichbehälter ist in ähnlicher Weise mit Führungsgliedern 25 und einer Sammeleinrichtung 26 ausgestattet, die zwischen der. diesbezüglichen
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Scheidewand 13 angeordnet ist. In Fig. 2 sind drei, benachbarte Einweichbehälter gezeigt, aber die Anzahl der Behälter ; kann verändert werden. :
Es wird angenommen, daß die Einweichbehälter die Waschlösung enthalten, die eine Beizflüssigkeit ist, welche in den Behältern bis zu einer Höhe gerade unter der Höhe der Wellen 20a für die obere Reihe der Fördererräder 20 zurückgehalten wird. Außerhalb von dem Rahmen der Waschvorrichtung ist eine Waschlösungszufuhrhauptleitung 30 angeordnet, die sich-von einer Umlaufpumpe 31, die durch einen Motor 32 angetrieben wird, daran entlang erstreckt. Die Zufuhrhaüptleitung 30 iat mit jedem einer Mehrzahl von seitlichen Rohren 33 verbunden,' in welchen ein Steuerventil'34 angeordnet, ist. Von. jedem.irentil 34 erstrecken sich Rohre 35 durch die Behälterseitenwände und quer über die Breite des diesbezüglichen. Behälters an die entgegengesetzte Außenseite, wo eine seitliche Leitung 36 an eine Düse 37 verläuft. Die Düsen 37 (eine ist in Fig, Z gezeigt) sind durch die Seitenwände hindurch.mit.den offenen Enden der Sammeleinrichtungen 26 ausgerichtet, aber kollidieren nicht mit den Förder.errädern 21. Die Düsen 37 sind zu der Sainmeleinrichtung 26 außermittig^ so.daß eine Zirkulation von Waschlpsung-. und angesammelten Etiketten, erzeugt wird. Die Ro&re 35 sind iauch mit einer zweiten seitlichen Leitung 38 an der Außenseite der Behälterseitenwände verbunden und jede Leitung
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führt zu einer Düse 39, die sich durch die Seitenwand er» • streckt und mit der Sammeleinrichtung 26 ausgerichtet ist, um nicht mit den Fördererrädern 21 zu kollidieren. Die Düse ist relativ zu den Düsen 37 an den entgegengesetzten Enden der Sammeleinrichtung 26 versetzt, um die Zirkulationswirkung des otrömungsmittels und der Dtiketten zu erhöhen. In jedem1 Falle richten die Düsen 37 und 39 Strahlen von Beizlösung durch die Speichen der Fördererräder 21. Da deren Drehgeschwindigkeit ziemlich niedrig ist, unterbrechen die Speichen nicht wesentlich den Lösungsstrahl.
Die Bohre 35» die quer zu jedem Einweichbehälter verlaufen, führen ein Paar Behälterstrahlen zu, wobei eine Strahldüse bei 40 gezeigt ist und wobei die andere Düse bei 41 an dem Ende einer Zufuhrleitung 42 gezeigt ist. Auf diese Weise wird dem Bodenbereich dieses Behälters ein Lösungszirkulationseffekt erteilt, um die Etiketten und anderen Dinge, die in diesen Bereich fallen, in einem Bewegungszustand zu halten.
Die Vorrichtung ist an der Außenseite mit einer Eückführhauptleitung 43 versehen, mit welcher Bückführseitenleitungen 44 verbunden sind.
Jede Seitenleitung 44 ist mit einem unteren Einlaßzweig versehen, der sich durch die Behälterseitenwand in der Hähe der Bodenfläche erstreckt sowie einem oberen Einlaßzweig 46,
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der in einer Einlaßverbindung 47 endet, die an der Seitenwand jedes Behälters in einer solchen Lage montiert ist, daß die iüinlaßmündung 48 jeder derselben mit einer Sammeleinrichtung 26 ausgerichtet ist. Jede Mündung 48 ist so angeordnet, daß sie durch die Fördererräderspeichen unterbrochen wird, aber die otrömungsunterbrechungswirkung der Speichen ist nicht von Bedeutung. Jede Zweigleitung 44 enthält ein Steuerventil 49f so daß die wahlweise Handhabung der Ventile 49 und Ventile 34 es gestatten wird, das System von den Einweichbehälterg, wenn gewünscht, abzuscheiden, wodurch ein programmiertes System der Entfernung von Etiketten aus einem oder mehreren Behältern eingerichtet werden kann,oder die Behälter 12 können abwechselnd von Etiketten und Fremdstoffen gereinigt werden.
Die Rückführleitung 43 und die Zufuhrhauptleitung 30 sind mit einer Extraktorvorrichtung 50 verbunden. Die Leitung 43 verbindet sich mit dem Einlaß 51 der Vorrichtung 50, wobei der Einlaß so ausgebildet ist, daß er sich der Antriebswelle eines Motors 52 anpaßt, der eine nichtgezeigte Fördereinrichtung der Hubschraubentype in dem Gehäuse 53 antreibt. In einer angemessenen Höhe über dem Einlaß 51 hat das Gehäuse 53 eine Reinlösungsabgabeverbindung 54, welche die Pumpe 31 speist. Das erhöhte Ende des Gehäuses 53 hat einen Auslaßhals 55 und einen Auslaßkopf 56. Die Rückführleitung 43 fördert die mit Etiketten
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und anderen Dingen beladene Waschlösung an die Vorrichtung 50, wo die durch,.den Motor 52 angetriebene Fördereinrichtung die festen Stoffe (Etiketten und andere Dinge) nach aufwärts in ein nichtgezeigtes perforiertes Sieb darin anhebt, um sie an dem Kopf 56 in einem ,verhältnismäßig trockenen Zustand abzugeben. Während der Anhebungsstufe wird die Waschlösung durch die Siebperforationen an einen ringförmigen Raum in dem Gehäuse 53 abgeführt, von wo sie durch die Pumpe 31 an der Verbindung 54 herausgesäugt und kräftig in die leitung 30 gefördert wird.
In dem hierin offenbarten System erzeugt die Pumpe 31 ein hydraulisches Gefälledifferential zwischen dem Lösungsspiegel in dem Gehäuse 53 und in den Einweichbehälterri 12, derart, daß ein Saugströmungseffekt an dem Zweigeinlaß 45 in jedem Behälter erzeugt wird und.auch an der Einlaßverbindung 47. Gleichzeitig erzeugt die Pumpe 31 eine kräftige Strömung von Waschlösung, die frei von Feststoffen ist, in der Zufuhrhauptleitung 30, derart, daß die diesbezüglichen Düsen 40 und 41 in dem Joden jedes Behälters und die Düsen 37 und 39 in der Sammeleinrichtung 26.veranlaßt werden, die Lösung und die Feststoffe gegen ,.die Auslässe 47 bzw. 45 zum Umlauf zu bringen. Die volle Wirkung.der Pumpe 31 kann andererseits an jedem Einweiolibehälter durch Schließen der Ventile 34 und 49 an jenen nichtgewünschten Behältern ausgeübt werden.
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Auf diese ,/eise kann das vorliegende System durch Wahl für längere Perioden in dem Einweichbehälter betrieben werden, v/elcher am schnellsten Etiketten ansammelt und kürzere Perioden in anderen der Einweichbehälter. Das System kann auch an einen automatischen Steuerbetrieb angepaßt werden, um einem vorherbestimmten Plan von offenen und geschlossenen Bedingungen au folgen, so daß die Einweichbehälter periodisch von Etikettenansammlungen entleert werden·
Eine andere Form der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 3, 4, 5 und 6 gezeigt, und es wird nunmehr darauf Bezug genommen. Die Vorrichtung 57 ist ähnlich der Vorrichtung 10 in Fig. 1 insofern, daß eine geeignete Bahmenkonstruktion 58 vorhanden ist, in der eine Mehrzahl von Einweichbehältern oder -abteilen 59 in Reihenbesiehung mittels Scheidewänden 60 angeordnet sind. Der letzte Behälter der gezeigten Reihe ist ein sogenannter "Bauchbehälter" 59a, der für einen Zweck benutzt wird, der für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist.
Die Behälter haben eine gemeinsaMe Bodenwand 61 und gegenüberliegende Sitenwände 62. Die Flaschen B werden durch die verschiedenen Behälter 59 an einem endlosen Förderer transportiert, .der aus ein Paar Ketten 63 besteht, die Querrahmen 16 tragen, in welchen Flaschenaufnahmetaschen
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angebracht sind. Die Fördererketten 63 sind über ein Antriebskettenzahnrad 66 gezogen, welches über dem FIaschenladetisch 19 (wie in Fig. 1) angeordnet ist und dann abwechselnd über obere Antriebsräder 67 und untere ortsfeste Führungsmittel 68 in der Nähe der Bodenwand 61. Die vollständige Linie für die Fördererketten 63 ist ähnlich derjenigen für die Ketten 15, die in Fig. 1 gezeigt sind, und ist daher in Fig. 3 ausgelassen.
Es ist verständlich, daß in der Vorrichtung nach Fig. 3 die Fördererketten 63 und Flaschenrahmen 16 mit Führungsgliedern 25 zusammenarbeiten, welohe aus Stangen oder Stäben bestehen, die in Abstandsbeziehung angeordnet sind, um ein Gitter zu bilden, welches sich von der Nähe des Flascheneintrittes an jedem Behälter zu einer Stellung in der Nähe der Austrittszone erstreckt. Die Glieder 25 folgen der linie der Fördererketten 63, so daß der Boden oder die Füße der Flaschen immer daran gerichtet sind, um die Flaschen in den Taschen 17 zurückzuhalten. In dem Falle des Bauchbehälters 59a sind die Führungsglieder 25a an dem Boden mit der Sammlereinrichtung 71a verbunden und die Sammlermittel 71a sind untereinander durch eine Reihe von Führungsgliedern 25b ähnlich den Stangen in den Gliedern 25a verbunden.
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In den Figuren 4, 5 und 6 ist zu sehen, daß die Ketten S3 nach unten über feststehende Führungen 68 gelenkt sind. Jede Führung 68 hat die Form eines Teiles eines Kreises, der den Platz der Räder 21 in Fig. 1 einnimmt und ein Strebenteil 69 ist zur Versteifung des bogenförmigen Teiles-vorgesehen. ])ie diesbezüglichen Teile der Führungen bestimmen eine Öffnung, die ungehindert zu den Benachbarten Enden der trogförmigen Sammeleinrichtung 71 offen ist. Die "jalzenelemente 63a der Fördererketten 63 folgen rund um den gekrümmten Winkelteil herum'und werden durch einen. Außenflansch 70 geführt» Die in Fig. 4 gezeigte Konstruktion für einen der Einweichbehälter ist natürlich in jedem Einweichbehälter verdoppelt, so daß es als unnötig angesehen wird, den anderen Einweichbehälter im einzelnen zu zeigen. Die feststehenden Führungen 68, die in der Vorrichtung nach Fig. 3 gezeigt sind, nehmen die Stelle der Bäder 21 und Wellen 21a zusammen mit den notwendigen Lagern, der Vorrichtung nach Fig. 1 ein. Als Folge davon sind die Enden jeder Sammeleinrichtung 71 nicht durch die Speichen der Räder versperrt, so daß kein Hindernis gegen die Strömung der Beizlösung vorhanden ist. Die Sammeleinrichtungen 7Ϊ werden" von .den zesistehenden Führungen 68 getragen, so daß eine einfache und billigeKonstruktion erzielt ist.
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'.Bezugnahme auf Fig. 4 .undauf. die -Figuren 5 und 6 ist ,.ersichtlich, - daß eine- Beizzirkulationszufuhrhauptleitung 72. außerhalb der.linweichbehälter angeordnet .ist, wqbei das entfernte.c;Bndß mit- dem Auslaß einer durch den Motor 74 getriebenen^ Pumpe.: 73 .verbunden ist..Die -Hauptleitung ■ 72 ' speist ein.e Mehrzahl von seitlichen.Rohren 7ίλ.(zwei von ihnen sind gezeigt), in.welchen. Steuerventile 76 angeordnet . sind. Von. jed^m Ventil 76.. erstreckt sich ein Bohr.. 77 durch... die Behälterwand.62 und quer.über ,die Breite, um^nachauq-; WaHs4 an,dem entgegengesetzten. Seite ^.vorzustellen,, wo eine seitliche Leitung 78 sich: an eine.Düse ,79 erstreckt,-die ,... zurück.in. den, Behälter-, durch den. Baum in ,.der,, angrenzericien .. feststellenden Führung. 68 vorsteht,, um einen. Strahl .von. Beizlösung; direkt in Längsrichtung, der .Sammeleinrichtung 71 ... zu richten. ... -, λίν.-.- ■...../ :-., . , .,,. .,.,. v .
.■Das, Bohr. 77 in,jedem Behälter speist, eine erste Düse 80iA,di£,xin der Hähe ,des Bo&eiis,6.1 des Behälters, und in der Hähe. einer.Seite angeordnet ist, als auch .eine entfernte Düse 81 an;d.em,Erjde. einer seitlichen Rohrverbindung 82. Die Düsen 00;. und .Sj£v sin^... versetzt, so daß, die Beizlösung -, in dem:. Boäe^fl'ei'ßh^d.es. Behälters veranlaBt fird, in ,,einfr Richtung, gegen eine,n; Auslaß, zu pzirkuliere,n» df r- später, beschrieben .. wird. , , λ-A ·--...-.- ■*-.·- =-.· -,.--.. :;■-.>■ i .-:..; ..-,-:,.,
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■ --^V:-- , 20 ; 1-432233:"
Ώάβ. Bohr ;-Τ7·» welches ._si;ch-; außerhalb des Behälters 'hefindet,
speist eine seifliehe.Leitung 83, die mit einer Dü$e *84' .
verbunden istf welche. ;in .den; Behälter ausgeriehtet mit Vl
dem Zwischenraum im Innern, der angrenzenden, feststehenden = Führung 68 vorsteht. Die Düsen434 ,und 79 'sind über dem ;V .... .Boden 4er •Sammeleinrichtung. 71 (Fig.·.5) 'angeordnet- iind^sind ,. seitlich versetzt; (Fig. 6),·um eineι Eirkulatioriiii- der^^j. .-..,. Sammlereinrlchtung gegen.einen Auslaß, zu bewirken.^ ■■-... ,,^
. ,- Die Vorrichtung dst Ä^t einer äußerßn iösungsrückr· , ; fuhrhauptleitung 85 versehen,-mit welcher seitliche Lei-^.: ?_:.--\ tungen 36. verbunden,;sind,/die ,sich in die, Mnweiehbehäl^er : :.-i.-in.der IJähe^der. Bodenwand.. 61 erstrecken»; Auch ist jede■.-.,--.. -_ .·: ; seitliche Leitung 86 mit giner senkrechten, ieitung,t87 \V-er-, ; ., bunden,. welche- mit einer Auslaßeinrichtung. 88 v@rbim4en ist«;., deren eines Ende sich durch die Behälterseitenwauö, £>2 Jain , : öf f ne.^, .· um mit der Sammeleinrichtung. 71. durch, di© f ests tehtendjen führungen, hindurch ausgerich^.* - zu. sein« Pie ίei- , ·; tungen, 86, und die, Einrichtung..88- sammei^ die lait ütikettB2i:; . und anderen Feststoffen beladene Beizlö.,-ang von der Behälterr bodenflache, und aus'-djpr Sammeleinrichtung 71, damit sie' längs < der Hauptleitung 85 strömt. Jede Seitenleitun^ 86 enthält,
ein Steuerventil-89^ für* einen noch zu- erklärende^ Zweck.; -
;Die Rückführhauptleitung 85 und, die Speisehaupt-,
leitung 72 sind an eine Extraktorvorrichtung 50 geschaltet.
• ■ .; ', '. 809813/Ö01S or.:),}\^;G^oaj-,21 -' ;
Es ist verständlich, daß die Hauptleitung 85 sich mit einem Einlaß 51 für die Vorrichtung 50 verbindet und daß dieser Einlaß so ausgebildet ist, um sich der Antriebswelle eines Motors $2 anzupassen, der eine Fördereinrichtung der Hubschraubentype in dem Gehäuse 53 antreibt. In einer geeigneten Höhe über.dem Einlaß 51 hat das Gehäuse 53 eine !Lösungsabgabeverbindung 54f welche die durch einen Motor 74 angetriebene Pumpe 73 speist. Die Pumpe entlädt die Lösung in die Zuführhauptleitung 72. Da die Ventile 76 und 89 mit den leitungen 75 und 86 für jeden Einweichtank 59 und 59a verbunden sind, ist es auch andererseits möglich, die Wirkung der Vorrichtung 50 an jeden Einweichtank 59 und Bauchbehälter 59a in einer vorherbestimmten Weise zu schalten, wie es vorher für die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 beschrieben wurde·
Bei den verschiedenen Formen der hier beschriebenen Vorrichtung ist ausgeführt, daß die Samme!einrichtungen 26 oder 71 mit der Führungseinrichtung 25 so verbunden sind, daß diese Bestandteile als eine Flaschenführung .sowohl als ein Etikettensammler wirken· Die zusammengebauten Teile sind, was nicht gezeigt ist, in geeigneter Weise mit den Behälterseitenwänden durch Klammern oder andere geeignete Mittel verbunden. In der Form des in Fig. 3 gezeigten Apparates
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sind die oberen Fördereinrichtungen 66 und 6? alle angetriebene Kettenräder, so daß die Fördererketten nicht durch die Vorrichtung geschleppt werden müssen, sondern die
ι*-
Ketten gleichen sich andererseits miteinander über die oberen Antriebsräder aus und die Hauptanstrengung besteht darin, den Förderer über·die feststehende Führung 68 zu bewegen. Infolgedessen sind lange Spannweiten des Förderers 63 keinen Zugbelastungen unterworfen und es wird weniger Kraft benötigt, um die Fördererketten mit einer vollen Ladung von Flaschen zu bewegen»"In Fig. 3sind die feststehenden Führungen 68a für den Behälter 59a etwas gedreht, um für die richtige Förderkettenannäherung und Abhebewinkel zu sorgen, wobei den außersenkrechten winkligen Stellungen der Ketten Rechnung getragen ist.
Die vorhergehende Offenbarung ist auf bestimmte bevorzugte Formen der Erfindung gerichtet, um die Theorie und die praktischen Anwendungen dieser Verbesserung den Fachleuten darzulegen. Es ist natürlich vorstellbar, daß die Ventile 34 und 49 nach Fig. 2 und die Ventile 76 und 89 nach Fig. 4 durch wohlbekannte -Mittel ferngesteuert werden können, so daß die Programmierung der Etikettenentfernung aus den Behältern vorherbestimmt und automatisch ausgeführt werden kann.
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Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungen der Erfindung offenbart worden sind, können Abwandlungen vorgenommen werden, um dieselbe anderen Waschapparaten anzupassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche, '^jJJβ
    .1. Verfahren zur--EBtfernungv;Qn.in Flaschenwaschvor;-· . .-.-.·.-richtungen .gesammelten Etiketten>gekeBözeichnet durch das Sammeln; der -Eti-lCetten,, -..wenn sie., sich,-,von !Flaschen ablösen,-die sichdurch ;die ia^chlösjung in der..tiäsoh-v - TO-rrichtung bewegen, das; Herausziehen. :d^er Sanmilung ?on . iitiketten mit der la.s.chlösiing,;.,während: die KLasclien; in Bewegung -sind .und, die" ■ Trennung,<|er -he^rausgeZogenen Eti ketten, aus der: Mas chi ö sung, während die! Was chlö sung zur Wiederverwendung an- die. Waschvorrichtung zurückgeführt
    2. "Verfahren nach Inspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe die Herstellung einer Zone in der Torrichtung zum Sammeln der Feststoffe einschließt," das Torsehen- · eines Waschlösungszirkulationssystemes ah der-Außen- * s ei te der r/aschTorrichtung, das aber seine Einlasse und Auslässe in der Feststoffsammelzone der Torrfctttung hat, um die gesammelten Feststoff& wirksam an den'Systemeinlaß · zu bewegen und die' von Feststoffen freie Lösung an den Systemauslaß zurückzuführen sowie die fintf-ernung der Feststoffe.aus" dem System zwischen dem Einlaß und Auslaß."-'' ■"'-■■' : ' ■'■■ ■ "'-'■'
    , . ■■■'."■ - -25- *
    ■ 8098 13/00 19 .- y-:-
    Vorrichtung zum Waschen von Flaschen, welche angeklebte Etiketten tragen, die durch Berührung mit Waschlösung entfernbar sind, gekennzeichnet durch einen Waschbehälter (10), einen Förderer mit in den Behälter (10) eintretenden und ihn verlassenden Teilen sowie mit einem Umkehrteil in der Nähe des Bodens des Waschbehälters, einer Einrichtung, welche die Flaschen in den Förderer trägt und abgelösten Etiketten gestattet, sich zwischen den eintretenden und verlassenden Teilen in der Nähe des Umkehrteiles zu sammeln, einen Etikettensammler(26) in der Nähe des Umkehrteiles und ein Waschlösungszirkulationssystem für den Behälter, welches eine Separatvorrichtung (50) mit einem Einlaß (51), einem Etikettenauslaß (56) und einem Waschlösungsauslaß (54) einschließt, eine erste Leitung (43)» welche den Einlaß mit dem Etikettensammler (26) verbindet, um abgelöste Etiketten herauszuziehen, die mit der Waschlösung aus dem Sammler mitgenommen sind, und eine andere Leitung (30), die zwischen den Waschlösungsauslaß und den Sammler geschaltet ist, um die Waschlösung frei von Etiketten zurückzuführen·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß in ihr die andere Leitung (30) Mittel (3D enthält, um
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    Waschlösung aus der Separatvorrichtung (50) zu ziehen und dadurch eine Strömung an den Einlaß zu erzeugen« 5· Vorrichtung zum Waschen von Flaschen, weiche daran be»- > festigte Etiketten tragen, die aber davon durch Berührung mit Waschlösung entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen Waschbehälter (10) enthält, der eine Waschlösungsmasse enthalten kann, eine Fördereinrichtung für Flaschen, die einen ersten -Teil zum Eintauchen der Flaschen in die Waschlösung enthält sowie einen zweiten Teil zur Entfernung der Flaschen, ortsfeste Führungen (25), welche die Flaschen in der Fördereinrichtung während des Transportes durch die ersten und zweiten Teile halten können, eine Etiketten-· sammeleinrichtung (26), die angrenzend an den Förderer angeordnet ist, so daß sie sich in der Bahn der Etikettenbewegung bei Entfernung von Flaschen befindet und eine Einrichtung, um die Etiketten aus der Sammeleinrichtung zu entfernen, wobei die Einrichtung ein erzwungenes Waschlösungszirkulationssystem einschließt, welches StrömungsrichtungsvorriGhtungen in der Sammeleinrichtung (26) aufweist, um die Etiketten in dieser Strömung zu bewegen und eine mit der Sammeleinrichtung verbundene Auszugseinrichtung (47, 48) um die Etiketten herauszuziehen
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    und dieselben - an die Außensei te des Wasc&behälters -..,., zur Trennung von der faschlösung zu transportίβΐβη*
    6· Vorrichtung nach, Anspruch 5 dadurch gekennzelehne t, daß die Auszügeinrichtung (47) an der Außenseite des Wasehbehälters (10) angeordnet ist«.. ■ ·- ,: : .
    7« Vorrichtung zum;Waschen von Flaschen, die angeklebte Etiketten tragen, welche durch- die Berührung-mit Wasch·* lösung entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet;, daß die Vorrichtung eine Mehrzahl von Waschbehältern ent- ; hält, einen Förderer mit in die Waschlösung in jedender Behälter eintretenden und sie verlassenden Teilen/ eine Einrichtung, welche Flaschen in dem Förderer trägt und es gestattet, daß durch die faschlösung entfernte Etiketten sich an jedem der Waschbehälter sammeln, ferner eine Waschlösungszirkulationseinrichtung, um entfernte Etiketten mitzunehmen und dieselben an die Außenseite des Waschbehälters zu transportieren, wobei die Zirkulations.einrichtung einen Etikettenseparatpr (50) und eine Leitungseinrichtung (43) enthält, die jeden der Waschbehälter ·und-|en Eiikettenseparator (50) verbindet, um mi%,Etiketten beJLadene Waschlösung an ihn zu richten, wobei d,er!Etikettenseparator (50) mit jedem der, Waschbehälter verbunden ist,-; um die von Etiketten;freie. Lösung
    4 m 28 «·
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    darari zurückzulei^en© - ■■' ·■ ■· - ■- \ -^- ^- *>&£■%'* ^- ^ ' ν--·1-" 8« Vorrichtung nach Anspruch -:7 d^diurch^gekeiinzeichniet,* - ; daßi die' letztgenannte Leitungsverbinduiig- (30>;:Miie; · · Ksungsströmungsantriebseinrichtung" C5T) !eins-chli:eli^£:: ' welche eine· Stirömun^ von- äeM Separator (50) igegen"· die· ■ ■ Wä'schbehälter' bewirkte"- '■■■'■ ''? ^0-' "-':-'- :::':/ . j:V'":^'- *'}: 9ο Flaschenwäschvorridhtun^ ztör Entfernung· häftenct" befestigter Etiketten gekennzeichnet durch· die Kombination eines
    Waschlösungsbehälters, einer Flaschenfördereinrichtung,
    die sich in den und aus dem Behälter erstreckt, eine Fördererführungseinrichtung (69) in dem Behälter, die in die Waschlösung eingetaucht ist? wobei der Förderer die Flaschen gegen die eingetauchten Führungsmittel (69) und von ihnen fortbewegt und wobei die Flaschenführungseinrichtung sich in dem Behälter gegen die untergetauchte Führungseinrichtung erstreckt, ein in dem Behälter angrenzend an die untergetauchte Führungseinrichtung abgestütztes Etikettensammelglied (71), eine Waschlösungsstrahleneinrichtung (79, 84) für das Sammelglied, um die Etikettenansammlung in dem G-lied umzurühren, eine Wasch·- lösungs- und Etikettenauszugsverbindung (88) an dem Behälter in der Nähe des Sammelgliedes, einen Etiketten- und Waschlösungsseparator (50) mit einem Einlaß (51), dermit
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    der Auszugverbindung (88) verbunden ist, um die mit Etiketten beladene Waschlösung aufzunehmen, wobei ein. Paar Auslässe vorhanden sind, und zwar einer (56) für Etiketten und der andere (54) für die von Etiketten freie Lösung sowie eine Leitung, welche den anderen des Paares von Auslässen mit der Strahleneinrichtung (73) verbindet, um die Etiketten freie Lösung zurückzuführen«
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